DE19540020A1 - Baueinheit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Baueinheit für ein Kraftfahrzeug

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DE19540020A1
DE19540020A1 DE1995140020 DE19540020A DE19540020A1 DE 19540020 A1 DE19540020 A1 DE 19540020A1 DE 1995140020 DE1995140020 DE 1995140020 DE 19540020 A DE19540020 A DE 19540020A DE 19540020 A1 DE19540020 A1 DE 19540020A1
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Withdrawn
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DE1995140020
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English (en)
Inventor
Bruno Dr Frankenhauser
Peter Dipl Ing Jauernig
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Baueinheit für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Kraftfahrzeuge dieser Art bekannt, die eine Baueinheit, insbesondere ein sogenanntes Cockpitmodul, aufweisen, die in vormontiertem Zustand in die Fahrzeugkarosserie eingesetzt und daran befestigt werden. Derartige Einbaueinheiten weisen eine Stirnwand auf, die einen Motorraum von einem Cockpitraum trennen. In der Stirnwand der Einbaueinheit sind verschiedene Aussparungen eingebracht, um mehrere Funktionseinheiten, die im Cockpitraum und Motorraum angeordnet sind, miteinander zu verbinden.
Ein Lüftungs-/Heizungsmodul wird über einen Luftkanal mit Zuluft versorgt, der vor der Stirnwand in Fahrtrichtung gesehen angeordnet ist. An dem freien Ende des Frischluftkanals ist ein Einlaßgitter vorgesehen. Das gegenüberliegende Ende des Frischluftkanals ist an der Stirnwand angeordnet. Dadurch kann die Zuluft von der Umgebung in das Fahrzeuginnere über eine Lüftungs- oder einer Klima- bzw. Heizungsanlage zugeführt werden.
Durch die separate Ausbildung von Einlaßgitter und Frischluftkanal, die an der Stirnwand anordenbar sind, ist eine Baueinheit gegeben, die eine Vielzahl von Bauteilen aufweist und darüber hinaus kostenintensiv in der Montage ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Baueinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sowohl die Herstellungskosten der Funktionseinheiten als auch die Kosten für deren Montage zu einer Baueinheit reduziert werden können. Außerdem ist ein derartiger Aufbau günstig für das Recycling der Baueinheit.
Durch die Ausgestaltung der Stirnwand und eines Schließelementes eines Klima- bzw. Lüftungskastens kann unter Einsparung von Bauelementen ein integriertes Luftführungsmittel geschaffen sein, das darüber hinaus eine platzsparende Anordnung ermöglicht.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Stirnwand eine kastenförmige Ausbuchtung angeformt ist, die mit dem Schließelement einen im Querschnitt gesehenen rechteckförmigen Luftkanal bildet. Die vorteilhafterweise aus glasmatten-/naturmattenverstärktem Thermoplast oder Magnesium hergestellte Stirnwand weist den Vorteil auf, daß durch die Ausbildung von einfachen Geometrien für den Luftkanal in einem Herstellungsschritt mit der Stirnwand möglich ist und dadurch eine einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß weiter geometrische Anordnungen zur Bildung des Luftkanales gegeben sein können, wie beispielsweise oval, rund oder dergleichen. Der Luftkanal ist über die gesamte Ausbuchtung cockpitseitig offen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an einer Schmalseite der Ausbuchtung ein Lufteinlaß ausgebildet ist, indem ein Lufteinlaßgitter angeformt ist. Dadurch kann eine weitere Reduzierung der Bauteile geschaffen sein.
In den weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen frontseitigen Ausschnitt eines Tragwerks einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen ausgebildeten Stirnwand und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein Tragwerk einer Karosserie zu entnehmen, das eine rechte A-Säule 10 und eine linke A-Säule 11 aufweist.
Die beiden A-Säulen 10, 11 sind mit einem ersten Querträger 12 verbunden. Cockpitseitig ist ein zweiter Querträger 13 angeordnet, der beispielsweise unterhalb der beiden A-Säulen 10, 11 an sich dort anschließenden Karosserieseiten 14 befestigt ist. Unterhalb des ersten Querträgers 12 ist eine Stirnwand 15, in der verschiedene Aussparungen 16 eingebracht sind. Die Stirnwand 15 trennt ein Cockpit 18 zu einem Motorraum 19.
Eine Baueinheit (nicht dargestellt), die mehrere Funktionseinheiten, wie beispielsweise ein Lüftungs- und Heizungsmodul 21, einen Wischerantrieb, eine Instrumententafel, ein Airbagsteuergerät, einen Steuerungskasten, einen Zündschalter, eine Lenkanlage mit einem Lenkrad, eine Lenksäule und ein Lenkspiegel und ein Fahrerairbag oder dergleichen umfaßt, wird vom Cockpit 18 her in die Karosserie eingesetzt, so daß die in der Baueinheit integrierte Stirnwand 15 am ersten Querträger 12 anliegt. Die Baueinheit wird mit bekannten Mitteln an Karosserieteilen 14 verbunden.
In Fig. 2 ist abschnittsweise eine Stirnwand 15 dargestellt. Diese weist ein integriertes Luftführungsmittel 22 auf, das aus einer an der Stirnwand 15 angeformten Ausbuchtung 23 und einem Schließelement 24 eines Lüftungs- bzw. Heizungskastens 26 besteht und einen Luftkanal 31 bildet. Die Ausbuchtung 23 ist in Fahrtrichtung gesehen zum Motorraum 19 angeordnet und weist in der Stirnwand 15 eine Ausnehmung 16 auf. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Ausbuchtung 23 mit einem Rechteckquerschnitt vorgesehen, der auch die Krümmung der Stirnwand 15 aufweisen kann. Alternativ zu der kastenförmigen Ausbuchtung 23 kann auch eine ovale halbkreisförmige oder ähnlich geometrisch gestaltete Form vorgesehen sein. Die Ausbuchtung 23 ist bis auf die Ausnehmung 16 und einem nachfolgend beschriebenen Lufteinlaß 28 geschlossen.
An einer Schmalseite 27 der Ausbuchtung 23 ist der Lufteinlaß 28 vorgesehen. In dem Lufteinlaß 28 ist ein Luftgitter 29 angeformt bzw. integriert, das den Eintritt von groben Schmutzteilen in den Luftkanal 31 verhindert. Desweiteren kann der Luftkanal 31 einen Wasserabschalter 32 aufweisen, der beispielsweise als V-förmige Vertiefung ausgebildet ist. Dieser ist ebenfalls einstückig mit der Ausbuchtung 23 ausgebildet. Desweiteren können in der Ausbuchtung 23 Aufnahmen 33 zur Anordnung von Luftfilterelementen 34 vorgesehen sein, die als Staub-, Pollen-, Abgasfilter oder dergleichen dienen können.
Die Ausbuchtung 23 wird zur Bildung des Luftkanales 31 von dem Schließelement 24 des Lüftungs-/Heizungskastens 26 vollständig abgedeckt. Das Schließelement 24 kann über bekannte Verbindungstechniken zu der Stirnwand 15 angeordnet sein. Das Schließelement 24 weist eine Ausnehmung 36 auf, die im wesentlichen dem Lufteinlaß 28 in seiner Größe entspricht, so daß keine zusätzliche Bremsung der Zuluft aufgrund einer Querschnittsverjüngung auftreten kann.
In Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 2 dargestellt. Gemäß der Pfeilrichtung 41 wird aus der Umgebung Zuluft angesaugt, die das Luftgitter 29 durchströmt und in den Luftkanal 31 eintritt. Nachdem die Luftmassen die Filterelemente 34 durchströmt haben, werden diese umgelenkt und durchströmen die Ausnehmung 36 des Schließelementes 24, um in das Lüftungs- und Heizungsmodul 21 einzuströmen. Hierbei ist der Vollständigkeit halber das in Fig. 2 nicht dargestellte Lüftungs- und Heizungsmodul 21 dargestellt. Links der Stirnwand 15 ist der Motorraum 19 vorgesehen, in den die Ausbuchtung 23 ragt. Desweiteren ist das vor dem Luftkanal 31 liegende Luftgitter 29 zu erkennen. Das Schließelement 24, das als Halteblech oder dergleichen ausgebildet sein kann, liegt plan an der Stirnwand 15 an. Zwischen dem Schließelement 24 und der Stirnwand 15 können Dichtungselemente 37 vorgesehen sein, damit das im Wasserabscheider 32 gesammelte Wasser nicht austreten kann.
Durch die blechförmige Ausbildung des Schließelementes 24 und einer gewissen die Ausbuchtung 23 umgebenden Anlagefläche kann erzielt werden, daß gleichzeitig eine Stirnwandsteifigkeit aufrecht erhalten werden kann. Somit kann selbst bei größeren Ausbuchtungen 23 bzw. dadurch gebildeten langen Luftkanälen 31, sofern dies erforderlich sein sollte, eine Stirnwandsteifigkeit aufrecht erhalten werden.
Das Lüftungs-/Heizungsmodul 21 ist mit einem Gebläse, einem Wärmetauscher und einem Luftverteilerkasten ausgeführt. Das Luft-/Heizungsmodul 21 kann zusätzlich mit einem Verdampfer einer Klimaanlage ausgerüstet sein. Der Luftverteilerkasten ist mit einer schienenförmigen Scheibenbelüftung mit Belüftungsdüsen, einem Strömungsteil mit Anströmdüsen und mindestens einer Fußraumdüse ausgeführt.

Claims (8)

1. Baueinheit für ein Kraftfahrzeug, welche in einer Karosserie mit einem Motorraum (19) und einem Cockpitraum (18) einsetzbar ist, mit einer den Cockpitraum (18) und Motorraum (19) trennenden Stirnwand (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (15) eine Ausbuchtung (23) mit einer Ausnehmung (16) aufweist, die mit einem Schließelement (24) eines Lüftungs-/Heizungsmoduls (21) ein in der Stirnwand (15) integriertes Luftführungsmittel (22) bildet.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das integrierte Luftführungsmittel (22) einen im wesentlichen im Querschnitt gesehen rechteckförmigen Luftkanal (31) aufweist.
3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite der Ausbuchtung (23) ein Lufteinlaß (28) ausgebildet ist, in dem ein Lufteinlaßgitter (29) integriert ist.
4. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das integrierte Luftführungsmittel (22) in Fahrtrichtung gesehen zumindest teilweise vor der Stirnwand (15) angeordnet ist.
5. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem integrierten Luftführungsmittel (22) ein Wasserabscheider (32) angeformt ist.
6. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem integrierten Luftführungsmittel (22) wenigstens eine Aufnahme (33) zum cockpitseitigen Einsetzen von Filterelementen (34) vorgesehen ist.
7. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (24) die Ausbuchtung (23) cockpitseitig schließt und eine steife Verbindung mit der Stirnwand (15) bildet.
8. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (23) eine Ausnehmung (36) aufweist, die im Querschnitt im wesentlichen der durchströmbaren Fläche des Lufteinlaßgitters (34) entspricht.
DE1995140020 1995-10-27 1995-10-27 Baueinheit für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE19540020A1 (de)

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