DE4440973A1 - Trennwand zwischen einem Motorraum und einem Fahrgastraum eines Personenkraftwagens - Google Patents
Trennwand zwischen einem Motorraum und einem Fahrgastraum eines PersonenkraftwagensInfo
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- B60H1/00021—Air flow details of HVAC devices
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- B62D25/081—Cowls
Description
Die Erfindung betrifft eine Trennwand zwischen einem Motorraum
und einem Fahrgastraum eines Personenkraftwagens, die seitlich
kraftübertragend an A-Säulen des Personenkraftwagens ansetzbar
ist, mit wenigstens einer in einem oberen Bereich angeordneten
und in Richtung des Fahrgastraumes gezogenen Ausbauchung.
Aus der EP 0 438 325 A1 ist es bereits bekannt, eine Trennwand
zwischen einem Motorraum und einem Fahrgastraum eines Personen
kraftwagens in einem oberen Bereich mit zwei in den Fahrgastraum
hineinragenden Ausbauchungen zu versehen. Diese Ausbauchungen
erstrecken sich quer und etwa horizontal zur Fahrzeuglängsachse
und sind unter Bildung eines Zwischenraumes in Abstand zueinan
der ausgeformt. In diesem Zwischenraum, in dem die Trennwand
nicht ausgebaucht ist, wird eine Konsole zur stabilen Malterung
der Lenkung angeordnet. Die Ausbauchungen sind wannenförmig ge
bildet und enden in geringem Abstand zu den seitlichen Kanten
der Trennwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trennwand der
eingangs genannten Art zu schaffen, deren Stabilität und Funk
tionalität erhöht sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ausbauchung sich als
U-artiges Profil quer zur Fahrzeuglängsachse über die gesamte
Breite der Trennwand erstreckt, das einen zum Motorraum hin of
fenen Hohlraum zur Aufnahme von Funktionsaggregaten, insbesonde
re Bauteilen einer Klimaanlage, begrenzt, und daß die gegenüber
liegenden Stirnkanten des Profils mit den seitlichen A-Säulen
verbindbar sind. Dadurch, daß das U-artige Profil sich durchge
hend über die gesamte Trennwand erstreckt, bildet das Profil ei
ne Art Querträger, der die Stabilität der Trennwand erhöht.
Durch das U-artige Profil wird ein zum Motorraum hin offener
Aufnahmeraum gebildet, in den Funktionsaggregate einsetzbar
sind. Dies ist insbesondere vorteilhaft für den Einbau der Kli
maanlage, da für die Aufnahme der entsprechenden Klimabausteine
wie Verdampfer, Wärmetauscher, Gebläse, Luftfilter und Wasserka
sten einschließlich deren entsprechender Gehäuse ein vergrößer
ter Bauraum vorhanden ist. Da die Klimaanlage durch die Trenn
wand - im Gegensatz zum Stand der Technik - nicht mehr vom Mo
torraum getrennt ist, entfallen auch Durchgangsöffnungen für
Kältemittelleitungen sowie für Heizungsrohre. Dadurch ergeben
sich Einsparungen bei Material- und Montagekosten. Durch die An
ordnung der Funktionsaggregate auf der zum Motorraum gerichteten
Seite der Trennwand wird eine verbesserte Schalldämmung für den
Fahrgastraum erzielt, da die verschiedenen Funktionsaggregate
zur Schalldämmung beitragen. Außerdem ist in diesem Bereich die
Trennwand weiter von dem Motor als Schallquelle entfernt, als
dies beim Stand der Technik der Fall war, was sich hier auf den
Lärmpegel im Fahrzeuginnenraum positiv auswirkt. Da das Gebläse
der Heizungs- und Klimaanlage sich - in Fahrtrichtung gesehen -
vor der Trennwand befindet, ergibt sich eine verringerte Ge
räuschbildung im Fahrgastraum. Da das U-artige Profil über die
Breite der Trennwand durchgeht, sind auch die seitlichen Kanten
der Trennwand, d. h. die Stirnkanten des Profils entsprechend U-
artig ausgerichtet. Dadurch wird eine sehr stabile Anbindung der
Trennwand im Bereich des Profils an die A-Säulen erzielt. Für
den Personenkraftwagen ergibt sich durch diese großflächige Be
festigung eine sehr gute Festigkeit bei Seitenaufprallbelastun
gen im Bereich der Trennwand. Dadurch ist es möglich, den Quer
träger unterhalb der Windschutzscheibe leichter zu bauen. Ein
aus dem Stand der Technik bekannter Querträger unterhalb der In
strumententafel wird entbehrlich.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Trennwand im Bereich des
Profils geringfügig bombiert. Dadurch wird die bei bekannten
Stirnwänden vorhandene Membranwirkung stark reduziert und somit
die Schalldämmung für den Fahrgastraum verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich der Fahr
zeugmitte ein die Trennwand nach unten sowie in Fahrzeuglängs
richtung stützendes stabiles Bauteil vorgesehen. Dadurch wird
die Trennwand im Bereich des durch den Fahrgastraum verlaufenden
Tunnels stabil abgestützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Profil Befe
stigungspunkte für die Lenkung vorgesehen. Größere Konsolen oder
Querträger, wie sie beim Stand der Technik zur Halterung der
Lenkung benötigt werden, werden durch die Gestaltung des Profils
vermieden, so daß die Lenkung direkt an dem Profil montierbar
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Profil eine
Befestigungs- und Stützfläche für einen Beifahrer-Airbag ange
formt. Dadurch wird eine stabile Stützfläche für eine Zündung
des Beifahrer-Airbag geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in die offene Seite
des Profils Schottwände zur Versteifung eingesetzt. Durch diese
Maßnahme werden partielle kastenförmige Bereiche geschaffen, die
eine hohe Steifigkeit gegenüber Torsionsbelastungen bewirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind nach dem Einsetzen
der Schottwände verbleibende offene Bereiche des Profils durch
Deckel verschließbar. Diese Maßnahme schützt vor Verschmutzungen
und bewirkt zudem eine optisch ansprechende Gestaltung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der
Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Trennwand, die sich
zwischen den beiden A-Säulen der Karosseriestruktur ei
nes Personenkraftwagens erstreckt,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Trennwand nach
Fig. 1 auf Höhe der Schnittebene II-II,
Fig. 3 einen weiteren vertikalen Längsschnitt, jedoch auf Höhe
der Schnittebene III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Stützbauteiles
für die Trennwand zum Abstützen der Trennwand im Be
reich des Mitteltunnels des Fahrgastraumbodens,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Trennwand nach Fig. 1 in einer
vertikalen Mittellängsebene, wobei in dem ausgebauchten
Profilteil der Trennwand keine Funktionsaggregate dar
gestellt sind und
Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch die Trennwand nach
Fig. 1 entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 1.
Eine Trennwand (4) nach Fig. 1 ist bei einem Personenkraftwagen
in an sich bekannter Weise zur Trennung eines Motorraumes (2)
und eines Fahrgastraumes (3) vorgesehen. Die Trennwand (4) er
streckt sich zwischen zwei A-Säulen (1) einer Tragstruktur des
Personenkraftwagens, wobei die A-Säulen (1) lediglich angedeutet
dargestellt sind.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, ist die Trennwand (4) unterhalb
einer Windschutzscheibe (14) des Personenkraftwagens angeordnet
und erstreckt sich zwischen einem unmittelbar an die Windschutz
scheibe (14) anschließenden Windschutzquerträger (15) bis nach
unten zum Fahrzeugboden (4f) des Fahrgastraumes. Eine untere
Hälfte der Trennwand (4) im Bereich des Fußraumes der Fahrer-
und der Beifahrerseite des Fahrgastraumes ist im wesentlichen
entsprechend bekannter Stirnwandformen ausgebildet. Wie aus dem
vertikalen Längsschnitt nach den Fig. 2, 3, 5 und 6 erkennbar
ist, sind dies die Trennwandabschnitte (4d, 4e und 4f). Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2, 3, 5 und 6
schließen alle Trennwandabschnitte (4a bis 4f) kantig aneinander
an. Diese Darstellung ist jedoch lediglich schematisiert.
Selbstverständlich sind bei praktischen Ausführungsbeispielen
auch abgerundete Übergänge vorgesehen. Der Trennwandabschnitt
(4d) verläuft etwa vertikal nach unten und stellt die vordere
Wandung des Fußraumes des Fahrgastraumes (3) zum Motorraum (2)
hin dar. An diesen Trennwandabschnitt (4d) anschließend nach
hinten und schräg nach unten verläuft ein weiterer Trennwandab
schnitt (4e), der in einen horizontalen und nach hinten führen
den Trennwandabschnitt (4f) übergeht. Der Trennwandabschnitt
(4f) bildet einen Teil des Fahrgastraumbodens.
Die obere Hälfte der Trennwand (4) ist als U-artiges Profil etwa
horizontal zum Fahrgastraum (3) hin ausgebaucht, so daß ein zum
Motorraum (2) in offener, rinnenartiger Hohlraum (5) entsteht.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, erstreckt sich der Hohlraum (5)
über die gesamte Breite der Trennwand (4), d. h. das U-artige
Profil (4a, 4b, 4c) der Trennwand (4) erstreckt sich durchgehend
und etwa gleichmäßig über die gesamte Breite der Trennwand (4)
zwischen den beiden A-Säulen (1). Ein oberer Schenkel des U-
artigen Profiles (4a, 4b, 4c) und damit auch eine obere Wandung
des Aufnahmeraumes (5) wird durch den Trennwandabschnitt (4a)
gebildet, der an einer Unterseite des Windschutzquerträgers (15)
ansetzt und geradlinig schräg nach unten und nach hinten in den
Fahrgastraum (3) hineingezogen ist. Der Trennwandabschnitt (4a)
verläuft dabei lediglich geringfügig schräg nach unten, im we
sentlichen jedoch geradlinig entgegen der Fahrtrichtung nach
hinten. An den Trennwandabschnitt (4a) schließt ein im wesentli
chen vertikal geradlinig nach unten verlaufender Trennwandab
schnitt (4b) an, der in einen etwa horizontal in Richtung des
Motorraumes (2) bis zu einer oberen Kante des Trennwandabschnit
tes (4d) nach vorne verlaufenden Trennwandabschnitt (4c) über
geht. Die gegenüberliegenden Stirnkanten des Trennwandabschnit
tes (4a), des Trennwandabschnittes (4b) und des Trennwandab
schnittes (4c), die gleichzeitig die seitlichen Kanten des obe
ren Bereiches der Trennwand (4) auf Höhe der A-Säulen (1) bil
den, sind starr mit den beiden A-Säulen (1) verbunden. Da die
Stirnkanten der Trennwandabschnitte (4a, 4b und 4c) über ihre
gesamten Stirnflächen mit den zugeordneten A-Säulen (1) verbun
den sind, trägt der obere Bereich der Trennwand (4) wesentlich
zur Versteifung der Karosseriestruktur bei und insbesondere zur
Verbesserung der Stabilität gegenüber Seitenaufprallbelastungen.
Der obere Trennwandbereich, d. h. das U-artige Profil, weist die
Funktion eines offenen, kastenartigen Querträgers auf. Darüber
hinaus dient der zum Motorraum (2) hin offene Aufnahmeraum (5),
der durch die Trennwandabschnitte (4a, 4b und 4c) begrenzt wird,
aber auch zur Aufnahme von Funktionsaggregaten. Um eine weitere
Versteifung der Trennwand (4) gegenüber Torsionsbelastungen zu
bewirken, weist der obere Trennwandbereich auf Höhe des U-
artigen Profils mehrere, beim Ausführungsbeispiel drei, Schott
wände (6, 7, 8) auf, die vom Motorraum (2) aus in das U-artige
Profil eingesetzt und starr mit den zugeordneten Wandungen der
Trennwandabschnitte (4a, 4b, 4c) verbunden sind. Dadurch werden
vier zum Motorraum (2) hin offene Kammern gebildet, in die ver
schiedene Funktionsaggregate einsetzbar sind. Bei einem in Fig.
1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind das - von der Beifah
rer - zur Fahrerseite hin aufgezählt - Wärmetauscher, Verdampfer,
Gebläse und Luftfilter einer Heizungs- und Klimaanlage (10, 11)
sowie auf Höhe einer Lenkung (23) (Fig. 6) ein Bremskraftver
stärker (9). Dem Bremskraftverstärker (9) zugeordnet sind ein
Bremspedal (24) und ein Gaspedal (25). Auf der Beifahrerseite
vor den Bauteilen (11) der Klimaanlage ist im Motorraum (2) eine
Batterie (12) angeordnet. Am Übergang zwischen einer Motorhaube
(13) und der Windschutzscheibe (14) weist der Personenkraftwagen
in an sich bekannter Weise einen Lufteintrittsgrill (17) auf,
durch den Luft zu den entsprechenden Teilen der Klimaanlage (10,
11) hin geleitet wird. Um die Zufuhr von Außenluft zu einem Wär
metauscher der Klimaanlage (10, 11) zu ermöglichen, ist auf Höhe
des Wärmetauschers, der den Aufnahmeraum (5) zum Motorraum (2)
hin verschließt, ein Gitter (16) vorgesehen, das an den vorderen
Längskanten des U-artigen Profils befestigt ist. Die verbleiben
den freien und offenen Bereiche des U-artigen Profils zum Motor
raum (2) hin sind durch Deckel (21) (Fig. 5) verschlossen.
Auf der zum Fahrgastraum (3) hin gerichteten Seite der Trennwand
(4) ist ein Cockpitbereich (18) mit der Instrumententafel sowie
den verschiedenen Bedienteilen für den Fahrgastraum angebracht.
Um die Trennwand (4), und zwar insbesondere den oberen Bereich
mit dem U-artigen Profil auf Höhe eines Mitteltunnels (28) zum
Fahrzeugboden hin abzustützen, ist ein U-förmiges Stützbauteil
(18) vorgesehen (Fig. 4), das zwei zum Motorraum (2) hin nach
vorne ragende Schenkel (21 und 22) sowie einen im Bereich des
Trennwandabschnittes (4b) an die Trennwand anschließenden Stütz
rand (20) aufweist. Im Bereich des Mitteltunnels (28) weist das
Stützbauteil (18) eine bogenartige Ausformung (19) auf.
Auf Höhe des Bremskraftverstärkers (9) (Fig. 6) ist ein Mantel
rohr der Lenkung (23) direkt in das U-artige Profil des oberen
Bereiches der Trennwand (4) integriert, indem das Mantelrohr
schräg durch den Trennwandabschnitt (4b) und den Trennwandab
schnitt (4c) hindurchragt. Zur Stützung und Befestigung des Man
telrohres ist am Trennwandabschnitt (4c) ein in den Aufnahmeraum
(5) hineinragender Befestigungspunkt (26) angeformt. In Verlän
gerung des Trennwandabschnittes (4a) ist außerdem eine kleine
Befestigungskonsole (27) angeformt, die das Mantelrohr der Len
kung (23) in Abstand zum Befestigungspunkt (26) sichert.
Claims (8)
1. Trennwand zwischen einem Motorraum und einem Fahrgastraum ei
nes Personenkraftwagens, die seitlich kraftübertragend an A-
Säulen des Personenkraftwagens ansetzbar ist, mit wenigstens
einer in einem oberen Bereich angeordneten und in Richtung
des Fahrgastraumes gezogenen Ausbauchung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausbauchung sich als U-artiges Profil (4a, 4b, 4c) quer
zur Fahrzeuglängsachse über die gesamte Breite der Trennwand
(4) erstreckt, das einen zum Motorraum (2) hin offenen Hohl
raum (5) zur Aufnahme von Funktionsaggregaten (9, 10, 11),
insbesondere Bauteilen (10, 11) einer Klimaanlage, begrenzt,
und daß die gegenüberliegenden Stirnkanten des Profils (4a,
4b, 4c) mit den seitlichen A-Säulen (1) verbindbar sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (4) im Bereich des Profils (4a, 4b, 4c) gering
fügig bombiert ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Fahrzeugmitte ein die Trennwand (4) nach unten
sowie in Fahrzeuglängsrichtung stützendes, stabiles Bauteil
(18) vorgesehen ist.
4. Trennwand nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil (18) im Grundriß U-förmig gestaltet und mit einem
Mitteltunnel (28) sowie einem Fahrgastraumboden verbindbar
ist.
5. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Profil (4a, 4b, 4c) Befestigungspunkte (26, 27) für
eine Lenkung (23) des Personenkraftwagens vorgesehen sind.
6. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Profil (4a, 4b, 4c) eine Befestigungs- und Stützfläche
für einen Beifahrer-Airbag angeformt ist.
7. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die offene Seite des Profils (4a, 4b, 4c) Schottwände (6,
7, 8) zur Versteifung eingesetzt sind.
8. Trennwand nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
offene Bereiche des Profils (4a, 4b, 4c) durch Deckel (21)
verschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440973 DE4440973A1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Trennwand zwischen einem Motorraum und einem Fahrgastraum eines Personenkraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944440973 DE4440973A1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Trennwand zwischen einem Motorraum und einem Fahrgastraum eines Personenkraftwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440973A1 true DE4440973A1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6533501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440973 Ceased DE4440973A1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Trennwand zwischen einem Motorraum und einem Fahrgastraum eines Personenkraftwagens |
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