DE2230775C3 - Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge

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DE2230775C3
DE2230775C3 DE2230775A DE2230775A DE2230775C3 DE 2230775 C3 DE2230775 C3 DE 2230775C3 DE 2230775 A DE2230775 A DE 2230775A DE 2230775 A DE2230775 A DE 2230775A DE 2230775 C3 DE2230775 C3 DE 2230775C3
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DE
Germany
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dashboard
profile part
attached
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air duct
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DE2230775A
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DE2230775B2 (de
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Walter 8071 Stammham Wilde
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • B60K37/10Arrangements for attaching the dashboard to the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein gattungsgemäßes Armaturenbrett ist aus der DE-AS 11 81 566 bekannt. Dort ist ein Schalttafelträger beschrieben, der aus einem rechtwinklig gebogenen Blech besteht, das durch ein Schließblech zu einem im Querschnitt dreieckigen geschlossenen Hohlträger ergänzt wird. Im Inneren des Hohlträgers sind Schottwände ausgebildet, die den Hohlträger in Kammern aufteilen. Jede dieser Kammern kann mit erwärmter Luft beaufschlagt werden, die dann über an der Oberseite des Hohlträgers ausgebildete Schlitze der Windschutzscheibe zugeführt wird.
Dieser Hohlträger in Funktion eines Schalttafelträgers bildet ein im Aufprallbereich von Fahrer und Beifahrer angeordnetes Bauteil, welches außerordentlich steif und bei einem Aufprall kaum nachgiebig ist. Diese Eigenschaft wird durch die senkrechten, in Fahrtrichtung angeordneten Schottwände verstärkt. Nachteilig, da sehr aufwendig, ist auch das Auswechseln des offensichtlich mit der Karosserie verschweißten Schalttafelträgers.
Ein aus der AT-PS 2 23 048 bekanntes Armaturenbrett besteht aus einem sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden starren Kastentriiger an dem mittels Schrauben und einer Kunststoffleiste eine
Armaturentafel befestigt ist Diese Bauweise ist sehr
aufwendig und erfordert eine zeitraubende Montage, bei der zuerst der Kastenträger mit der Karosserie verbunden, daran die Armaturentafel und an diese schließlich die Armaturen und ggf. Einrichtunger, zur
Luftzuführung für die Defrosterdüsen montiert werden
müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
to Erfindung die Aufgabe zugninde, ein gattungsgemäßes Armaturenbrett derart weiterzubilden, daß es einerseits nachgiebig genug ist, um bei einem Unfall mit möglichst großem Verformungsweg einen Insassen abzustützen ohne ihn zu verletzen, andererseits steif genug ist, um es mit Armaturen vormontiert einbauen und mit wenigen Befestigungselementen befestigen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Armatu-
renbrettes als separates, in sich steifes Bauteil, wird erreicht, daß die komplette Armaturentafel mit integriertem Luftleitkanal, mit Instrumenten, Betätigungselementen, Handschuhkasten oder ähnlichem als ein Teii am Endmontageband montierbar ist Dadurch können teuere Zeiten am Endmontageband durch wesentlich kostengünstigere Zeiten an einem Nebenband oder einer Nebenstelle ersetzt werden. Die Bestücki-Jig des bekannten, mit der Karosserie verbundenen Armaturenbretts erfordert ein äußerst umständliches Hantieren, da das Einfügen und Befestigen der Teile größtenteils von der Unter- bzw. Rückseite der Armaturentafel aus erfolgen muß. Bei der erfindungsgemäßen Armaturentafel ist durch mögliche Vormontage die Zugänglichkeit beim Bestücken von allen Seiten gesichert und zudem der Einsatz maschineller Hilfsmittel verstärkt möglich.
Gegenüber der bekannten Ausführung müssen unterschiedliche Armaturenbretter, etwa für verschiedene Ausstattungsvarianten, nicht schon im Rohbau, sondern erst bei der Endmontage Berücksichtigung finden, was den Ablauf bei einer Großserienfertigung wesentlich vereinfacht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird aber auch in einfacher Weise ein bei einem Aufprall insgesamt nachgiebiges Bauteil geschaffen, das bei einem großen Verformungsweg die Insassen so abzustützen vermag, daß dabei keine durch die Schalttafel hervorgerufene Sekundärverletzungen auftreten können. Wesentlich trägt dazu die Anordnung
so des im vorderen Bereich des Armaturenbrettes befestigte Profiltteil, welches zusammen mit der Armaturentafel einen Luftleitkanal bildet, und der daran anschließende freie Teil der Armaturentafel bei, der sich bei einem Aufprall energieaufnehmend um den Luftleitkanal bewegt.
Der Anspruch 2 kennzeichnet eine Ausführungsform! der erfindungsgemäßen Armaturentafel, die eine einfache Montage ermöglicht. Durch die Anordnung des mit Flanschen versehenen Profilteils im vorderen Bereich
ω der Armaturentafel wird gegenüber den bekannten Lösungen verhindert, daß die Flansche die Armaturentafel im Aufprallbereich in unerwünschter Weise verstärken und das Verletzungsrisiko erhöhend in den Fahrgastraum ragen.
h5 Mit den Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Armaturentafel gemäß der Ansprüche 3 bis 5 wird durch die Einbeziehung von Befestigungseinrichtungen und Abdeckteilen in die Armaturentafel eine besonders
wirtschaftliche Herstellweise erzielt
Vorteilhaft ist, wenn das Profilteil und die Armaturentafel aus Hartpappe bestehen. Neben einem niedrigen Gewicht — es beträgt etwa ein Drittel des Gewichts von Armaturentafeln herkömmlicher Bauweise — eignet sich dieses im Gegensatz zu vielen Kunststoffen nichtsplittemde Material in besonderer Weise für Bauteile im aufschlaggefährdeten Bereich.
Eine Ausführung der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein in einem Kraftfahrzeug eingebautes Armaturenbrett in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 eine Draufsicht des Armaturenbrettes als Rohteil,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in F i g. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 1.
Ein aus nachgiebigem Werkstoff, zum Beispiel Hartpappe, hergestelltes Armaturenbrett ist unterhalb einer Windschutzscheibe 2 eines Kraftfahrzeuges befestigt und setzt sich aus einer Armaturentafel 1 und einem Profilteil 3 zusammen. An die Wände 4 und 5 des Profilteiles 3 schließen sich Flansche 6 und 7 an, mit denen das Profilteil im vorderen Bereich der Armaturentafel 1 durch Klebung bzw. mit Klammern 8 befestigt ist Das Profilteil 3 bildet zusammen mit der Armaturentafel 1 einen Luftleitkanal, der über nahe dem Rand 9 der Armaturentafel 1 ausgebildete Defrosterdüsen 10 der Windschutzscheibe 2 Luft zuführt (mit Pfeilen 11 angedeutet).
Die Wand 4 des Profilteiles 3 trägt zwei Schrauben 12 und 13 (Fig.2) mit denen das Armaturenbrett am Wagenkasten befestigt ist Ebenfalls in das Profilteil 3 mit eingefonnt sind Konsolen 14 und 15. Sie tragen eine Anzeigeeinheit, die beispielsweise aus Tachometer, Drehzahlmesser, Zeituhr, Tankanzeige und Kontrollleuchten besteht An die Armaturentafel 1 ist eine Lenksäulenverkleidung la mit angeformt Das Armaturenbrett ist trotz seines geringen Gewichtes und seiner Verformbarkeit bei einem Unfall so fest, daß es mit nur vier Schrauben d. h. mit den Schrauben 12 und 13 und zwei weiteren Schrauben, die in an der Seite der Armaturentafel 1 ausgebildeten Aussparungen 16 und 17 greifen, am Wagenkasten befestigt zu sein braucht. Dadurch sind die Voraussetzungen geschaffen, daß es auf der Aufbaufertigungsstraße komplett vormontiert mit den Armaturen eingebaut werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge mit einer Armaturentafel, an deren Rückseite ein flächiges Bauteil befestigt ist, welches zusammen mit der Armaturtafel einen als Luftleitkanal dienenden Hohlraum bildet, der mit in der Armaturentafel ausgebildeten Scheibendefrosterdüsen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Bauteil ein offenes, nicht in die Karosserie integriertes unter dem vorderen Bereich der aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Armaturentafel (1), in dem die Scheibendefrosterdüsen (10) angeordnet sind, angebrachtes Profilteil (3) aus elastischem Werkstoff ist, welches nach Zusammenfügen mit der Armaturentafel einen die vormontierbare Baugruppe versteifenden Luftleitkanal bildet.
2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (4 und 5) des Profilteils (3) in Flanschen (6 und 7) auslaufen, mittels derer es an der Unterseite der Armaturentafel (1) befestigbar ist
3. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (3) Schrauben (12 und 13) zum Befestigen der Baugruppe am Wagenkasten aufweist.
4. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß Konsolen (14 und 15) zum Tragen einer Anzeigeeinheit in die Wände des Profilteils (3) eingeformt sind.
5. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Armaturentafel (1) eine Lenksäulenverkleidung (la) angeformt ist
6. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (3) und die Armaturentafel (1) aus Hartpappe bestehen.
DE2230775A 1972-06-23 1972-06-23 Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge Expired DE2230775C3 (de)

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DE2230775A1 DE2230775A1 (de) 1974-01-10
DE2230775B2 DE2230775B2 (de) 1981-05-07
DE2230775C3 true DE2230775C3 (de) 1982-01-14

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Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE