DE2356241C3 - Luftverteileinrichtung in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Luftverteileinrichtung in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen

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DE2356241C3
DE2356241C3 DE2356241A DE2356241A DE2356241C3 DE 2356241 C3 DE2356241 C3 DE 2356241C3 DE 2356241 A DE2356241 A DE 2356241A DE 2356241 A DE2356241 A DE 2356241A DE 2356241 C3 DE2356241 C3 DE 2356241C3
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Manfred Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Huber
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
    • B60H1/00564Details of ducts or cables of air ducts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftverteileinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Luftverteileinrichtung ist aus der GB-PS 11 09 383 bekannt. Diese bugseitig unterhalb des Windlaufes im Personenkraftwagen angeordnete Luftverteileinrichtung ist so gestaltet, daß über die von der Teilungsebene her eingeformten Vertiefungen ausgebildeten Luftführungskanäle entweder nur Frischluft oder bei betriebenem Wärmetauscher nur Warmluft geführt werden kann.
Ziel der Erfindung ist eine Luftverteileinrichtung der eingangs genannten Art mit der Möglichkeit einer gleichzeitigen Führung bzw. Verteilung von Frisch- und Warmluft.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Ziel durch einen einfachen Aufbau der Luftverteileinrichtung bei geringen Herstellkosten und kleinem Montageaufwand zu erreichen.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Hatiptanspruches angegebenen Mitteln gelöst.
Mit der Erfindung ist der Vorteil erreicht, daß zur gleichzeitigen Führung und Verteilung von Frisch- und Warmluft vorgesehene, voneinander getrennte Luftführungskanäle nicht in die Formteile allseitig geschlossen eingearbeitet werden müssen, sondern wie bei der aus dem Stand der Technik bekannten Luftverteileinrichtung von der Teilungsebene her eingeformt werden können, wobei die Aufteilung der Führungskanäle in solche für Frischluft und solche für Warmluft durch die erfindungsgemäße Trennwand auf einfachste Weise erzielt ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist im geringen Konstenaufwand für Herstellung und Montage der Luftverteileinrichtung durch ihren einfachen Aufbau und der geringen Anzahl von Einzelteilen zu sehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Luftverteileinrichtung for eine Anordnung im Fahrgastraum unterhalb einer Frontscheibe im Bereich eines Armaturenbrettes ist im Anspruch 2 angegeben.
In weiterer Ausgestaltung der Luftverteileinrichtung kann dessen den Fahrzeuginsassen zugewandtes Formteil nach Anspruch 3 als Instrumententräger dienen und nach Anspruch 4 in einem Abschnitt als Prallkörper für oinen Fahrzeuginsassen ausgebildet sein.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach den vorgenannten Unteransprüchen ist eine vorteilhafte Montage der Luftverteileinrichtung auch insofern erzielt, als die beiden Schaumstoffteile unter Zwischenlage der Trennwand außerhalb des Fahrzeuges zu einem Block vereint sind und dieser als ganzes mit den vormontierten Anzeigeinstrumenten und sonstigen, in Ausnehmungen im zweiten Schaumstoffteil angebrachten Einrichtungen im Fahrzeuginneren am Aufbau im Bereich des Armaturenbrettes angeordnet ist Schließlich verringern sich in vorteilhafterweise mit der Erweiterung des zw.-iten, den Fahrzeuginsassen zugewandten Schaumstoffteiles zum Instrumententräger mit Prallkörper weitere Kosten. Als weitere Vorteile lassen sich ein geringes Gewicht für die erfindungsgemäße Luftverteileinrichtung, gute Schallschluckeigenschaft der Kanaloberflächen sowie der Fortfall jeglicher Klappergeräusche benennen.
J5 Sämtliche Unteransprüche sollen nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch Geltung haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
•»ο Fig. 1 in einer Explosiv-Darstellrng die Luftverteileinrichtung in ihrem Aufbau, in
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-11, und in
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III—III.
Die Fig. 1 zeigt eine Hälfte eines in einem nicht aufgezeigten Personenkraftwagen im Fahrgastraum unterhalb der Frontscheibe angeordneten Bauteiles 1. Das Bauteil 1 besteht aus drei in Fahrzeugquerrichtung geteilten Einzelteilen 2,3 und 4. Die Einzelteile 2 und 3 sind Formteile aus Schaumstoff. Das Einzelteil 4 stellt eine Trennwand dar. In jedem der Formteile 2, 3 sind Luftführungskanäle 5 und 6 sowie Ausströmöffnungen 7, 70,8 und 9 einer Luftverteileinrichtung zur Belüftung des Fahrgastraumes sowie zur Freihaltung der Front- und vorderen Seitenscheiben von Beschlag angeordnet.
>5 Die Luftführungskanäle 5 und 6 sind als in die blockförmig gestalteten Formteile 2 und 3 von der Teilungsebene her eingeformte Vertiefungen ausgebildet. In dem der Frontscheibe unmittelbar benachbart angeordneten Formteil 2 steht der die Warmluft führende Luftkanal 5 mit einem Ausströmorgan 10 in Verbindung. Das Ausströmorgan 10 ist ebenfalls als von der Teilungsebene her in das Formteil 2 eingeformi.e Vertiefung ausgebildet. Ausströmorgan 10 mit Ausströmöffnung 9 wird im weiteren als Entfrosterdüse bezeichnet.
An seinem äußeren Ende im Formteil 2 tritt der Luftführungskanal 5 über eine Ausnehmung 11 in der Trennwand 4 in ein als Durchbrechung 12 im Formteil 3
gestaltetes Ausströmorgan ein. Dem an seiner Mündung von Luftklappen oder einem Citterbedeckten Ausströmorgan 12 ist die Ausströmöffnung 8 zugeordnet. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, verläuft der Luftführungskanal 5 im Anschluß an den Zuführungsstutzen 13 in beiden Formteilen 2 und 3. In seinem übrigen Verlauf wird der Luftführungskanal 5 sowie die Entfrosterdüse 10 ausschließlich von der Trennwand 4 bedeckt.
Der die Frischluft führende Luftkanal 6 verläuft ausschließlich in dem den Fahrzeuginsassen zugekehr- in ten Formteil 3, Fig.2. Er wird über seinen gesamten Verlauf von der zwischen den Formteilen 2 und 3 angeordneten Trennwand 4 bedeckt. Der Luftführungskanal 6 steht mit im Formteil 3 angeordneten, als Durchbrechungen 14, 15 ausgebildeten Ausströmorga- '5 nen in Verbindung. Den an ihren Mündungen von Luftleiteinrichtungen 16 abgedeckten Ausströmorganen 14,15 sind die Ausströmöffnungen 7,70 zugeordnet. Das Ausströmorgan 14 ist etwa im Bereich der Fahrzeugmitte und das Ausströmorgan 15 nahe der einen Seitentür ^n des Personenkraftwagens im Formteil 3 angeordnet.
In der nicht aufgezeigten Hälfte des Bauteiles 1 können die Luftführungskanäle sowie Ausströmorgane spiegelbildlich angeordnet sein. Ferner kann die im wesentlichen im Bereich des Fahrzeuglenkers sich erstreckende Hälfte des Bauteiles 1 als Instrumenteniräger ausgebildet sein. In der im Bereich des Beifahrers sich erstreckenden Hälfte gemäß der Fig. 1 weist das Schaumstoff-Formteil 3 einen Prallkörper 17 auf.
Das die Luftführungskanäle sowie die Ausströmorgane beinhaltende Bauteil kann auch zum Einbau in den im wesentlichen von einer Instrumententafel, einer vom oberen Rand der Instrumententafel zur Frontscheibe sich erstreckenden Polsterplatte sowie vom oberen Abschnitt einer Schottwand gebildeten Raum gestaltet sein. Den Mündungen der am Bauteil angeordneten Ausströmorgane sind in der Polsterplatte sowie im Instrumententräger entsprechende Ausnehmungen zugeordnet. Schließlich kann das Bauteil zum unmittelbaren Anschluß seiner Luftführungskanäle an den Sammelraum einer Heiz- und Belüftungsanlage ausgebildet sein.
Hieizu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Luftverteileinrichtung in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, mit Luftführungskanälen in einem Bauteil, das aus mindestens zwei Formteilen aus geschäumtem Kunststoff gebildet ist, wobei die eine Heiz- und Belüftungsanlage mit Ausströmorganen verbindenden Luftführungskanäle als in die Formteile von der Teilungsebene her eingeformte Vertiefungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (4) zwischen den Formteilen (2,3) angeordnet ist, die mit den Vertiefungen des jeweils benachbarten Formteils (2 bzw. 3) die Luftführungskanäle (5 bzw. 6) für die Warmluft und die Frischluft bildet.
2. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) im Fahrgastraum unterhalb einer Frontscheibe sich im wesentlichen über die Fahrzeugbreite erstreckend angeordnet ist und im ersten, der Frontscheibe benachbarte« Formteil (2) im wesentlichen die Luftführungskanäle (5) sowie die auf die Frontscheibe gerichteten, in das Formteil eingeformten Ausströmorgane (10) für Warmluft und im zweiten, den Fahrzeuginsassen zugewandten Formteil (3) die Luftführungskanäle (6) für Frischluft und die übrigen Ausströmorgane (12, 14, 15) für beide Luftarten angeordnet sind.
3. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fahrzeuginsassen zugewandte Formteil (3) als Instrumententräger ausgebildet iii
4. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fahrzeuginsassen zugewandte Formteil P) einen Prallkörper (17) aufweist.
DE2356241A 1973-11-10 1973-11-10 Luftverteileinrichtung in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen Expired DE2356241C3 (de)

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