DE1181566B - Schalttafeltraeger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalttafeltraeger fuer Kraftfahrzeuge

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DE1181566B
DE1181566B DEA30337A DEA0030337A DE1181566B DE 1181566 B DE1181566 B DE 1181566B DE A30337 A DEA30337 A DE A30337A DE A0030337 A DEA0030337 A DE A0030337A DE 1181566 B DE1181566 B DE 1181566B
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DE
Germany
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control panel
panel support
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warm air
windshield
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Pending
Application number
DEA30337A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Bork
Werner Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/241Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle
    • B60H1/242Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle located in the front area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/142Dashboards as superstructure sub-units having ventilation channels incorporated therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W7WW> PATENTAMT Internat. Kl.: B62d
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 63 c - 43/25
1181566
A 30337II/63 c
19. September 1958
12. November 1964
Es ist eine hohle Spritzwand für Kraftfahrzeuge bekannt, die zwecks Durchströmung des kalten Fahrwindes oben und unten mit Öffnungen versehen ist. Die hohle Spritzwand bietet so zwar wirksamen Schutz vor der schädlichen Hitze aus dem Motorraum, wirkt aber infolge der Öffnungen nicht als geschlossener Kastenträger des Wagenkastens.
Ein bekanntes Schaltbrett für Kraftzahrzeuge ist aus im wesentlichen' nach einer Richtung ausgerichteten Füllstoffen, insbesondere mit Kunstharz getränkten Papier- oder Gewebebahnen, gepreßt, wodurch es als tragende Querversteifung zwischen die vorderen Wagenkastenseiten eingespannt werden kann. Das Schaltbrett hat eine komplizierte Form und ist mit Schrauben oder Nieten an die Seitenpfosten angeschlossen: Ebenfalls ist es mit Schrauben oder Nieten an der vorderen Stirnwand angeschlossen, mit der es einen kastenförmigen Querschnitt bildet. Diese Bauweise ist nur für Karosserien aus Holz geeignet.
Es ist ferner eine Anordnung der Hilfsapparate auf Motorfahrzeugen bekannt, bei der die Hilfsapparate mindestens zum Teil außerhalb der Motorhaube an einer leicht -zugänglichen Stelle des Fahrzeuges in einem geschlossenen Kasten angeordnet sind. Der Kasten befindet sich hinter dem Armaturenbrett, welches herunterklappbar ist. Das Armaturenbrett ist damit kein Bestandteil eines Kastenträgers und nicht geeignet, die Festigkeit der Karosserie zu vergrößern.
Um die Zugänglichkeit der Armaturen und Geräte an der Schalttafel zu vereinfachen, werden in einer bekannten Bauweise die Armaturen in Teilen der Karosserie aufgenommen und durch ein Ziergehäuse teilweise abgedeckt. Das Ziergehäuse kann aus einem oder mehreren abnehmbaren Teilen bestehen und trägt nur unbedeutend zur Vergrößerung der Festigkeit der Karosserie bei.
Schließlich ist ein Armaturenbrett bekannt, das auch die Aufgabe hat, frische Luft in das Innere des Wagenkastens zu führen. Der Luftverteilschlitz erstreckt sich über die ganze Länge des Windschutzscheibenrahmens und schließt damit die Mitwirkung des Armaturenbrettes als festigkeitserhöhendes Teil des Wagenkastens aus.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Karosserie von Kraftfahrzeugen unterhalb der Windschutzscheibe und vor den vorderen Türpfosten mit einfachen Mitteln zu verfestigen und eine Schalttafel zu tragen.
Die Lösung besteht darin, daß der Sehalttafelträger aus einem rechtwinkelig gebogenen Blech besteht, das durch ein Schließblech zu einem im Schalttafelträger für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Auto Union G. m. b. H.,
Ingolstadt, Schrannenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Erich Borkt,
Werner Schulze, Ingolstadt
Querschnitt dreieckigen, geschlossenen Hohlträger ergänzt wird. Die Herstellung dieses Trägers und seine Verbindung mit den Seitenwänden bzw. den Türpfosten und dem die Motorhaube hinten abschließenden Windlaufblech ist einfach. Die Karosserie wird an den Stellen, die an sich durch die großen Türöffnungen und die große Öffnung für die
as Windschutzscheibe geschwächt sind und zum Übertragen von Schwingungen und Geräuschen neigen, widerstandsfähiger und fester.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird diese Eigenschaft noch dadufch verbessert, daß in dem Schalttafelträger in Fahrtrichtung verlaufende Schottwände angebracht sind. Mit den Schottwänden ist es möglich, einen Ausgleich dafür zu schaffen, daß im Kastenträger an manchen Stellen Öffnungen angebracht sind.
Erfindungsgemäß können auch die Schottwände das Innere des Kastenträgers in einen Schallraum für den Lautsprecher und in Warmluftkammern aufteilen.
Dazu kann die obere Wand mit Öffnungen versehen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können entlang der Windschutzscheibe in der Schalttafel Schlitze im Bereich der Warmluftkammern mit einer hochgestellten Kante vorgesehen sein. Die warme Luft wird gleichmäßig über die Windschutzscheibe verteilt, ohne daß die Scheibe beschlagen oder vereisen kann. Auch gleichen die Schottwände und die hochgestellten Kanten der Schlitze die Schwächung des Kastenprofils wieder aus.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an den seitlichen Enden der Schalttafel Schlitze in abgekanteten Flächen, die von vorn oben nach
409 727/253
hinten unten geneigt sind, zum Leiten der Warmluft an die Seitenscheiben angebracht sind. Neben dem Verhindern des Beschlagens der Seitenfenster mit Feuchtigkeit oder Eis ergibt sich durch diese sich nach den Enden verjüngende Ausbildung eine gewisse Elastizität des Schalttafelträgers, die eine Überlastung einzelner Teile der Schweißverbindung vermeidet.
Schließlich ist es für die Festigkeit und die Entdröhnung der Karosserie vorteilhaft, wenn ein Falz an der Schalttafel mit einem Falz am Windlaufblech das Gummiprofil zur Aufnahme der Windschutzscheibe trägt. In einfacher Weise wird so die Verbindung zwischen Windlaufblech und Schalttafelträger geschaffen und zugleich die Windschutzscheibe als elastisch tragendes und einem Dröhnen der Karosserie entgegenwirkendes Bauteil nutzbar gemacht.
Die Zeichnung zeigt die rechte Hälfte eines Schalttafelträgers nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung. Die Schalttafel 1 bildet mit dem Schließblech 2 einen Kastenträger 1,2. Das Innere des Kastenträgers 1,2 ist durch Schottwände 3 unterteilt. Der Innenraum des Kastenträgers 1, 2 auf der rechten Seite der Schottwände 3 bildet eine Warmluftkammer 4. Ebenso ist eine zweite Warmluftkammer 4 spiegelbildlich im linken Teil des Kastenträgers enthalten. Auf der linken Seite der Schottwand 3 ist im Kastenträger 1, 2 ein Schallraum 5 gebildet. Die obere Wand 6 dieses Schallraumes 5 ist mit öffnungen 7 versehen. Die Wand 6 ist mit einer Sicke 8 eingerahmt. Das Schließblech 2 trägt den Lautsprecher 9. In der Schalttafel 1 sind entlang der Windschutzscheibe 10 Schlitze 11 mit einer abgestellten Kante 12 vorgesehen. Jede Warmluftkammer 4 hat einen vom Schließblech 2 getragenen Anschlußstutzen 13, der beispielsweise vom Gebläse über elastische Rohre mit im Kühler erwärmter Luft beschickt wird. Die seitlichen Wände 14 der Schalttafel 1 haben Schlitze 15 zum Leiten der Warmluft an die Seitenscheiben 16. Die Schlitze 15 befinden sich in abgekanteten Flächen 17, die von vorn nach hinten geneigt sind. Der Falz 18 an der Schalttafel 1 trägt zusammen mit einem Falz 19 am Windlaufblech 20 das Gummiprofil 21 zur Aufnähme der Windschutzscheibe 10.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schalttafelträger für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttafelträger aus einem rechtwinklig gebogenen Blech (1) besteht, das durch ein Schließblech (2) zu einem im Querschnitt dreieckigen geschlossenen Hohlträger (1, 2) ergänzt wird.
2. Schalttafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Fahrtrichtung verlaufende Schottwände (3).
3. Schalttafelträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottwände (3) das Innere des Kastenträgers (1, 2) in einen Schallraum (5) für den Lautsprecher (9) und in Warmluftkammern (4) aufteilen.
4. Schalttafelträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (6) des Schallraumes (5) mit öffnungen (7) versehen ist.
5. Schalttafelträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schalttafel (1) entlang der Windschutzscheibe (10) Schlitze (11) im Bereich der Warmluftkammern (4) mit einer hochgestellten Kante (12) vorgesehen sind.
6. Schalttafelträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Enden der Schalttafel (1) Schlitze (15) in abgekanteten Flächen (17), die von vorn oben nach hinten unten geneigt sind, zum Leiten der Warmluft an die Seitenscheiben (16) angebracht sind.
7. Schalttafelträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Falz (18) an der Schalttafel (1) mit einem Falz (19) am Windlaufblech (20) das Gummiprofil (21) zur Aufnahme der Windschutzscheibe (10) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 482 828;
österreichische Patentschriften Nr. 155 831,
846;
schweizerische Patentschrift Nr. 104 456;
französische Patentschrift Nr. 1132 270;
USA.-Patentschrift Nr. 2 789 007.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 727/253 11.64
ι Bundesdruckerei Berlin
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