DE19807877A1 - Fahrgastraumklimatisierung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrgastraumklimatisierung für ein Kraftfahrzeug

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DE19807877A1
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Wolf Boll
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrgastraumklimatisierung für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des An­ spruches 1.
Bei herkömmlichen Fahrgastraumklimatisierungen wird mit Hilfe einer Klimatisierungseinrichtung über verschiedene Luftaus­ strömdüsen klimatisierte Luft in den Fahrgastraum einge­ bracht. Die Klimatisierung des Fahrgastraumes erfolgt dabei ausschließlich über die zugeführte klimatisierte, insbesonde­ re temperierte Luft. Um den Fahrgastraum möglichst rasch kli­ matisieren zu können, wird üblicherweise heiße oder kalte Luft mit einem starken Gebläse in den Fahrgastraum eingebla­ sen, was für den oder die jeweiligen Insassen relativ unange­ nehm sein kann.
In der DE-OS 25 18 071 ist eine Fahrgastraumklimatisierung beschrieben, bei der dem Fahrgastraum ausgesetzte Bauteile, wie z. B. Armaturenbrett, Türverkleidungen, Fahrzeugdach, Hutablage, mit temperierter Luft beaufschlagt werden. Zu die­ sem Zweck sind diese Bauteile hohl ausgebildet und werden von der temperierten Luft durchströmt. Die hohlen Bauteile weisen Rippen, Nähte, Kanten und Blenden auf, um den Wärmeübergang von der Luft auf die Bauteile zu verbessern.
Aus der DE-PS 195 08 983 ist es bekannt, ein Armaturenbrett für eine Luftdurchströmung mit Luftführungskanälen auszustat­ ten, die zwischen benachbarten, stegartigen Distanzelementen ausgebildet sind, die ein die Außenwand des Armaturenbrettes bildendes Oberteil an einem Unterteil des Armaturenbrettes abstützen.
Einer der wichtigsten Gesichtspunkte bei der Konstruktion und Ausgestaltung eines Kraftfahrzeuges ist es, für den oder die Insassen maximale Sicherheit zu gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Fahrgastraumklimatisierung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß sie zur Erhöhung der Fahr­ gastsicherheit dient.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Fahrgastraum­ klimatisierung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die dem Fahrgastinnenraum ausgesetzten Fahrzeugbauteile durch eine spezielle Ausgestaltung der darin enthaltenen Luftführungska­ näle bzw. der diese ausbildenden Distanzelemente stoßabsor­ bierende Eigenschaften zu geben. Hierbei können die Distanz­ elemente, mit denen unterhalb der Bauteilaußenwand die Luft­ führungskanäle ausgebildet sind, stoßdämpfend und/oder stoß­ absorbierend geformt oder aus einem stoßdämpfenden und/oder stoßabsorbierenden Material hergestellt sein.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme können die dem Fahrgastinnenraum ausgesetzten Bauteile eine Doppelfunk­ tion ausführen. Zum einen können sie in herkömmlicher Weise als Kühl- oder Heizfläche dienen und zum anderen einen wirk­ samen Aufprallschutz für den oder die Insassen bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrgastraumklimatisierung können die Distanzelemente des je­ weiligen Fahrzeugbauteiles zwei plattenförmige Elemente beab­ standen und mit diesen ein die Führungskanäle enthaltenden separates, sandwichartig aufgebautes Strukturbauteil bilden, das stoßdämpfende und/oder stoßabsorbierende Eigenschaften aufweist und einerseits am Tragteil des Fahrzeugbauteiles be­ festigt ist und andererseits die Bauteilaußenwand trägt. Die­ se Maßnahme ermöglicht die Ausbildung eines besonders gut an Aufprallbedingungen angepaßten Strukturbauteiles, das sich zur Herstellung des entsprechenden Fahrzeugbauteiles verwen­ den läßt und einen verbesserten Insassenschutz bewirken kann. Außerdem wird die Montage des jeweiligen Fahrzeugbauteiles vereinfacht. Vorzugsweise läßt sich das betreffende Fahrzeug­ bauteil durch einfaches Verschweißen oder Kleben sandwichar­ tig aufbauen. Die dem Fahrgastraum ausgesetzte Bauteilaußen­ wand kann dabei an die jeweiligen, gewünschten optischen An­ forderungen ohne weiteres angepaßt werden. Durch den erfin­ dungsgemäß vorgeschlagenen Sandwichaufbau des jeweiligen Fahrzeugbauteiles können Relativbewegungen zwischen den ein­ zelnen Komponenten des Fahrzeugbauteiles wirksam verhindert werden, wodurch insbesondere eine störende Geräuschentwick­ lung während der Fahrt vermieden wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahr­ gastraumklimatisierung können bei einem als Armaturenbrett ausgebildeten Fahrzeugbauteil im zugehörigen Strukturbauteil bereits Aussparungen für die Armaturen vorgesehen sein. Diese Maßnahme gewährleistet beispielsweise eine optimale Durch­ strömung des Armaturenbrettes, damit dessen großflächige Au­ ßenwand besonders effektiv für die Temperierung des Fahr­ gastraumes ausgenutzt werden kann. Außerdem kann durch eine geeignete Ausgestaltung der Aufnahmen für die Armaturen eine Verletzungsgefahr im Falle eines Aufpralles in diesem Bereich erheblich reduziert werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spieles anhand der Zeichnungen.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen Bereich eines mit Luftführungskanälen versehenen Fahrzeugbauteiles und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schnitt entsprechend den Pfeilen II in Fig. 1 auf einen Bereich des als Arma­ turenbrett ausgebildeten Fahrzeugbauteiles.
Entsprechend Fig. 1 ist ein Fahrzeugbauteil 1 sandwichartig aufgebaut. Eine einem nicht dargestellten Fahrzeuginnenraum ausgesetzte Bauteilaußenwand 2 ist auf einem Strukturbauteil 3, insbesondere durch Aufschweißen oder Aufkleben aufge­ bracht, das seinerseits auf einem Tragteil 4 des Fahrzeugbau­ teiles 1 insbesondere durch Kleben oder Verschweißen aufge­ bracht ist. Mit dem Tragteil 4 ist das Fahrzeugbauteil 1 an anderen Fahrzeugbauteilen, beispielsweise an der Karosserie oder an einer Tür befestigt.
Das Strukturbauteil 3 ist in der gezeigten Ausführungsform seinerseits sandwichartig ausgebildet, indem ein erstes plat­ tenförmiges Element 5 von einem zweiten plattenförmigen Ele­ ment 6 mit Hilfe von stegartigen Distanzelementen 7 beabstan­ det ist. Dabei sind in der gezeigten Ausführungsform die Ste­ ge 7 und die beiden plattenförmigen Elemente 5 und 6 eintei­ lig hergestellt. Das Strukturbauteil 3 kann aber auch mehr­ teilig aufgebaut sein, wobei die Stege 7 und die Elemente 5 und 6 insbesondere durch Verkleben oder Verschweißen aneinan­ der befestigt sind.
Zwischen den Stegen 7 sind Luftführungskanäle 8 ausgebildet, durch die klimatisierte, insbesondere temperierte Luft einer nicht dargestellten Klimatisierungseinrichtung (Klimaanlage, Heizung oder dergleichen) durch das Fahrzeugbauteil 1 hin­ durchströmen kann. Diesem Zweck wir die Luft beispielsweise von einem nicht dargestellten Gebläse der Klimatisierungsein­ richtung angetrieben. Über einen Wärmeübergang zwischen den Wandungen der Luftführungskanäle 8 und der darin transpor­ tierten Luft wird die dem Fahrgastraum ausgesetzte Bauteilau­ ßenwand 2 in Abhängigkeit von der Temperatur der das Bauteil 1 durchströmenden Luft temperiert, insbesondere erwärmt oder gekühlt.
Entsprechend Fig. 2 kann ein derartiges Bauteil 1 als Armatu­ renbrett ausgebildet sein, wobei für die Armaturen entspre­ chende Aussparungen 9 und 10 im Strukturbauteil 3 bereits vorgesehen sind. Beispielsweise können in der Aussparung 9 ein Drehzahlmesser oder Tachometer oder eine Uhr oder der­ gleichen und in der Aussparung 10 ein Schalter oder eine Kon­ trolleuchte oder dergleichen untergebracht sein. Wie in der Ansicht entsprechend Fig. 2 deutlich zu entnehmen ist, sind die stegartigen Distanzelemente 7 nicht im ganzen Bereich des Bauteiles 1 ohne Unterbrechung ausgebildet, sondern weisen an mehreren Stellen Durchbrüche auf, wodurch benachbarte Luft­ führungskanäle 8 miteinander kommunizieren. Außerdem ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Einströmbereich 11 ausge­ bildet, durch den die temperierte Luft in das Bauteil 1 ein­ strömt und sich entsprechend den Pfeilen a in den Luftfüh­ rungskanälen 8 verteilt.
Insbesondere mit Hilfe dieser sandwichartigen Bauweise kann das Strukturbauteil 3 und somit auch das Fahrzeugbauteil 1 stoßdämpfend und/oder stoßabsorbierend ausgebildet sein. Zu diesem Zweck sind die Distanzelemente 7 auf bekannte Weise so geformt, daß sie sich im Falle einer stoßartigen Belastung stoßdämpfend und/oder stoßabsorbierend verhalten, insbesonde­ re sich plastisch verformen. Alternativ oder zusätzlich kön­ nen diese Distanzelemente 7 aus einem stoßdämpfenden und/oder stoßabsorbierenden Material, wie z. B. Schaumstoff hergestellt sein.

Claims (3)

1. Fahrgastraumklimatisierung für ein Kraftfahrzeug mit ei­ ner Klimatisierungseinrichtung, mit der Luft temperierbar und antreibbar ist, und mit Luftführungskanälen, durch die wenig­ stens eine dem Fahrgastraum ausgesetzte Bauteilaußenwand ei­ nes Fahrzeugbauteiles mit temperierter Luft beaufschlagbar ist, wobei voneinander beabstandete stegartige Distanzelemen­ te die Bauteilaußenwand auf einem Tragteil des Fahrzeugbau­ teiles abstützen und zwischen sich die Luftführungskanäle ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (7) stoßdämpfend und/oder stoßabsor­ bierend ausgeformt und/oder aus einem stoßdämpfenden und/oder stoßabsorbierenden Material bestehen, wodurch stoßartig auf die Bauteilaußenwand (2) aufgebrachte Belastungen verzögert und/oder reduziert auf das Tragteil (4) übertragen werden.
2. Fahrgastraumklimatisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (7) des Fahrzeugbauteiles (1) zwei plattenförmige Elemente (5, 6) beabstanden und mit diesen ein die Führungskanäle (8) enthaltendes separates, sandwicharti­ ges Strukturbauteil (3) bilden, das stoßdämpfende und/oder stoßabsorbierende Eigenschaft aufweist und einerseits am Tragteil (4) des Fahrzeugbauteiles (1) befestigt ist und an­ dererseits die Bauteilaußenwand (2) trägt.
3. Fahrgastraumklimatisierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Armaturenbrett ausgebildeten Fahrzeugbau­ teil (1) im zugehörigen Strukturbauteil (3) bereits Ausspa­ rungen (9, 10) für die Armaturen vorgesehen sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2230775A1 (de) * 1972-06-23 1974-01-10 Audi Nsu Auto Union Ag Armaturenbrett aus elastischem werkstoff
DE1965574B2 (de) * 1969-12-30 1976-07-08 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zur flaechenhaften luftverteilung bei einer heizung und/ oder lueftung fuer fahrzeuge
DE4227292A1 (de) * 1991-08-20 1993-01-14 Wilfried Wagner Oberflaechen von bauteilen die der waermeeinstrahlung ausgesetzt sind, insbesondere der armaturenabdeckung in kraftfahrzeugen

Patent Citations (3)

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