DE10232843A1 - Sitzquerträger an Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Frank Dr. Welsch
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/09Means for mounting load bearing surfaces

Abstract

Die Aufgabe, einen Sitzquerträger an Kraftfahrzeugen aus Metallguss zu schaffen, der einfach in der Herstellung und demgemäß kostengünstig ist und dennoch geeignet ist, maßgeblich zur Erhöhung der Quer- und Längssteifigkeit der Bodenstruktur beizutragen, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Sitzquerträger (3) doppel-T-förmig durch einen quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Mittelträger (5) mit endseitig daran angeordneten in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Sitzaufnahmen (6) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitzquerträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Sitzquerträger an sich gehören seit geraumer Zeit zum Stand der Technik und dienen im Wesentlichen der Aufnahme der Vordersitze und der Querversteifung der Bodenstruktur des Kraftfahrzeugs. Somit ist es bekannt, beidseitig des Mitteltunnels der Bodenstruktur des Kraftfahrzeugs je einen Sitzquerträger anzuordnen, der sich jeweils am Mitteltunnel und einem Seitenlängsträger in Form eines Schwellers abstützt.
  • Die DE 41 39 331 C2 offenbart beispielsweise einen Sitzquerträger als Hohlprofil, welches mit einem Gußteil als Tunneljoch mit im Querschnitt hutförmigem Profil verbunden ist bzw. sich an diesem abstützt.
  • Des Weiteren ist aus der DE 199 09 726 A1 ein Rohbaubodenteil als einstückiges Gußteil zu entnehmen, welches sich aus einem sogenannten vorderen und hinteren Sitzquerträger und einem (vorderen) Hilfsquerträger zusammensetzt, die ihrerseits quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten sind. Die beiden Sitzquerträger sind untereinander mittels eines Verbindungsträgers verbunden. Dieser Verbund ist dann weiter über einen Tunnelabschnitt und einen Anschlußträger an den Hilfsquerträger angebunden. Das Gußteil stützt sich dabei an einem mittig der Fahrzeugkarosserie angeordneten Getriebetunnel und einem außen angeordneten Längsträger ab.
  • Ferner ist aus der DE 299 18 889 U1 eine Konsole aus Leichtmetall-Druckguß als Unterteil eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, die ihrerseits auf dem Fahrzeugboden verschraubt ist.
  • In dieses einstückig ausgebildete Druckgußteil sind ein Führungssystem für eine Schublade oder andere Optionen, wie z. B. ein Feuerlöscherhalter, integriert.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Sitzquerträger an Kraftfahrzeugen aus Metallguß zu schaffen, der einfach in der Herstellung und demgemäß kostengünstig ist und dennoch geeignet ist, maßgeblich zur Erhöhung der Quer- und Längssteifigkeit der Bodenstruktur beizutragen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Sitzquerträger Doppel-T-förmig durch einen quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Mittelträger mit endseitig daran angeordneten in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Sitzaufnahmen gebildet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Sitzquerträger einstückig ausgebildet, kann jedoch auch mehrstückig sein.
  • Des Weiteren wird im Sinne der Erfindung vorgeschlagen, daß der Sitzquerträger ein Dünngußbauteil aus Stahl oder Leichtmetall, wie Aluminium o. dgl., ist.
  • Wie die Erfindung noch vorsieht, ist der Sitzquerträger mit Versteifungselementen, wie Versteifungssicken, Versteifungsrippen o. dgl. versehen. Wie die Erfindung weiter vorsieht, stützen sich die Sitzaufnahmen des Sitzquerträgers sich mittels Versteifungsrippen, am Mitteltunnel respektive am Schweller ab.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung sieht vor, daß in den Sitzquerträger Aufnahmemittel, wie Bohrungen o. dgl. zur Sitzbefestigung an sich und/oder Aufnahmemittel für Baueinheiten, wie Retraktoren o. a., integriert, vorzugsweise an den Sitzquerträger an- oder in denselben eingegossen sind.
  • Schlußendlich wird vorgeschlagen, in den Sitzquerträger ein oder mehrere Luftführungskanäle und/oder Luftausströmer zu integrieren.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Sitzquerträger in einer perspektivischen Ansicht in einer einfachen Ausführungsvariante,
  • 2 den Sitzquerträger nach 1 in einer weiteren Ausführungsvariante.
  • 1 zeigt schematisch den vorderen innerhalb der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs angeordneten Bodenbereich. Danach ist beidseitig eines Mitteltunnels 1, der üblicherweise hutförmig ausgebildet ist und sich zwischen einem nicht näher dargestellten vorderen und einem hinteren Bodenquerträger erstreckt, zwischen dem Mitteltunnel 1 und jedem die Fahrzeugkarosserie nach außen hin begrenzenden Längsträger in Form eines Schwellers 2 ein Sitzquerträger 3 fest angeordnet.
  • Zwischen dem Mitteltunnel 1 und den Schwellern 2 erstreckt sich ferner ein Bodenblech 4, welches mit diesen fest verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
  • Vorliegend ist der Einfachheit halber der linksseitig der in Fahrtrichtung zeigenden Fahrzeuglängsachse "L", die vorliegend der Mittenlängsachse des Kraftfahrzeuges entspricht, angeordnete Sitzquerträger 3 gezeigt.
  • Der Sitzquerträger 3 ist seinerseits aus Metallguß gefertigt und erfindungsgemäß Doppel-T-förmig durch einen quer zur Fahrzeuglängsachse "L" angeordneten Mittelträger 5 mit endseitig daran angeordneten in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Sitzaufnahmen 6 gebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieser einstückig ausgebildet, erstreckt sich vom Mitteltunnel 1 zum Schweller 2 und stützt sich auf diesen mittels der vorliegend L-förmig profilierten Sitzaufnahmen 6 ab.
  • Denkbar ist es jedoch auch, den Sitzquerträger 3 aufgrund bestimmter vorbeschriebener Montageprozesse, mehrstückig auszubilden, beispielsweise als Mittelträger 5 mit gesondert gefertigten Sitzaufnahmen 6, die im Nachhinein fest miteinander verbunden, beispielsweise verschraubt werden (nicht näher dargestellt).
  • Bei Verwendung eines einstückig ausgebildeten Sitzquerträgers 3 sind die Sitzaufnahmen 6 wenigstens mit dem Mitteltunnel 1 bzw. dem Schweller 2 mittels nicht näher dargestellter an sich bekannter mechanischer Verbindungsmittel, wie Schrauben oder Niete, fest verbunden, jedoch können auch andere Fügeverfahren, wie Schweißen oder Kleben, zur Anwendung kommen. Auch kann es zweckmäßig sein, zusätzlich eine Verbindung zum Bodenblech 4 zu realisieren, um Schwingungen desselben, einhergehend mit störenden Geräuschen, in Grenzen zu halten.
  • Mit den beidseitig des Mitteltunnels 1 angeordneten erfindungsgemäßen Sitzquerträgern 3 wird im Falle eines Seitencrashs eine direkte und großflächige Kraftübertragung vom Schweller 2 auf den Mitteltunnel 1 und weiter auf die gegenüberliegende Schwelleranordnung gewährleistet, wodurch ein relativ großer Bodenbereich vorteilhaft in die Kraftaufnahme und Weiterleitung eingebunden werden kann. Des Weiteren ist durch die direkte Verbindung von Sitzaufnahme 6 und Mitteltunnel 1 respektive Schweller 2 eine Verstärkung derselben in Fahrzeuglängs- und -querrichtung und durch die Gußausbildung der Sitzquerträger 3 ein hoher Widerstand gegen Abknicken derselben zu verzeichnen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Sitzquerträger 3 Dünngußbauteile aus Stahl oder Leichtmetall, wie Aluminium o. dgl. und können, wie in 2 näher gezeigt, mit Versteifungselementen in Form von beispielsweise Versteifungssicken und/oder Versteifungsrippen 7 o. dgl. versehen sein.
  • Derartige Versteifungselemente gestatten unter Beachtung maximaler Material- und demgemäß Gewichtsersparnis eine belastungsgerechte Ausbildung der Sitzquerträger 3.
  • In umfangreichen Versuchen hat sich des Weiteren als vorteilhaft erwiesen, daß sich die Sitzaufnahmen 6 der Sitzquerträger 3 mittels Versteifungsrippen 7 in Form von sogenannten vertikal angeordneten Querrippen auf dem Mitteltunnel 1 respektive Schweller 2 abstützen. Durch diese Maßnahme bzw. Ausbildung ist eine weiter erhöhte Seitencrashsteifigkeit zu verzeichnen.
  • In den Sitzquerträger 3 sind ebenso Aufnahmemittel 8, vorliegend Bohrungen, zur Sitzbefestigung an sich und/oder nicht näher dargestellte Aufnahmemittel für Baueinheiten, wie Retraktoren o. a., integriert. Vorzugsweise sind dieselben an den Sitzquerträger 3 an- oder in denselben eingegossen.
  • 2 zeigt weiter einen Luftführungskanal 9 der sich in Fahrzeuglängsrichtung durch den Mittelträger 5 hindurch erstreckt. Durch diese Maßnahme wird vorteilhaft der Luft- und Wärmeaustausch zwischen dem vorderen und dem hinteren Bodenbereich der Fahrgastzelle unterstützt. Insbesondere hier, aber auch im Bereich der Aufnahmemittel 8 (Bohrungen) haben sich vorstehende Versteifungsrippen 7 besonders bewährt, da infolge deren zweckmäßiger Anordnung bei Beibehaltung einer ausreichenden Stabilität die Gußwandungsstärken erheblich reduziert werden konnten.
  • Fernerhin ist es in diesem Zusammenhang denkbar und wird durch die Erfindung mit erfaßt, in den Sitzquerträger 3 nicht näher dargestellte Luftausströmer, die ihrerseits mit dem Luftgebläse und/oder einer Klimaanlage des Kraftfahrzeugs verbunden sind, zu integrieren. Diese Luftausströmer können sowohl in den vorderen als auch in den hinteren Fußraum der Fahrgastzelle weisen.

Claims (7)

  1. Sitzquerträger an Kraftfahrzeugen, der seinerseits aus Metallguß besteht und sich zwischen einem Mitteltunnel und einem Schweller erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzquerträger (3) Doppel-T-förmig durch einen quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Mittelträger (5) mit endseitig daran angeordneten in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Sitzaufnahmen (6) gebildet ist.
  2. Sitzquerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzquerträger (3) ein- oder mehrstückig ausgebildet ist.
  3. Sitzquerträger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzquerträger (3) ein Dünngußbauteil aus Stahl oder Leichtmetall, wie Aluminium o. dgl., ist.
  4. Sitzquerträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzquerträger (3) mit Versteifungselementen, wie Versteifungssicken, Versteifungsrippen (7) o. dgl. versehen ist.
  5. Sitzquerträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzaufnahmen (6) des Sitzquerträgers (3) sich mittels Versteifungsrippen (7), am Mitteltunnel () respektive am Schweller (2) abstützen.
  6. Sitzquerträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sitzquerträger (3) Aufnahmemittel (8), wie Bohrungen o. dgl. zur Sitzbefestigung an sich und/oder Aufnahmemittel für Baueinheiten, wie Retraktoren o. a., integriert, vorzugsweise an den Sitzquerträger (3) an- oder in denselben eingegossen sind.
  7. Sitzquerträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sitzquerträger (3) ein oder mehrere Luftführungskanäle (9) und/oder Luftausströmer integriert sind.
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