DE102005033045A1 - Omnibus mit Belüftungseinrichtung und Klimaanlage für einen Fahrerarbeitsplatz - Google Patents

Omnibus mit Belüftungseinrichtung und Klimaanlage für einen Fahrerarbeitsplatz Download PDF

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Abstract

Beschrieben wird ein Omnibus mit einer Belüftungseinrichtung (16) zur Bereitstellung konditionierter Zuluft für einen Fahrerarbeitsplatz (1) und mit einer Kälteerzeugungseinheit (14), durch die die Zuluft auf einen gegenüber Umgebungsluft abgesenkten Temperaturwert abkühlbar ist, wobei die Kälteerzeugungseinheit (14) wenigstens einen Verdampfer (8) mit Verdampfergebläse (9) sowie einen Kondensator (10) mit Kondensatorgebläse (11) aufweist. DOLLAR A Der beschriebene Omnibus zeichnet sich dadurch aus, dass die Kälterzeugungseinheit (14) gemeinsam mit einem elektrisch angetriebenen Verdichter (5) als Baueinheit im Frontbereich des Omnibusses und/oder zumindest teilweise unterhalb des Fahrerarbeitsplatzes (1) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft einen Omnibus mit einer Belüftungseinrichtung zur Bereitstellung konditionierter Zuluft für einen Fahrerarbeitsplatz sowie mit einer Kälteerzeugungseinheit, durch die die Zuluft auf einen gegenüber Umgebungsluft abgesenkten Temperaturwert abkühlbar ist, wobei die Kälteerzeugungseinheit wenigstens einen Verdampfer sowie einen Kondensator aufweist.
  • Ein zentraler Bereich der Fahrzeugtechnik beschäftigt sich heutzutage mit der Beheizung, Lüftung und Klimatisierung von Fahrzeugen. Vor allem bei Bussen, in denen einerseits große Bereiche zu versorgen sind und andererseits oftmals unterschiedliche Fahrgastwünsche zu berücksichtigen sind, stellt die Versorgung der verschiedenen Bereiche des Fahrzeugs mit Zuluft, die die gewünschten Luftparameter aufweist, eine schwierige Aufgabe dar. Hierbei ist es wünschenswert, dass insbesondere der Fahrer die Möglichkeit hat, die Heizung, Lüftung und/oder Klimatisierung seines Arbeitsplatzes individuell zu regeln.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der DE 39 15 196 A1 ein Frontheizungs- und Belüftungssystem für einen Omnibus bekannt, über das der Fahrerarbeitsplatz mit entsprechend aufbereiteter bzw. konditionierter Luft versorgt wird. Bei dem beschriebenen System sind Luftansaugöffnungen für Frischluft und Umluft im seitlichen Dachbereich oberhalb der Fenster des Omnibusses angeordnet, die in einen zum Frontbereich führenden Luftkanal münden. Von den Ansaugöffnungen im Dachbereich des Omnibusses geht ein Luftführungskanal entlang der Fahrerhaustrennwand abwärts und schließt an einen unter dem Fahrerpodest führenden Luftkanal an, indem in einer zentralen Einheit ein Filter, ein Gebläse und ein Wärmetauscher integriert sind. Vom Luftkanal wird die Luft aufwärts in einen oder mehrere mit dem Armaturenbrett verbundene Luftverteilerkanäle geleitet. Die Luftverteilerkanäle verfügen über mehrere Öffnungen, die teilweise auch das Armaturenbrett durchgreifen. In die Öffnungen sind Luftdüsen eingesetzt, mittels derer Frisch- oder Umluft frontfensterwärts und/oder fahrerwärts gerichtet ist.
  • Neben der Versorgung des Fahrerarbeitsplatzes mit ggf. erwärmter Frischluft ist es darüber hinaus insbesondere in den Sommermonaten nötig, die Luft im Bereich des Fahrerarbeitsplatzes mit Hilfe einer Kälteanlage abzukühlen. Die Klimatisierung eines Busses im vorderen Bereich ist vor allem wegen der Erwärmung aufgrund der immer größer werdenden Frontscheiben erforderlich. Hierbei erfolgt die Klimatisierung des Fahrerarbeitsplatzes oftmals über die auch für die Klimatisierung des Fahrgastraumes vorgesehene Klimaanlage. Der Vorteil einer derartigen Kälteversorgung besteht darin, dass der gesamte Omnibusinnenraum mittels einer zentralen Kälteerzeugungseinheit klimatisiert wird. Nachteilig an dieser technischen Lösung ist allerdings, dass für den Fahrer bzw. Beifahrer eine individuelle Regelung der Luftparameter an seinem Arbeitsplatz nur sehr schlecht möglich ist.
  • Eine zentral auf dem Dach vorgesehene Kälteanlage, die der Klimatisierung des gesamten Busses dient, ist bspw. aus der DE 40 13 036 A1 bekannt. Für derartige Anlagen wird üblicherweise ein riemengetriebener Kompressor verwendet, der im Motorraum angeordnet ist. Das Arbeitsmittel wird über entsprechende Kühlmittelleitungen vom Kompressor zum Kondensator bzw. vom Verdampfer zurück zum Kompressor geführt. Auf dem Dach sind der Kondensator mit Kondensatorgebläse, der Verdampfer mit Verdampfergebläse sowie die dazugehörige Verrohrung mit den Ventilen in einem Dachmodul zusammengefasst. Die Verteilung der gegenüber Umgebungsluft abgekühlten Zuluft im Fahrgastraum sowie am Fahrerarbeitsplatz erfolgt bei einer auf dem Dach angeordneten zentralen Kälteerzeugung über eine so genannte Luftverteilerplatte, die im Bereich der Fahrzeugdecke angeordnet ist.
  • Darüber hinaus sind Systeme bekannt, mittels derer der Fahrerarbeitsplatz über eine separate Kälteanlage mit gekühlter Luft versorgbar ist. So beschreibt etwa die JP 05319078 A eine Kälteerzeugungsanlage mit der ein Fahrerarbeitsplatz zu klimatisieren ist. Die Anlage verfügt über einen von der Vorderachse des Busses angetriebenen Kompressor sowie ein getrennt davon im Frontbereich des Busses angeordnetes Kühlmodul, in dem die übrigen Komponenten, wie Verdampfer, Kondensator, Gebläse und Drosselventil vorgesehen sind. Der Kompressor und das Kühlmodul sind über entsprechende Rohrleitungen mit einander verbunden. Problematisch an dieser technischen Lösung ist, dass der Kompressor nur läuft, sobald das Fahrzeug bewegt wird. Eine Klimatisierung des Fahrerarbeitsplatzes während eines Stillstandes des Busses ist nicht möglich.
  • Um das zuvor geschilderte Problem zu umgehen, sind weiterhin, etwa bei Bussen der Firma MAN Nutzfahrzeuge AG, Kälteanlagen zur Klimatisierung eines Fahrerarbeitsplatzes bekannt, die über einen elektrisch angetriebenen, im Frontbereich des Busses angeordneten Kompressor, über einen auf dem Dach angeordneten Kondensator mit Kondensatorgebläse sowie über einen im Bereich des Fahrerarbeitsplatzes im Frontbereich bzw. im Armaturenbrett angeordneten Verdampfer mit Verdampfergebläse verfügen.
  • Allen technischen Lösungen zur Klimatisierung eines Fahrerarbeitsplatzes ist somit gemein, dass auch durch die räumliche Trennung zwischen der in herkömmlicher Weise vorgesehenen Belüftungseinrichtung und der Kälteerzeugungseinheit, ein erheblicher Rohr- bzw. Schlauchverlegungsaufwand und somit Bauraum nötig ist, um die einzelnen Komponenten der Kälteanlage mit dem Kältemittel zu versorgen. Zentrale Klimaanlagen weisen das zusätzliche Problem auf, dass die einzelnen Zonen eines Busses, insbesondere auch der Fahrerarbeitsplatz, nur unbefriedigend bzgl. der individuellen Bedürfnisse der Insassen zu regeln sind. Bei dachintegrierten Lösungen wird entsprechender Platz auf dem Fahrzeugdach benötigt und das Gewicht der Aufdacheinheit verlagert den Fahrzeugschwerpunkt nach oben, was sich negativ auf die Fahreigenschaften eines Omnibusses auswirkt. Nicht zuletzt wird für eine Aufdach-Montage einer Kälteerzeugungseinheit als weitere zusätzliche Komponente ein optisch ansprechendes und wetterfestes Gehäuse benötigt.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik sowie den geschilderten Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kälteerzeugungseinheit zu schaffen, die dem Fahrer eines Omnibusses eine individuelle Regelung der Klimatisierung seines Arbeitsplatzes während der gesamten Betriebszeit und somit auch bei Stillstand des Fahrzeugs ermöglicht. Hierbei soll die Anordnung der Kälteerzeugungseinheit im Omnibus derart gestaltet sein, dass der Aufwand für Montage sowie die Verlegung von Rohren bzw. Schläuchen zur Versorgung der einzelnen Komponenten der Kälteerzeugungsanlage minimiert wird. Ferner soll eine Raumsparende und vor allem wartungsfreundliche Integration einer Kälteerzeugungsanlage in die in herkömmlicher Weise vorgesehene Belüftungseinrichtung eines Busses ermöglicht werden. In diesem Zusammenhang soll insbesondere auch der für die Anlage erforderliche Bauraum gegenüber herkömmlichen Systemen verkleinert werden.
  • Eine Vorrichtung, mit der vorstehend genannte Aufgabe gelöst wird, ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Erfindungsgemäß ist ein Omnibus mit einer Belüftungseinrichtung zur Bereitstellung konditionierter Zuluft für einen Fahrerarbeitsplatz und mit einer Kälteerzeugungseinheit, durch die die Zuluft auf einen gegenüber Umgebungsluft abgesenkten Temperaturwert abkühlbar ist, wobei die Kälteerzeugungseinheit wenigstens einen Verdampfer mit Verdampfergebläse sowie einen Kondensator mit Kondensatorgebläse aufweist, derart weitergebildet worden, dass die Kälteerzeugungseinheit gemeinsam mit einem elektrisch angetriebenen Verdichter als Baueinheit ausgeführt ist, die im Frontbereich, vorzugsweise im Armaturenbrett, eines Omnibusses und/oder zumindest teilweise unterhalb des Fahrerarbeitsplatzes angeordnet ist.
  • Hierbei ist es denkbar, die Baueinheit entweder einteilig, wobei die Komponenten bspw. verschweißt sind, oder mehrteilig auszuführen. Bei einer mehrteiligen Ausführung werden die verschiedenen Komponenten der Kälteerzeugungseinheit mit dem elektrisch angetriebenen Verdichter bzw. Kompressor modulartig in der Baueinheit mit Hilfe von Schraub-, Niet-, Löt-, Schweiß- und/oder Klebeverbindungen zusammengeführt und montiert. Vorzugsweise weist die Baueinheit wenigstens ein Gestell und/oder wenigstens ein Gehäuse auf, in dem die verschiedenen Komponenten der Kälteerzeugungseinheit und der elektrisch angetriebene Verdichter angeordnet werden. In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass unter Fahrerarbeitsplatz sowohl der Platz des Fahrers als auch ein Beifahrerplatz, der neben dem Sitz für den Fahrer angeordnet ist, verstanden wird. Das Vorsehen der Kälteerzeugungseinheit mit dem Kompressor in einem kompakten Modul, das im Frontbereich des Omnibusses oder unterhalb des Fahrerarbeitsplatzes angeordnet ist, stellt sicher, dass die zu überbrückenden Strecken zwischen der Kälteerzeugungseinheit und einer Belüftungseinrichtung verhältnismäßig kurz sind. Darüber hinaus ist ein derartiges Modul mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu montieren bzw. zu demontieren und ermöglicht aufgrund der guten Zugänglichkeit der einzelnen Komponenten der Kälteerzeugungsanlage eine vereinfachte Wartung.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass in dem Modul, in dem die Kälteerzeugungseinheit angeordnet ist, zumindest Teile der Belüftungseinrichtung vorgesehen sind. Durch die Kombination der Bauteile der Kälteerzeugungseinheit mit denen der Belüftungseinrichtung in einem Gehäuse bzw. Gestell lassen sich insbesondere Bauraum, Gewicht, Montagezeit und damit auch Kosten sparen. Vorzugsweise erfolgt die Montage des Moduls gemeinsam mit den darin vorgesehenen Teilen der Belüftungseinrichtung als komplette Einheit, sodass das Modul als kompakte Funktionseinheit in einem Arbeitsschritt am Montageband in einen Omnibus einbaubar ist. Darüber hinaus bietet eine derartige kompakte Anordnung einer Kälteerzeugungseinheit mit zumindest Teilen der Belüftungseinrichtung den Vorteil, dass die Funktionseinheit entweder bereits vor oder zumindest direkt nach der Montage auf ihre korrekte Funktionsweise überprüfbar ist. Ein weiterer Vorteil der Anordnung der vorgenannten Komponenten in einem Modul, das im Frontbereich des Omnibusses und/oder zumindest teilweise unterhalb des Fahrerarbeitsplatzes angeordnet ist, besteht darin, dass aufgrund der nur kurzen Kältemittelleitungen auch die inneren Reibungsverluste des Kältekreislaufes reduziert und somit der Wirkungsgrad der Kälteerzeugungseinheit gesteigert werden.
  • Als Bauteile der Belüftungseinrichtung, die in dem Modul mit der Kälteerzeugungseinheit und dem Verdichter vorgesehen sind, kommen grundsätzlich Elemente wie Filter, Wärmetauscher und/oder Gebläse in Frage. Werden derartige Komponenten in das Modul, das als Gestell oder Gehäuse ausgeführt ist, integriert, wird nicht nur die Länge und der Verlegungsaufwand der Kältemittelleitungen, sondern auch der Aufwand bei der Verlegung von Luftkanälen minimiert. Vorzugsweise ist es hierbei möglich, dass ein in dem Modul vorgesehener Flüssigkeits/Luft-Wärmeübertrager erst bei Bedarf durch die Klimaanlage mit Kälte versorgt wird, während er ansonsten, etwa im Winterbetrieb, mittels einer Bypass-Leitung umgangen, mit Wärme aus einem Heizsystem versorgt oder von Luft durchströmt wird, ohne dass ein Wärmeübergang im Wärmeübertrager stattfindet. Eine entsprechende Regelung der Kälteerzeugungseinheit und der Belüftungseinrichtung wird mittels einer Klimaregelungseinheit realisiert, die an den zentralen Fahrzeugführungsrechner angebunden oder in ihn integriert sein kann.
  • Vorzugsweise erfolgt der Antrieb des Kompressors mit Hilfe eines Elektromotors, der mit der im Fahrzeug üblichen Spannung, vorzugsweise mit wenigstens 24V, betrieben wird. Durch das Vorsehen eines elektrischen Antriebs für den Kompressor wird auf besonderes geeignete Weise sichergestellt, dass bei der Montage des Moduls lediglich elektrische Leitungen sowie Luftkanäle angeschlossen werden müssen. Ein Anschluss von Kältemittelleitungen ist in diesem Fall nicht mehr erforderlich.
  • Üblicherweise wird die Kälteerzeugungseinheit mittels handelsüblicher Arbeitsmittel, wie beispielsweise R134A, betrieben. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht demgegenüber vor, dass die Kälteerzeugungseinheit zumindest teilweise mit CO2 als Arbeitsmittel befüllt ist. In diesem Fall sind die einzelnen Komponenten der Kälteerzeugungseinheit, wie Verdichter, Kondensator, Verdampfer sowie Drossel- bzw. Entspannungsventil auf einen entsprechend hohen Druck auszulegen, damit der CO2-Kälteprozess in der Kälteerzeugungseinheit realisierbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Aus dem Stand der Technik bekannte Anordnungen von Kälteerzeugungseinheiten in Omnibussen:
    a) Aufdachkälteerzeugungseinheit zur Fahrgastraum- und Fahrerplatzklimatisierung mit im Motorraum angeordnetem Kompressor;
    b) Aufdachkälteerzeugungseinheit zur Fahrerplatzklimatisierung mit einem im Motorraum angeordneten Kompressor und im Bereich des Fahrerarbeitsplatzes vorgesehenen Verdampferkomponenten;
    c) Aufdachkälteerzeugungseinheit zur Fahrerplatzklimatisierung mit einem auf dem Dach angeordnetem Kompressor und im Bereich des Fahrerarbeitsplatzes vorgesehenen Verdampferkomponenten;
    d) Aufdachkälteerzeugungseinheit zur Fahrerplatzklimatisierung mit auf dem Dach angeordnetem Kompressor und Verdampferkomponenten;
  • 2 Kompaktanlage zur Fahrerplatzklimatisierung mit integrierter Kälteerzeugungseinheit und Komponenten der Belüftungseinrichtung;
  • Der 1 sind vier aus dem Stand der Technik bekannte technische Lösungen zu entnehmen, mit denen die Klimatisierung, insbesondere die Kühlung des Fahrgastraums und/oder des Fahrerarbeitsplatzes eines Omnibusses realisiert werden. Wesentliches Merkmal der in der 1 dargestellten Einrichtungen zur Fahrzeugklimatisierung ist, dass sie jeweils über eine Kälteerzeugungseinheit verfügen, die zumindest teilweise auf dem Dach befestigt ist.
  • Bei der in 1a dargestellten Kälteerzeugungseinheit 14 wird ein riemengetriebener Kompressor 5 verwendet, der im Motorraum angeordnet ist und direkt über den Motor 6 angetrieben wird. Das Arbeitsmittel wird über entsprechende Kältemittelleitungen 7 vom Kompressor 5 zum Kondensator 10 bzw. vom Verdampfer 8 zurück zum Kompressor 5 geführt. Auf dem Dach sind der Kondensator 10 mit Kondensatorgebläse 11, der Verdampfer 8 mit Verdampfergebläse 9 sowie die dazugehörige Verrohrung mit den Ventilen in einem Gehäuse zusammengefasst. Ferner ist ein Drosselventil 12 vorgesehen, das das Arbeitsmittel von einem im Kondensator 10 herrschenden Druck auf einen niedrigeren Druck im Verdampfer entspannt. Die Verteilung eines gegenüber Umgebungsluft abgekühlten Fahrgastraum-Klimatisierungsluftstroms 4 im Fahrgastraum 2 erfolgt über eine Luftverteilerplatte 15, die im Bereich der Fahrzeugdecke angeordnet ist. Der Fahrerarbeitsplatz 1 wird mittels eines Fahrerarbeitsplatz-Klimatisierungsstroms 3 klimatisiert, wobei Teile der Kälteerzeugungseinheit 14, nämlich ein weiterer Verdampfer 8 und ein Verdampfergebläse, unterhalb des Fahrerarbeitsplatzes 1 angeordnet sind. Die Belüftungseinrichtung 16, über die der Fahrerarbeitsplatz 1 auch in herkömmlicher Weise mit nicht durch die Kälteerzeugungseinheit 14 gekühlter Zuluft versorgt wird, ist im Frontbereich des Omnibusses angeordnet. Die Belüftungseinrichtung 16 verfügt neben Luftkanälen und Verteilerdüsen auch über Filter und Wärmeübertrager, mit denen die nicht mit Hilfe der Kälteerzeugungseinheit 14 gekühlte Zuluft ebenfalls den Wünschen des Fahrers entsprechend konditioniert werden kann.
  • Der in 1b dargestellte Omnibus verfügt ebenfalls über eine zumindest teilweise auf dem Fahrzeugdach montierte Kälteerzeugungseinheit 14, die wiederum über einen direkt vom Motor 6 angetriebenen Kompressor 5 sowie entsprechende Kältemittelleitungen 7 mit verdichtetem Kältemittel versorgt wird. In diesem Fall sind der Kondensator 10 mit dem Kondensatorgebläse 11 auf dem Dach und der Verdampfer 8 mit dem Verdampfergebläse unterhalb des Fahrerarbeitsplatzes 1 angeordnet. Die Belüftungseinrichtung 16 des Omnibusses ist wieder separat im Frontbereich angeordnet.
  • In 1c ist eine Kälteerzeugungseinheit 14 gezeigt, die von der Anordnung des Kondensators 10 und des Verdampfers 8 mit den entsprechenden Gebläsen 9, 11 der im Zusammenhang mit 1b erläuterten technischen Lösung entspricht. Der wesentliche Unterschied besteht allerdings darin, dass der Kompressor 5 nicht direkt vom Motor 6 angetrieben wird, sondern es sich um einen elektrisch angetriebenen Verdichter 5 handelt, der in die Aufdacheinheit integriert ist. Hierdurch werden lediglich Kühlmittelleitungen 7 zwischen den auf dem Dach und unterhalb des Fahrerarbeitsplatzes 1 montierten Komponenten 8, 9, 10, 11, 12 der Kälteerzeugungseinheit benötigt.
  • Eine weitere gegenüber der in 1c dargestellten Variante abgewandelte Möglichkeit zur Klimatisierung eines Fahrerarbeitsplatzes 1 ist in 1d dargestellt. Hier sind sämtliche Komponenten der Kälteerzeugungseinheit 8, 9, 10, 11, 12 mit einem elektrisch angetriebenen Kompressor 5 auf dem Dach oberhalb des Fahrerarbeitsplatzes 1 angeordnet. Die Versorgung des Fahrerarbeitsplatzes 1 mit einem Fahrerarbeitsplatz-Klimatisierungsluftstrom 3 erfolgt über eine Luftverteilerplatte 15, die über dem Fahrerarbeitsplatz vorgesehen ist. Bei allen vorbeschriebenen, aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen sind die Komponenten der Belüftungseinrichtung 16 des Omnibusses getrennt von der Kälteerzeugungseinheit 14 im Frontbereich des Busses angeordnet.
  • In 2 ist schematisch ein Omnibus mit einer erfindungsgemäß ausgeführten Anlage zur Luftversorgung des Fahrerarbeitsplatzes dargestellt, die über eine Belüftungseinrichtung 16 und eine Kälteerzeugungseinheit 14 vertilgt. Die Belüftungseinrichtung stellt hierbei in herkömmlicher Weise die Versorgung des Fahrerarbeitsplatzes 1 mit im Bedarfsfall erwärmter Frischluft über ein Luftverteilsystem sicher. Darüber hinaus ist es möglich, sofern dies vom Fahrer gewünscht ist, die im Bereich des Fahrerarbeitsplatzes zugeführte Luft 3 mit Hilfe der Kälteerzeugungseinheit 14 zu kühlen. Wesentliches technisches Merkmal der in 2 gezeigten Anlage ist, dass die verschiedenen Komponenten der Kälteerzeugungseinheit 14 unterhalb des Fahrerarbeitsplatzes 1 in einer Baueinheit zusammengefasst sind. Hierbei weist die Baueinheit ein Gestell auf, das einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein kann und in dem der Verdampfer 8 mit Verdampfergebläse 9, der Kondensator 10 mit Kondensatorgebläse und ein elektrisch angetriebener Kompressor 5 befestigt sind.
  • Zusätzlich zur Kälteerzeugungseinheit 14 sind in die unterhalb des Fahrerarbeitsplatzes angeordnete Baueinheit Komponenten der Belüftungseinrichtung integriert. Auf diese Weise wird der für die Unterbringung der Kälteerzeugungseinheit 14 sowie der Belüftungseinrichtung 16 benötigte Bauraum minimiert und darüber hinaus sowohl der Montage- als auch der Rohrverlegungsaufwand, insbesondere für die Verlegung der Kältemittelleitungen, gegenüber herkömmlichen Systemen erheblich verringert. Besonders vorteilhaft hierbei ist, dass bei der Montage der Baueinheit keine Kältemittelleitungen 7 angeschlossen werden müssen, sondern lediglich elektrische Verbindungen zum Kompressor 5 bzw. den Gebläsen hergestellt und Luftkanäle an die entsprechenden Komponenten der Belüftungseinrichtung 16 angeschlossen werden.
  • Die Versorgung des Fahrerarbeitsplatzes 1 mit Zuluft 3, die den Wünschen des Fahrers entsprechend konditioniert, insbesondere erwärmt, gekühlt und/oder entfeuchtet ist, erfolgt über das Luftverteilsystem der Belüftungseinrichtung 16, das im Frontbereich des Omnibusses angeordnet ist. In diesem Zusammenhang ist es denkbar, die Anlage entweder im Umluft- oder im Frischluftbetrieb zu betreiben. Genauso ist es möglich, die Anlage mit einem Frischluft-Umluft-Gemisch zu betreiben, wobei das entsprechende Verhältnis über eine Klappe an einer Luftansaugöffnung 17 eingestellt wird.
  • Wird die Anlage im Frischluft- oder im Frischluft-Umluft-Gemischbetrieb betrieben, so wird Frischluft über die Luftansaugöffnung 17, die auf der Fahrerseite hinter einer Fahrerhaustrennwand angeordnet ist, angesaugt. Von der Ansaugöffnung 17 führt ein Luftkanal 18 entlang der Fahrerhaustrennwand abwärts und schließt an einen unter den Fahrerarbeitsplatz zur Belüftungseinrichtung 16 führenden Luftkanal an. Unterhalb des Fahrerarbeitsplatzes sind innerhalb der Baueinheit, in der auch die Kälteerzeugungseinheit vorgesehen ist, ein Filter, ein Gebläse und ein Wärmeübertrager angeordnet. Wünscht der Fahrer eine Luftversorgung mit ungekühlter oder sogar erwärmter Luft, so strömt die von außen angesaugte Luft über den Filter, das Gebläse und den Wärmeünbertrager der Belüftungseinrichtung, in dem die Luft im Bedartsfall erwärmt wird, in das Luftverteilsystem und schließlich zum Fahrerarbeitsplatz 1.
  • Wird vom Fahrer des Omnibusses eine Klimatisierung also eine Kühlung der Zuluft 3, gewünscht, so erfolgt die Kühlung der angesaugten Frischluft, bzw. im Umluftbetrieb der Umluft, mit Hilfe der Kälteerzeugungseinheit 14, die ebenfalls unterhalb des Fahrerarbeitsplatzes 1 in einer Baueinheit mit Filter, Gebläse und Wärmeünbertrager angeordnet ist.
  • Mit der vorbeschriebenen, Platzsparenden Lösung wird somit dem Fahrer eines Omnibusses die Möglichkeit eröffnet, die Zuluftparameter im Bereich des Fahrerarbeitsplatzes unabhängig von der Klimatisierung des Fahrgastraumes zu regeln, ohne dass hierfür zusätzlicher Bauraum oder zusätzliche Komponenten auf dem Dach benötigt werden. Darüber hinaus ist eine derartige Kompaktanlage, insbesondere aufgrund des minimalen Verrohrungsaufwandes, verhältnismäßig leicht zu montieren und zu warten.
  • 1
    Fahrerarbeitsplatz
    2
    Fahrgastraum
    3
    Fahrerarbeitsplatz-Klimatisierungsluftstrom
    4
    Fahrgastraum-Klimatisierungsluftstrom
    5
    Verdichter
    6
    Motor
    7
    Kältemittelleitungen
    8
    Verdampfer
    9
    Verdampfergebläse
    10
    Kondensator
    11
    Kondensatorgebläse
    12
    Drosselventil
    13
    Belüftungseinrichtung
    14
    Kälteerzeugungseinheit
    15
    Luftverteilerplatte
    16
    Belüftungseinrichtung
    17
    Luftansaugöffnungen

Claims (7)

  1. Omnibus mit einer Belüftungseinrichtung (16) zur Bereitstellung konditionierter Zuluft für einen Fahrerarbeitsplatz (1) und mit einer Kälteerzeugungseinheit (14), durch die die Zuluft auf einen gegenüber Umgebungsluft abgesenkten Temperaturwert abkühlbar ist, wobei die Kälteerzeugungseinheit (14) wenigstens einen Verdampfer (8) mit Verdampfergebläse (9) sowie einen Kondensator (10) mit Kondensatorgebläse (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kälteerzeugungseinheit (14) gemeinsam mit einem elektrisch angetriebenen Verdichter (5) als Baueinheit im Frontbereich des Omnibusses und/oder zumindest teilweise unterhalb des Fahrerarbeitsplatzes (1) angeordnet ist.
  2. Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit einteilig ausgeführt ist.
  3. Omnibus nach Anspruch 1, dass die Baueinheit mehrteilig, insbesondere als Schraub- und/oder Nietkonstruktion, ausgeführt ist.
  4. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit ein Gestell und/oder ein Gehäuse aufweist.
  5. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerarbeitsplatz nach hinten und zu einer Seite zumindest abschnittsweise durch eine Trennwand gegenüber einem Fahrgastraum (2) abgegrenzt ist.
  6. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Baueinheit zumindest Teile der Belüftungseinrichtung (16) vorgesehen sind.
  7. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kälteerzeugungseinheit (14) zumindest teilweise mit CO2 als Arbeitsmittel befüllt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007007103U1 (de) * 2007-05-18 2008-09-25 Thermo King Deutschland Gmbh Aufdachklimaanlage für ein Fahrzeug, insbesondere einen Omnibus
WO2008141780A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-27 Thermo King Deutschland Gmbh Aufdachklimaanlage für ein fahrzeug, insbesondere einen omnibus

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WO2008141780A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-27 Thermo King Deutschland Gmbh Aufdachklimaanlage für ein fahrzeug, insbesondere einen omnibus

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