DE69915615T2 - Modulare fahrzeugklimaanlage mit niederdruckspeisung - Google Patents

Modulare fahrzeugklimaanlage mit niederdruckspeisung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugklimaanlagen und insbesondere auf Klimaanlagen für Straßenfahrzeuge oder Geländefahrzeuge mit Bordverteilung klimatisierter Luft wie im Preambel des Anspruchs 1 und wie bekannt, zum Beispiel, im US-A-5265437.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Straßen- und Geländefahrzeuge wie Sattelschlepper oder Geländekraftfahrzeuge werden immer mehr eingesetzt um. die Transport- und Baubedürfnisse unserer Wirtschaft zu erfüllen. Dieser Bedürfniszuwachs führt zu einem vergrößerten Einsatz dieser Fahrzeuge bis zum Punkt, wo sie bis zu sieben Tage in der Woche und achtzehn (18) bis zwanzig (20) Stunden am Tag von einer zwei-Mannbesatzung oder im Schichtbetrieb eingesetzt werden. Dieser vergrößerte Einsatz ist nicht nur einfach eine Fahrzeugangelegenheit, sondern beinhaltet auch menschliche Betrachtungen, da diese Fahrzeuge von wenigstens einem Fahrer gesteuert werden und meistens von einer Fahrermannschaft, welche aus zwei Personen besteht die sich die Steuerung des Fahrzeuges aufteilen. Da diese Fahrzeuge so intensiv benutzt werden, ist der Komfort des Fahrers und des Beifahrers wesentlich sowohl in Hinsicht auf Umgebungstemperatur wie auch auf Räumlichkeit im Innern des Führerhauses. Das Bedürfnis nach Umgebungskomfort bei warmem Wetter wird durch die Benutzung einer Klimaanlage des Straßen- oder Geländefahrzeuges erfüllt, indem ergonomische Innenausstattungen, einschließlich kleinere Armaturenbretter um den für die Beifahrer verfügbaren Raum in dem Führerhaus maximal gestalten für den physikalischen Entwurf verantwortlich sind.
  • Typische Klimaanlagen von Straßen- und Geländefahrzeugen sind Kompressorsysteme. Diese Klimaanlagen benutzen einen Kompressor der von einem mit dem Motor verbundenen Riemen angetrieben wird um Kühlmitteldampf unter hohem Druck zu komprimieren, der dann durch einen Kondensator geleitet wird um den komprimierten Hochdruckdampf Hitze zu entziehen und in einen flüssigen Beistand zu wandeln. Das flüssige Kühlmittel wird dann durch ein Entspannungsventil geführt welches den Druck des Kühlmittels etwas reduziert. Dieses Kühlmittel unter niedrigem Druck wird dann durch einen Verdampfer geführt, welcher das Kühlmittel wieder in dampfförmigen Zustand zurückbringt und dabei der von einem Bordventilator geblasenen Luft Hitze entzieht.
  • In modernen Straßen- und Geländefahrzeugen befinden sich die Hauptkomponenten der Kühlanlage einschließlich der Kompressor und der Kondensator vom Verdampfer entfernt, wobei dieser sich hinter den Belüftungsöffnungen des Armaturenbrettes befindet um wie oben beschrieben die Luft im Führerhaus zu kühlen und vom Kondensator entfernt wobei dieser sich vorne im Motorgehäuse bei dem Fahrzeugkühler befindet. Da eine typische Kompressoranlage eines Fahrzeuges ein geschlossenes Kreislaufsystem ist, muss das durchfließende Hochdruckkühlmittel von den entfernt liegenden Komponenten im Motorgehäuse durch teuere Hochdruckkühlmittelschläuche in den im Führerhaus des Fahrzeuges angeordneten Verdampfer und zum beim Kühler im vorderen Motorgehäuse angeordneten Kondensator geführt werden. Eine typische Anlage umfaßt den im Motorgehäuse des Straßen- oder Geländefahrzeuges angeordneten Kompressor und Kondensator und verwendet vielfache Hochdruckkühlmittelleitungen um diese Komponenten durch die feuersichere Wand mit dem Verdampfer hinter dem Armaturenbrett in dem Führerhaus und mit dem Kühlerbereich im Motorgehäuse zu verbunden. Jede dieser Hochdruckkühlmittelleitungen verlangt Hochdruckkopplungen an jeder Verbindung für den Vorlauf und den Rücklauf des Hochdruckmittels in der Klimaanlage.
  • Man kann sich leicht vorstellen, sowohl aufgrund der obigen Beschreibung wie auch aufgrund persönlicher Erfahrungen mit Fahrzeugklimaanlagen, dass diese typische Anlageanordnung von Klimaanlagen sehr anfällig ist für Leckagen von Hochdruckkühlmitteln. Diese Leckagen, treten an verschiedenen Stellen auf, sind aber am häufigsten an den verschiedenen Verbindungen der Hochdruckschläuche, welche das Hochdruckkühlmittel zum Kondensator im Innern des Führerhauses hinter dem Armaturenbrett und zum Verdampfer leiten. Andere häufige Leckagestellen befinden sich bei den verschiedenen Verbindungen der Hochdruckschläuche, welche das Hochdruckkühlmittel vom Kompressor zum Kondensator im Bereich des Kühlers führen. Diese Leckagen haben als Folge eine verringerte Wirksamkeit der Klimaanlage, teueres Nachfüllen der Anlage mit Kühlmittel, sowie auch eine Gefahr für die Umwelt wegen dem Entweichen des Kühlmittels. Ein erhöhtes Bewusstsein vom umweltlichen Impakt des auslaufenden Kühlmittels auf den Betrieb hat sowie strengere Gesetzvorschriften betreffend ungewolltes Auslaufen von Kühlmittel haben der Lösung dieser Probleme zusätzliches Interesse verliehen.
  • Ausser dem Problem der Leckagen in der Klimaanlage verlangt die Benutzung dieser Art Anlagen teuere Hochdruckkühlmittelleitungen im Motorgehäuse und dem Innern des Führerhauses. Desweiteren müssen teuere Hochdruckverbindungen benutzt werden um zu versuchen die Gefahr einer Leckage eines katastrophalen Ausfalls der Klimaanlage wegen einer schlechten Verbindung der Hochdruckkühlleitungen zu reduzieren. Da die Kühlanlage nicht geschlossen ist bis das Fahrzeug im Herstellungswerk zusammengebaut ist, belastet die Verwendung dieser Art Anlagen zusätzlich der Hersteller indem die erste Reinigung und Füllung der Kühlanlage im Montagewerk des Fahrzeuges selbst erfolgt. Da, wie oben erwähnt, die Verwendung von Kühlmittel strengen Vorschriften unterliegt welche vom Hersteller verlangen, dass er die Kühlanlage füllen muss, werden die mit der Herstellung des Fahrzeuges verbundenen Kosten erheblich erhöht.
  • Beim Versuch viele der obigen Probleme zu lösen, haben mehrere Hersteller von Klimaanlagen für Straßen- oder Geländefahrzeuge autonome Systeme entworfen, welche nicht nur den Kompressor und den Kondensator enthalten, sondern auch den Verdampfer in unmittelbarer Nähe übereinander, so dass die Gefahr einer Leckage von Kühlmittel verringert ist. Diese Systeme benötigen jedoch einen großen speziell für die Klimaanlage bestimmten Raum in unmittelbarer Nähe des Führerhauses des Straßen- und Geländefahrzeuges. Eine dieser Anlage ist im Derees, et al. am 29. Juni 1993 US Patent 5,222,372 für EINE HERSTELLUNG DER MODULAREN FAHRZEUGKLIMAANLAGE beschrieben. Dieses Patent beschreibt eine in einem Gehäuse untergebrachte modulare Klimaanlage, welches im Fahrzeug mitgenommen wird in einem in der inneren Wand des Fahrzeuges gebildeten Raum welche das Motorabteil vom Passagierabteil unter dem Armaturenbrett trennt. Dieses System kann zwar durchführbar sein in einem Passagierfahrzeug mit einem großen Armaturenbrett, aber in einem Straßen- oder Geländefahrzeug ist es nicht durchführbar, weil unter dem Armaturenbrett nicht ausreichend Platz ist, um eine so große Einheit unterzubringen.
  • Ein anderes System ist im US Patent No 5,265,437 für EINE FAHRZEUGKLIMAANLAGE MIT MINIMALEM KÜHLMITTELVERBRAUCH beschrieben. Dieses System verringert die Menge Kühlmittel das in die Aussenluft entweichen kann auf ein Minimum dadurch, dass die Komponenten des Systems nahe aneinander angeordnet werden, so dass die Länge der Leitungen die erforderlich sind um die Komponenten der Klimaanlage miteinander zu verbinden minimal ist. Hierdurch ist die im System enthaltene Kühlmittelmenge minimal. Obschon die Menge Kühlmittel die in die Aussenluft entweichen kann verringert ist, so macht die Benutzung von Standardanschlüssen zwischen den Komponenten eine Leckage noch immer möglich.
  • Mit der Absicht die Distanz zwischen den Hauptkomponenten der Klimaanlage und dem Verdampfer zu verringern, haben andere Systeme es mit einer Dachmontage versucht wie jenes das am 19. August 1980 an Armbruster erteilten US Patent 4,214,764 für EINE AUF DEM DACH ANGEORDNETE FAHRZEUGKLIMAANLAGE. Dieses auf dem Dach angeordnete System ist aber ziemlich sperrig und verlangt, dass Löcher in das Dach des Fahrzeuges geschnitten werden um die Belüftungsöffnungen unterzubringen. Da diese Systeme auf dem Dach angeordnet sind vergrößern sie auch erheblich den Luftwiderstand über dem Fahrzeug. Um diesen Widerstand zu vermindern ist eine Windhaube vorgesehen was dann jedoch die Kosten des Systems wieder erhöhen. Hinzu kommt, dass die Entluftungsstützen, welche vom Dach abfallen, die ergonomische Gestaltung des Führerhauses verschlechtern in dem der den Passagieren zur Verfügung stehende Platz verkleinert wird und die Gefahr einer Kopfverletzung vergrößert wird. Die erhöhten Schwingungen und Lärm die vom Betrieb dieses Kühlsystems unmittelbar über dem Kopf des Fahrers und der Beifahrer des Straßen- oder Geländefahrzeuges erzeugt werden, machen diese Art von Anlagen auch weniger wünschenswert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung die obigen und andere Probleme bekannter Anlagen zu überwunden. Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugklimaanlage für Straßen- und Geländefahrzeuge zu schaffen mit erhöhter Zuverlässigkeit und weniger Impakt auf die Umwelt. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Klimaanlage für Straßen- und Geländefahrzeuge welche die Notwendigkeit der Entsorgung und Füllung der Klimaanlage im Montagewerk beseitigt. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Klimaanlage für Straßen- oder Geländefahrzeug welche einen Bordwärmertauscher im Führerhaus benutzt und demgemäß die Notwendigkeit von Hochdruckkühlleitungen und Hochdruckverbindungen welche in und aus dem Führerhaus führen, vermeidet. Ein noch anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Klimaanlage für Straßen- oder Geländefahrzeuge, die modular in der Gestaltung ist und es ermöglicht den Hauptkühlkreis entfernt anzuordnen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Klimaanlage für Straßen- und Geländefahrzeuge welche es ermöglicht den Hauptkühlkreis ausserhalb des Motorabteils an einem geeigneten Platz anzuordnen.
  • Erfindungsgemäss werden diese Ziele mit einer Fahrzeugklimaanlage erreicht welche die Merkmale des Hauptanspruchs aufweist. Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist eine Klimaanlage vorgesehen, welche ein autonomes Kühlsystem aufweist das entfernt vom Bordwärmertauscher in dem Führerhaus angeordnet ist. Gemäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst der entfernt angeordnete autonome Teil der Klimaanlage sämtliche Hochdruckkomponenten in einem geschlossenen Kreis mit permanenten Verbindungen dazwischen. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der im Führerhaus der Straßen- oder Geländefahrzeuges angeordnete Bordkühltauscher einen Niederdruckkühlkreis welcher dazu dient die Luft im Führerhaus zu kühlen. Gemäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung interferiert der Niederdruckkühlkreis über einen Wärmetauscher mit dem entfernt angeordneten Hochdruckkühlkreis. Gemäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung benutzt die Klimaanlage ebenfalls einen Niederdruckkühlkreis um dem komprimierten Kühlmittel in dem autonomen modularen entfernt angeordneten Hochdruckkreis Wärme zu entziehen.
  • Angesichts der obigen Ausführungen und gemäss einer Ausführung einer Klimaanlage für ein Straßen- oder Geländefahrzeug mit einem im Motorabteil befindlichen Motor und einem Führerhaus, wobei das Führerhaus ein Armaturenbrett mit eingebauten Belüftungsöffnungen und einen Ventilator aufweist, umfasst das System der vorliegenden Erfindung eine Abkühlungsmotorzelle, einen zum Einbau in das Armaturenbrett des Führerhauses ausgebildeten Wärmetauscher welcher den ersten Wärmetauscher wirkungsvoll mit der Abkühlungsmotorzelle verbindet.
  • In diesem System umfasst die Abkühlungsmotorzelle einen Kühlkreis mit einem Hochdruckkondensator. Dieser Kreis umfasst einen Kompressor, einen Kondensator, einen Entspannungsgerät und einen Verdampfer. Es ist ebenfalls ein Durchflusskreis vorgesehen, der dem Niederdruckverbindungskühlkreis Niederdruckkühlmittel liefert. Der Verdampfer und der Durchflusskreis sind in thermischer Verbindung, wobei dem Niederdruckkühlmittel Wärme entzogen wird. Der Durchflusskreis umfasst vorzugsweise eine Niederdruckkühlpumpe und eine Eingangs- und eine Ausgangsverbindung für Niederdruckkühlmittel. Diese Pumpe wälzt das Niederdruckkühlmittel durch den Wärmetauscher um welchen der Ventilator die zu kühlende Luft bläst. Dadurch wird kalte Luft erzeugt welch durch die Belüftungsöffnungen in das Führerhaus fließt um dieses abzukühlen.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst vorzugsweise nach einen zweiten Wärmetauscher welchen zur Montage im Motorbateil angepasst ist einen zweiten Niederdruckkühlkreis welcher diesen zweiten Wärmtauscher wirkungsvoll mit der Abkühlungsmotorzelle verbindet. Desweiteren umfasst die Abkühlungsmotorzelle einen zweiten Durchflusskreis welcher diesen zweiten Niederdruckkühlkreis mit Niederdruckkühlmittel beliefert. Der Kondensator und dieser zweite Durchflusskreis stehen vorzugsweise in thermischer Verbindung, wobei Wärme der Abkühlungsmotorzelle von dem zweiten Niederdruckkühlmittel entzogen wird. In einem System in welchem der Motor einen Kühler und einen Moorventilator im Motorabteil aufweist, fließt dieses Niederdruckkühlmittel durch den zweiten Wärmetauscher durch welchen der Motorventilator saugt um diesen zweiten Wärmetauscher Wärme zu entziehen und das zweite Niederdruckkühlmittel zu kühlen.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst die Abkühlungsmotorzelle desweiteren einen Zusatzkühler welcher den Tieftemperatureingang des Kompressors mit dem Hochtemperaturausgang des Kompressors verbindet. Dieser Wärmetausch erhöht die Wirksamkeit des Kompressors. Die Abkühlungsmotorzelle umfasst zusätzlich einen zwischen dem Kondensator und dem Entspannungsgerät angeordneten Trockner. Dieser Trockner entzieht dem Abkühlungskreis Wasser.
  • In einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst eine modulare Klimaanlage eine autonome Abkühlungsmotorzelle, einen von der Abkühlungsmotorzelle entfernt angeordneten Verbindungskühlkreis und einen Niederdruckverbindungskühlkreis. Der Niederdruck-Verbindungs-kühlkreis verbindet wirkungsvoll die Niederdruckmotorzelle mit dem Wärmetauscher und leitet Niederdruckkühlmittel dazwischen. Die Abkühlungsmotorzelle umfasst einen Kompressor, einen Kondensator, ein Entspannungsgerät und einen Verdampfer. Der Kompressor, der Kondensator, das Entspannungsgerät und der Verdampfer sind in Serie eingeschaltet um einen geschlossenen Hochdruckkühlkreis zu bilden.
  • Die Abkühlungsmotorzelle umfasst desweiteren eine mit dem Kompressor gekoppelte Antriebsvorrichtung. Diese Antriebsvorrichtung kann ein hydraulischer Motor, ein elektrischer Motor oder eine andere geeignete Vorrichtung sein um einen vom Motorabteil entfernten Betrieb zu ermöglichen. Der Kompressor kann aber auch in herkömmlicher Weise mit einem Riemen angetrieben werden.
  • In einer erfindungsgemässen Ausführung wirkt der Niederdruckverbindungskühlkreis thermisch mit dem Kondensator zusammen um dem geschlossenen Hochdruckkühlkreis Wärme zu entnehmen. In dieser Ausführung ist der Wärmetauscher für eine Montage in Nähe des Kühlers in einem Motorabteil eines Straßen- oder Geländefahrzeuges ausgebildet.
  • Der Niederdruckverbindungskühlkreis kann aber auch thermisch mit dem Verdampfer zusammenwirken um dem Niederdruckkühlmittel Wärme zu entziehen. In dieser anderen Ausführung ist der Wärmetauscher für eine Montage unter dem Armaturenbrett eines Straßen- oder Geländefahrzeuges ausgebildet. Diese erfindungsgemässe Ausführung umfasst vorzugsweise desweiteren einen von der Abkühlungsmotorzelle entfernt angeordneten zweiten Wärmetauscher und einen zweiten Niederdruckverbindungskühlkreis, welcher wirksam mit der Abkühlungsmotorzelle und mit dem zweiten Wärmetauscher gekoppelt ist, um ein zweites Niederdruckkühlmittel dazwischen zu befördern. Bei dieser Ausführung wirkt der zweite Niederdruckkühlkreis thermisch mit dem Kondensator zusammen um dem geschlossenen Hochdruckkühlkreis Wärme zu entziehen. Ideal ist dieser zweite Wärmetauscher für eine Montage in der Nähe eines Kühlers in einem Motorabteil eines Straßen- oder Geländefahrzeuges ausgebildet.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich besser aus der folgenden Einzelbeschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschema einer erfindungsgemässen Ausführung.
  • 2 ist ein ausgedehntes Blockschema der in 1 gezeigten anderen erfindungsgemässen Ausführung.
  • 3 ist ein Blockschema einer anderen erfindungsgemässen Ausführung.
  • 4 ist ein ausgedehntes Blockschema der in 3 gezeigten anderen erfindungsgemässen Ausführung.
  • 5 ist ein Blockschema einer weiteren erfindungsgemässen Ausführung.
  • 6 ist ein Blockschema ein ausgedehntes Blockschema der in 5 gezeigten anderen erfindungsgemässen Ausführung.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen gezeigt und werden nachfolgend ausführlich beschrieben, aber die Erfindung eignet sich für zahlreiche Änderungen und konstruktive Varianten. Es versteht sich jedoch, dass keine Absicht besteht, die Erfindung auf die spezifischen gezeigten Ausführungen zu begrenzen, sondern, im Gegenteil, ist es die Absicht alle Änderungen, konstruktive Varianten und Äquivalenten abzudecken, welche in die von den beigefügten Ansprüchen definierten Rahmen und Lehre der Erfindung fallen.
  • Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführung
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in 1 gezeigt, eine madulare Fahrzeugklimaanlage mit Niederdruckspeisung eine Abkühlungsmotorzelle 10 welche irgendwo in einem Straßen- oder Geländefahrzeug angeordnet sein kann, wo die Raumverhältnisse es zulassen. Diese Abkühlungsmotorzelle 10 ist eine modulare autonome Einheit und umfasst einen Hochdruckkühlkreis mit permanenten Verbindungen zu den Komponenten wie weiter unten beschrieben wird. In einer bevorzugten erfindungsgemässen Ausführung ist die Modularität total und umfasst eine Bordwärmetauscheinheit 12 und einen Kühlerwärmetauscher 14. Jeder dieser Wärmetauscher 12, 14 ist in thermischer Verbindung mit der Abkühlungsmotorzelle über Niederdruckkühlverbindungen 16, 18.
  • Wie oben beschrieben, besitzt ein Straßen- oder Geländefahrzeug ein Führerhaus mit Sitzen für den Fahrer und den Beifahrer und gegebenenfalls ein Schlafabteil das dem Fahrer oder dem Beifahrer eine Ruhemöglichkeit bietet, wenn sie das Fahrzeug nicht steuern. Wie üblich umfasst das Führerhaus ein Armaturenbrett mit unter anderem eingebauten Belüftungsöffnungen. Ein Ventilator befindet sich hinter dem Armaturenbrett um Luft durch die Belüftungsöffnungen in das Führerhaus zu blasen. In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist das Armaturenbrettwärmetauscher (12) für eine Montage hinter dem Armaturenbrett in dem Führerhaus ausgebildet. Die Wirkungsweise dieses Armaturenbrettwärmetauschers wird nachfolgend näher mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Wie oben kurz beschrieben besitzt ein Straßen- oder Geländefahrzeug auch ein Motorabteil in welchem der Hauptantrieb des Fahrzeuges wie auch andere Komponenten untergebracht sind. Eine dieser Komponenten ist der Fahrzeugkühler durch welchen Motorkühlmittel befördert wird um dem Fahrzeugmotor Wärme zu entziehen. Ein Motorventilator ist ebenfalls hinter dem Kühler angebracht um Luft hindurchzuziehen und zum Wärmeentzug beizutragen insbesondere wenn das Fahrzeug sich nicht bewegt. In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der Kühlerwärmetauscher 14 für eine Montage auf oder in Nähe des Kühlers ausgebildet, so dass Luft welche in das Motorabteil eindringt oder durch den Ventilator hineingezogen wird um den Wärmetauscher fliesst nur um diesem Wärme zu entziehen. Eine nähere Beschreibung der Wirkungsweise dieses Wärmetauschers wird mit Bezug auf die 2 erfolgen.
  • Wie oben mit Bezug auf den Hintergrund der Erfindung beschrieben wurde, besteht ein der Probleme gemäss dem Stand der Technik im Raumbedarf einer Klimaanlage, wenn diese im Motorabteil eines Straßen- oder Geländefahrzeuges angeordnet ist. Diese Motorabteile sind üblicherweise überfüllt mit dem Motor und den Zubehärteilen welche in diesem Raum untergebracht werden müssen. Bei der erfindungsgemässen Ausführung, wie in 1 gezeigt, ist die Abkühlungsmotorzelle jedoch eine geschlossene, modulare, autonome Einheit welche entfernt vom Motorabteil innerhalb und ausserhalb des Fahrzeuges angeordnet sein kann.
  • Wie bereits oben erwähnt, besteht jedoch ein der Probleme bei der Verteilung der Komponenten der Klimaanlage für die Bordverteilung gekühlter Luft darin, dass das Hochdruckkühlmittel an den verschiedenen Hochdruckkopplungen die erforderlich sind, um das Hochdruckkühlmittel in den verschiedenen erforderlichen Bereichen des Fahrzeuges zu befördern entweicht. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem durch die Benutzung eines Niederdruckkühlmittels, welches durch die Niederdruckverbindungskühlkreise 16 bzw. 18 in die Wärmetauscher 12, 14 befördert wird. Diese Niederdruckverbindungskühlkreise 16, 18 sind in thermischer Verbindung mir der Hochdruckabkühlungsmotorzelle 10, aber leiden nicht unter den Leckageproblemen des Hochdruckkühlmittels wie die bekannten Systeme. Auf diese Weise kann die Abkühlungsmotorzelle 10 an irgend einer geeigneten entfernten auf oder in dem Fahrzeug Stelle eingeordnet werden, ohne Rücksicht auf die Anzahl von Verbindungen welche erforderlich sind um die Wärmetauscher 12, 14 an ihren bevorzugten Stellen anzuordnen.
  • 2 zeigt die in einem vereinfachten Blockschema in 1 gezeigte erfindungsgemässe Ausführung ausführlicher. Wie man in 2 feststellen kann, umfasst die Abkühlungsmotorzelle 10 einen auf einem Hochdruckkondensator aufgebauten Kühlkreis mit einem Kompressor 20, einem Kondensator 22, einem Entspannungsgerät 24 und einem Verdampfer 26. Diese Komponenten wirken zusammen um einen geschlossenen Hochdruckkühlkreis zu bilden, dessen Betrieb an sich bestens bekannt ist.
  • Im Gegensatz zu bekannten Hochdruckkühlsystemen sind die Komponenten der Abkühlungsmotorzelle 10 jedoch über feste Leitungen verbunden mit permanenten Verbindungen wie Schweiss- oder Löfverbindungen oder andere im Gegensatz zu lösbaren Verbindungen wie bei bekannten Systemen. Diese festen Leitungen und permanenten Verbindungen gestalten die Abkühlungsmotorzelle als hoch zuverlässiges leckagesfestes System, das nicht unter den Problemen bekannter Fahrzeugklimaanlagen in welchen Hochdruckkühlmittel durch die verschiedenen lösbaren Verbindungen zwischen den Komponenten entweicht, leidet. Diese Abkühlungsmotorzelle ist vorzugsweise eine bereits verpackte, vorgeladene Einheit, welche in dem Fahrzeug eingebaut werden kann ohne sich in dem Herstellungswerk des Fahrzeuges um die Entsorgung und Beladung der Klimaanlage kümmern zu müssen wie bei bekannten Anlagen der Fall ist.
  • Die Abkühlungsmotorzelle 10 kann auch im Hochdruckkühlkreis einen Zusatzkühler (28) umfassen, welcher den Niedertemperatureingang zum verdampften Kühlmittel enthaltenen Kompressor mit Hochtemperaturausgang des heissen kompromierten Kühlmittels enthaltenen Kompressors thermisch verbindet. Auf diese Weise wird die Wirksamkeit des Kompressors wesentlich vergrössert, da das flüssige heisse Kühlmittel am Kompressorausgang benutzt wird, um den in dem Kompressor fließenden Kühlmitteldampf zu erhitzen und gleichzeitig mit dem Niedertemperaturdampf am Kompressor das fließende komprimierte Kühlmittel zu kühlen. Zusätzlich kann ein üblicher Trockner 30 im Hochdruckkühlkreis der Abkühlungsmotorzelle 10 vorgesehen sein um dem Kreis Wasser zu entnehmen. Obschon die Benutzung eines solchen Trockners 30 in einem geschlossenen Hochdruckkühlkreis nicht erforderlich ist, wenn der im Kreis benutzte Kompressor eine Dichtung besitzt, so ist die Benutzung des Trockners 30 doch bevorzugt.
  • Im Gegensatz zu einem üblichen Hochdruckkühlkreis welcher den Kondensator 22 in der Nähe des Fahrzeugkühlers vorsieht um dem Hochdruckkühlkreis Wärme zu entziehen, ist der Kondensator 22 der vorliegenden Erfindung als Wärmetauscher zwischen dem Hochdruckkühlkreis 32 und dem Niederdruckkühlmittel zu einem beim Kühler montierten Wärmetauscher 14 befördert. Auf diese Weise wird von dem Hochdruckkühlkreis 32 erzeugte Wärme dem Niederdruckkühlkreis 18 übertragen und in den am Kühler montierten Wärmetauscher 14 befördert. Wenn der Motorventilator 34 in Betrieb ist wird Luft durch den Wärmetauscher 14 gesaugt und dabei dem dadurch fließenden Niederdruckkühlmittel Wärme entzogen. Wie üblich braucht der Ventilator nicht in Betrieb zu sein wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, da die normale Luftströmung durch das Motorabteil dazu dienen kann dem Wärmetauscher 14 ausreichend Wärme zu entziehen ohne, dass es erforderlich ist den Ventilator laufen zu lassen.
  • Das Mittel 18 zur Beförderung dieses Niederdruckkühlmittels kann einfache, billige, isolierte Leitungen benutzen wie diejenigen eines Niederdruckheizungssystems. Zur Koordination mit der Niederdruckkühlmittelverbindung 18 umfasst die Abkühlungsmotorzelle 10 ein Niederdruckkühlmittelverbindungsmittel, welches Niederdruckverbindungen umfasst, um mit den Niederdruckleitungen zusammenzuwirken sowie auch eine Niederdruckkühlmittelpumpe 36. Diese Pumpe 36 wird benutzt um Niederdruckkühlmittel durch den Nieder-druckkreis welche den Wärmetauscher 14 und den Kondensatorwärmetauscher 22 umfasst, zu befördern. Wie der Fachmann feststellen wird, obschon der Wärmetauscher 14 in einer kühlmontierten Konfiguration beschrieben ist, so kann der Wärmetauscher 14 tatsächlich an irgendeiner geeigneten Stelle angeordnet sein an welcher ausreichend Luftströmung ist um dem Wärmetauscher 14 Wärme zu entnehmen.
  • Der Hochdruckkühlkreis 32 der Abkühlungsmotorzelle 10 unterscheidet sich auch von einem üblichen Hochdruckkühlkreis indem der Verdampfer 26 benutzt wird um den Niederdruckkühlkreis 16 zu kühlen anstatt unmittelbar die Luft im Führerhaus zu kühlen. Stattdessen wird der Hochdruckkühlkreis 32 der vorliegenden Erfindung als Wärmetauscher benutzt welcher dem im Kreis 16 fließenden Niederdruckkühlmittel Wärme entzieht. Wie bei der oben beschriebenen Ausführung umfasst die Abkühlungsmotorzelle 10 ein Niederdruckkühlbeförderungsmittel mit Niederdruckverbindungen und einer Niederdruckkühlmittelpumpe 36 welche den Niederdruckkühlmittel durch den Niederdruckverbindungskreis 16, den Wärmetauscher 12 und den Verdampferwärmetauscher 26 befördert.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichem System mit einem am Armaturenbrett montierten Verdampfer, benutzt das System gemäss der vorliegenden Erfindung den Verdampfer 26 als Wärmetauscher um das hindurch fließende Niederdruckkühlmittel zu kühlen. Wenn dieses Niederdruckkühlmittel durch die Niederdruckleitungen in den am Armaturenbrett montierten Wärmetauscher 12 befördert wird, bläst der Ventilator 16 durch die im Armaturenbrett vorgesehenen Belüftungsöffnungen darüber und in das Führerhaus um Luft darin zu kühlen. Da dieses System Niederdruckkühlmittel befördert, ist die Distanz und die Anzahl von Verbindungen zwischen der Abkühlungsmotorzelle 10 und dem Armaturenbrett des Fahrzeuges kein Problem im Gegensatz zu Systemen welche Hochdruckkühlmittel befördern.
  • Der Kompressor 20 in der Abkühlungsmotorzelle 10 kann mit einem geeigneten Antriebsmittel 42 angetrieben werden, welches in die Abkühlungsmotorzelle 10 integriert ist. Auf diese Weise kann die Abkühlungsmotorzelle 10 eine vollständig autonome modulare Einheit sein, welche irgendwo innerhalb oder ausserhalb des Fahrzeuges angebracht sein kann. Geräte welche zum Antrieb des Kompressors 20 benutzt werden können, umfassen elektrische oder hydraulische Motoren oder andere geeignete Antriebe. Wenn die Abkühlungsmotorzelle im Motorabteil angeordnet werden muss oder in der Nähe der anderen drehenden Elementen, kann nach Wunsch ein Wellen- oder Riemenantrieb benutzt werden.
  • Wie der Fachmann feststellen kann, macht die Benutzung der autonomen Abkühlungsmotorzelle 10 getrennte Kühlschläuche und Leitungen überflüssig, so dass die Herstellungskosten des Systems erniedrigt werden. Die Abwesenheit von Schläuchen und ihren erforderlichen Verbindungen vermindert auch wesentlich die Gefahr einer Kühlmittelleckage in dem Hochdruckkühlkreis 32, so dass die Kosten für den Besitzer erniedrigt werden und die Umweltfreundlichkeit vergrößert wird. Da die Komponenten in der Abkühlungsmotorzelle 10 nahe beieinander angeordnet sind, ist das System tatsächlich wirkungsvoller und benutzt ein kleineres Volumen Kühlmittel, was wiederum die Kosten des Systems dämpft. Da die Einheit modular ist, ist sie leicht im Fahrzeug einzubauen, was die Herstellungskosten des Fahrzeuges sinken tut. Desweiteren da die Abkühlungsmotorzelle 10 eine autonome Einheit ist, kann sie voll geladen mit Kühlmittel an das Herstellungswerk des Fahrzeuges geliefert werden, so dass beim Einbau der Einheit in das Fahrzeug eine Entsorgung und ein Aufladen sich erübrigen. Dadurch werden nicht nur die Herstellungskosten des Fahrzeuges gesenkt, sondern es werden dem Hersteller die verschiedenen Gesetzvorschriften erspart welche die Handhabung und den Einbau von Kühlmittel regeln.
  • Eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in 3 gezeigt. Wie mit Bezug auf diese 3 festgestellt werden kann, wirkt die Abkühlungsmotorzelle nur mit dem Armaturenbrettwärmetauscher 12 über einen Niederdruckkühlmittelverbindungskreis 16 zusammen. Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung erübrigt sich ein getrennter Niederdruckkreis und der Wärmetauscher 14 (siehe 1) durch die Anordnung der Abkühlungsmotorzelle 10 im Fahrzeug. Insbesondere, wenn die Abkühlungsmotorzelle sich in einem Bereich befindet welcher ausreichend belüftet ist um den Hochdruckkühlkreis 32 zu kühlen (siehe 4), dann ist ein getrennter Niederdruckkühlkreis um diese Funktion zu übernehmen nicht erforderlich.
  • Wie 4 es insbesondere zeigt, benutzt diese vorliegende Erfindung den Kondensator in einer üblichen Weise als Wärmetauscherelement für den Hochdruckkühlkreis 32. Diese Konfiguration kann, zum Beispiel, geeignet sein, wenn die Abkühlungsmotorzelle 10 im Motorabteil eingebaut ist und kann die Luftströmung benutzen, die durch die Bewegung des Fahrzeuges und/oder den Montorventilator 34 erzeugt wird. Diese Konfiguration kann auch geeignet sein, wenn die Abkühlungsmotorzelle 10 sich ausserhalb des Fahrzeuges befindet an einem Platz der ausreichend Luftströmung über dem Kondensator 22 erhält um. einen ausreichenden Wärmeentzug aus dem Hochdruckkühlkreis 32 zu gewährleisten. Das Einschalten eines Ventilators um die Luftströmung zu erhöhen kann geeignet sein um die Leistung zu verbessern.
  • Wie 5 es zeigt, kann die Anordnung und Konfiguration der Abkühlungsmotorzelle 10 die Notwendigkeit eines separaten Armaturenbrettwärmetauschers 12 (siehe 1 und 3) ersparen und es wird lediglich ein separater entfernt angeordneter Wärmetauscher 14 benötigt um den Hochdruckkühlkreis 32 (siehe 6) zu kühlen. Diese besondere Konfiguration, die ausführlicher in 6 gezeigt wird, benutzt den Verdampfer 26 in einer herkömmlicheren Weise indem mit dem Ventilator 40 ein unmittelbarer Wärmeaustausch mit der Luft des Führerhauses erreicht wird. Diese Konfiguration ist geeignet, wenn die Abkühlungsmotorzelle ausgebildet ist um im Führerhaus des Fahrzeuges angeodrnet zu sein, so dass über den Verdampfer ein geeigneter Wärmeaustausch mit der Luft des Führerhauses erfolgt. Bei dieser Konfiguration muss die vom Niederdruckkühlkreis 18 Wärme vom Kondensator zum entfernt angeordneten Wärmetauscher 14 entfernt werden, wie oben beschrieben. Der Fachmann wird verstehen, dass obschon der Wärmetauscher 14 beschrieben wurde für eine Montage in Nähe des Motorkühlers, kann dieser Wärmetauscher 14 entfernt angeordnet sein, irgendwo wo ausreichend Luftströmung herrscht um dem System die erforderliche Wärme zu entziehen. Desgleichen wird der Fachmann verstehen, dass eine Bezugnahme auf einen Armaturenbrettwärmetauscher bei einer herkömmlichen Klimaanlage in einem Straßen- oder Geländefahrzeug nicht einschränkend ist, da andere Konfigurationen wie Belüftungen am Boden oder im Dach auch geeignet sind und sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung befinden.

Claims (10)

  1. Klimaanlage für ein Strassen- oder Geländefahrzeug mit einem in einem Motorabteil angeordneten Motor und einem Führerhaus wobei das Führerhaus ein Armaturenbrett umfasst mit Belüftungsöffnungen und einem eingebauten Ventilator wobei die Anlage einen Kühlkreis (32), einen zur Montage um Armaturenbrett des Führerhauses ausgebildeten Wärmetauscher (12) und ein erstes Niederdruck-Kühlmittelverbindungsmittel (16) umfasst um den ersten Wärmetauscher (12) wirksam mit dem Kühlkreis (32) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkreis (32) eine unabhängige Abkühlungsmotorzelle (10) umfasst mit festen permanenten Leitungsanschlüssen.
  2. Anlage nach Anspruch 1, in welchem die Abkühlungsmotorzelle (10): einen auf Hochdruckkondensor aufgebauten Kühlkreis (32) mit einem Kompressor (20), einem Kondensor (22) einen Entspannungsgerät (24) und einen Verdampfer (26) ein erstes Zirkulationsmittel um Niederdruckkühlmittel zum ersten Niederdruck-Kühlmittelverbindungsmittel (16) zu befördern umfasst und wobei der Verdampfer (26) und das erste Zirkulationsmittel in thermischer Verbindung sind so dass dem ersten Niederdruckkühlmittel Wärme entnommen wird.
  3. Eine Anlage nach Anspruch 2, in welcher das erste Zirkulationsmittel eine erste Niederdruck-Kühlmittelpumpe (38) eine erste Eingangs-Niederdruckkühlmittelverbindung und eine erste Ausgangs-Niederdruckkühlmittelverbindung umfasst.
  4. Eine Anlage nach Anspruch 3, welche weiterhin: einen zweiten Wärmetauscher (14) welcher für eine Montage in Motorteil ausgebildet ist und, ein zweites Niederdruck-Verbingungsmittel (18) für eine wirksame Verbindung des zweiten Wärmetauschers (14) mit der Motorabkühlungzelle (10) umfasst.
  5. Eine Anlage nach Anspruch 1, in welcher die Abkühlungsmotorzelle (10) einen Kompressor (20) einen Kondensor (22), ein Entspannungsgerät (24) und einen Verdampfer (26) umfasst welche über feste Leitungen mit permanenten Anschlüsser in Reihe geschaltet sind um einen geschlossen Hochdruckkühlkreis (32) zu bilden.
  6. Eine Anlage nach Anspruch 5, in welcher die Abkühlungsmotorzelle (10) desweiteren einen Trockner (30) umfasst, welcher zwischen dem Kondensor (22) und dem Entspannungsgerät (24) angeordnet ist so dass der Trockner (30) dem Kühlkreis (32) Wärme entzieht.
  7. Eine Anlage nach Anspruch 5, in welcher der Kompressor (20) ausgebildet ist um mit wenigstens einem hydraulischen Motor (42) oder einem elektrischen Motor (42) angetrieben zu werden.
  8. Eine Anlage nach Anspruch 5, in welcher die Abkühlungsmotorzelle (10) desweiteren einen Zusatzkühler (28) aufweist welcher einen Eingang zum Kompressor (20) thermisch einem Ausgang des Kompressors (20) verbindet.
  9. Eine Anlage nach Anspruch 1, mit: einem zweiten Wärmetauscher (14) welcher entfernt von der Abkühlungsmotorzelle (10) angeordnet ist, und einem zweiten Niederdruck-Kühlmittelverbindungsmittel (18), welches wirksam mit der Abkühlungsmotorzelle (10) und dem zweiten Wärmetauscher (14) verbunden ist um ein zweites Niederdruckkühlmittel dazwischen zu befördern.
  10. Eine Anlage nach Anspruch 9, in welcher das zweite Niederdruck-Kühlmittelverbindungsmittel (18) thermisch mit einem Kondensor (22) der Abkühlungsmotorzelle (10) zusammenwirkt um der Abkühlungsmotorzelle (10) Wärme zu entziehen, und in welcher der zweite Wärmetauscher (14) ausgebildet ist um in Nähe eines Kühlers im Motorabteil des Strassen- oder Geländefahrzeuges montiert zu werden.
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