DE1231728B - Mit Verdichtung arbeitende Kaelteanlage zur Kuehlung der Luft im Innenraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Mit Verdichtung arbeitende Kaelteanlage zur Kuehlung der Luft im Innenraum eines Kraftfahrzeuges

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DE1231728B DES72006A DES0072006A DE1231728B DE 1231728 B DE1231728 B DE 1231728B DE S72006 A DES72006 A DE S72006A DE S0072006 A DES0072006 A DE S0072006A DE 1231728 B DE1231728 B DE 1231728B
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Description

  • Mit Verdichtung arbeitende Kälteanlage zur Kühlung der Luft im Innenraum eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine mit Verdichtung arbeitende Kälteanlage zur Kühlung der Luft im Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit einem mit veränderlicher Geschwindigkeit angetriebenen Verdichter, dessen im Kältemittelkreislauf vorgesehener Kondensator von dem den Kühler der Fahrzeugmaschine durchquerenden Luftstrom beeinflußt wird.
  • Es ist schwierig, derartige für Kraftfahrzeuge bestimmte Kälteanlagen für eine dem Bedarf angepaßte Leistung auszulegen, weil ihre Kühlleistung von der veränderlichen Drehzahl der Fahrzeugniaschine abhängt. Gewöhnlich werden die Wärmeaustauscher und insbesondere die Verdampfer und Kondensatoren so groß ausgeführt, daß sie bei der Höchstleistung der Anlage, die bei hohen Motorendrehzahlen erreicht wird, unter günstigen Bedingungen arbeiten. Für Normalleistung sind diese Teile der Kälteanlage dann überdiinensioniert.
  • Eine solche Bauweise ist in zweifacher Hinsicht nachteilig' und zwar sind einerseits die Herstellungskosten höher als bei Anlagen mit einem mit konstanter Drehzahl laufenden Verdichter, andererseits beansprucht die Anlage einen zu großen Anteil des in einem Kraftfahrzeug in der Regel beschränkten Raumes. Schließlich ist noch unvorteilhaft, daß ein überdimensionierter Kondensator, wenn er vor dem Motorkühler angeordnet ist, die Kühlluft zu stark erwärmt, bevor sie in den Kühler eintritt, was dazu führt, daß zur Vermeidung der überhitzung des Kühlwassers auch die Abmessungen des Kühlers vergrößert werden müssen. Abgesehen von der dadurch bedingten Erhöhung der Herstellungskosten ist es sehr störend, im Rahmen der Großserienfertigung von Kraftfahrzeugen einzelne Einheiten mit vergrößerten Kühlern auszurüsten, weil sie mit Kälteanlagen versehen werden sollen. Besonders hohe Kosten entstehen beim nachträglichen Einbau der Kälteanlagen, weil hierbei der Normalkühler gegen einen vergrößerten ausgetauscht werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Mängel zu beseitigen, insbesondere eine Kälteanlage zu schaffen, die bei beschränktem Raumbedarf eine ausreichende Kühlleistung auch im Bereich niedriger Motordrehzahlen hat, keinen größeren Kühler für die Fahrzeugmaschine braucht, trotzdem dieser seine Kühlluft durch den Kondensator hindurch erhält, und die den Verdichter gegen Ansaugen im von Kältemittel in flüssiger Form schützt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe verwendet die Erfindung zwei in der Kältetechnik bekannte Elemente, nämlich ein in die Eingangsleitung des Verdampfers eingebautes druckabhängiges Druckminderventil zum C Konstanthalten von Verdampfungsdruck und -temperatur und einen zweiten sogenannten Nachverdampfer, der im Gegensatz zu bekannten Bauarten von Kälteanlagen mit mehreren Verdampfern zur Kühlung des Kondensators herangezogen wird, wobei noch ein weiterer Fortschritt erzielt wird, der darin besteht, daß der vor dem Motorkühlp-r angeordnete Kondensator infolge seiner durch den Nachverdampfer vermittelten Abkühlun g zur Entlastung des Kühlers der Fahrzeugmaschine ausnutzbar ist.
  • Die besprochenen Mängel können nicht dadurch beseitigt werden, daß ein Nachverdampfer vorgesehen wird, ohne den Kältemittelkreislauf durch Konstanthalten des Druckes mittels des erwähnten Druckminderventils zu regulieren, wie das bei bekannten Anlagen dieser Gattung mit vor dem Motorkühler angeordnetem Kondensator der Fall ist. Hier ist der Verdichter nicht vor der Zerstörung geschützt, die dadurch eintreten kann, daß Flüssigkeit aus dem Verdampfer in den Verdichter eintritt. Auch die ebenfalls bekannten Anlagen mit Regelung des Kreislaufes durch das Druckminderventil ohne Verwendung eines Nachverdampfers leiden unter den gleichen Unvollkommenheiten.
  • In Auswertung der Erkenntnis, daß eine mit einem Verdichter variabler Drehzahl ausgerüstete Kälteanlage mit durch ein Druckminderventil automatisch regelbarem Kältemittelkreislauf und einem in der oben erwähnten Art verwendeten Nachverdampfer bzw. Wärmeaustauscher auch dann zur Kühlung der Luft im Innenraum eines Kraftfahrzeuges ausreicht, wenn sie nicht auf die Höchstdrehzahl der Fahrzeugmaschine abgestimmt ist und deshalb wesentlich raums arender ausgebildet sein kann, besteht die Er-P C findung darin, daß der zur Kühlung der dem Innenraum des Kraftfahrzeuges zugeführten Luft dienende Verdampfer und der Kondensator für eine kleinere Höchstleistung ausgelegt sind, als sie der Leistung des mit einer der Höchstdrehzahl der Fahrzeugmaschine entsprechenden Drehzahl angetriebenen Verdichters entsprechen würde, und daß in die zum Einlaß des Verdichters führende Ausgangsleitung des Verdampfers in an sich bekannter Weise ein zusätzlicher mit dem Kondensator in thermischer Wechselwirkung stehender Wärmeaustauscher eingeschaltet ist, wobei in der Eingangsleitung des Verdampfers ein druckabhängiges Druckminderventil vorgesehen ist, welches in dem Verdampfer einen konstanten Verdampfungsdruck und somit eine konstante Verdampfungstemperatur aufrechterhält.
  • Wenn der zweite Verdampfer vor dem Kondensator und letzterer seinerseits vor dem Kühler eines Motors für den Antrieb des Verdichters angeordnet ist, derart, daß der zweite Verdampfer, der Kondensator und der Kühler alle drei in dem gleichen, durch einen von dem Motor angetriebenen Lüfter in Umlauf gesetzten Gasstrom liegen, wird die Kühlleistung des Motorkühlers verbessert, so daß letzterer kleinere Abmessungen erhalten kann, mindestens aber nicht größer ausgebildet zu sein braucht-, als es für die Fahrzeuamaschine erforderlich ist.
  • Wenn man bei der Verlegung der Leitungen der Kälteanlage nach der Erfindung so vorgeht, daß das von dem ersten Verdampfer kommende Rohr wenigstens auf einem Teil seiner Länge in therinischer Berührung mit dem diesen ersten Verdampfer mit dem zweiten Verdampfer verbindenden Rohr steht, ergibt sich eine Verbesserung der Wirkungsweise des ersten oder Hauptverdampfers, die daraus entsteht, daß die dem Verdampfer zugeführte Flüssigkeit die günstigste Temperatur hat.
  • Es empfiehlt sich, den zweiten Verdampfer bei hohen Außentemperaturen dauernd oder nach Inbetriebnahme der Kälteanlage eine Zeit lang kurzzuschließen, bis der Hauptverdampfer die ihm bei Dauerbetrieb eigene Temperatur erreicht hat. Die hierfür erforderlichen Schaltvorgänge können automatisch erfolgen. Zu diesem Zweck weist die Kälteanlage gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Abzweigung zum Kurzschließen des zweiten Verdampfers auf, wobei das Kurzschließen dieses Verdampfers durch ein thermostatisch gesteuertes elektromagnetisches Ventil gesteuert werden kann, dessen Thermostat hinter dem Hauptverdampfer angeordnet ist. Der zweite Verdampfer kann auch die Form eines Austauschers haben, welcher in einem in der Anlage vorgesehenen Behälter für das kondensierte Kältemittel angeordnet ist, wobei dieser Flüssigkeitsbehälter an den Ausgang des Kondensators angeschlossen ist, so daß das aus diesem austretende gasfönnige und/oder teilweise flüssige Kältemittel in diesem Behälter gekühlt und vollständig kondensiert wird.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere für ortsveränderliche Anlagen bestimmt ist, kann sie auch bei ortsfesten Anlagen angewendet werden, insbesondere bei solchen, bei welchen die Drehzahl des Antriebsmotors des Verdichters konstant ist, während die Kühlbelastung schnell veränderlich ist, wie dies bei einer Anlage mit mehreren Verdampfern der Fall ist, welche wahlweise von dem Kältemittelkreislauf abgeschaltet werden können. In diesem Fall treten die oben erwähnten Nachteile der bekannten Anlagen ebenfalls auf, da sich die Kühlbelastung schnell ändert.
  • Die hauptsächlichsten Vorzüge der Anlage nach der Erfindung gegenüber den bekannten Anlagen der gleichen Gattung können folgendermaßen zusammengefaßt werden: 1. Die Austauscher, Verdampfer und Kondensatoren sind kleiner, d. h. weniger sperrig und billiger; 2. der Energieverbrauch des Verdichters ist geringer, wenn dieser mit hoher Drehzahl angetrieben wird; 3. bei der Benutzung der Anlage auf einem Fahrzeug wird der Kühler desselben weniger überlastet, so daß in Massenfertigung hergestellte Kühler benutzt werden können; 4. das Arbeiten der gesamten Anlage, insbesondere des Verdampfers, ist gleichmäßiger, und es besteht keine Gefahr mehr, daß der Verdampfer durch Eis verstopft wird, da die Gefahr einer Eisbildung ausgeschlossen werden kann.
  • C Erfindungsgemäß arbeitet die Anlage mit einer Verdichtung und weist wenigstens zwei getrennte, in Reihe geschaltete Verdampfer auf, von denen der erste zur Nutzkühlung dient, während der zweite in therinischer Beziehung mit dem Kondensationskreis steht, wobei die Kapazität des zweiten Verdampfers ferner so gewählt ist, daß aus ihm nicht unverdampftes Kältemittel austreten und in flüssiger Form zu dem Einlaß des Verdichters gelangen kann, ganz gleich, welche Leistung von diesem entwickelt wird.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung im Zusammenhang mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • F i g. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsforrn der erfindungsgemäßen Anlage; F i g. 2 zeigt in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 eine andere Ausführungsform; F i g. 3 zeigt schaubildlich unter teilweiser Wegbrechung von Teilen ein mit einer der schematischen Darstellung der F i g. 2 entsprechenden Anlage versehenes Kraftfahrzeug; F i g. 4 ist ein Schaltbild der verschiedenen elektrischen Teile der Anlage.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsforin der Kälteanlage ist angenommen, daß diese in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist, um in den Passagierraum desselben einzuführende Luft zu kühlen.
  • 1 ist der Motor des Fahrzeuges, welches normalerweise durch eine in einem Kühler 2 strömende Flüssigkeit gekühlt wird, durch welchen Luft durch einen von dem Motor angetriebenen Lüfter 3 gesaugt wird.
  • Der Motor 1 treibt ferner z. B. über Treibriemen 4 und eine elektromagnetische Kupplung 16 einen Verdichter 5 an, welcher ein als Kältemittel benutztes Gas verdichtet, z. B. das unter dem Namen Freon bekannte. Dieses Gas wird durch eine Leitung 6 in einen Kondensator 7 geleitet, welcher z. B. unmittelbar vor dem Kühler 2 angeordnet ist, damit er durch die von dem Lüfter 3 angesaugte Luft gekühlt wird sowie durch die Luft, welche normalerweise durch den Kühler strömt, wenn das Fahrzeug fährt.
  • Das aus dem Kondensator 7 kommende Kondensat wird anschließend in einen Behälter 8 geführt, welcher durch eine Leitung 9 mit einem druckabhängigen Druckminderer 10 verbunden ist, welcher unmittelbar vor einem Verdampfer 11 angeordnet ist, welcher in dem Passagierraum des Fahrzeugs oder in einem Gehäuse angeordnet ist, welches unter der Haube des Fahrzeugs angeordnet ist und auch einen von einem Elektromotor 13 angetriebenen Lüfter 12 enthält.
  • Der Verdampfer 11 ist zweckmäßig so berechnet, obwohl dies nicht immer erforderlich ist, daß er in seinem ganzen Strömungskreis Flüssigkeit enthält, damit die von ihm entwickelte Kühlleistung am größten ist, wenn der Motor 1 und somit der Verdichter 5 mit geringer Drehzahl laufen, z. B. etwa mit der Langsamlaufdrehzahl des Motors.
  • Die an den Ausgang des Verdampfers, 11 angeschlossene Leitung 14 enthält daher Flüssigkeit, und diese Flüssigkeit wird einem zweiten Verdampfer 15 zugeführt, welcher vorzugsweise, wie dargestellt, unmittelbar vor dem Kondensator7 angeordnet ist. In gewissen Fällen, was sogar eine bevorzugte Lösung darstellt, werden Verdampfer 15 und Kondensator 7 zu einer Einheit vereinigt, damit der Wärmeaustausch zwischen ihnen möglichst groß ist. Die aus dem Verdampfer 15 austretenden Gase werden anschließend durch eine Leitung 17 zu dem Einlaß des Verdichters 5 -eführt.
  • Die obige Anordnung bietet bereits den erwähnten Vorteil, daß in dem Verdampfer 11 stets Flüssigkeit vorhanden ist, so daß seine Wirksamkeit am größten ist. Das Kältemittel kann nämlich in dem Verdampfer mittels eines druckabhängigen Druckminderers entspannt werden, welcher die Temperatur des entspannten Kältemittels unabhängig von der Drehzahl des Verdichters konstant hält. Die Entspannungstemperatur, bei welcher der Ve-rdampfrr arbeitet, kann somit so eingestellt werden, daß sie wenigstens 0' C beträgt oder sogar noch höher ist, so daß die Gefahr einer Vereisung des Verdampfers ausgeschlossen wird und verhindert wird, daß zu kalte Luft in das Innere des Passagierraums des Fahrzeugs eingeblasen werden kann.
  • Die Zustandsänderung erfolgt somit teilweise in dem Verdampfer 11 und setzt sich bis zur vollständigen Verdampfung in dem Verdampfer 15 fort, wodirch der Koridensator 7 gekühlt wird, welcher somit unter günstigen Bedingungen arbeitet und eine verhältnismäßig geringe Kapazität erhalten kann.
  • Ferner begrenzt diese Vorkühlung des Kondensators 7 die Erwärmung der aus der Atmosphäre von dem Lüfter 3 angesaugten Luft, so daß die durch den Kühler 2 strömende Luft nur wenig wärmer ist, als wenn der Verdampfer 15 nicht vorhanden wäre, was sonst dazu führen würde, bei einem mit einer Luftkälteanlage versehenen Fahrzeug den Kühler 2 erheblich stärker als bei einem nicht mit einer derartigen Anlage versehenen Fahrzeug zu bemessen.
  • Damit der Verdampfer 11 unter den besten Bedingungen arbeitet, wird die Leitung 9 zur Zufuhr der Flüssigkeit zu dem Druckininderer 10 mit wenigstens einem Abschnitt 9a in thermischer Berührung mit dem aus dem Verdampfer 11 austretenden Abschnitt 14a der Leitung 14 gebracht, so daß die dem Verdampfer zugeführte Flüssigkeit die für die gewünschten Betriebsbedingungen günstigste Temperatur hat.
  • Der übrige Teil der Leitung 14 wird von einem Wärmeschutz 18 umgeben, um den Wärmeaustausch zwischen der Flüssigkeit oder gegebenenfalls den in diesem Abschnitt der Leitung strömenden kalten Gasen und der Atmosphäre möglichst zu verringern, damit der Wärmeaustausch nur an der Stelle des Verdampfers 15 erfolgt, was die stärkste Kühlung des Kondensators 7 und somit die stärkste Energierückgewirmung ermöglicht.
  • Da der Verdampfer 15 einem sehr starken Luftstrom ausgesetzt ist, wird die Gefahr einer Zufuhr von Flüssigkeit zu dem Verdichter 5 vollständig vermieden, da die Wärmeaustauschmöglichkeiten dieses Verdampfers mit der Zunahme der Geschwindigkeit des Fahrzeugs zunehmen, wobei gleichzeitig die Leistung des Verdichters 5 zunimmt, da ja die Drehzahl desselben unmittelbar an die Drehzahl des Motors gebunden ist.
  • Zur Herstellung einer ständigen Regelung der Anlage sind zwei Thermostaten 19 und 20 am Ausgang des Verdampfers 11 bzw. am Ausgang des Verdampfers 15 angeordnet. Diese beiden Thermostaten sind vorzugsweise in dem gleichen nachstehend unter Bezugnahme auf F i g. 4 beschriebenen elektrischen Stromkreis in Reihe geschaltet, welcher die Unterspannungsetzung der Wicklungen der elektromagnetischen Kupplung 16 steueit, deren Arbeiten und somit das Arbeiten des Verdichters 5 gleichzeitig von der Temperatur am Ausgang des Verdampfers 11 und von der Temperatur am Ausgang des Verdampfers 15 abhängt.
  • Unter gewissen Betriebsbedingungen, z. B. beim Anlassen der Anlage und wenn die Umgebungstemperatur sehr hoch ist, kann es wünschenswert sein, den Verdampfer 15 kurzzuschließen. Hierfür kann zweckmäßig, wie gestrichelt dargestellt, hinter dem Abschnitt 14a der Leitung 14 eine mit einem elektromagnetischen Ventil 21 versehene Abzweigleitung 22 vorgesehen werden. Diese Leitung 22 führt zu dem Einlaß des Verdichters 5. Das Ventil 21 kann von Hand und/oder selbsttätig betätigt werden, wobei dann ein Thermostat 23 an dem Rohr 14 a angebracht wird, um bei einem übermäßigen Absinken der Temperatur in diesem die durch die Leitung 22 gebildete Abzweigung abzuschalten.
  • Bei der Ausführung der F i g. 2 und 3 ist der Verdampfer 15 nicht mehr thermisch mit dem Kondensator 7 verbunden, sondern hat die Form eines Austauschers 15a, welcher innerhalb des hierfür vorgoesehenen Behälters für das kondensierte Kältemittel 8 angeordnet ist.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Austauscher 15 a so angeordnet, daß er wenigstens teilweise in der Flüssigkeit liegt, welche in diesem vorzugsweise waagerecht angeordneten Behälter enthalten ist.
  • Das durch die Flüssigkeit und die in dem Austauscher 15a strömenden Gase gebildete kalte Gemisch beschleunigt die Kondensation des aus dein Kondensator 7 austretenden Kältemittels und führt diese zu Ende.
  • Am Ausgang des Austauschers 15a wird das Kältemittel wie vorher durch die Leitung 17 zu dem Einlaß des Verdichters 5 geführt. Der Thermostat 20, welcher in F i g. 1 am Ausgang des zweiten Verdamp-C fers 15 angeordnet war, wird dann gemäß F i a. 2 an dem zum Einlaß des Verdichters führenden Rohr 17 angeordnet. Diese Anordnung bietet den Vor-teil, daß der den Kondensator bildende Austauscher 7 einfacher aus-eführt werden kann, wodurch der Druckabfall der ihn durchströmenden Luft verringert wird, so daß die Kühlung des Kühlers 2 unter besseren Bedingungen erfolgt, ohne daß hierdurch ein Unterschied in dem Arbeiten der Anlage entsteht.
  • Wie bereits oben ausgeführt, erfolgt zweckmäßig die Regelung der Anlage vollautomatisch. Hierfür ist, wie in F i g. 4 dargestellt, ein elektrischer Stromkreis 24 vorgesehen, welcher die beiden Klemmen einer Stromquelle, z. B. der Akkumulatorenbatterie 25 des Fahrzeugs, mit den Klemmen der Wicklung 16a der elektromagnetischen Kupplung 16 verbindet.
  • In diesen Stromkreis 24 ist ein handbetätigter Schalter 26 für das Anlassen oder das Abstellen der Anlage eingeschaltet.
  • Die Thermostaten 19 und 20 steuern Schalter 19a bzw. 20a, welche in Reihe in den Stromkreis 24 eingeschaltet sind. Wenn die Anlage arbeitet, sind diese beiden Schalter geschlossen, so daß der Verdichter angetrieben wird, da ja die Wicklung 16a der Kupplung gespeist wird.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde die Temperatur am Ausgang des Hauptverdampfers 11 oder in dem zu dem Einlaß des Verdichters führenden Rohr 17 einen zu niedrigen Wert erreicht, wird der eine und/oder der andere der Schalter 19 a, 20 a durch die Thermostaten 19 oder 20 geöffnet, wodurch der Speisestromkreis der Kupplung unterbrochen wird.
  • Da der Motor 13 zum Antrieb des Lüfters 12, welcher die Luft nach ihrem Durchtritt durch den Verdampfer 11 in dem Fahrzeug umwälzt, arbeiten muß, solange der Hauptschalter 26 geschlossen ist, liegt der Motor 13 im Nebenschluß zu dem Stromkreis 24, damit seine Speisung nicht durch die Öff- nung der Schalter 19 a oder 20 a beeinflußt wird.
  • Ebenso ist ein zweiter Nebenschluß 27 an dem Stromkreis 24 zur Speisung der Wicklung 21a des elektromagnetischen Ventils 21 vorgesehen, welches an dem die oben beschriebene Abzweigung bildenden Rohr 22 angebracht ist.
  • Der Nebenschluß 27 wird durch einen Schalter 23 a gesteuert, welcher durch den an dem Rohr 14 a angebrachten Thermostaten 23 gesteuert wird. Wenn daher die Anlage seit einer gewissen Zeit nicht gearbeitet hat und in Betrieb gesetzt wird, wird der Schalter 23a geschlossen, so daß das elektromagnetische Ventil 21 den Durchtritt durch die durch das Rohr 22 gebildete Abzweigung frei läßt.
  • Der größte Teil des aus dem Hauptverdampfer 11 austretenden Kältemittels wird so unmittelbar zu dem Einlaß des Verdichters 5 zurückgeführt.
  • Wenn die Temperatur in dem Verdampfex 11 und somit in dem Rohr 14a einen genügend niedrigen Wert erreicht, wird der Schalter 23 a durch die Wirkung des Thermostaten 23 geöffnet, so daß das elektromagnetische Ventil 21 das Rohr 22 schließt, so daß das aus dem Hauptverdampfer 11 austretende Kältemittel vollständig durch das Rohr 14 und den sekundären Verdampfer 15 oder den Austauscher 15a strömen muß.
  • Da der Thermostat 23 an dem Rohr 14 a, d. h. an dem Ausgang des Hauptverdampfers 11 angebracht ist, kann der Nebenschluß 27 nur bei einer übermäßigen Erhöhung der Temperatur in diesem Rohr geschlossen werden. Diese Temperaturerhöhung kann nur auftreten, wenn die gesamte, dem Verdampfer 11 zugeführte Flüssigkeit in diesem verdampft ist. Die Abzweigung 22 wird daher nur kurzzeitig während des Anlassens der Anlage benutzt und insbesondere für den Betrieb mit kleiner Drehzahl, wenn der Verdampfer 11 zur Abfuhr der gesamten Kühlleistung ausreicht. Diese Abzweigung gestattet dann die Begrenzung des Druckabfalls der zu dem Verdichter angesaugten Gase, wodurch deren übermäßige Erwärmung begrenzt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mit Verdichtung arbeitende Kälteanlage zur Kühlung der Luft im Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit einem mit veränderlicher Geschvilndigkeit angetriebenen Verdichter, dessen im Kältemittelkreislauf vorgesehener Kondensator von dem den Kühler der Fahrzeugmaschine durchquerenden Luftstrom beeinflußt wird, da - du r ch g ek ennz ei ch n e t, daß der zur Kühlung der dem Innenraum des Fahrzeuges zugeführten Luft dienende Verdampfer (11) und der Kondensator (7) für eine kleinere Höchstleistung ausgelegt sind, als sie der Leistung des mit einer der Höchstdrehzahl der Fahrzeugmaschine entsprechenden Drehzahl angetriebenen Verdichters (5) entsprechen würde, und daß in die zum Einlaß des Verdichters führende Ausgangsleitung (14) des Verdampfers in an sich bekannter Weise ein zusätzlicher, mit dem Kondensator in thermischer Wechselwirkung stehender Wärineaustauscher (15) eingeschaltet ist, wobei in der Eingangsleitung (9) des Verdampfers ein druckabhängiges Druckminderventil (10) vorgesehen ist, welches in dem Verdampfer einen konstanten Verdampfungsdruck und somit eine konstante Verdampfungstemperatur aufrechterhält.
  2. 2. Anfage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verdampfer (15) vor dem Kondensator (7) der Anlage angeordnet ist und daß dieser Kondensator seinerseits vor dem Kühler (2) eines Motors (1) für den Antrieb des Verdichters (5) angeordnet ist, derart, daß der zweite Verdampfer, der Kondensator und der Kühler alle drei in dem gleichen durch einen von dem Motor angetriebenen Lüfter (3) in Umlauf gesetzten Gasstrom liegen. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem ersten Verdampfer (11) kommende Rohr (9) wenigstens auf einem Teil (9a) seiner Länge in thennischer Berührung mit dem diesen ersten Verdampfer (11) mit dem zweiten Verdampfer (15) verbindenden Rohr (14) steht. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des die beiden Verdampfer bildenden Rohrs (14), welcher nicht in thennischer Berührung mit dem von dem ersten Verdampfer abgehenden Rohr steht, thermisch gegen die Atmosphäre isoliert ist (bei 18). 5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (5) der Anlage über eine elektromagnetische Kupplung (16) angetrieben wird, deren In- und Außerbetriebsetzung durch am Ausgang eines jeden der beiden Verdampfer (11, 15) angeordnete Thermostate (19, 20) gesteuert wird, wobei die durch diese Thermostate gesteuerten Stromkreise miteinander in Reihe geschaltet sind. 6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Abzweigung (22) zur Kurzschließung des zweiten Verdampfers (15) aufweist. 7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gegekennzeichnet, daß die Kurzschließung des zweiten Verdampfers durch ein thermostatisch gesteuertes elektromagnetisches Ventil (21) ge- steuert wird, dessen Thermostat (23) hinter dem Hauptverdampfer(11) angeordnet ist. 8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verdampfer die Form eines Austauschers (15a) hat, welcher in einem in der Anlage vorgesehenen Behälter (8) für das kondensierte Kältemittel angeordnet ist, wobei dieser Flüssigkeitsbehälter an den Ausgang des Kondensators angeschlossen ist, so daß das aus diesem austretende gasförmige und/oder teilweise flüssige Kältemittel in diesem Behälter gekühlt und vollständig kondensiert wird. 9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen elektrischen Stromkreis gesteuert wird, welcher in Reihe eine Stromquelle (25), einen Hauptsteuerschalter (26), die Wicklung (16a) der elektromagnetischen Kupplung (16) für den Antrieb des Verdichters (5) und Schalter (19 a, 20 a) enthält, welche durch einen von dein Hauptverdampfer (11) bzw. dem sekundären Verdampfer oder Austauscher (15) beeinflußten Thermostaten (19, 20) gesteuert werden, wobei außerdem zwei Nebenschlüsse vorgesehen sind, welche von den Schaltern der Ihermostaten nicht beeinflußt werden und zur Speisung eines Motors (13) zum Antrieb eines die Luft durch den Hauptverdampfer (11) treibenden Lüf- ters (1-2) bzw. zur Speisung des elektromagnetischen Ventils (21) dienen, dessen In- oder Außerbetriebsetzung durch einen Schalter (23 a) gesteuert wird, welcher seinerseits durch den hinter dem Hauptverdampfer (11) angeordneten Thermostaten (23) gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 385 139; österreichische Patentschrift Nr. 127 492; USA.-Patentschriften Nr. 2 699 043, 2 829 869, 2889691.
DES72006A 1960-02-23 1961-01-10 Mit Verdichtung arbeitende Kaelteanlage zur Kuehlung der Luft im Innenraum eines Kraftfahrzeuges Pending DE1231728B (de)

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