DE2518071A1 - Auto-heiz- und kuehlsystem - Google Patents

Auto-heiz- und kuehlsystem

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DE2518071A1
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DE19752518071
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Alfred Eisenschink
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0089Systems using radiation from walls or panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Sustainable Development (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Auto-Heiz- und Kühlsystem Die Erfindung betrifft ein Heiz- und Kühlsystem für Automobile, das Strahlungsklima ohne Staubbelastung der Atemluft erzeugt Die klimatischen Zustände, die sich im Fahrgastraum eines Autos auf natürliche Weise einstellen, sind für den Menschen unerträglich . Ohne technische Hilfe wäre es im Auto fast immer zu kalt oder zu warm, bei geöffneten Fenstern zu windig . Ein Heiz- und Kühlsystem muß daher für klimatischen Ausgleich sorgen . Es darf die Wageninsassen dabei nicht gesundheitlich schädigen oder belästigen Bei den meisten bekannten Autoheizungen wird für Heizzwecke Außenluft durch Abwärme des Motors erwärmt und in den Fahrgasraum geblasen . Sogenannte Zusatzheizungen verwenden lediglich eigene Verbrennungswärme-Erzeuger . Seltene Varianten saugen bereits vorgewärmte Umluft aus dem Fahrgastraum wieder an, mischen mit Frischluft und blasen das nacherwärmte Gemisch wieder in den Fahrgastraum . Die Luftförderung übernimmt regelmäßig ein schaltbares Gebläse . Es ist aber auch üblich, den Druckunterschied des Fahrtwindes oder die Buftbewegung des Motorkühlgebläses, insbesondere bei Heckmotoren einzusetzen . Die Heizluft wird in Kanälen oder Rohren vornehmlich in Richtung Frontscheibe sowie in Richtung Fußraum geleitet . Gelegentlich gibt es auch verstellbare Auslässe, die die vorderen Seitenscheiben anblasen lassen . Mit ganz wenigen Ausnahmen enden in Personenwagen die Luftkanäle im Bereich des Armaturen-Brettes oder des unmittelbaren Raumes darunter . Nur zwei Konstruktionen sind bekannt (Transporter, Luxus-Coupd) in denen die Luftführung durch die vorderen Türen reicht, um danach in den hinteren Teil des mit acht Sitzplätzen ausgerüsteten Fahrgastraum (des Transporters) ausgeblasen zu werden, oder um die Seitenscheiben(einer Luxus-Limousine) zu bestreichen und damit zu entfrosten Der Nachteil dieser Konstruktionen besteht darin, daß ausgerechnet die Atemluft der Wageninsassen als Heizmedium dient . Es muß der Wärmeverlust des Wagenaufbaues im Fahrtwind durch die eingeblasene Heizluft ersetzt, Ja sogar überboten werden, wenn ein Aufheizeffekt im kalten Wagen eintreten soll . Dieser Wärmeverlust ist erheblich, entsprechend hoch die Einblastemperatur der Heizluft Nur in bereits wieder abgekühltem Zustand ist sie halbwegs als Atemluft erträglich . Die Abkühlung muß durch starke Bewegung und intensive Durchmischung mit der kälteren Luft im Wagen beschleunigt werden. Eine negative Begleiterscheinung ist der entsprechend hohe Staubgehalt der Luft im Wageninnern . Dieser steigt nicht allein wegen der starken Luftbewegung im Fußraum, sondern vor allem wegen der zwangsläufigen Aufnahme staubiger Straßenluft . Besonders stark ist die Wirkung bei nassem Wetter . Von vorausfahrenden Fahrzeugen hochgeschleuderter Schmutz wird tröpfchenweise eingesaugt, getrocknet, vom Gebläse zum Teil zerstoßen in den Fahrgastraum eingeblasen . Verschmutzte Scheiben, Armaturen-Abdeckungen usw sind ein untrügliches Zeichen dafür . Der Staubgehalt der Luft ist gesundheitsgefährdend bis hin zum Eintritt eines-Lungencarzinomes Außerdem wird mit der Heizluft vielfach Auspuffgas vorausfahrender Fahrzeuge angesaugt . Wohlbefinden und Reaktionsfähigkeit des Fahrers werden dadurch stark beeinträchtigt Kaum besser liegen die Klimadaten bei dem Versuch, mit den gleichen Einrichtungen im Sommer die Fahrzeuge bei ausgeschalteter Heizung zu kühlen Als Kühlluft steht nur Außenluft zur Verfügung die nun den von der Sonne aufgeheizten Wagenaufbau kühlen soll . Wieder tritt ein spürbarer Effekt nur bei sehr großem Luftdurchsatz ein . Vielfach wird ein Luftstrom direkt auf die Insassen gerichtet . Die große Luftgeschwindigkeit bringt einen oberflächlichen Kühleffekt auf der Haut, der sofort in die gegenteilige Empfindung umschlägt, wenn die Luftströmung etwa infolge Verlangsamung der Fahrt nachläßt Geöffnete Fenster sind. nur bei sehr geringer Fahrt eine Abhilfe . Zug und Lärmbelästigung steigen überproportional mit der Geschwindigkeit des Fahrzeuges . Die Verhältnisse sind meist nur für einen der Sitzplätze, nie für mehrere gleichzeitig erträglich zu gestalten Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, physiologische bedingte Klimagesetze auch auf die Heizung und Kühlung im Automobil anzuwenden, wonach die Atemluft möglichst kühl und staubfrei gehalten, die Strahlungstemperatur der Umgebungsflächen dagegen dieser Lufttemperatur künstlich angepaßt werden muß Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heiz- oder Kühlluft durch die Konstruktionsteile des Aufbaues geleitet und nicht in den Fahrgastraum geblasen wird Dadurch ändert sich die Strahlungstemperatur des Aufbaues Die Innenluft bleibt unbewegt, daher staubfrei und kühl, als Atemluft physiologisch wertvoll Bei dem erfindungsgemäßen Heiz- und Kühlsystem wird im Winter die Strahlungstemperatur im Wageninnern erhöht, weil die heiße Luft der Motorkühlung den Aufbau durchströmt und erwärmt . Im Sommer kühlt Außenluft, die durch die gleichen Konstruktionsteile geleitet wird den Aufbau In einer bevorzugten Ausführung wird an nicht hohl gestalteten Aufbauteilen, die sich nicht von Heiz- oder Kühlluft durchströmen lassen, im Winter die Strahlungstemperatur durch elektrische Beheizung zB mittels Widerstandslacken erhöht . So etwa auf der Armaturenabdeckung, auf der inneren Dachauskleidung oder auch auf den verstellbaren Sonnenblenden Diese Variante stellt einen konsequenten Teil des erfindungsgemäßen Heizungssystemes dar, dessen Ziel die veränderliche Strahlungstemperatur des Fahrgastraumes ist Je nach dem wird diejenige der bordeigenen Energien dazu eingesetzt, die den gewünschten Effekt einfacher vermittelt Bei hohlen Konstruktionsteilen ist die warme Luft der Motorkühlung, bei nicht durchströmbaren Konstruktionsteilen elektrische Energie aus dem Stromgenerator (Lichtmaschine) besser geeignet Die erzielten Vorteile der Erfindung sind zuallererst darin zu sehen, daß die Atemluft im Wageninnern nicht als Heizmedium manipuliert wird Erhöhte Strahlungstemperatur im Fahrgastraum des Autos gestattet es, die Luftwechselrate auf den tatsächlichen Bedarf an Atmungsluft zu senken . Dies ist nur ein Bruchteil der bisher von den Gebläsen oder dem Fahrtwind durch die Fahrgastkabine gejagten Luftmenge . Kleinere Luftraten gestatten geringere Geschwindigkeiten . Die Luft wirbelt dabei weniger Staub auf Die raumklimatischen Verhältnisse sind um ein vielfaches angenehmer, als bei herkömmlichen Lösungen . Die physische Belastung des Fahrers ist kleiner, der Behaglichkeitsspielraum für die Lufttemperatur im Wagen wesentlich größer Die wichtigste Verbesserung ist die Kühlwirkung der durchströmten Aufbauteile im Sommer . Die Strahlungstemperatur sinkt dadurch im Beharrungszustand von 40-500 C bei herkömmlichen Systemen jeweils auf Lufttemperstur im Schatten gemessen Der Heizeffekt tritt nach dem Kaltstart schneller ein, als bei allen bekannten Lösungen . Im Bereich der elektrisch beeinflußten Oberflächentemperatur wird die Wärmestrahlung spürbar, sobald der Motor dreht . Die mit Widerstandslack beheizten Flächen temperieren sich trägheitslos . Es genügt bereits eine Oberflächentemperatur von 20-25° C, um subjektiv eine Strahlungstemperatur zu empfinden, die den Eindruck vermittelt es wäre voll geheizt . Im Bereich der luftdurchströmten Konstruktionsteile ist der Heizeffekt ebenfalls intensiver als bei Einblasung von Warmluft in den Fahrgastraum . Die Innenräume der hohlen Aufbauteile sind mit vielen Rippen, Nähten, Kanten und Blenden versehen, die den Wärmeübergang spürbar erhöhen . Die Oberflächentemperatur der hohlen Teile muß auf der Innenseite des Fahrgastraumes ebenfalls nur Werte von 20-250 C erreichen . Bei direkter Luftheizung tritt Wärmegefühl erst ein, wenn wesentlich heißere Luft den kalten Fahrgastraum ausfüllt . Besonders vorteilhaft ist der geringe konstruktive Aufwand, den das erfindungsgemäße Heiz- und Kühlsystem erfordert . Alle wesentlichen Konstruktionsteile, sind in jedem Auto bereits vorhanden . Lediglich die Luftführung, die Durchlaßöffnungen oder Mischeinrichtungen müssen zum Teil geringfügig dem erfindungsgemäßen Zweck angepaßt werden Ein weiterer Vorteil im Betrieb besteht im leichten Abtauen versenkbarer Scheiben . Sie tauen im versenkten Zustand zB während der Standzeit vor einer Ampel ab, trocknen und erwärmen sich, profitieren anschließend von der höheren Strahlungstemperatur, werden allein durch diese in der Regel beschlagfrei gehalten Ein zweiter Nebeneffekt des erfindungsgemäßen Heiz- und Kühlsystemes ist die Austrocknung der luftdurchströmten Aufbauteile . Weil es kein Kondensat der Luftfeuchte mehr gibt, entfällt der Rost von innen heraus . Im Winter wird die Restwärme nach dem Abstellen des Fahrzeuges ausreichen'um die gefährdete Unterseite auch außen abzutrocknen , dazu manchen Wassertropfen aus Ritzen und Fugen . Dies stellt eine Verlängerung der Lebensdauer eines Fahrzeuges dar, der volkswirtschaftlich sehr bedeutend ist Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zeichnerisch dargestellt und wird in folgender Weise beschrieben Es zeigt Figur 1 eine Durchsicht-Darstellung eines Automobiles, dessen luftdurchströmte Aufbauteile, sowie elektrisch oberflächenbeheizte Die warme Kühlluft des Motors wird in einer besonders einfachen Ausführung durch Verteiler- und Mischrohre (1) in den Hohlraum der vorderen Kotflügel geleitet . Dort zweigen Teilströme (2) durch die vorderen Fensterpfosten in den Hohlraum unter das Dach ab . Die Hauptströme ziehen durch entsprechende Öffnungen (3) in die Hohlräume der Türen und weiter in den Bereich der hinteren Kotflügel . An der-en Ende vereinigen sich die Teilströme aus dem Dachbereich(durch die hohl-en Holme ziehend)mit den HauptströmenXum durch Auslässe im Sogbereich des Hecks (4) ins Freie abzuziehen Bei Sommerbetrieb oder zum Regeln der gewünschten Strahlungstemperatur im Fahrgastraum ersetzt Außenluft die warme Kühlluft im Verteilerrohr, oder wird ihr beigemischt Zum Ausgleich der niedrigeren Strahlungstemperatur der Frontscheibe, aber auch zu deren Enteisung oder Trocknung sind in einer bevorzugten Variante der Erfindung der Armaturendeckel (5), aber auch die Sonnenblenden (6) mit elektrisch versorgter Oberflächenheizung ausgerüstet . Die Oberflächentemperatur ist über eine bekannte Phasen-Anschnitt-Steuerung der bordeigenen Wechselstromanlage stufenlos regelbar . Diese Lösung ist auch für innere Dachauskleidung anwendbar, wenn eine durchströmbare Hohlform konstruktiv nicht zur Verfügung steht, desgleichen für andere, nichtmetallische Oberflächen von Aufbauteilen wie Verkleidungen von Streben, Armstützen, oder Ablageflächen insbesondere im hinteren Teil des Fahrgastraumes

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Heiz- und Kühlsystem für Automobile,- dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgastraum durch Veränderung der Strahlungstemperatur eines Teiles der Umschließungsflächen geheizt oder gekühlt wird 2. Heizsystem für Automobile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hohle Kons-truktionsteile des Aufbaues von warmer Luft durchströmt werden, die nach Wärmeabgabe an diese Teile unmittelbar wieder ins Freie abgeleitet wird 3. Kühlsystem für Automobile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenluft durch hohle Konstruktionsteile des Aufbaues geleitet wird, die nach Wärmeaufnahme aus diesen Teilen unmittelbar wieder ins Freie abgeleitet wird 4. Heizsystem für Automobile nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmluft durch das Kühlgebläse des Fahrzeugmotors gefördert wird 5. Heizsystem für Automobile nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmluft von einem selbsttätigen Heizgerät erzeugt und gefördert wird 6. Kühlsystem für Automobile nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft vom Fahrt wind gefördert wird 7. Kühlsystem für Automobile nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft von einem separaten Luftgebläse gefördert wird 8. Heiz- und Kühlsystem für Automobile nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Heiz-und Kühlluft miteinander mischbar geführt werden 9. Heiz- und Kühlsystem für Automobile nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nicht hohle oder nicht durchströmbare Konstruktionsteile des Aufbaues durch elektrische Widerstandsheizung temperiert werden Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539063A1 (de) * 1985-11-04 1987-05-14 Max Dr Guntersdorfer Auto kuehlanlage ohne zugluft
DE3644566A1 (de) * 1986-12-27 1988-07-07 Max Dr Guntersdorfer Auto-kuehlanlage ohne zugluft
DE19904076A1 (de) * 1999-02-02 2000-08-03 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeug-Formteil aus einem Verbundwerkstoff mit unidirektional angeordneten Kohlefasern

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EP1026019A2 (de) 1999-02-02 2000-08-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug-Formteil aus einem Verbundwerkstoff mit unidirektional angeordneten Kohlefasern

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