DE2126667A1 - Anordnung zur Belüftung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Per sonenkraftwagen - Google Patents

Anordnung zur Belüftung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Per sonenkraftwagen

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DE2126667A1
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DE
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roof
air
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sun visor
cladding
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Application number
DE19712126667
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English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing 7000 Stuttgart Breitschwerdt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/247Disposition of several air-diffusers in a vehicle for ventilation-air circulation in a vehicle cabin

Description

  • Anordnung zur Belüftung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Staudruck-oder Gebläsebelüftung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen. Sie bezweckt, daß vor allem beim Fahrtantritt in jeder Jahreszeit durch Deschlagfreihalten oder Enteisen der Scheiben eines Kraftfahrzeugs eine einwandfreie Durchsicht durch die Windschutzscheibe und die Ileckscheibe gewahrleistet ist, auch wcllIl die vorgesehene Rühlwassertemperatur noch nicht erreicht ist, die zum Aufheizen und Trocknen der angesaugten Frischluft oder umgewälzten Raumluft dient.
  • Bei den bekannten Fahrzeugbelüftungsanlagen entstehen durch das Erzeugen eines großen Luftumsatzes zum Zwecke raschen Abtauens der Scheiben für die erforderliche klare Durchsicht Zugerscheinungen, die von den Wageninsassen insbesondere an den Köpfen als lästig empfuiiden werden und sich oft schadlich auswirken.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, ohne den erwünschten großcn Luftumsatz zu beeinträchtigen. Gemäß der Erfindung ist an Personenkraftwagen eine Anordnung getroffen, daß zur Führung der durch Staudruck oder mittels Gebläsen innen an der Windschutzscheibe hocIgeführten Frischluft am Dach entlang Leitmittel vorgesehen sind, die den Frischluftstrom bis zur Heckscheibe führen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann. die Sonnenblende, deren Schwenkgelenk mit Abstand.von der nahen Innenseite des Daches angebracht ist, als Luftleiter zur lieckscheibe dienen. Weiterhin kann eine zweiteilige Dachbekleidung als Luftleiter zur Ileckscheibe dienen.
  • Eine vorteilhafte Ausführung-sform der Erfindung be steht darin, daß die Dachbekleidung vom vorderen Dachrand bis zum oberen tIeckscheibenrand im Abstand zur Dacllhaut verläuft und daß die eklcidung über denselben Bereich zweiteil-ig aus einem dachnahen Oberbekleidungsteil und aus einem perforierten Unterbekleidungsteil besteht, der in standig gleichem Abstand zuin Oberbekleidungsteil gehalten ist, welcher unmittelbar mit der Dachhaut fest verbunden sein kann. Dabei soll der jeweilige Zwischenraum als zweiseitig offener Luftführungsraum bzw. Luftverteilraum dienen und nebeneinander liegende Kanäle mit einer diese Kanale bildenden Abstützwand aufweisen. An dieser Dachbekleidung, die mit Offnungen versehen sein kann, kann die Schwenkachse der Sonnenblende so am vorderen Ende angeordnet sein, daß die Sonnenblende als Leitmittel zur Einleitung des Luftstromes in die Dachbekleidung dienen kann.
  • ,Schließlich kann eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung darin bestehen, daß die Sonnenblende in ihrer Breite die Schwenkachse beidseitig überragt und daß der eine überragende Teil die Länge des Abstandes der Schwenkachse von der Daciibekleidung aufweist. Eine in oine parallel zum Fahrzeusdach verlaufende Ebene gesclllsenhte Sonnenblende kann die innen an der- Windschutzscheibe unter Staudruck oder mittels eines Gebläses hochgefiillrte I,uf't im wesentlichen entlang des Daches zur Ilecksc}leibe leiten.
  • An dieser entlang wird die Luft zum unteren Scheibenrand fließen und die Scheibe dadurch beschlagfrei halten bzw. enteisen; die Luft kann dann durch die üblichen Austrittsöffnungen ins Freie entweichen.
  • Außerdem kann durch Schwenken der Sonnenblende dem Oberkörper oder dem Kopf der Wageninsassen und auch jedem Wageninnenteil Luft zugeführt werden und dadurch, insbesondere auf längerer Fahrt, der Aufenthalt für die Insassen erleichtert werden.
  • Je ei Ausführungsbeisiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Umrißlinien des Wageninneren eines Personenkraftwagens von der Seite gesehen, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der -Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 die Umrißlinien eines anderen Wageninneren, ebenfalls von der Seite gesehen.
  • Der Personenkraftwagen 4 (Fig. i) ist etwa an der vorderen Dachkante 5a der Dachhaut 5 mit einer schwenkbaren Innen blende 6 versehen, deren Schwenkachse Ga am vorderen Ende 7 einer zweiteiligen Dachbekleidung (Dachhimmcl) 8 angeordnet ist. Der Zwischenr'aum 8b in der Dachbekleidung 8 dient zur Leitung-der an der Windschutzscheibe 15 innen hochgedrückten Luft, die kalte oder angewärmte Frischluft, Umluft oder Nischluft. sein kann.
  • Der Oberteil 9 der Dachbekleidung 8 kann aus der inneren Überzugsschicht der festen Dachhaut 5 bestehen, jedoch kann er auch von einer durchgehenden, klimafesten Kunststoff-Folie oder von einem dichten Tuchbezug gebildet sein. Der in geringem, ständig gleichem Abstand dazu geführte Unterteil 10 kann aus dem gleichen Material wie der Oberteil bestehen. Er ist auf seiner ganzen Länge mit vielen, jeweils gleich kleinen Durchbrechungen 11 für den Luftaustritt versehen.
  • Zum'Aufrechterhalten des ständig gleichen Abstandes des Unterteils 10 vom Oberteil 9 der Dachbekleidung 8 und der dadurch gebildeten Zwischenraumes 8b ist eine faltwandförmig profilierte Stützwand 12 aus dünnem Material (Fig. 2j zwischen die einander zugekehrten Flächen von Qber- und Unterteil der Innenbekleidung 8 eingezogen.
  • Durch diese Anordnung wird ständig der Zwischenraum 8b in gleicher Große erhalten und dadurch wird die zwischen festem Dach und der Bekleidung 8 bzw. zwischen Über -und Unterteil der Bekleidung 8 zugeführte Luft entlang dem Dach in jeweils dreieckförmigen Längskanälen 13, 13a geführt, von denen die unteren durch die Durchbrechungen 11 den Fahrgästraum 4a belüften, wobei die Wageninsassen gleichförmig und ohne Schaden mit Luft berieselt werden.
  • Die Stützwand 12 kann .selbstverständlich an den Kanalwänden ebenfalls mehrfach durchbrochen sein; die oberen Dreieckkanäle 13 bilden einen guten Wärme- und Schallschutz.
  • Die Luft wird zweckmäßig vor dem Armaturenbrett 14 durch etwa parallel zur Windschutzscheibe 15 gerichtete, in der Zeichnung nicht im einzelnen eingetragene Schlitze durch den Staudruck oder mittels eines nicht eingezeichneten,Geblåse-s innen an' der Windschutzscheibe 15 hochgedrückt (Pfeile 16). Oberhalb der Schwenkachse 6a der Sonnenblende 6 an der vorderen Dachkante' 5a ist die Dahbekleidung 8 zwischen ihrem durchgehenden, mit der Dach--haut 5~verbundenen Oberteil 9 und ihrem Unterteil 10 in den Zwischenraum Zwi 8b' zuoffen.
  • Der Hauptteil der Luft tritt an' dem hinteren Ende der Dachbekleidung 8 zwischen ihren Teilen 9 und 10 etwa an der Oberkan-te 17a der Heckscheibe 17 aus und überstreicht deren ganze Innenfläche, um dann bei der unteren lIeckscheibenkante am hinteren Rand 18a der Hut ablauge 18 ins Freie auszutreten. Feuchtigkeits--oder Eisbelag auf der Scheibe wird dadurch verhindert oder beseitigt.
  • Bei dem Personenkraftwagen 24'ion Fig. 3 ist die Dachbekleidung 28 einteilig fest mit der Dachhaut 25 von deren vorderem Rand 25a bis,zur Heckscheibenoberkante 27a verbunden.
  • Die Sonnenblende 26 ist mit ihrem Schwenklager 26a im Abstand von der Innenseite 28a der Dachbekleidung 28 angeordnet, und zwar so, daß die innen an der Windschutzscheibe 15 hochgedrückte Luft zwischen der Innenseite 28a der Dachbekleidung 28 und der in Dachlängsrichtung geschwenkten Sonnenblende 26 in Dachlängsrichtung an der Dachbekleidung 28 entlang geführt wird. Der Hauptteil der in diese Richtung getriebenen Luft kannper Dachinnenseite 28a entlang fließen und an der hinteren Dachkante bei der oberen Heckscheibenkante 27a zur IIeckscheibe 27 umgelenkt werden und nach deren Bestreichen wieder bei der unteren Scheibenkante am hinteren Rand 18a der Hutablage durch die übliche Of'fnung ins Freie abziehen.
  • Die Sonnenblende 26 überragt ihre Schwenkachse 26a zur Windschutzscheibe 15 hin um die Breite 26bs die etwa dem Abstand der Schwenkachse 26a zum vorderen Ende der Dachbekleidung 28a entspricht. Mit der so ausgebildeten Sonnenblende als Leitfläche kann die innen an der Windschutzscheibe hochgedrückte Luft gut aufgefangen, vor allem an der Dachbekleidung 28 entlang zur Heckscheibe 27 und über diese zum Austritt geleitet werden. Diese Sonnenblende 26 ist in besonderem Maße geeignet, durch ihr Schwenken eine gewünschte Stelle im Fahrzeuginneren, insbesondere bestimmte Körperpartien der Wageninsassen mit Luft bespülen zu lassen.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Anordnung zur Staudruck- oder Gebläsebelüftung des Fahrgastraumes in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen, mit durchgehender Dachbekleidung und mit einer Sonnenblende am vorderen,-inneren Dachrand, dadurch gekennzeichnet1 daß zur Führung der durch Staudruck oder mittels Gebläsen innen an der Windschutzscheibe (15) hochgeführten Frisch- oder Umluft am Dach (5, 25) entlang Leitmittel (6, 26, 8) vorgesehen sind, die den Frisch- oder Umluftstrom bis zur Heckscheibe (17, 27) führen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (6, 26), deren Schwenkgelenk (6a, 9,6a) mit Abstand von der nahen Innenseite (8a, 28a) des Daches (5, 25) eingebaut ist, zur Führung der Luft dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß caie zweiteilige Dachbekleidung (8) als Luftleiter zur Heckscheibe (17, 27) dient.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3', dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Sonnenblende (6) so am vorderen Ende der Dachbekleidung (8) angeordnet ist, daß die Sonnenblende (6) als Leitmittel zur Einleitung des Luftstromes in die Dachbekleidung (8) dienen kann.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachbekleidung (8) mit Öffnungen (il) versehen ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachbekleidung (8) vom vorderen Dachrand (5a) bis zum oberen Heckscheibenrand (17au im Abstand zur Dachhaut (5) verläuft und daß die Dachbekleidung (8) über denselben Bereich zweiteilig aus e'inem dachnahen Oberbekleidungsteil (9) und aus einem 'von diesem ständig den gleichen Abstand wahrenden Unterbekleidungsteil (io) ausgebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Zwischenraum als zweiseitig offener Luftführungs- bzw. Luftverteilraum von einer nebeneinander lie'gende Kanäle (13, 13a) bildenden Abstützwand (12-) durchzogen ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch,gekennzeichnet, daß die Abstützwand (12) faltwandförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (26) in der Breite die Schwenkachse (26a) beidseitig überragt und daß der eine überragende Teil (26b) die Länge des Abstandes der Schwenkachse (26a) von der Innenseite (28a) der Dachbekleidung aufweist.
    Leerseite
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Cited By (7)

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BE1030505B1 (nl) * 2022-04-07 2023-12-15 Thk Vincke & Partners Licht voertuig met veiligheidsvoorzieningen

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