DE3026635A1 - Luftfuehrende fassade - Google Patents

Luftfuehrende fassade

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DE3026635A1 DE19803026635 DE3026635A DE3026635A1 DE 3026635 A1 DE3026635 A1 DE 3026635A1 DE 19803026635 DE19803026635 DE 19803026635 DE 3026635 A DE3026635 A DE 3026635A DE 3026635 A1 DE3026635 A1 DE 3026635A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2007/026Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with air flow between panes

Description

  • "Luftführende Fassade'
  • Zusatz zu P 28 0 432.4 In der vorgenannten Hauptanmeldung P 28 08 432.4 ist ein Bauteil mit Fenster für eine Fassade, bei dem zwischen einer Außenschale und einer Innenschale ein durch ein Ge~ bläse geförderter Luftstrom mit einer Luftleitvorrichtung geführt ist, beschrieben, bei der die Luftleitvorrichtung so verstellbar ist, daß der einen Wärmetauscher durchlaufende Luftstrom entweder an der Außenschale oder an der Innenschale entlanggeführt ist.
  • Als Vorrichtungen zum Aufheizen werden in dieser Anmeldung verstanden Wärmetauscher für Warm- oder Heiz-Wasser bzw.
  • Warmluft bzw. Heißluft und elektrische Heizeinrichtungen, insbesondere mit Widerstandsdrähten als Infrarotstrahler und verstellbare Reflektoren, auch solche mit einem Gebläse.
  • Weiterhin werden darunter verstanden auch Vorrichtungen zur Lenkung, vorzugsweise auch zur Beschleunigung von Luftstrahlen, die in dem gefährdeten Bereich durch einen örtlich erhöhten Wärmeübergang für eine ausreichende Beheizung sorgen. Dadurch ergibt sich, wie auch aus einer Darstellung in Fig. 5 ersichtlich ist, daß die Raumluft zur Verhinderung der Schwitzwasserbildung an den Scheiben, aber auch einer für den Sommerbetrieb oder Winterbetrieb günstigen Luftführung genutzt wird. In allen Fällen werden zur Verstellung besondere Verstelleinrichtungen, die mit Antrieben oder von Hand betätigt werden, benötigt.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Schwitzwasserbildung der Fassadenteile, insbesondere als Fenster, zu vermeiden und eine Anpassung an Sommer- oder Winterbedingungen zum Zwecke der Klimatisierung des Aufenthaltraumes auch im Scheibenbereich oder zwischen den Scheiben zu erreichen, ohne im Bereich der Schalen oder zwischen den Schalen eine besondere Heizung vorzusehen, so daß die Raumluft des Aufenthaltsraumes und entsprechend die zu dessen Klimatisierung bzw. Beheizung üblichen Systeme genutzt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Bauteil mit Fenster für eine Fassade, bei dem zwischen einer Außenschale und einer Innenschale ein durch ein Gebläse geförderten Luftstrom über eine verstellbare Luftleitvorrichtung entweder an der Außenschale oder der Innenschale entlanggeführt ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Luftleitvorrichtung zwischen der Innenschale und der Außenschale ein beweglicher Wärmeschirm angeordnet ist und bei geschlossenem Wärmeschirm eine vom Randbereich der Innenschale eintretende Luft zwischen Wärmeschirm und Innenschale und bei offenem Wärmeschirm an der Innenseite der Außenschale entlanggeführt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß mit einfachen Mitteln in Abluftfassaden bzw. Abluftfenstern einerseits genügend hohe Scheibentemperaturen an der kritischen Innenseite der Außenscheibe erzielt werden können, so daß dort kein Schwitzwasser abgeschieden wird. Das gleiche Fenster hat auf der anderen Seite eine gute Isolierfähigkeit, so daß im Scheibenzwischenraum die beweglichen Wärmeschirme angeordnet sind. Im Sommer wird durch die Fensterkonstruktion in Verbindung mit der Innenscheibe eine möglichst kleine Wärmemenge in den Raum gelangen, d.h. der b-Faktor ist klein.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Wärmeschirm sich über die gesamte Höhe der Innenschale und der Außenschale erstreckt bzw. oder bewegbar ist. Der Wärmeschirm kann sich aber auch nur über einen Teil der Höhe zwischen Innenschale und Außenschale erstrecken bzw. bewegbar sein.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Luftstrom mit ausreichend bemessener Geschwindigkeit und entsprechend gekrümmten Leitflächen unter Nutzung des Koandaeffektes an der Innenseite der Außenschale und an dieser entlanggeführt ist. Dazu sind Luftgeschwindigkeiten oberhalb 0,5 m pro sec. notwendig.
  • Die Wärmeschirme können verschiedene Ausbildungen und räumliche Anordnungen haben. So kann der Wärmeschirm in an sich bekannter Weise aus nebeneinander angeordneten vertikal gerichteten Leisten bestehen, die einzeln um ihre Längsachse schwenkbar sind und abhängig von ihrer Drehstellung einen offenen oder geschlossenen Wärmeschirm bilden.
  • Der Wärmeschirm kann aber auch in an sich bekannter Weise aus übereinander angeordneten horizontal verlaufenden Leisten bestehen, die um ihre Längsachse schwenkbar sind und abhängig von ihrer Drehstellung einen offenen oder geschlossenen Wärmeschirm bilden. Weiterhin kann der Wärmeschirm in an sich bekannter Weise aus einer in vertikaler Ebene angeordneten und beweglichen geschlossenen, insbesondere aufwickelbaren Fläche bestehen.
  • Die Wärmeschirme sollen besonders vorteilhaft lichtdurchlässig sein, d.h. durchlässig und durchscheinend. Auch sollen sie als geschlossene Fläche in geringer Weise luftdurchlässig sein. Die Wärmeschirme können aus Kunststoff oder Textilstoff bestehen. Auch können sie aus Metalifol ien, beispielsweise einer Aluminiumfolie, bestehen.
  • Schließlich ist es möglich, daß die Wärmeschirme aus Kunststoff, insbesondere aus Schaumkunststoff mit offenen oder geschlossenen Zellen bestehen. Dazu können sie auch starr und anhebbar und absenkbar sein.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß bei Eintritt der Luft im Randbereich der Innenscheibe die Luftabsaugung im Bereich der Außenscheibe oande ist.
  • Ein a7eite-cer Vorschlag geht dahinr daß der Wärmeschirm mit an seiner unteren Kante und/oder an seinen Seitenkanten ein luftlenkerdes Profil aufweist, das in den Luftstrahlweg eintritt und zumindest einen Teil des Luftstroms in den Innenraum zwischen Innenschale und Wärmeschirm lenkt. Besonders vorteilhaft hat der Wärmeschirm eine Profilleiste, mit der ein Ablaufkanal absperrbar ist. Weiterhin wird in erfindungsgemäßer Weise vorgeschlagen, daß die Profilleiste durch eine Einstellvorrichtung zur Bestimmung einer Spaltbreite für den Luftdurchtritt einstellbar ist. Dadurch ist zugleich die Luftmenge regulierbar.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß im unteren Bereich zwischen der Innenscheibe und der AuBenscheibe ein metallisches Profil hoher Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist, das an den Rahmen der Außenscheibe wärmeleitend angeschlossen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 3 vertikale Schnitte durch eine luftführende Fassade mit unterschiedlichen Einstellungen des Wärmeschirmes, Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch eine luftführende Fassade, Fig. 5 und 6 einen vertikalen Schnitt durch eine abgewandelte luftführende Fassade, Fig. 7 und 7a einen horizontalen Schnitt durch eine luftführende Fassade, Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch eine weitere abgewandelte luftführende Fassade, Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch den unteren Teil einer abgewandelten Fassade.
  • Fig. 1 zeigt eine Außenfassade 10 und eine Innenfassade 11.
  • Bei diesen Fassaden kann es sich um die üblichen Werkstoffe zur Herstellung doppelwandiger Flächen handeln. Nach der Erfindung handelt es sich besonders vorteilhaft um Glasscheiben. Es sei bemerkt, daß die Außenfassade dann besonders vorteilhaft aus zwei Scheiben besteht, wie das im einzelnen in Fig. 8 zeichnerisch dargestellt ist.
  • Die Schalen 10 und 11 sind in jeweils zugeordnetem Rahmen 12 und 13 gelagert. Mit 14 sind weitere Bauelemente, insbesondere in Verbindung mit Isolierstoffen, bezeichnet.
  • Oberhalb und im Bereich zwischen den beiden Schalen 10 und 11 ist ein sich über die Breite der Schalen erstreckender Raum 15 nach Art eines Rolladenkastens vorhanden, in dem über eine Rolle 16 ein Wärmeschirm 17 aufwickelbar ist, der vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen Stoff besteht.
  • Dieser ist nach Fig. 1 sehr weit herabgelassen und hat eine untere Profilleiste 18, deren Abstand zum Boden 19 einstellbar ist, wie nachfolgend noch in Verbindung mit Fig. 9 beschrieben werden wird.
  • Fig. 1 zeigt die Lösung, daß die Luft, dargestellt durch Pfeile 20, aus dem Aufenthaltsraum bei l-eruntergelassenen Wärmeschirm im Bereich zwischen diesem und der Innenscheibe nach unten strömt und dicht oberhalb des Bodens 19 und unterhalb der Profilleiste 18 in Richtung einem Auslaß 21 gelangt, der in einen Absaugkanal 22 mündet, damit über eine Leitung 23 die Luft unterhalb des Bodenbereiches, beispielsweise in einem Zwischenboden, abgeführt wird.
  • Fig. 2 zeigt die Lösung nach Fig. 1, bei der die Raumluft 20 ebenfalls im oberen Randbereich der Innenscheibe 11 eintritt und durch den Wärmeschirm 17 zunächst im Bereich zwischen diesem und der Innenscheibe nach unten abgelenkt wird, dann aber zu dem Auslaß 21 strömt, der auf der dem Lufteinlaß 24 gegenüberliegenden Seite des Wärmeschirms und im Bereich der Unterkante der Außenscheibe 10 vorhanden ist.
  • Fig. 3 zeigt die Lösung, daß bei vollkommen angehobenem Wärmeschirm die durch den Spalt 24 eintretende Luft 20 nach dem Coandaeffekt bei einer Geschwindigkeit von mehr als 0,5 m pro sec. in Richtung zur Innenseite der Außenscheibe 10 strömt und an dieser entlang nach unten zum Auslaß 21 gelangt.
  • Fig. 4 zeigt die Lösung, daß der Lufteinlaß vom Aufenthaltsraum in den Scheibenzwischenbereich nicht im oberen Bereich der Innenscheibe stattfindet, sondern an den Seitenwandungen ist und abhängig von der Stellung des Wärmeschirms erfolgt dann die Luftführung zwischen Innenscheibe und Wärmeschirm 17 oder entlang der Außenscheibe 10. Der Lufteinlaß 24 kann aber auch zusätzlich an der oberen Kante der Scheibe, wie das in Fig. 1 dargestellt ist, sein Nach Fig. a ist der Wärmeschirm an seinen beiden vertikalen Kanten 25 und 25 in jeweils zugeordnete Führungen 27 und 28 geführt, die so breit bemessen sind, daß in diesen ebenfalls Luft, die durch Pfeile dargestellt ist, wandern kann. Es ist jedoch auch möglich, ene solche seitliche Führung vorzusehen, daß eine Leitung der Luft um diese Führungen vermieden werden.
  • Fig 5 #eigt die Maßgabe, daß ebenfalls bei einer Luftführung von ober nach unten das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Prinzip verwirklicht werden kann re- Wärmeschirmen, die aus horizontal um Schwenkachsen verlaufende Leisten 39 bes:.ehen die abhängig von ihrer Winkelstellung entweder eine Leitung der Raumluft im Bereich zwischen Wärmeschirm und nnenscheibe bewirken oder bei einer In Fig. 6 dargestellten Stellung die Raumluft 20 an die Tnnenm seite der Außenscheibe 10 lenken. Dabei ist es möglich, daß die Leisten 30 im oberen Bereich im Scheibenzwiszhenraum eine andere Winkelstellung haben als im unteren Scheibe zwischenbereich, so daß dadurch eine Steuerung der Strömung an vorbestimmbare Flächen an der Innenseite der Innenscheibe 11 möglich ist.
  • Fig. 7 zeigt, daß die Leisten 30 des Wärmeschirmes um vertikale Achsen 31 schwenkbar sind. Abweichend von der Darstellung in Fig. 5 ist der Lufteinlaß 24 an der vertikalen Kante der Innenscheibe 11. Er kann aber auch entsprechend Fig. 5 an der oberen horizontal verlaufenden Kante sein.
  • Fig. 7A zeigt die Stellung des Wärmeschirmes nach Fig. 7 durch eine Drehung der Leisten 30 um die jeweils zugeordnete Achse 31 in der Weise, daß der Wärmeschirm im wesentlichen geschlossen ist und somit die durch den Einlaß 24 eintretende Luft im Bereich zwischen Wärmeschirm und Innenscheibe verbleibt, bis sie im unteren Bereich auf die gegenüberliegende Seite des Wärmeschirm umgelenkt und im Bereich der inneren unteren Kante der Außenscheibe 10 abgesogen wird.
  • Fig. 8 zeigt die Lösung, daß entgegen der Darstellungen in den Fig. 1 bis 7 die Luftführung nicht von oben nach unten, sondern von unten nach oben erfolgt, weil die erfindungsgemäße Lösung unabhängig davon ist, ob die Luftführung von oben nach unten oder von unten nach oben erfolgt. Anwendung finden ja eine Saugeinrichtung oder ein Gebläse.
  • Die Außenscheibe besteht aus den beiden Scheiben 10 und 10a, die in den Profilen 12 gelagert sind. Die Innenscheibe 11 ist in einem Rahmen 13 gelagert. Oberhalb des Scheibenzwischenraumes ist die Rolle 16 für den aufwickelbaren und somit hochziehbaren oder absenkbaren Wärmeschrim 17 vorhanden. Mit 32 ist ein Aufabsaugstutzen an dem Rollkasten 33 bezeichnet. Der Wärmeschirm hat an seinem unteren Ende die bereits zu Fig. 1 erwähnte Profilleiste 18, die an ihrem unteren Ende gekrümmte Leitflächen 18a und 18b aufweist, so daß in der angehobenen Stellung die Profilleiste 18 den Luftdurchtritt durch die öffnung, durch die der Wärmeschirm geführt ist, absperrt und die durch den Lufteinlaß 34 eintretende Luft dann entlang dem Leitelement 35, das in wärmeleitender Verbindung mit dem Profil 12 ist, entsprechend dem Coanda-Effekt in angegebener Pfeilrichtung entlang der Innenseite der Außenscheibe 10 zur Auslaßöffnung 36 strömt und über den Luftabsaugstutzen 32 abgezogen wird. Wird jedoch, wie in gestrichelter Linie dargestellt, der Wärmeschirm mit der Profilleiste 18 nach unten abgelassen, so daß dieser auf dem.
  • Leitelement 35 aufliegt, dann wandert die Luft 20 in angegebener Pfeilrichtung innerhalb des Bereiches zwischen Innenscheibe 11 und Wärmeschirm 17 nach oben durch die dann oben offene Abflußöffnung 37.
  • Mit 38 und 39 sind noch die seitlichen Führungen des Wärmeschirmes dargestellt.
  • Besonders die in Fig. 8 dargestellte Lösung zeigt, daß beim angesaugten Luftstrom dieser von innen nach außen gelenkt wird, wobei er durch den Coanda-Effekt entlang des Leitelementes 35 verläuft. Eine Anpassung oder Rundung 38 lenkt den Luftstrom dann an die Innenseite der äußeren Scheibe 10 um, so daß dort eine genügend große Bewegung zur Schwitzwasservermeidung erzielt wird.
  • Wird nun zum Beispiel im Sommer ein Sonnenschutz betätigt, so wird dieser so gestaltet, daß die Unterkante des Wärmeschirmes in den Luftstrom dringt und diesen umlenkt, so daß der Luftstrom nicht an die Außenscheibe, sondern entlang des Wärmeschirmes bzw. entlang der Innenscheibe im Fenster geführt wird. Dadurch wird die Innenscheibe von dem dann kühlen Luftstrom besser gekühlt. Der Luftstrom strömt entgegen der Wärmestrahlrichtung durch Fugen um die Wärmeschirme herum in den Luftraum vor der Außenscheibe und wird dort abgesaugt. Bei luftdurchlässigem Wärmeschirm, beispielsweise in Gestalt von Stores, erfolgt so die bestmögliche Kühlung des Stores und der Innenscheibe, so daß der Sonnendurchlaßfaktor um mindestens 30 % besser ist als bei üblichen Abluftfenstern. Die erfindungsgemäße Luftführung im Abluftfenster besteht im wesentlichen aus einer offenen, in der Wärmeschirm-Ebene nicht im Kanal geführten Zuluftführung, welche die aus dem Raum angesaugte Abluft im Fenster vom Raum weg an die Außenscheibe richtet und dort umlenkt entlang der Innenseite der äußeren Isolierglasscheibe, sowie der Abluftlenkprofile. Bei der Luftführung von unten nach oben erfolgt die Abluftansaugung im Bereich der wärmsten Abluft, beiderseits des Wärmeschirmes, bei der umgekehrten Luftrichtung in einem Spalt vor der Außenscheibe.
  • Die offene Zuluftführung nutzt den Coanda-Effekt, so daß der beschleunigte Luftstrahl am Luftlenkprofil anliegt.
  • Beim Betätigen des Wärmeschirmes, vorzugsweise im Sommerbetrieb, wird der Luftstrom dann automatisch von dem am Wärmeschirm befestigten Umlenkprofil bzw. vom Wärmeschirm selbst umgelenkt. Er erreicht dadurch die Außenscheibe im wesentlichen nicht mehr, sondern strömt durch den Luftkanal zwischen Innenscheibe 11 und Wärmeschirm 17 und kühlt diesen Bereich bevorzugt. Dies wird unterstützt durch das Abluft-Umschaltprofil bei der Luftführung von unten nach oben, das im Sommerbetrieb einen größeren Abluftspalt innen vor dem Wärmeschirm freigibt.
  • Fig. 9 zeigt die weitere Lösung, daß an dem Wärmeschirm 17 an der zur Innenscheibe 11 gerichteten Scheibe eine konkave Fläche 18c vorhanden ist, die den durch den Einlaß 24 einströmenden Luftstrahl bei abgelassenem Wärmeschirm an die Innenseite der Innenscheibe 11 lenkt. Wird das Profil 18 jedoch ein geringes Maß angehoben, dann wird in Verbindung mit einer zur Außenscheibe 10 weisenden Umlenkeinrichtung 40 mit einer konkaven Fläche 41 in Verbindung mit dem Leitelement 35 nach dem Coanda-Effekt die Luft an die Innenseite der Außenscheibe 10 gelenkt.
  • An der Profilleiste 18 ist noch eine Stellschraube 42 vorhanden. Praktisch sind in einem Abstand mehrere solcher Stellschrauben vorhanden, um den Abstand der Unterkante der Profilleiste zu dem Leitelement 35 einzustellen und somit auch die Luftmenge, die zufolge des Coanda-Effektes an die Innenseite der Außenscheibe 10 gelangen soll.
  • Aus den Zeichnungen geht hervor, daß die Umschalteinrichtung auch in Verbindung mit anderen Wärmeschirmen arbeiten kann, zum Beispiel mit Wärmeschutzfolien im Scheibenzwischenraum, bei denen zeitweilig der Luftstrom an der Außenscheibe entlanggeführt werden soll, um dort Schwitzwasser zu vermeiden und/oder entstandenes Schwitzwasser abzuführen.
  • Die Zeichnungen zeigen auch, daß die Luftführung entweder im Bereich zwischen Wärmeschirm und Außenscheibe oder Wärmeschirm und Innenscheibe zu einer Klimatisierung des Aufenthaltsraumes beiträgt, damit im Winter die im Bereich der Außenscheibe vorhandene Kälte nicht in den Bereich der Innenscheibe gelangt und im Sommer die durch die Sonne oder dergleichen erhitzte Außenscheibe die Hitze nicht an die Innenscheibe abgibt, sondern bei heruntergelassenem bzw. geschlossenem Wärmeschirm oder Store die Hitze im Bereich der Außenscheibe abgeführt wird.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Bauteil mit Fenster für eine Fassade, bei dem zwischen einer Außenschale und einer Innenschale ein durch ein Gebläse geförderter Luftstrom über eine verstellbare Luftleitvorrichtung entweder an der Außenschale oder der Innenschale entlang geführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Luftleitvorrichtung zwischen der Innenschale (11) und der Außenschale (10) ein beweglicher Wärmeschirm (17) angeordnet ist und bei geschlossenem Wärmeschirm eine vom Randbereich der Innenschale (11) eintretende Luft (20) zwischen# Wärmeschirm 617B und Innenschale (11) und bei offenem Wärmeschirm (17) an der Innenseite der Außenschale (10) entlanggeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmeschirm (17) sich über die gesamte Höhe der Innenschale (11) und der Außenschale (12) erstreckt bzw. oder bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmeschirm (17) sich nur über einen Teil der Höhe zwischen Innenschale (11) und Außenschale (12) erstreclt bzw. oder bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Luftstrom mit ausreichend bemessener Geschwindigkeit und entsprechend gekrümmten Leitflächen (35) unter Nutzung des Coanda-Effektes an die Innenseite der Außenschale (10) und an dieser entlanggeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmeschirm (17) in an sich bekannter Weise aus nebeneinander angeordneten vertikal gerichteten Leisten (30) besteht, die einzeln um ihre Längsachse (31) schwenkbar sind und abhängig von ihrer Drehstellung einen offenen oder geschlossenen Wärmeschirm bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmeschirm (17) in an sich bekannter Weise aus übereinander angeordneten, horizontal verlaufenden Leisten (30) besteht, die um ihre Längsachse (29) schwenkbar sind und abhängig von ihrer Drehstellung einen offenen oder geschlossenen Wärmeschirm (17) bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmeschirm (17) in an sich bekannter Weise aus einer in vertikaler Ebene angeordneten geschlossenen, insbesondere aufwickelbaren Fläche besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmeschirm (17) lichtdurchlässig ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmeschirm (17) in geringer Weise luftdurchlässig ist
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei Eintrittöffnung (24) der Luft im Randbereich der Innenscheibe (11) die Luftabführung im Bereich der Außenscheibe (10) vorhanden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Wärmeschirm (17) an seiner unteren Kante und/oder an seinen Seitenkanten ein luftlenkendes Profil (18) aufweist, das in den Luftstrahlweg eindringt und zumindest einen Teil des Luftstroms in den Zwischenraum zwischen Innenschale (11) und Wärmeschirm (17) lenkt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmeschirm (17) eine Profilleiste (18) aufweist, mit der ein Abluftkanal (37) absperrbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilleiste (18) durch eine Einstellvorrichtung (42) zur Bestimmung einer Spaltweite für den Luftdurchtritt einstellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im unteren Bereich zwischen der Innenscheibe (11) und der Außenscheibe (10) ein metallisches Profil (35) hoher Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist, das an den Rahmen der Außenscheibe (10) wärmeleitend angeschlossen ist.
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