DE19803862B9 - Gebäude mit vorgehängter Fassade - Google Patents

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Abstract

Gebäude mit einer beabstandet von der eigentlichen Gebäudeaußenwand (2) unter Ausbildung eines über Lüftungsöffnungen mit dem Außenbereich (5) des Gebäudes in Strömungsverbindung stehenden Zwischenraumes (3) vorgehängten Fassade (4), gekennzeichnet durch ein Belüftungssystem (1, 1'), das wenigstens einen sich durch den Zwischenraum (3) hindurcherstreckenden und fassadenaußenseitig ausmündenden, mit einem Lüfter (12) zum Zuführen von Außenluft in den Gebäudeinnenbereich (13) strömungsverbundenen Zuluftkanal (7) sowie wenigstens einen sich ebenfalls durch den Zwischenraum (3) hindurcherstreckenden und fassadenaußenseitig ausmündenden Abluftkanal (8) für aus dem Gebäudeinnenbereich (13) abzuführende Raumluft aufweist, wobei zumindest der Zuluftkanal (7) mit einem dem Lüfter (12) vorgeschalteten Einstellelement (18, 18') versehen ist, das aus einer ersten Einstellage, in der der Zuluftkanal (7) mit dem Zwischenraum (3) strömungsverbunden ist, in eine zweite Einstellage, in der zwischen dem Zuluftkanal (7) und dem Zwischenraum (3) eine Strömungstrennung besteht, schaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude mit einer beabstandet von der eigentlichen Gebäudeaußenwand unter Ausbildung eines über Lüftungsöffnungen mit dem Außenbereich des Gebäudes in Strömungsverbindung stehenden Zwischenraumes vorgehängten Fassade.
  • Stand der Technik
  • Vorgehängte Fassaden, insbesondere Glasfassaden, sind bei Hochbauten allgemein bekannt. Derartige Fassaden, die den Eindruck einer in sich geschlossenen Außenhaut vermitteln, erstrecken sich unter Ausbildung eines mehr oder weniger großen Zwischenraumes beabstandet von den eigentlichen Gebäudeaußenwänden und überdecken auch in den Gebäudewänden angeordnete Fenster oder sonstige Wandaussparungen.
  • Ein derartiges Gebäude mit einer beabstandet von der eigentlichen Gebäudeaußenwand unter Ausbildung eines Zwischenraumes vorgehängten Glasfassade ist in der DE 40 22 441 C1 vorbeschrieben. Bei diesem Gebäude wird die Energie der bei Sonneneinstrahlung in den Zwischenraum aufsteigenden Luft genutzt, um einerseits eine Schadstoffe oder Staub mitführende Auftriebsströmung im Außenbereich der Fassade zu stören und andererseits die Belüftung der Gebäudeinnenräume sicherzustellen.
  • Zu diesem Zweck ist die vorgehängte Glasfassade von über die Höhe des Gebäudes verteilt angeordneten Ansaugöffnungen durchbrochen. Durch diese Ansaugöffnungen wird in Abhängigkeit von der Luftströmung im Zwischenraum in diesen Außenluft eingesaugt und durch Kanäle nach oben geführt, die sich im Zwischenraum vertikal erstrecken. Diese im Zwischenraum aufsteigende Luftströmung kann auch dazu verwendet werden, verbrauchte Luft aus den Gebäudeinnenräumen abzusaugen, wobei der in den Räumen auftretende Unterdruck dazu genutzt wird, um Außenluft beispielsweise über eine auf dem Dach des Gebäudes angeordnete zentrale Belüftungsöffnung anzusaugen.
  • Unbefriedigend bei diesem vorbekannten Gebäude ist, daß der Luftaustausch des Gebäudeinnenraums im wesentlichen durch äußere Witterungseinflüsse vorbestimmt wird und nicht oder nur unzureichend beeinflußt werden kann. Um diesen Mangel zu beseitigen, müßte das vorbekannte Gebäude mit einer Einrichtung zur Zwangsbelüftung der Gebäudeinnenräume versehen werden, was hohe Investitionskosten und darüber hinaus einen beträchtlichen Energieverbrauch zur Folge hat.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gebäude mit vorgehängter Fassade zu schaffen, bei dem eine gute und zugleich energiesparend betreibbare Be- und Entlüftung der Gebäudeinnenräume erzielt wird.
  • Gelöst ist diese Aufgabe bei einem Gebäude der eingangs genannten Art und Zweckbestimmung durch ein Belüftungssystem, das wenigstens einen sich durch den Zwischenraum hindurcherstreckenden und fassadenaußenseitig ausmündenden, mit einem Lüfter zum Ansaugen und Zuführen von Außenluft in den Gebäudeinnenbereich strömungsverbundenen Zuluftkanal sowie wenigstens einen sich ebenfalls durch den Zwischenraum hindurcherstreckenden und fassadenaußenseitig ausmündenden Abluftkanal für aus dem Gebäudeinnenbereich abzuführende Raumluft aufweist, wobei zumindest der Zuluftkanal mit einem dem Lüfter vorgeschalteten Einstellelement versehen ist, das aus einer ersten Einstellage, in der der Zuluftkanal mit dem Zwischenraum strömungsverbunden ist, in eine zweite Einstellage, in der zwischen dem Zuluftkanal und dem Zwischenraum eine Strömungstrennung besteht, schaltbar ist.
  • Bei der Erfindung kann somit gewählt werden, auf welchem Wege die Außenluft in den Zuluftkanal bzw. in den Gebäudeinnenbereich gelangt. In einer ersten Einstellage ist der Zuluftkanal mit dem Zwischenraum strömungsverbunden. In dieser Einstellage wird zumindest ein Teil der Außenluft durch die Lüftungsöffnungen, die den Zwischenbereich zwischen der eigentlichen Gebäudeaußenwand und der Fassade mit dem Außenbereich des Gebäudes verbinden, angesaugt und sodann durch den Zwischenraum hindurchgeführt, bevor sie in den eigentlichen Zuluftkanal gelangt. Der Sinn einer derartigen Strömungsführung besteht in einer passiven Energienutzung derart, daß im Fassadenzwischenraum aufgewärmte Zuluft dem Gebäudeinnern zugeführt wird, was insbesondere im Winterbetrieb des Belüftungssystems von Vorteil ist. In einer zweiten Einstellung wird die Außenluft unmittelbar aus dem Gebäudeaußenbereich durch den Zuluftkanal angesaugt und ohne Beimengung von im Fassadenzwischenraum aufgewärmter Luft in das Gebäudeinnere eingeführt. Diese Strömungsführung eignet sich insbesondere für den Sommerbetrieb.
  • Zweckmäßigerweise schließen sich die beiden Strömungsführungen gegenseitig aus und die Zuluft wird entweder ausschließlich durch den Zwischenraum geführt oder gelangt ausschließlich unmittelbar aus dem Außenbereich durch den Zuluftkanal in das Gebäude. Auf diese Weise ist im Winterbetrieb eine besonders effektive Nutzung der Zulufterwärmung im Fassadenzwischenraum gewährleistet und im Sommerbetrieb wird sichergestellt, daß grundsätzlich keine im Fassadenzwischenraum über die Außentemperatur hinaus erwärmte Frischluft dem Gebäudeinnern zugeführt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung besteht eine dritte Einstellage des Verschlusses dahingehend, daß der Zustrom von Zuluft durch den Zuluftkanal hindurch vollständig unterbunden ist. Der Kanal ist somit in seiner Gesamtheit geschlossen und mithin das Belüftungssystem abgeschaltet.
  • In einer abermals vorteilhaften Weiterbildung weist auch der Abluftkanal ein Einstellelement auf, das aus einer Offenstellung, in der eine im wesentlichen unbehinderte Durchströmung des Abluftkanals gewährleistet ist, in eine den Abluftkanal sperrende Schließlage schaltbar ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Einstellelemente im Abluftkanal sowie im Zuluftkanal derart miteinander wirkverbunden, daß die Offenstellungen und/oder die Schließlagen beider Verschlüsse simultan einstellbar sind.
  • Ein besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß als Einstellelement im Zuluftkanal und/oder im Abluftkanal jeweils ein um eine quer zum jeweiligen Kanal verlaufende Achse drehbar gelagerter Hohlkörper mit vorzugsweise kreisförmigem oder quadratischem Querschnitt dient, der mit – in Drehrichtung gesehen – unter vorbestimmten Winkelabständen voneinander derart angeordneten Öffnungen, daß je nach Drehposition des Einstellelements eine bestimmte, einer Einstellage entsprechende Strömungsverbindung oder Strömungstrennung hergestellt ist. Neben einem kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt kann das Einstellelement auch andere Querschnitte haben, etwa drei- oder vieleckig ausgebildet sein.
  • Bei einer abermals vorteilhaften Weiterbildung dient ein und dasselbe Stellelement sowohl als Verschluß für den Zuluft- wie auch für den Abluftkanal. Hierzu erstreckt sich das Einstellelement sowohl durch den Zuluftkanal wie auch durch den Abluftkanal hindurch und ist im Bereich des jeweiligen Kanals mit Wandöffnungen derart versehen, daß in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Dreheinstellung in beiden Kanälen gleichzeitig Strömungsverbindungen herstellbar sind, die Offenstellungen und/oder der Schließlagen jeweils beider Kanäle entsprechen. Der besondere Vorteil besteht dabei darin, daß mittels eines einzigen Einstellorgans sowohl die Zuluftführung als auch die Abluftführung eingestellt wird, wobei natürlich die beiden Kanäle und die diesen zugeordneten Abschnitte des Einstellelements strömungstechnisch voneinander getrennt sind.
  • In vorteilhafter Weise ist für jeden Zwischen raum des Gebäudes ein eigenes Belüftungssystem mit jeweils wenigstens einem Zuluft- und einem Abluftkanal vorgesehen.
  • Ist als Fassade eine Glasfassade vorgesehen, wird insbesondere im Winterbetrieb eine besonders hohe passive Energienutzung erzielt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen sollen nachfolgend verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
  • 1 einen im Bereich eines Belüftungssystems verlaufenden ausschnittsweisen Horizontalschnitt durch ein Gebäude mit vorgehängter Fassade,
  • 2a einen Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in 1 durch das Belüftungssystem im Bereich eines Einstellelements,
  • 2b das Einstellelement des Belüftungssystems aus 2a für sich allein in einer anderen Einstellposition,
  • 2c das Einstellelement aus 2b in einer abermals anderen Einstellposition,
  • 3a einen Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in 1 durch einen Abluftkanal des Belüftungssystems im Bereich eines Einstellelements, 1,
  • 3b das Einstellelement des Belüftungssystems aus 3a in einer anderen Einstellposition,
  • 3c das Einstellelement des Belüftungssystems aus 3b in einer abermals anderen Einstellposition,
  • 4 ein Belüftungssystem in einer anderen Ausführungsform, bei dem das Einstellelement des Zuluft- und des Abluftkanals kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dabei zeigen die
  • 4a, 4c, den 2a bis c entsprechende Einstellpositionen und die
  • 4b, 4d, 4f den 3a bis c entsprechende Einstellpositionen des Einstellelements.
  • Das in 1 in seiner Gesamtheit veranschaulichte Belüftungssystem 1 ist an einem Gebäu de angeordnet, bei dem der eigentlichen Gebäudeaußenwand 2 unter Ausbildung eines Zwischenraums 3 eine Außenfassade 4, etwa eine Glasfassade, vorgehängt ist. Die Fassade 4 weist in vorbestimmten vertikalen Abständen voneinander hier nicht gezeigte Strömungsöffnungen auf, durch die Luft aus dem Außenbereich 5 des Gebäudes in den Zwischenraum 3 einströmen kann.
  • Das Belüftungssystem 1 umfaßt zwei horizontal nebeneinander angeordnete Strömungskanäle, einen Zuluftkanal 7 und einen Abluftkanal 8, die sich jeweils durch den Zwischenraum 3 hindurcherstrecken und sowohl gebäude- wie fassadenseitig in entsprechende Strömungsöffnungen 10, 11 ausmünden, die sich durch die Gebäudeaußenwand 2 bzw. durch die Fassade 4 hindurcherstrecken.
  • Die Zuluftöffnung ist gebäudeinnenseitig mit einem Lüfter 12 strömungsverbunden, der zum Ansaugen von Außenluft durch den Zuluftkanal 7 hindurch und zum Zuführen der angesaugten Luft in den Gebäudeinnenbereich 13 dient. Es handelt sich bei diesem Lüfter 12 um ein übliches Lüftungsgerät, wie es beispielsweise aus der DE 42 04 772 A1 vorbekannt und daher in der Zeichnung nur in Blockdarstellung gezeigt ist. Im übrigen kann der Lüfter statt – wie in 1 gezeigt – gebäudeinnenseitig auch im Zwischenraum 3, also zwischen dem Zuluftkanal 7 und der dieser zugeordneten gebäudeseitigen Strömungsöffnung 10 angeordnet sein.
  • Der Zuluftkanal 7 sowie der Abluftkanal 8 sind in vertikaler Richtung von im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Wandungen 15, 15' begrenzt, die sich jeweils über beide Kanäle 7, 8 erstrecken. Die unterseitige Wandung 15' ist mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen und sich durch beide Kanäle 7, 8 quer zu diesen hindurcherstreckende Aufweitung 16 versehen, in der im Bereich des Zuluftkanals 7 eine Verbindungsöffnung 9 angeordnet ist. Der Zuluftkanal 7 und der Abluftkanal 8 sind strömungstechnisch voneinander getrennt und zwischen dem Abluftkanal 8 und dem Zwischenraum 3 besteht ebenfalls keine Strömungsverbindung. Im Bereich der Aufweitung 16 ist ein Einstellelement 18 der im folgenden beschriebenen Art und Zweckbestimmung angeordnet.
  • Das Einstellelement 18 ist als Hohlkörper mit quadratischem Querschnitt ausgebildet, erstreckt sich im wesentlichen durch die beiden Kanäle 7, 8 hindurch und ist um eine horizontale Achse 20 drehbar gelagert sowie stirnendig geschlossen und in der Mitte seiner Längenerstreckung mittels einer Schottwand unterteilt. Die seitlichen Wandungen des Einstellelements 18 weisen im Bereich des Zuluftkanals 7 zwei Strömungsöffnungen 21, 21' und im Bereich des Abluftkanals drei Strömungsöffnungen 22, 22', 22'' auf. Die Strömungsöffnungen 21, 21'; 22, 22', 22'' erstrecken sich in horizontaler Hinsicht über nahezu die gesamte Breite des jeweiligen Kanals 7, 8 und nehmen dabei jeweils nahezu die gesamte Breite einer Seitenfläche des Einstellelements 18 in Anspruch. Mit Hilfe dieser Strömungsöffnungen 21, 21'; 22, 22', 22'' können in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Dreheinstellung des Einstellelements 18 die Strömungsverhältnisse im Zuluftkanal 7 sowie im Abluftkanal 8 simultan verändert werden.
  • In den 2a und 3a ist das Einstellelement 18 in einer ersten Einstellage gezeigt.
  • Dabei besteht im Zuluftkanal 7 über die Verbindungsöffnung 9 sowie die Strömungsöffnung 21, 21' eine Strömungsverbindung zwischen dem Zwischenraum 3 und dem gebäudeseitigen Abschnitt des Zuluftkanals 7 und somit zum Lüfter 12 bzw. dem Gebäudeinnenbereich 13, wie dies durch den gestrichelten Pfeil in 2a angedeutet ist. Hingegen besteht keine direkte Strömungsverbindung zwischen dem Außenbereich 5 des Gebäudes durch den Zuluftkanal 7 hindurch zu dem Gebäudeinnenbereich 13. Der Vorteil dieser Einstellage besteht in einer passiven Energienutzung derart, daß die gesamte vom Lüfter 12 angesaugte Zuluft durch den Zwischenraum 3 hindurchgeführt wird und dort eine gewisse Vorerwärmung erfährt. Eine derartige Einstellung ist insbesondere im Winterbetrieb von Vorteil.
  • Wie in 3a ersichtlich, besteht im Bereich des Abluftkanals 8 bei dieser Einstellage eine direkte Strömungsverbindung vom Gebäudeinnenbereich 13 in den Außenbereich 5 des Gebäudes. Dadurch ist ein schnelles und wirksames Abführen verbrauchter Luft gewährleistet.
  • In der in den 2b bzw. 3b gezeigten zweiten Einstellage des Einstellelements 18, in der dieses entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Winkel von 90° gegenüber der ersten Einstellage um die Achse 20 gedreht ist.
  • In dieser Einstellage ist im Zuluftkanal 7 die Strömungsverbindung zwischen dem Zwischenraum 3 und dem Zuluftkanal 7 gesperrt. Es besteht jedoch eine Strömungsverbindung zwischen dem Außenbereich 5 des Gebäudes und dem Gebäudeinnenbereich 13. Dies ist in 2b durch den strichpunktiert gezeichneten Pfeil angedeutet. In dieser Einstellage gelangt die Zuluft unmittelbar aus dem Außenbereich 5 des Gebäudes in den Gebäudeinnenbereich 13 und es erfolgt somit keine Aufwärmung von Zuluft im Zwischenraum 3. Eine solche Einstellage ist somit insbesondere im Sommerbetrieb des Belüftungssystems 1 von Vorteil.
  • Im Bereich des Abluftkanals 8 besteht auch hier eine unmittelbare Strömungsverbindung zwischen dem Gebäudeinnenbereich 13 und dem Au ßenbereich 5 des Gebäudes was ebenfalls durch den strichpunktierten Pfeil in 3b angedeutet ist.
  • In einer weiteren, in den 2c bzw. 3c gezeigten Einstellage, in der das Einstellelement 18 wiederum um 90° um die Achse 20 entgegen dem Uhrzeigersinn weitergeschaltet ist, sind gleichermaßen der Zuluftkanal 7 und der Abluftkanal 8 gesperrt. Es ist somit sowohl die Zufuhr von Frischluft zum Gebäudeinnenbereich 13 als auch die Abfuhr von Fortluft unterbunden.
  • Das in 4 gezeigte Belüftungssystem 1' unterscheidet sich vom Belüftungssystem 1 im wesentlichen nur durch eine andere Ausgestaltung des Einstellelementes 18'. Das Einstellelement 18' ist im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und erstreckt sich in im Prinzip gleicher Weise wie das Einstellelement 18 quer zu beiden Kanälen 7, 8 durch diese im Bereich einer Aufweitung 16 hindurch und ist um eine horizontale Achse 20' drehbar gelagert.
  • Das Einstellelement 18' weist im Bereich des Zuluftkanals 7 eine – im Querschnitt gesehen – sich etwa über einen Halbkreis erstreckende geschlossene Wandung 25 auf. Im Bereich des Abluftkanals 8 besteht lediglich eine – im Querschnitt gesehen – etwa einen Viertelkreis umfassende geschlossene Wandung 26. In Umfangsrichtung beabstandet sind Stützelemente 27 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Einstellelements 18' erstrecken und die im übrigen lediglich der Stabilisierung des Einstellelements 18' dienen.
  • In den 4a und 4b ist das Einstellelement 18' in einer der den 2a, 3a entsprechenden Stellung gezeigt. Die halbkreisförmige Wandung 25 ist so im Zuluftkanal 7 angeordnet, daß eine Strömungsverbindung aus dem Zwischenraum 3 in den Zuluftkanal 7 und zu dem Lüfter 12 besteht. Zugleich besteht abluftseitig eine unmittelbare Strömungsverbindung zwischen dem Gebäudinnenbereich 13 und dem Außenbereich 5 des Gebäudes durch den Abluftkanal 8.
  • Eine Drehung des Einstellelements 18' um die Achse 20' um einen Winkel von 90° entgegen dem Uhrzeigersinn führt zu der in den 4c und 4d gezeigten Stellung des Einstellelements 18'. Zu dieser Einstellposition, die dem in den 2b bzw. 3b gezeigten Sommerbetrieb des Belüftungssystems 1 entspricht, stehen sowohl zuluft- wie abluftseitig direkte Strömungsverbindungen zwischen dem Gebäudeinnenbereich 13 und dem Außenbereich 5 des Gebäudes.
  • Eine Strömungsverbindung zwischen dem Zwischenraum 3 und dem Zuluftkanal 7 ist in dieser Einstellung durch die Wandung 25 gesperrt.
  • In einer dritten Einstellage des Belüftungssystems 1', die wiederum der in den 2c und 3c gezeigten Einstelllage des Belüfungssystems 1 entspricht, sind die Wandungen 25, 26 derart angeordnet, daß sowohl der Zustrom von Zuluft im Zuluftkanal 7 als auch die Abfuhr von Fortluft im Abluftkanal 8 ständig unterbunden sind. Das Belüftungssystem 1' ist mithin abgeschaltet.
  • Während im Bereich des Zuluftkanals 7 fallweise eine Strömungsverbindung mit dem Zwischenraum 3 herstellbar ist, um im Winterbetrieb eine passive Energienutzung herbeizuführen, besteht bei keiner Einstellage des Einstellelements 18, 18' eine Strömungsverbindung zwischen dem Abluftkanal 8 und dem Zwischenraum 3. Dadurch ist sichergestellt, daß auch bei der Ausstattung der Gebäudeaußenwand 2 mit in Offenstellungen betätigbaren Fenstern nicht zuvor vom Gebäudeinnenbereich 13 in den Zwischenraum 3 abgeführte Abluft in den Raum mit geöffneten Fenstern einströmen kann. Zugleich würde beispielsweise im Winterbetrieb das Einleiten warmer Abluft in den Zwischenraum 3 zu Kondensatbildungen an der Außenfassade 4 führen, was insbesondere im Falle einer vorgehängten Glasfassade zu unerwünschten Nebenwirkungen führt.

Claims (9)

  1. Gebäude mit einer beabstandet von der eigentlichen Gebäudeaußenwand (2) unter Ausbildung eines über Lüftungsöffnungen mit dem Außenbereich (5) des Gebäudes in Strömungsverbindung stehenden Zwischenraumes (3) vorgehängten Fassade (4), gekennzeichnet durch ein Belüftungssystem (1, 1'), das wenigstens einen sich durch den Zwischenraum (3) hindurcherstreckenden und fassadenaußenseitig ausmündenden, mit einem Lüfter (12) zum Zuführen von Außenluft in den Gebäudeinnenbereich (13) strömungsverbundenen Zuluftkanal (7) sowie wenigstens einen sich ebenfalls durch den Zwischenraum (3) hindurcherstreckenden und fassadenaußenseitig ausmündenden Abluftkanal (8) für aus dem Gebäudeinnenbereich (13) abzuführende Raumluft aufweist, wobei zumindest der Zuluftkanal (7) mit einem dem Lüfter (12) vorgeschalteten Einstellelement (18, 18') versehen ist, das aus einer ersten Einstellage, in der der Zuluftkanal (7) mit dem Zwischenraum (3) strömungsverbunden ist, in eine zweite Einstellage, in der zwischen dem Zuluftkanal (7) und dem Zwischenraum (3) eine Strömungstrennung besteht, schaltbar ist.
  2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsverbindung zwischen dem Gebäudeinnenbereich (13) und dem Außenbereich (5) des Gebäudes durch den Zuluftkanal (7) hindurch gesperrt ist, wenn das Einstellelement (18, 18') in einer Einstellposition steht, in der eine Strömungsverbindung zwischen dem Zuluftkanal (7) und dem Zwischenraum (3) besteht.
  3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (18, 18') in eine Schließlage betätigbar ist, in der die Zufuhr von Zuluft durch den Zuluftkanal (7) vollständig unterbunden ist.
  4. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Abluftkanal (8) ein Einstellelement (18, 18') angeordnet ist, das aus einer eine im wesentlichen unbehinderte Durchströmung des Abluftkanals (8) ermöglichenden Offenstellung in eine den Abluftkanal (8) sperrende Schließlage betätigbar ist.
  5. Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (18, 18') im Abluftkanal (8) mit dem Einstellelement (18, 18') im Zuluftkanal (7) derart miteinander wirkverbunden ist, daß die Offenstellungen und/oder die Schließlagen beider Einstellelemente (18, 18') simultan einstellbar sind.
  6. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstelleement (18, 18') im Zuluftkanal (7) und/oder im Abluftkanal (8) jeweils ein um eine quer zum jeweiligen Kanal (7, 8) verlaufende Achse (20) drehbar gelagerter Hohlkörper mit vorzugsweise kreisförmigem oder quadratischem Querschnitt dient, der mit – in Drehrichtung gesehen – unter vorbestimmten Winkelabständen voneinander derart angeordneten Strömungsöffnungen (21, 21'; 22, 22', 22'') versehen ist, daß in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Dreheinstellung des Einstellelements (18, 18') eine der jeweiligen Einstellage entsprechende Strömungsverbindung bzw. Strömungstrennung herstellbar ist.
  7. Gebäude nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einstellelement (18, 18') sowohl durch den Zuluftkanal (7) als auch durch den Abluftkanal (8) hindurcherstreckt und im Bereich des jeweiligen Kanals (7, 8) mit derart ausgebildeten Strömungsöffnungen (21, 21'; 22, 22', 22'') versehen ist, daß in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Dreheinstellung des Einstellelements (18, 18') in beiden Kanälen (7, 8) den jeweiligen Offenstellungen und/oder Schließlagen entsprechende Strömungsverbindungen simultan herstellbar sind.
  8. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Innenraum des Gebäudes wenigstens ein Zuluftkanal (7) und ein Abluftkanal (8) mit zugeordneten Einstellelementen (18, 18') vorgesehen ist.
  9. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fassade (4) eine Glasfassade vorgesehen ist.
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