DE2314013A1 - Isolierglas mit lichtabschirmung - Google Patents

Isolierglas mit lichtabschirmung

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DE2314013A1
DE2314013A1 DE19732314013 DE2314013A DE2314013A1 DE 2314013 A1 DE2314013 A1 DE 2314013A1 DE 19732314013 DE19732314013 DE 19732314013 DE 2314013 A DE2314013 A DE 2314013A DE 2314013 A1 DE2314013 A1 DE 2314013A1
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Germany
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insulating glass
protection film
glass construction
sun protection
metal frame
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Withdrawn
Application number
DE19732314013
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English (en)
Inventor
Thorsten Lundberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Isolierglas mit Lichtabschirmung Es ist durch verschiedene Patente bekannt, Jalousien und Rollos in oder an Fensterkonstruktionen anzubringen. Somit ist es durch die schwedischen Patentschriften 302 193 und 331 559 sowie die deutsche Patentschrift 894 758 bekannt, zwischen den Glasscheiben einer Fensterkonstruktion Jalousien und Rollos in einem belüfteten Spalt anzubringen, um hierdurch die Jalousien oder Rollos zu schützen. Ausserdem ist es durch die schwedische Patentschrift 199 454 bekannt, in einem hermetisch verschlossenen Luftraum zwischen zwei durchsichtigen Scheiben eine speziell ausgebildete Jalousie anzubringen, die elektromagnetisch betätigt wird und nicht auf- und niederziehbar ist.
  • Die bekannten Fensterkonstruktionen mit eingebauten Vorrichtungen zum Abschirmen der Sonnenstrahlen sind jedoch mit eirer Reihe von Nachteilen behaftet. Somit ist ihre Konstruktion recht kompliziert und/oder sie bieten einen ungenügenden Schutz gegen rechanische und/oder chemische Beeinflussungen bzw. gegen Verschmutzen. Die Konstruktion gemäss der schwedischen Patentschrift 199 454 ist zwar gegen mechanische und/oder chemische Beeinflussungen bzw. gegen Verschmutzen geschützt, ist jedoch teuer, recht kornpliziert und empfindlich, so dass sie leicht Betriebsstörungen ausgesetzt ist. Die Jalousien enthaltenden Fewterkorstruktionen gemäss der schwedischen Patentschrift 3C2 193 und der deutschen Patentschrift 894 758 gründen sich auf den Ge#danken, den den Sonnenschutz enthaltenden Raum. zwischen zwei Glasscheiben an den Entlüftungskanal eines Ventilationssystems anzuschliessen, um somit Wärmeenergie von diesem Raum abzuleiten. Wenn aber der die Jalousie enthaltende Paum an den ntlüftungskanal des Ventilationssystems angeschlossen wird, entsteht die Cefahr, dass die Jalousie durch von der Luft aus dem Zimmer innerhalb des Fensters herangetragene Verunreinigungen stark verschmutzt und chemischen Einflüssen ausgesetzt wird. Die Jalousien einer solchen Fensterkonstruktion müssen deshalb in verhältnismässig kurzen Zeitabständen gereinigt und überholt werden, was natürlich höhere Kosten mit sich führt. Derselbe Gedanke liegt der Fensterkonstruktion gemäss der schwedischen Patentschrift 331 559 zugrunde, wo der Raum zwischen den Glasscheiben, welche das zwischen zwei Aufnahmerollen auf- und niederziehbare Rollo umgeben, ebenfalls an den Entlüftungskanal eines Ventilationssystems angeschlossen ist.
  • Die Nachteile der bekannten Fensterkonstruktionen erden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, welche sich auf eine Isolierglaskonstruktion bezieht, die durch die Kombination gekennzeichnet ist, dass ein als Abstandglied zwischen zwei in der Isolierglaskonstruktion enthaltenen, in Nuten in einer rundum verlaufenden Gummi leiste hermetisch montierten Glasscheiben dienender Metallrahmen ein als Kanalelement ausgebildetes Seitenelement besitzt, in dessen Innerem eine drehbar gelagerte, mit einem im hermetisch verschlossenen Bereich der Isolierglaskonstruktion angeordneten elektrischen Antriebsmotor verbundene, einen auf- und niederrollbaren Sonnenschutzfilm tragende Stange vorgesehen ist, wobei das genannte Kanalelement des Metallrahmens einen dem Inneren der Isolierglaskonstruktion zugekehrten Schlitz zum Durchlassen des Sonnenschutzfilms beim Auf- und Niederrollen besitzt, und der Sonnenscbutzfilm an seinem freien Ende mit einer der auf- und abgebenden Bewegung des Sonnenschutzfilms folgenden Stange aus vorzugsweise Metall verbunden ist.
  • Die senkrechten Seitenelemente des Yetallrahmens sind mit Nuten zur Führung der am unteren Endes des Sonnenschutzfilms befestigten Stange versehen.
  • Die drehbare, den Sonnenschutzfilm tragende Stange und der Elektromotor sind über eine elastische Kupplung miteinander verbunden.
  • Im einen senkrechten Seitenelement des Metallrahmens sind Grenzlagenschalter zum Abfühlen der oberen und unteren Crenzlagen der am freien Ende des Scnnenschutzfilms befestigten Stange vorgesehen.
  • Auch das untere Seitenelement des Metallrahmens ist als Eanalelement ausgebildet, dessen Inneres über einen schrnalen Schlitz mit dem Inneren der Isolierglaskonstruktion verbunden ist und ein absorbierendes Material enthält.
  • Die Erfindung ist nun anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 in verkleinertem Paassstab eine Isolierglaskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung, bevor sie in einer Fensterrahmen oder -flUgel angebracht ist, Fig. 2 in senkrechtem Querschnitt die in Fig. 1 gezeigte Isolierglaskonstruktion, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 2, und die Isolierglaskonstruktion nachdem sie als ein nicht öffnungsbares Fenster in einem Rahmen montiert ist, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und eine wahlfreie FUhrung f einen in der Isolierglaskonstruktion enthaltenen, auf- und niederrollbaren Sonnenschutzfilm.
  • Wie aus der Zeichnung ersisichtlich, hat die Isolierglaskonstruktion der vorliegenden Erfindung zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallele Glasscheiben 1, 2, die in Nuten 3, 4 in einer rundum verlaufenden Gummileiste 5 aus vorzugsweise APTS-C-ummi angebracht sind, wobei die Glasscheiben 1, 2 in herkömmlicher Weise gegen die Gummileiste mittels eines Dichtleims 6 abgedichtet sind, der dem Glas gegenüber eine gute, dem Gummi gegenUber jedoch eine schlechtere Haftfähigkeit aufweist, damit eine ev. eingeschlagene Glasscheibe leicht ersetzt werden kann. Um eine gute Dichtung zu gewährleisten, sind die Nuten 3, 4 der Gummileiste an ihren gegen die Aussenseiten der Glasscheiben anliegenden Seitenkanten mit Rillen 7 versehen. Die die Glasscheiben aufnehmenden Nuten 3, 4 der Gummileiste liegen beiderseits einer weiteren, in der Mitte der Gummileiste vorgesehenen Nut 8, die einen vorzugsweise aus Aluminium bestehenden, rundum verlaufenden Metallrahmen 9 aufnimmt. Dieser Metallrahmen dient u.a. als Abstandglied zwischen den beiden Glasscheiben 1,2.
  • Die untere Seite des Metallrahmens ist in bekannter Weise in Form eines Kanalelements 10 mit einem zum Inneren der Isolierglaskonstruktion offenen Längsschlitz 11 ausgebildet, durch den das Innere der Isolierglaskonstruktion mit einem im Xanalelement angetrachten r#sorptions- ~iüd Absorbentmittel 12 in Verbindung steht.
  • Die obere Seite des Metalirahmens ist ebenfalls als ein Kanalelement 13 ausgebildet, welches zur Aufnahme einer drehbar aelagerten Stange 14 aus vorzugsweise Stahl dient. An dieser Stange ist ein Sonnenschutzfilm 15 aus z.B. Polyester mit geregelter optischer Dichte befestigt, so dass der Sonnenschutzfilm gleich einem Rollo im Raum zwischen den beiden Classcheiben auf-und niedergerollt werden kann. Zu diesem Zweck hat das obere Kanalelement des Metallrahmens einen nach unten gerichteten Schlitz 16, durch den der Sonnenschutzfilm beim Auf- und Niederrollen läuft. Damit der Sonnenschutzfilm gestreckt gehalten wird, ist eine vorzugsweise aus Stahl bestehende Metallstange 17 am unteren Ende des Films befestigt, und diese Metallstange kann ggf. in Schlitzen 18 in den stehenden Seitenelementen 19, 20 des etallrahmens geführt sein.
  • Wie aus Fig. 1 und vor allem aus Fig. 3 hervorgeht, hat die Gummileiste 5 an der einen oberen Ecke eine Erweiterung 21, in der ein elektrischer Antriebsmotor 22 zum Auf- und Niederrollen des Sonnenschutzfilms vorgesehen ist. Dieser elektrische Antriebsmotor ist also im hermetisch verschlossenen Bereich der Isolierglaskonstruktion angebracht, und es besteht somit keine Gefahr, dass der hermetische Verschluss durch das Hindurchführen von Achsen u.dgl. vereitelt wird. Der Motor kann ausgebaut werden, aber der hermetische Verschluss wird teils durch an der Innenseite der gegen die ussenseite des Motors anliegenden Teile 24 der Gummileiste vorgesehene Rillen 23 und teils durch einen Klemmverband sichergestellt, der aus zwei von einer Schraube 25 zusammengehaltenen Dichtscheiben 26, 27 besteht. Der Motor 22 ist über eine elastische Kupplung in Form einer Kunststoff- oder Gummihülse 28 mit der drehbar gelagerten Stange 14 verbunden. Die elektrischen Anschlüsse 29 des Motors sind in zweckdienlicher Weise zu einem an der Innenseite des Fensters angebrachten Steuerschalter 30 gezogen. Der Motor kann ausserder an Crenzlagenschalter in der Fom von rikroschaltern 31 angeschlossen sein, die oben und unten im einen stehenden Element 19 des ?'etallrahmens angebracht sind, um die Lage der unten am Sonnenschutzfilm befestigten Stange 17 abzufühlen und den ^otorstrom!reis zu unterbrechen, wenn die Stange ihre oberen und unteren Crcnzlagen erreicht.
  • Die erfindungsgemässe Isolierglaskonstruktion bietet viele grosse Vorteile. U.a. können die Glasscheiben 1, 2 ausgewechselt werden, indem man mit einem Spachtel den gegen die Glasscheibe anliegenden oder mittels Dichtleirnes. 6 befestigten Lappen der Gummileiste 5 löst, wonach man den Lappen nach aussen biegt, die beschädigte C-lasscheibe herausnimzt und eine neue einsetzt. Der Metallrahmen 9 dient nicht nur als Abstandglied zwischen den in der Isolierglaskonstruktion enthaltenen Glasscheiben 1, 2, sondern auth als konstruktiver Rahmen für den Sonnenschutzfilm 15, welcher mittels des in der Isolierglaskonstruktion hermetisch eingeschlossenen Elektromotors 22 in der erwünschten Höhenlage einstellbar ist. Der auf- und niederrollbare Sonnenschutzfilm hat zweckmässigerweise eine Zugfesti#gkeit von 10,9 kg/ 25 mm Breite und eine Dicke von 0,025 mm und reduziert die Wärmestrahlen der Sonne um 75%. Ferner tönt er blendendes Licht ab und reduziert die Gefahr des Verbleichens oder leitet die ultraviolette Sonnenstrahlen bis zu 81% ab und hat in herabgelassener Lage einen K-Wert von 1,96. Dadurch, dass die Isolierglaskonstruktion eine hermetisch verschlossene Einheit bildet, die sämtliche der für die Betätigung der Konstruktion erforderlichen Teile innerhalb des hermetisch verschlossenen Bereichs enthält, erreicht man eine wartungs- und staubfreie Sonnenabschirmung sowie eine konkurrenzfähige und kostenersparende Isolierglaskonstruktion, die für Wartu«»zwecke leicht auseinandergenommen und wieder zusarrinengesetzt werden kann. Durch zweckdienliche Wahl der Gurtimiqualität für die Gummileiste 5, z.B. APTK-C-ummi, kann die Isolierglaskonstruktion während langer Zeit intakt gehalten werden, gleichzeitig wie ihr Transport und Einbau erleichtert wird. Der in der Isolierglaskonstruktion enthaltene Elektromotor 22 kann zweckmässigerweise ein l-Phasensynchronmotor sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Isolierglaskonstruktion mit eingebauten Sonnenabschirmmitteln, gekennzeichnet durch die Kombination, dass ein als Abstandglied zwischen zwei in der Isolierglaskonstruktion enthaltenen, in Nuten (3, 4) in einer rundum verlaufenden Gummileiste (15) hermetisch montierten Glasscheiben dienender Metallrahmen (9) ein als Kanalelement ausgebildetes Seitenelement (13) besitzt, in dessen Innerem eine drehbar gelagerte, mit einem im hermetisch verschlossenen Bereich der Isolierglaskonstruktion angeordneten elektrischen Antriebsmotor (22) verbundene, einen auf-und niederrollbaren Sonnenschutzfilm (15) tragende Stange (14) vorgesehen ist, wobei das genannte Kanalelement (13) des Metallrahmens (9) einen dem Inneren der Isolierglaskonstruktion zugekehrten Schlitz (16) zum Durchlassen des Sonnenschutzfilms (15) beim Auf- und Niederrollen besitzt, und der Sonnenschutzfilm (15) an seinem freien Ende mit einer der auf- und abgehenden Bewegung des Sonnenschutzfilms folgenden Stange (17) aus vorzugsweise Metall verbunden ist.
  2. 2. Isolierglaskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten ceitenelemente (19, 20) des Metallrahmens (9) mit Nuten (18) zur Führung der am unteren Ende des Sonnenschutzfilms befestigten Stange (17) versehen sind.
  3. 3. Isolierglaskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare, den Sonnenschutzfilm (15) tragende Stange (14) und der Elektromotor (22) über eine elastische Kupplung (28) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Isolierglaskonstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch geksnnzeichnet, dass im einen senkrechten Seitenelement (19) des Metalirahmens (9) Grenzlagenschalter (21) zum Abfühlen der ohren und unteren Grenzlagen der am freien Fnde des Sonnenschutzfilms (15) befestigten Stange (17) vorgesehen sind.
  5. 5. Isolierglaskonstruktion nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,dass auch das untere Seitenelement (10) des Metallrahmens als Kanalelement (10) ausgebildet ist, dessen Inneres über einen schmalen Schlitz (11) mit dem Inneren der Isolierglaskonstruktion verbunden ist und ein absorbierendes material (12) enthält.
    Leerseite
DE19732314013 1972-03-27 1973-03-21 Isolierglas mit lichtabschirmung Withdrawn DE2314013A1 (de)

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DE (1) DE2314013A1 (de)
IL (1) IL41879A (de)
SE (1) SE384243B (de)

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