DE3904763A1 - Verglasungsanordnung, insbesondere zum schutz gegen sonneneinstrahlung - Google Patents

Verglasungsanordnung, insbesondere zum schutz gegen sonneneinstrahlung

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Description

Es ist derzeit bekannt, Verglasungen unter Verwendung von Hohlkammerglas zu realisieren, welches gewöhnlich aus zwei Glasscheiben gebildet ist, zwischen denen ein Zwischenraum belassen ist.
Derartige Scheiben bieten zugegebenermaßen eine gute thermische und akustische Isolierung; man muß sie je­ doch mit Vorhängen und/oder anderen Einrichtungen zum Schutz gegen Sonneneinstrahlung versehen.
Zur teilweisen Behebung dieser Nachteile sind Anordnun­ gen bekannt, die aus einem Hohlkammerglas bestehen, in dessen Innerem eine Jalousie angeordnet ist, die "Veneziana" genannt wird; sie besteht aus einer Viel­ zahl von Lamellen, im allgemeinen aus Aluminium, die parallel zu einander in Ebenen angeordnet sind, welche rechtwinklig zu denen der Scheiben stehen, aus denen das Hohlkammerglas gebildet ist.
Um eine Orientierung der Lamellen zu ermöglichen, was unumgänglich ist, um die jeweils gewünschte Abdunklung oder Unterbrechung der Sonnenstrahlen zu erzielen, ist die Verwendung eines metallischen Zapfens bekannt, der im Inneren des Hohlkammerglases angeordnet und mit einer Stützwelle für die Jalousie verbunden ist: Die Verwendung eines außerhalb des Hohlkammerglases ange­ ordneten Magneten ermöglicht dann die Einstellung der gewünschten Orientierung, wobei eine Axialbewegung des Zapfens, welcher die Drehung der Welle bewirkt, nicht möglich ist.
Auch diese bekannte Anordnung hat jedoch Nachteile in­ soweit, als die Lamellen nicht hochgefahren werden kön­ nen. Außerdem müssen diese Magnete stets von Hand her­ angeführt werden, so daß ein eventueller Verlust die Anordnung unbrauchbar macht.
Schließlich verlangt die Einstellung der Neigung der Lamellen eine besondere Aufmerksamkeit beim Positionieren und Entfernen des Magneten, was bei­ spielsweise ohne eine ausreichende Beleuchtung im Zim­ mer nicht möglich ist. Im übrigen ist es bei sehr hoch liegenden Verglasungen ohne die Hilfe einer Leiter be­ schwerlich, wenn nicht unmöglich, die gewünschte Orien­ tierung der Lamellen einzustellen.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dem­ nach, die oben beschriebenen Nachteile bei bekannten Anordnungen zu vermeiden, indem eine Verglasungsanordnung geschaffen wird, bei welcher ein wirksamer und wahlweise einstellbarer Schutz gegen Sonneneinstrahlung auf schnelle und einfache Weise er­ reicht werden kann.
Ein weiterer, im Umfang der oben bezeichneten Aufgabe liegender wichtiger Zweck ist, eine Verglasungsanordnung zu schaffen, bei der man auch den genannten Schutz gegen Sonneneinstrahlung vollkommen aufheben kann.
Ein anderer Zweck der Erfindung wird darin gesehen, eine Verglasungsanordnung zu schaffen, die konstruktiv einfach ist und eine schnelle und bequeme Handhabung erlaubt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist schließlich der, eine Anordnung zu schaffen, die zusatzlich zu den oben genannten Merkmalen geringe Kosten hat, wobei das mit den Einrichtungen und Maschinen bekannter Art erreicht werden soll.
Diese Aufgabe sowie die oben genannten und weitere Zwek­ ke, die im folgenden weiter erläutert werden, werden von einer Verglasungsanordnung erfüllt, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß sie aus zwei Scheiben besteht, zwischen denen entlang ihres Umfanges ein Abstandhalter angeordnet ist, welcher in der Nähe einer Traverse un­ terbrochen oder durchbrochen ist, wobei diesem Abstandhalter ein Träger für die Aufwickelmittel und Verstellmittel einer Jalousie zugeordnet ist, welche zwischen die beiden mit dem Abstandhalter verklebten Scheiben einsetzbar ist und wobei die Verstellmittel von dem Träger und der Anordnung abnehmbar sind.
Weiter Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bes­ ser aus der ins Einzelne gehenden Beschreibung eines besonderen, nicht ausschließlichen Ausführungs­ beispieles klar, welches in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist und die Erfindung erläutert, wobei die Erfindung jedoch keineswegs auf dieses Ausführungs­ beispiel beschränkt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung mit den ein­ zelnen Teilen der Anordnung;
Fig. 2 in einer Draufsicht den Träger für die Aufwickelmittel und Verstellmittel;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend einem Schnitt im Bereich des Pfostens mit geringerer Höhe.
Es wird auf die vorgenannten Figuren Bezug genommen. Die Verglasungsanordnung, die im ganzen mit 1 bezeich­ net ist, besteht aus einer ersten Scheibe 2 und einer zweiten Scheibe 3 aus Glas oder einem anderen transpa­ renten Material, die mittels des dazwischen angeordne­ ten Abstandhalters 4 in zueinander parallelen Ebenen gehalten werden.
Der Abstandhalter 4 besteht aus zwei Pfosten 5 a und 5 b sowie zwei Traversen 6 a und 6 b; der Pfosten 5 b hat eine geringere Höhe als der Pfosten 5 a, und zwar um einen Betrag, welcher der Hohe eines Trägers 7 gleich ist, der aus einem kastenförmigen Element mit einem im we­ sentlichen rechteckigen Querschnitt gebildet ist.
Die Pfosten und die Traversen des Abstandhalters 4 haben vorzugsweise einen oder mehrere innere, längs­ verlaufende Kanäle 8, welche Eingriffssitze für Kupplungsmittel bilden; diese sind mit dem Träger 7 fest verbunden und bestehen aus komplementären Zähnen 9, welche senkrecht und nach außen weisend an diesem Träger in Zuordnung zum Pfosten 5 b abstehen.
Der Träger 7 kann außerdem mit der Traverse 6 b verbun­ den werden und hat auf der den Zähnen 9 abgewandten Seite wenigstens zwei Aufnahmebohrungen 10 für Befestigungsschrauben.
Der Träger 7 hat außerdem an der Seite, an der die Bohrungen 10 angeordnet sind, mehrere erste Öffnungen, die mit 11 a, 11 b und 11 c bezeichnet sind und für die Sichtkontrolle von in diesem Träger angeordneten Aufwickel- und Verstellmitteln für eine Jalousie 12 bestimmt sind.
Diese letztere besteht aus einer Vielzahl von Lamellen 13, die unter Verwendung von zwei seitlichen Zug­ schnüren 14 a und 14 b zueinander parallel gehalten wer­ den und mittels eines Seilpaares 15 a und 15 b zusammen­ gezogen werden können.
Im Inneren des Trägers 7 ist drehbar in zwei Lager­ schultern 16 a und 16 b mit jeweils polygonaler Umfangs­ form zur Verhinderung einer Drehung eine Welle 17 mit sechseckigem Querschnitt angeordnet, auf die in Zu­ ordnung zu bestimmten, entsprechend der Anordnung der Zugschnüre und Seile ausgeschnittenen zweiten Öffnungen 18 a und 18 b jeweils eine erste Seilrolle 19 und eine zweite Seilrolle 20 aufgekeilt sind.
Mit diesen letzteren sind die Enden der Seile 15 a und 15 b verbunden, während die seitlichen Zugschnüre 14 a und 14 b lediglich über dieselben geführt sind, ohne je­ doch von diesen aufgewickelt zu werden.
Der Träger 7 weist außerdem an seinem oberhalb der Ka­ näle 8 des Pfostens 5 b befindlichen Ende eine Aufnahme für Verstellmittel fur diese Jalousie auf; diese be­ stehen aus einem Gehäuse 21 mit der Form eines Quaders, welches einen Elektromotor aufnimmt, dessen Achse 22 mit dem Ende 23 der sechseckförmigen Welle 17 kuppelbar ist.
Die Verglasungsanordnung 1 ist durch Verkleben der er­ sten Scheibe 2 und der zweiten Scheibe 3 mit dem Abstandhalter 4 gebildet, wobei der Abstandhalter 4 so ausgebildet ist, daß das elektrische Kabel 24 des Mo­ tors im Bereich des Endes des Pfostens 5 b, welches der Traverse 6 b benachbart ist, austreten kann.
Dieses Kabel wird in einem in das Fenster geschnittenen Aufnahmesitz aufgenommen und unter Zwischenschaltung eines bestimmten Schalters mit einer Stromquelle ver­ bunden.
Der Gebrauch der Anordnung geschieht in folgender Weise: Nach dem weiter vorne beschriebenen Zusammenbau, d. h. nachdem der Träger 7 mit der Traverse 6 b und dem Pfosten 5 b verbunden und das Gehäuse 21 in den Träger 7 eingeführt worden ist, wobei die Achse 22 des Motors mit dem Ende 23 der Welle 17 gekuppelt wird, muß der Benutzer lediglich den Motor einschalten, um die ge­ wünschte Orientierung und/oder ein Hochfahren der Ja­ lousie zu bewirken.
Eine kleine Drehung der Achse des Motors in einer Rich­ tung oder der anderen Richtung bewirkt, daß infolge Reibungsmitnahme durch die erste Seilrolle 19 und die zweite Seilrolle 20 die seitlichen Zugschnüre 14 a und 14 b einem leichten Zug unterworfen werden, welcher aus­ reicht, die Lamellen in der einen oder der anderen Richtung zu neigen.
Die weitere Betätigung des Motors in einer Drehrichtung führt jedoch zum teilweisen und/oder vollstandigen Auf­ wickeln der Seile 15 a und 15 b und infolgedessen zum Hochfahren und/oder Absenken der Jalousie.
Auf diese Weise löst die Erfindung die genannte Aufgabe und erfüllt die beschriebenen Zweckbestimmungen, da man eine Verglasungsanordnung erhält, bei der man einen wirksamen und wählbaren Schutz gegen Sonneneinstrahlung einstellen kann, indem man schnell und einfach die La­ mellen der Jalousie verstellt und/oder das Hochfahren und/oder Absenken derselben innerhalb des zwischen der ersten Scheibe 2 und der zweiten Scheibe 3 bestehenden Zwischenraumes wählt.
Diese Maßnahmen lassen sich sehr bequem durchführen, wobei man lediglich einen bestimmten Schalter betätigen muß, und wobei die Möglichkeit, die Jalousie vollständig anzuheben, es erlaubt, das Fenster zu benutzen, auch wenn man keine bestimmte Abdunklung erreichen will.
Die Verglasungsanordnung kann darüber hinaus auch schnell und einfach gewartet werden, da man zum Bei­ spiel in einfacher Weise die Verklebung der Scheiben mit dem Abstandhalter entfernen und das Gehäuse 21 ab­ nehmen kann, um den Motor auszutauschen.
Natürlich kann die beschriebene Erfindung zahlreichen Modifikationen und Änderungen unterworfen werden, die alle in den Erfindungsumfang fallen. So kann beispiels­ weise die Anzahl der Seilrollen in Abhängigkeit von der Breite der Jalousie variieren.
Selbstverständlich konnen auch die Materialien und die Abmessungen der einzelnen Teile der Anordnung den ent­ sprechenden Erfordernissen jeweils optimal angepaßt werden.

Claims (9)

1. Verglasungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Scheiben (2, 3) besteht, zwischen denen entlang ihres Umfanges ein Abstandhalter (4) angeordnet ist, welcher in der Nähe einer Traverse (6 b) unterbrochen oder durchbrochen ist, wobei diesem Abstandhalter (4) ein Träger (7) für Aufwickelmittel und Verstellmittel einer Jalousie (12) zugeordnet ist, welche zwischen die beiden mit dem Abstandhalter (4) verklebten Scheiben (2, 3) einsetzbar ist und wobei die Verstellmittel von dem Träger (7) und der Anordnung abnehmbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer ersten Scheibe (2) und einer zweiten Scheibe (3) besteht, zwischen denen ein Abstandhalter (4) einsetzbar ist, welcher aus zwei Traversen (6 a, 6 b) und zwei Pfosten (5 a, 5 b) be­ steht, von welch letzeren einer (5 b) eine Höhe hat, die etwa um die Höhe des Trägers (7) geringer als die Höhe des anderen (5 a) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Pfosten (5 a, 5 b) einen oder mehrere innere, längs verlaufende Kanale (8) haben, welche Sitze für Kupplungsmittel (9) bil­ den, die mit dem Träger (7) fest verbunden sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel durch Zähne (9) gebildet sind, die komplementär zu dem einen oder den meh­ reren Kanälen (8) geformt sind und die rechtwink­ lig und nach außen von dem Träger (7) abstehen, und zwar an dem dem Pfosten (5 b) mit geringerer Höhe entsprechenden Ende.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) aus einem kastenförmigen Ele­ ment mit im wesentlichen rechteckigem Grundriß ge­ bildet ist, welches an der den Zähnen (9) abge­ wandten Seite eine oder mehrere Aufnahmebohrungen (10) für Befestigungsschrauben zum Befestigen an der oberen Traverse (6 b) aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trager (7) im Inneren Mittel zum Aufwik­ keln aufweist, die für den Installateur durch erste Öffnungen (11 a, 11 b, 11 c) hindurch zugänglich sind, die in der den Zähnen (9) abge­ wandten Seite ausgeschnitten sind, wobei die Aufwickelmittel aus zwei oder mehreren Seilrollen (19, 20) bestehen, welche auf eine sechskantige, drehbar in wenigstens zwei in den Träger (7) ein­ setzbaren Lagerschultern (16 a, 16 b) gehaltene Welle (17) aufgekeilt sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Welle (17) wenigstens eine erste Seil­ rolle (19) und eine zweite Seilrolle (20) aufgekeilt sind, mit welchen durch zweite dafür vorgesehene, aus dem Träger (7) ausgeschnittene Öffnungen (18 a, 18 b) hindurch die Enden zweier Seile (15 a, 15 b) zum Aufwickeln einer Vielzahl von die Jalousie (12) bildenden Lamellen (13) ver­ bunden sind, wobei die erste und zweite Seilrolle (19, 20) jeweils eine diese Lamellen (13) seitlich umfassende Zugschnur (14 a, 14 b) stützen, die zu deren Verstellung mit diesen verbunden sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) an seinem dem Pfosten (5 b) mit geringerer Hohe entsprechenden Ende eine Lager­ aufnahme für die Verstellmittel (21) hat, welche aus einem dazu komplementär geformten, lösbar einsetzbaren, einen Elektromotor enthaltenden Ge­ häuse (21) besteht, wobei die Achse (22) des Elektromotors lösbar mit dem Ende der Welle (17) kuppelbar ist.
9. Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromversorgungskabel (24) des Motors aus dieser Anordnung herausgeführt ist und unter Zwischenschaltung wenigstens eines Schalters mit einer Stromquelle verbunden ist.
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