DE4342977A1 - Vorrichtung zum Betätigen einer Lamellenjalousie - Google Patents
Vorrichtung zum Betätigen einer LamellenjalousieInfo
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen
einer Lamellenjalousie gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Lamellenjalousien sind aus einer Vielzahl parallel angeordne
ter Lamellen aufgebaut, die durch quer zu ihnen laufende Füh
rungsseile oder -drähte orientiert werden und durch ebenfalls
quer zu ihnen verlaufende Fäden oder Schnüre auf Abstand ge
halten, gerafft und verstellt werden, indem diese Fäden oder
Schnüre mit den Blattaußenkanten aller Lamellen verbunden
sind. Es kann auch eine Art Strickleitern zwischen die La
mellen gelegt sein, die ebenfalls mit den Fäden bei wechsel
seitigem Ziehen auf der einen oder anderen Seite ein Verdre
hen der Lamellen bewirkt.
Es sind bereits Lamellenjalousien bekannt, bei denen die Ver
stellung der Lamellen sowie das Raffen bzw. Herunterlassen
der Lamellen über Zugschnüre erfolgt, die über Seilrollen
laufen (DE 39 04 763 A1). Dabei werden die Seilschnüre mit
tels eines Stellmotors gezogen. Eine kleine Drehung der Achse
des Motors in einer Richtung bewirkt, daß infolge Reibungs
mitnahme durch die Seilrollen die seitlichen Zugschnüre einem
leichten Zug unterworfen werden, welcher ausreicht, die La
mellen in der einen oder anderen Richtung zu neigen. Die wei
tere Bewegung des Motors in einer Drehrichtung führt dann zum
teilweisen und/oder vollständigen Aufwickeln der Seile und
infolgedessen zum Hochfahren und/oder Absenken der Jalousie.
Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung überhaupt nur bei Ja
lousien funktionieren kann, die vertikal gerafft bzw. herab
gelassen werden, ist eine Verstelleinrichtung für die Neigung
der Lamellen, die auf Rollreibung der Verstellschnüre beruht,
nicht ausreichend betriebssicher. Vielmehr wird es für jede
Verstellung mehrerer Versuche mit entsprechendem Fingerspit
zengefühl bedürfen, um eine gewünschte Lage zu erzielen,
zumal auch die Rollreibung je Rolle nie gleich sein wird.
Andererseits besitzt diese Verstellvorrichtung den Vorteil,
daß alle Verstellmöglichkeiten im Prinzip mit einer Welle und
ggf. mit nur einem Motor realisiert werden können, weshalb
sich die Vorrichtung auch für eine Betätigung einer zwischen
gasdichten Doppelglasscheiben sitzenden Lamellen-Jalousie
eignet.
Eine weitere Antriebsvorrichtung für senkrecht angeordnete,
waagerecht verschiebbare und gemeinsam um ihre Längsachse
schwenkbare Lamellen ist in der DE 30 48 344 A1 beschrieben.
Neben den bereits angeführten Nachteilen zur Verwendungsart
der Lamellen-Jalousie als reine Senkrechtjalousie ist bei
dieser Vorrichtung auf ein äußerst aufwendiges und damit kost
spieliges Planetengetriebe hinzuweisen.
Der nach Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb die
Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung für Lamellen-
Jalousien, gleich welche Lage im Raum einnehmend und damit
schwerkraftunabhängig, zu schaffen, die mit nur einem Be
dienelement auskommt, betriebssicher ist und einen einfach zu
fertigenden Mechanismus aufweist. Die Vorrichtung soll in be
kannter Weise sowohl von Hand als auch mittels Motorstell
kraft betätigt werden können und den Einbau der Lamellen-Ja
lousie auch zwischen Doppelverglasungen erlauben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen
angegeben. Die Weiterentwicklung nach Anspruch 2 ermöglicht
das Verdrehen der Lamellen in vollausgezogenem Zustand der
Jalousie. Die im Anspruch 3 angegebenen Mittel ermöglichen
eine Lamellen-Jalousie innerhalb einer gasdichten Doppelver
glasung, das Kennzeichen des Anspruchs 4 ist für die Abdec
kung Anwendung von rechteckigen Flächen von Bedeutung.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine Lamellen-Jalousie
zwischen eine Doppelverglasung eingebaut werden kann, die,
gleichgültig, ob diese senkrecht, waagerecht oder schräg im
Raum liegt, immer exakt geführt ist, zuverlässig arbeitet und
wenig Raum einnimmt.
Weiterhin wird erreicht, daß die Lamellen-Jalousie vertikal
oder horizontal gerafft werden kann. Es lassen sich auch La
mellen-Jalousien nach der Erfindung fertigen, deren Lamellen
bei entsprechender Gestaltung der Spiralnuten in den Vor
triebswellen zu entgegengesetzt raffbaren Lamellenpaketen
verteilt werden können, die z. B. im Fensterrahmen verschwin
den oder - bei unterschiedlicher Steigung der Spiralnuten in
den Vortriebswellen - von rechtwinkeligen Feldern abweichende
Geometrien abdecken können.
Der Einbau zwischen Doppelverglasungen bietet weiterhin die
Vorteile, daß kein zusätzlicher Platz beansprucht wird und
keinerlei äußere Einflüsse die Lamellen-Jalousie in ihrer
Funktion stören kann. Ebenso entfällt das leidige Abstauben
von insbesondere waagerechten Lamellenanordnungen. Die Ausrü
stung mittels Elektromotor bietet ferner die Möglichkeit ei
ner Fernbedienung für das Auf- und Zuziehen sowie die Lamel
lenverstellung.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher
läutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in der Gesamtansicht,
Fig. 2 die Einzelheit "Gleitstück" in allen 3 Ansichten.
Die Vorrichtung besteht aus zwei gleichen Trägern 1, die an
beiden Enden abgekantet sind. An einem nicht näher darge
stellten Rahmen 30 sind die Träger 1 so befestigt, daß sich
die abgekanteten Enden gegenüberstehen. Jedem Träger 1 ist je
eine Bremsschiene 2 zugeordnet. Die Bremsschienen 2 enden auf
der Seite, auf der die Lamellen 3 zu einem Lamellenpaket zu
sammengeschoben werden können, am Lamellenpaket. Jedem Träger
1 ist ferner ein Führungsdraht 4 zugeordnet. Auf die Füh
rungsdrähte 4 sind die Lamellen 3 aufgeschoben. Sie besitzen
zu diesem Zweck an den Enden in an sich bekannter Weise in
den Endbereichen fluchtende Langlöcher 5. Ebenfalls in be
kannter Weise sind die Lamellen 3 in einem bestimmten Abstand
miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind Fäden 6 im Be
reich der Lamellenenden an den Außenkanten der Lamellen 3 be
festigt. Die Fäden 6 sind auf der Seite des Lamellenpaketes
zu einer Schlaufe 7 verbunden und um einen Stift 8, der im
abgekanteten Teil jedes Trägers 1 befestigt ist, gelegt.
Parallel zu den Führungsdrähten 4 sind jedem Träger 1 eine
Vortriebswelle 9 zugeordnet. Diese Vortriebswellen 9 sind auf
einer Seite bündig mit den Außenkanten der Trägers 1 in den
endseitigen Abkantungen der Träger 1 gelagert. Vorzugsweise
auf der Seite des Lamellenpaketes ragen die Vortriebswellen 9
über die Außenkanten der Träger 1 hinaus. Die Lagerstellen
der Vortriebswellen 9 sind auf dieser Seite mindestens je
weils mit einem Rundring 11 abgedichtet. Jede der Vortriebs
wellen 9 ist mit einer Spiralnut 12 gleicher Steigung ver
sehen.
Je einer Vortriebswelle 9 ist ein Gleitstück 13 zugeordnet.
Die Gleitstücke 13 liegen auf der Seite des Lamellenpaketes
an den Enden der Träger 1 an. An den Enden der ersten Lamelle
3 des Lamellenpaketes in Zuziehrichtung ist je ein Stift 14
angebracht. Mit ihren anderen Enden stecken die Stifte 14 in
Bohrungen 15 der Gleitstücke 13. Außerdem ist auf diesen äu
ßeren, freien Enden der Stifte 14 je ein Ritzel 16 befestigt.
Diese Ritzel 16 greifen in je eine Zahnstange 17 ein, die an
Keilstücken 18 angeordnet sind.
Die Keilstücke 18 sitzen wiederum auf den Vortriebswellen 9.
Sie sind kürzer als der Innenraum der Gleitstücke 13 und mit
je einem Stift 19, der in die Spiralnuten 12 eingreift,
formschlüssig mit den Vortriebswellen 12 verbunden.
An den Gleitstücken 13 sind beiderseitig jeweils zwei Brems
backen 20 schwenkbar angeordnet. An jedem Bremsbackenpaar ist
eine Zugfeder 21 angeordnet, die bewirkt, daß die Bremsbac
kenpaare 20 zangenartig an die Bremsschiene 2 gedrückt wer
den. Damit sich die Gleitstücke 13 und die Keilstücke 18
nicht verdrehen, besitzen sie Schlitze 22, in welche die
Bremsschienen 2 eingreifen.
Auf den Enden der Vortriebswellen 9, die über die Außenkanten
der Träger 1 hinausragen, sind jeweils eine Zahnriemenscheibe
23 angeordnet. Die Zahnriemenscheiben 23 werden von einem
Zahnriemen 24 umschlungen, der damit eine Verbindung der bei
den Vortriebswellen 9 herstellt und einen Synchronlauf beider
Vortriebswellen bewirkt. Am Zahnriemen 24 ist ein Betäti
gungselement 25 angeordnet, mit dessen Hilfe der Zahnriemen
24 bewegt wird.
Das Bewegen des Zahnriemens 24 bewirkt eine Drehung der bei
den Vortriebswellen 9. Die Folge ist, daß die Keilstücke 18,
die durch die Stifte 19 über die Spiralnuten 12 formschlüssig
mit den Vortriebswellen 9 in Eingriff stehen, sich auf die
andere Seite der Träger 1 zubewegen. Da die Bremsschienen 2
nicht bis zu den Enden der Träger 1 reichen, können die Brems
backen 20 nicht anliegen und bremsen. Die Bremsbacken 20 lie
gen jedoch an den Kanten 26 der Keilstücke 18 an und schlie
ßen deshalb nicht vollständig.
Während die Keilstücke 18 sich verschieben, rollen die Ritzel
16 an den Zahnstangen 17 ab und bewirken ein Verdrehen der
ersten Lamelle 3 des Lamellenpaketes. Das hat zur Folge, daß
sich die ungebremsten Gleitstücke 13 nach vorn bewegen und
somit das Lamellenpaket auseinanderziehen, um das Verdrehen
der Lamellen um ca. 90° zu ermöglichen. Währenddessen die
Keilstücke 18 sich weiter nach vorn bewegen, beginnen die
schrägen Kanten 27 der Keilstücke 18 die Bremsbacken 20 zu
spreizen. Gleichzeitig werden die Gleitstücke 13 mit nach
vorn geschoben.
Die Keilstücke 18 haben in ihrem Bewegungsraum innerhalb der
Gleitstücke 13 ihre Endstellung erreicht. Die Ritzel 16 sind
soweit abgerollt, daß die Lamelle 3 ca. 90° verdreht ist. Die
Bremsbacken 20 sind gespreizt und die Bremsschienen 2, die an
dieser Stelle beginnen, liegen nun zwischen den Bremsbacken
20. Die Bremsschienen 2 besitzen am Anfang eine Auflaufschrä
ge 29. Sollte es zu einem Stoppen beim Auflaufen der Bremsbac
ken 20 auf die Bremsschienen 2 kommen, werden die schrägen
Kanten 27 die Bremsbacken 20 sofort weiterspreizen und das
Auflaufen auf die Bremsschienen 2 wird problemlos ermöglicht.
Nun bewegen sich die Keilstücke 18, die Gleitstücke 13 und
damit die Lamellen 3 nach vorn. Die erste Lamelle 3 ist ca.
90° zur Aufzugsachse verdreht. Durch die Verbindung der La
mellen 3 untereinander mittels der Fäden 6 werden die folgen
den Lamellen 3, ebenfalls ca. 90° verdreht, der ersten Lamel
le 3 folgen. Die Bewegung des Zahnriemens 24 kann nun solange
fortgesetzt werden, bis die Gleitstücke 13 am anderen Ende
der Träger 1 anschlagen. Nun ist der gesamte Raum mit der ge
schlossenen Lamellen-Jalousie abgedeckt.
Wird jedoch nun der Zahnriemen 24 in entgegengesetzter Rich
tung bewegt, bewegen sich die Keilstücke 18 ebenfalls in die
entgegengesetzte Richtung. Das hat zur Folge, daß die schrä
gen Kanten 27 der Keilstücke 18 die Bremsbacken 20 nicht mehr
spreizen und sofort an den Bremsschienen 2 anliegen, wodurch
die Gleitstücke 13 festsitzen. Die Keilstücke 18 aber bewegen
sich weiter und es rollen die Ritzel 16 an den Zahnstangen 17
in entgegengesetzter Richtung ab und verdrehen die erste La
melle 3 um ca. 90°, die damit im rechten Winkel zur Aufzugs
achse steht.
Durch die Verbindung der Lamellen 3 untereinander mittels der
Fäden 6 folgen die anderen Lamellen 3 der Drehung und die ge
samte Lamellen-Jalousie öffnet sich. Wird der Zahnriemen 24
weiter in diese Richtung bewegt, werden nunmehr die schrägen
Kanten 28 der Keilstücke 18 die Bremsbacken 20 spreizen und
die Gleitstücke 13 folgen den Keilstücken 18. In diesem Falle
wird die Lamellen-Jalousie wieder zusammengeschoben, wobei
die Lamellen 3 im rechten Winkel zur Aufzugsachse stehen.
Sollen in halbaufgezogener Stellung der Lamellen-Jalousie die
Lamellen 3 verstellt werden, so wird beim Aufziehen einfach
angehalten und der Zahnriemen 24 ein Stück in die entgegenge
setzte Richtung bewegt. Die Gleitstücke 13 werden gebremst
und die Keilstücke 18 verdrehen mittels der Zahnstangen 17
und der Ritzel 16 die erste Lamelle 3. Da beim Aufziehen die
Fäden 6 gestrafft sind, folgen die anderen Lamellen 3 der Dre
hung, bis alle Lamellen 3 im rechten Winkel zur Aufzugsachse
stehen.
Es ist selbstverständlich, daß anstelle des Zahnriemengetrie
bes ein anderer geeigneter zwangsläufiger Antrieb gewählt
werden kann, beispielsweise ein Kettentrieb.
Ebenso soll herausgestrichen werden, daß auch die Verwendung
äquivalenter Mittel in den Schutzbereich der Erfindung fallen
sollen, beispielsweise die Verwendung eines Spiralkranzes an
stelle einer Spiralnut auf der Vortriebwelle oder die Ver
wendung von Führungsseilen anstelle der angegebenen Führungs
drähte.
Die Erfindung ist auf das angegebene Ausführungsbeispiel
nicht begrenzt. So ist eine sehr interessante Anwendung z. B.
ein Sicht- oder Sonnenschutz in Doppelglasscheiben von Fahr
zeugen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Betätigen einer Lamellenjalousie, deren
Lamellen mindestens an beiden Enden auf Führungsseilen oder
-drähten aufgereiht sind und mit Fäden oder Schnüren im Be
reich der Lamellenenden in einem bestimmten Abstand zueinan
der gehalten sind, insbesondere für den Einbau zwischen Dop
pelverglasungen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - Die Vorrichtung wird von zwei rahmenartigen Trägern (1) aufgenommen.
- - Jeder Träger (1) nimmt eine Bremsschiene (2), eine Vor triebswelle (2) und einen Lamellen-Führungsdraht (4) auf, die sich in dieser Reihenfolge vom Rand weg und parallel zum Träger (1) erstrecken.
- - Die Bremsschienen (2) sind um die Lamellenpaketdicke gegen über der Trägerlänge verkürzt und besitzt am verkürzten Ende eine Auflaufschrägen (29) für Bremsbackenpaare (20).
- - Die Vortriebswellen (9) ragen auf der Seite des zusammenge schobenen Lamellenpaketes über die Träger (1) hinaus, sind dort mittels eines über Betätigungsmittel (25) antreibbaren zwangslaufenden Getriebes (Zahnriementrieb 23, 24) gleich laufend miteinander verbunden und tragen je eine Spiralnut (12).
- - Auf jede Vortriebswelle (9) ist ein Gleitstück (13) und ein Keilstück (18) aufgeschoben, die Schlitze (22) zur Aufnahme der Bremsschienen (2) besitzen und wobei das Keilstück (18) kürzer ist als der Innenraum des Gleitstückes (13).
- - An jedem Keilstück (18) ist eine Zahnstange (17) angeord net. Außerdem besitzen die Keilstücke (18) schräge Kanten (27, 28), die beim Verschieben der Keilstücke (18) die Bremsbacken (20) spreizen und tragen je einen Stift (19), die mit einem Ende in die Spiralnute (12) der Vortriebswel len (9) eingreifen.
- - An jedem Gleitstück (13) sind zwei federgespannte Bremsbac kenpaare (20) angeordnet. Außerdem besitzen die Gleitstücke (13) eine Bohrung (15), durch die Stifte (14) ragen, welche auf einer Seite an der ersten Lamelle (3) befestigt sind und auf der anderen Seite je ein Ritzel (16) tragen, welche in die Zahnstangen (17) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fäden (5), die im Bereich der Lamellenenden die Lamellen
(3) in einem bestimmten Abstand zueinander und miteinander
verbinden, auf der Seite, auf der die Lamellen (3) zu einem
Paket zusammenschiebbar sind, zu Schlaufen (6) verbunden und
um Stifte (7) gelegt sind, die an den Trägern (1) befestigt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerungen (10) der Vortriebswellen (9) in den
Trägern (1) auf der Seite, auf der die Vortriebswellen (9)
über die Träger (1) hinausragen, jeweils mindestens mit einem
Rundring (10) abgedichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung der Spiralnute (12) in den Vortriebswellen (9)
gleichgroß ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342977A DE4342977A1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Vorrichtung zum Betätigen einer Lamellenjalousie |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4342977A DE4342977A1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Vorrichtung zum Betätigen einer Lamellenjalousie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342977A1 true DE4342977A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6505219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4342977A Withdrawn DE4342977A1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Vorrichtung zum Betätigen einer Lamellenjalousie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342977A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716890A1 (de) * | 1997-04-22 | 1998-11-05 | I G Innovative Glasprodukte Ve | Fenstereinheit und Antriebsmotor zum steuerbaren Antrieb von Lamellen der Fenstereinheit |
DE10041540A1 (de) * | 2000-01-20 | 2001-07-26 | Michael Mayr | Isolierglasscheibe mit integrierter Rolloeinrichtung |
WO2004009947A1 (de) | 2002-07-18 | 2004-01-29 | Philipp Tussinger | Rollovorrichtung |
CN106460456A (zh) * | 2014-06-10 | 2017-02-22 | 立川窗饰工业株式会社 | 导轨 |
-
1993
- 1993-12-16 DE DE4342977A patent/DE4342977A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
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---|---|---|---|---|
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WO2004009947A1 (de) | 2002-07-18 | 2004-01-29 | Philipp Tussinger | Rollovorrichtung |
DE10232536B4 (de) * | 2002-07-18 | 2004-09-30 | Philipp Tussinger | Rollovorrichtung |
CN106460456A (zh) * | 2014-06-10 | 2017-02-22 | 立川窗饰工业株式会社 | 导轨 |
CN106460456B (zh) * | 2014-06-10 | 2019-01-15 | 立川窗饰工业株式会社 | 导轨 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |