DE8223913U1 - Ueber ein getriebe betaetigbare lamellenjalousie mit anschlagsicherung fuer das aufzugsband - Google Patents

Ueber ein getriebe betaetigbare lamellenjalousie mit anschlagsicherung fuer das aufzugsband

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DE8223913U1
DE8223913U1 DE19828223913U DE8223913U DE8223913U1 DE 8223913 U1 DE8223913 U1 DE 8223913U1 DE 19828223913 U DE19828223913 U DE 19828223913U DE 8223913 U DE8223913 U DE 8223913U DE 8223913 U1 DE8223913 U1 DE 8223913U1
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    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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Description

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Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
6000 Frankfurt / Main Staufenstraße 36
Anm.: Warema Renkhoff GmbH & Co. KG Vorderbergstraße 3o
8772 Marktheidenfeld
Bezeichnung: über ein Getriebe betätigbare Lamellenjalousie mit Anschlagsicherung für das Aufzugsband.
:-* Beschreibung
I Die Neuerung betrifft eine über ein Getriebe betätigbare
I Lamellenjalousie mit Anschlagsicherung für das Aufzugsband.
An Jalousien, bei denen die Lamellen mit textlien Aufzugs-
I bändern aufgezogen werden, besteht die Gefahr, daß nach Anil laufen des Lamellenpakets am Oberkasten das Band reißt, wenn ? die Betätigung nicht sofort unterbrochen wird. Dies gilt nicht ?■■■ nur für elektromotorisch betätigbare Lamellen Jalousien, ?.. sondern auch solche mit Kurbelantrieb über ein Zwischengetriebe.
Es gibt auf dem Markt Anschlagsicherungen, die dies verhindern. Eine gängige Anschlagsicherung ist die sogenannte Spindelsperre . Sie hat jedoch den Nachteil, daß sie für jede Jalousienhöhe individuell eingestellt werden muß, und bei größeren Kräften kann es vorkommen, daß sich der Oberkasten verformt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Anschlagsicherung für eine Lamellenjalousie der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und billiger Herstellbarkeit keine besondere Einstellung erfordert und die Gefahr von Verformungen des Oberkastens vermeidet.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine zwischen dem Getriebe und der Aufwickelrolle angeordnete Schlingfederkupplung.
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung weist die Schlingfeder der Kupplung mehrere Windungen auf, mit denen sie unter Vorspannung reibschlüssig auf oder in einer Zylinderfläche eines ersten Kupplungsteils sitzt, und die Enden der Schlingfeder sind zur Anschlagverbindung mit entsprechenden radialen Flächen eines zweiten Kupplungsteils radial abgebogen.
Noch ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Neuerung sieht vor, daß die Kupplungsteile durch eine axiale Zapfen-Bohrungs-Verbindung zueinander zentriert sind.
Welches der Kupplungsteile mit der Gstriebewelle bzw. der Aufwickelwelle verbunden ist, ist gleichgültig. Wenn das Lamellen paket am Oberkasten anläuft/ wird durch die in Anschlagverbindung mit dem entsprechenden Ende der Schlingfeder befindliche radiale Fläche des zweiten Kupplungsteils die Schlingfeder aufgebogen, und diese kann im Verhältnis zur Zylinderfläche des ersten Kupplungsteils gleiten. Solange hingegen beim normalen Aufziehen oder Herablassen des Lamellenbehangs das Belastungsmoment der Aufwickelwelle normale Größe hat, bleibt der von der Vorspannung der Schlingfeder erzeugte ReibungsSchluß mit der Zylinderfläche
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des ersten Kupplungsteils erhalten, und der Lamellenbehang wird wunschgemäß gehoben oder abgesenkt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Bs zeigen:
Fig. 1: in schematischer Darstellung das obere Ende einer elektromotorisch betätigbaren Lamellenjalousie mit einer ersten Ausführungsform einer die Anschlagsicherung für den Lamellenbehang bildenden Schlingfederkupplung,
Fig. 2: in vergrößerter Darstellung und teilweise geschnitten die Schlingfederkupplung nach Fig. 1 ,
Fig. 3a u.b: einen Querschnitt nach III-III in Fig. 2
in Ruhestellung bzw. entkuppelter Stellung der Schlingfeder,
Fig. 4: in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Schlingfederkupplung ,
Fig. 5a u.b: ein Querschnitt nach Linie V-V in Ruhestellung bzw. entkuppelter Stellung der Schlingfeder.
In Fig. 1 ist mit 1o der Oberkasten einer Lamellenjalousie bezeichnet, in welchem eine in Lagergehäusen 12 gelagerte Aufwickelwelle 14 aufgenommen ist. Die nur schematisch dargestellten Lagergehäuse 12 enthalten in bekannter Weise Wickeltrommeln für je ein Aufzugsband 16 des Lamellenbehangs sowie eine Wendeeinrichtung für die die Lamellen zueinander
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- 4 ausrichtenden und deren Kipplage bestimmenden Stegbänder 2o.
Der Oberkasten 1o nimmt ferner an seinem einen Ende einen Getriebemotor 22 auf, dessen Abtriebswelle 24 koaxial zur Aufwickelwelle 14 gerichtet und mit dieser über eine in ihrer Gesamtheit mit 26 bezeichnete Schlingfederkupplung verbunden ist. Die Schlingfederkupplung ist so ausgebildet, daß sie sich selbsttätig löst, wenn die Belastung des Antriebsmotirs 22 durch die Wickelwelle 14 insbesondere bei hochgezogenem Lamellenpaket plötzlich auf ein Mehrfaches ansteigt.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der in Fig. 1 verwendeten Schlingfederkupplung im einzelnen. Auf der Aufwickelwelle 14 ist ein Kupplungsstück 28 befestigt. Das Kupplungsstück 28 hat auf einem verjüngten Abschnitt eine Zylinderfläche 3o, die von einer mehrere Windungen aufweisenden Schlingfeder 32 unter Vorspannung reibschlüssig umfaßt wird. Die Enden 34, 36 der Schlingfeder 32 sind radial nach auswärts abgebogen und durch Verkürzung einer Entwindung der Schlingfeder um einen spitzen Winkel von etwa 6o° zueinander in Umfangsrichtung versetzt.
Ein zylindrischer Zapfen 38 am freien Ende des Kupplungsstücks 28 greift in eine Axialbohrung 4o an einem auf der Abtriebswelle des Getriebemotors 22 befestigten zweiten KupplungsStücks 42 ein, wodurch die beiden Kupplungsstücke 28, 42 bzw. die sie tragenden Wellen 14, 24 zueinander zentriert werden. Das zweite Kupplüngsstück 42 trägt an seiner dem ersten Kupplungsstück 28 zugewandten Stirnseite einen axial gerichteten exzentrischen Mitnehmer 44, der in den Bereich des spitzen Winkels zwischen den beiden radial abgebogenen Enden 34, 36 der Schlingfeder 32 eingreift.
Die Funktion der Kupplung ist folgende:
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Je nach der Drehrichtung des Antriebsmotors 22 schlägt der Mitnehmer 44 gegen das eine oder andere Schlingfederende 34 bzw. 36 an und nimmt die Schlirgfeder 22 in Drehrichtung mit. Solange das Belastungsmoment der Aufwickelwelle 14 wie beim gewöhnlichen Hochziehen oder Herablassen des Lamellenbehangs nur gering ist, behält die Schlingfeder 32 ihren vorspannungsbed:-igten Reibungsschluß mit der Zylinderfläche 3o bei und nimmt die Wickelwelle 14 mit. Sobald jedoch das von der Wickelwelle 14 ausgeübte Belastungsmoment außergewöhnlich ansteigt, wie dies insbesondere am Ende der Aufzugsbewegung des Lamellenbehangs der Fall ist, wird die Schlingfeder 32 unter der erhöhten Belastungskraft am betreffenden Ende 34 bzw. 36 der Schlingfeder 32 aufgeweitet und gibt das Kupplungsteil 25 mit der Aufwickelwelle 14 frei, so daß diese stehenbleiben kann und eine überlastung der Aufzugsbänder vermieden wird (Fig. 3b).
Die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Schlingfederkupplung 26' unterscheidet sich von der nach den Figuren 1 bis 3 nur dadurch, daß die Vorspannrichtung der Schlingfeder umgekehrt ist und die Schlingfeder beim Lösen der Kupplung in ihrem Durchmesser verkleinert wird. Das erste Kupplungsstüak 28' ist zu diesem Zweck topfartig ausgebildet und mit einer innenseitigen Zylinderfläche 3ο1 versehen, in welche die Schlingfeder 32 unter Vorspannung radial nach außen reibschlüssig eingesetzt ist. Die Enden 34', 36' der Schlingfeder 32' sind radial nach einwärts abgebogen und greifen in eine von Radialflächen 46, 48 begrenzte Ausnehmung 5o des zweiten Kupplungsteils 42', der mit einem axialen Zapfen 38' in eine Axialbohrung 4o' des ersten KupplungsStücks 28' zum Zwecke der Zentrierung der Kupplungsstücke bzw. der Wellen zueinander eingreift.
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— 6 —
Die Funktion der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Kupplung ist dieselbe wie der zuvor beschriebenen Kupplung.
Bei beiden .Kupplungsausführungen lassen sich die angeschlossenen Wellen auch gegeneinander vertauschen, so daß die Motorwelle mit dem ersten, die Schlingfeder reibschlüssig aufnehmenden Kupplungsstück fest verbunden wird, während das zweite Kupplungsstück auf der Aufwickelwelle befestigt wird.
Die Anwendung der Neuerung ist nicht auf Lamellenjalousien mit Betätigung durch einen Elektromotor beschränkt; sie läßt sich mit Vorteil ebenso bei Jalousien mit Handbetätigung über eine Kurbel anwenden, deren Drehmoment über ein Untersetzungsgetriebe vervielfacht wird, so daß mit vergleichsweise geringen Kurbelkräften bereits unzulässige Beanspruchungen der Aufzugsbänder entstehen können , was durch die Neuerung vermieden wird.
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Claims (3)

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1. Elektromotorisch betätigbare Lamellenjalousie mit Anschlagsicherung für das Aufzugsband, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Antriebsmotor (22) und der Aufwickelwelle (14) angeordnete Schlingfederkupplung (26).
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Schlmgfeder (32) mehrere Windungen aufweist, mit denen sie unter Vorspannung reibschlüssig auf oder in einer Zylinderfläche (3o) eines ersten Kupplungsteils, und daß die Enden (34, 36) der Schlingfeder (°2) zu Anschlagverbindung mit entsprechenden radialen Flächen am anderen Kupplungsteil (42) radial abgebogen sind.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet, daß die Kupplungsteile (28, 42) durch eine axiale Zapfenverbindung (38, 4o) zueinander zentriert sind.
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Cited By (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904763A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Adriano Torresan Verglasungsanordnung, insbesondere zum schutz gegen sonneneinstrahlung
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