DE19714908A1 - Mehrwandige Fensterscheibe - Google Patents

Mehrwandige Fensterscheibe

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DE19714908A1 DE1997114908 DE19714908A DE19714908A1 DE 19714908 A1 DE19714908 A1 DE 19714908A1 DE 1997114908 DE1997114908 DE 1997114908 DE 19714908 A DE19714908 A DE 19714908A DE 19714908 A1 DE19714908 A1 DE 19714908A1
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Hans-Peter Hes
Michael Dr Kessler
Uwe Klippert
Hans-Dieter Lieb
Wolfgang Schultheis
Manfred Stenzel
Ferenc Szerdahelyi
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrwandige Fensterscheibe für Busse, Bahnen und Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Fensterscheiben aus Glas als Isolierglas­ scheiben auszubilden, wobei zwischen zwei benachbarten Scheiben ein geschlossener, mit Luft gefüllter Zwischenraum ausgebildet ist. Derartige Fensterscheiben erfüllen zusätz­ lich zur Hauptfunktion der Fensterscheibe, eine Öffnung transparent zu verschließen, die Funktion einer Wärmedäm­ mung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrwandige Fensterscheibe zur Verfügung zu stellen, die die Funktiona­ lität einer derartigen Fensterscheibe auf kompakte Weise erweitert.
Diese Aufgabe wird durch eine mehrwandige Fensterscheibe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in der Unteransprüchen angege­ ben.
Durch die erfindungsgemäße Integrierbarkeit bzw. Einführbar­ keit von Funktionselementen oder -einheiten wie z. B. Jalou­ sien oder Werbemitteln in den Scheibenzwischenraum wird die Funktionalität einer mehrwandigen Fensterscheibe erweitert. Beispielsweise ermöglicht die Fensterscheibe zusätzlich eine Verdunkelung oder dient zusätzlich als Werbeträger. Die Anordnung der Funktionselemente oder -einheiten im Scheibenzwischenraum erlaubt dabei eine kompakte Erweite­ rung einer mehrwandigen Fensterscheibe unter Ausnutzung des ohnehin vorhandenen Scheibenzwischenraums.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die einzelnen Scheiben der mehrwandigen Fensterscheibe aus Kunststoff. Durch Ausbildung der Scheiben aus Kunststoff können die einzelnen Scheiben bei hoher Festigkeit und Bruchsicherheit dünner hergestellt werden als entsprechende Glasscheiben, so daß die mehrwandige Fensterscheibe insge­ samt dünner ist. Dies geht einher mit einem geringeren Materialverbrauch als bei bisherigen Isolierglasscheiben.
Da Kunststoff die Wärme schlechter leitet als Glas und als Isolierstoff besser geeignet ist, stellt die erfindungsgemä­ ße Fensterscheibe auch eine verbesserte Wärmedämmung zur Verfügung.
In einer wichtigen Ausgestaltung der Erfindung sind im Scheibenzwischenraum bewegbare Elemente anordbar. Hierbei handelt es sich beispielsweise um eine Jalousie oder einen Rolladen, die im Scheibenzwischenraum angeordnet sind und durch mechanische oder elektrische Betätigungsmittel im Scheibenzwischenraum anhebbar bzw. absenkbar sind. Durch die Anordnung im Scheibenzwischenraum sind diese Elemente vor Zerstörung und Schmutz optimal geschützt.
Aufgrund der Möglichkeit, Kunststoffscheiben eine fast beliebige Form zu geben, insbesondere an den Fensterschei­ ben Führungsmittel sowie erforderliche Lagerelemente unmit­ telbar anzuformen, eignen sich insbesondere Kunststoffschei­ ben für die Verwirklichung derartiger Ausgestaltungen.
In einer weiteren Ausführungsform werden im Scheibenzwi­ schenraum LCD-Anzeigeelemente angeordnet, die über entspre­ chende Betätigungsmittel anhebbar oder absenkbar sind. Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß die LCD-Anzeigeelemente ortsfest in einem bevorzugt geschlossenen Scheibenzwischen­ raum angeordnet sind. Zur Stromversorgung der LCD-Anzeigee­ lemente sind Kabelkanäle in die Fensterscheibe integriert, insbesondere in den abgedeckten, dem Sichtfeld entzogenen Randbereichen der Scheibe. Die LCD-Anzeigeelemente stellen beispielsweise in einem Bus Zusatzinformationen über die durchfahrene Stadt oder Landschaft zur Verfügung. Sie können auch zur Außenseite hin lesbar sein und dabei als Werbemittel eingesetzt werden.
Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, beliebige Werbemittel, insbesondere Werbeplakate im Scheibenzwischen­ raum anzuordnen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Schei­ benzwischenraum verstellbare Spiegelelemente angeordnet, die beispielsweise bei blendendem Sonnenlicht derart einge­ stellt werden, daß sie einen Teil des einfallenden Lichtes reflektieren, so daß eine Sicht nach außen unbeschwert erfolgen kann.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die im Scheibenzwischenraum anordbaren, bewegbaren Teile in einem im wesentlichen geschlossenen, durch die aneinander angren­ zende Scheiben gebildeten Scheibenzwischenraum angeordnet. Zum Betätigen der bewegbaren Elemente sind bei einer elek­ trischen Betätigung entsprechende elektrische Zuleitungen und bei einer mechanischen Betätigung mechanische Betäti­ gungselemente, etwa Schnüre zum Betätigen einer Jalousie, durch entsprechende Kanäle in der Fensterscheibe nach außen geführt.
Alternativ ist die Fensterscheibe zumindest im Bereich der unteren Scheibenkante offen, so daß von unten ein Zugang zum Scheibenzwischenraum besteht und die bewegbaren Teile von unten in den Scheibenzwischenraum einbringbar sind. Hierzu sind der Scheibe Mittel zum Anheben bzw. Absenken der im Scheibenzwischenraum anordbaren bewegbaren Teile zugeordnet bzw. sind diese in die Scheibe integriert. Eine Integration derartiger Elemente erfolgt bei Verwendung einer Kunststoffscheibe insbesondere durch Anformen entspre­ chender Getriebe-, Führungs- und Lagerelemente an der Kunst­ stoffscheibe, was durch die entsprechende Formgebung der Kunststoffscheibe in einfacher Weise möglich ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung werden die bewegbaren Teile mittels einer Vorrichtung analog einer Fensterheber­ vorrichtung im Scheibenzwischenraum angehoben bzw. abge­ senkt. Beispielsweise ist ein einsträngiger Seilfensterhe­ ber vorgesehen, dessen Mitnehmer dann allerdings nicht mit einer Fensterscheibe, sondern etwa mit einem Werbeträger oder einer LCD-Anzeigewand verbunden ist. Die Verbindung kann über eine Schraubverbindung oder eine Klemmverbindung ähnlich der Verbindung eines Mitnehmers mit einer Fenster­ scheibe erfolgen.
Bei Einbringen eines Rolladen in den Scheibenzwischenraum sind zur Halterung des Rolladens bevorzugt gegenüberliegen­ de, im oberen Bereich der Scheibe angeordnete seitliche Lagerelemente an die Scheibe angeformt, auf denen die zur Aufwicklung des Rolladens dienende Querstange lagert.
Zur Ausbildung des Scheibenzwischenraums ist es vorgesehen, daß mindestens ein Abstandselement zwischen den parallel angeordneten Scheiben der Fensterscheibe vorgesehen ist. Bevorzugt dient als Abstandselement dabei ein Hohlprofil, das an mindestens einer der Scheiben der mehrwandigen Fensterscheibe angeformt ist. Vorzugsweise befindet sich dabei auf jeder Scheibe ein Teil des Hohlprofils, wobei beim Aufeinanderlegen der beiden Scheiben ein geschlossener Innenraum entsteht. Die Scheiben werden bevorzugt miteinan­ der verklebt, geklipst oder geklemmt.
Alternativ bilden die aufeinander liegenden Fensterscheiben keinen geschlossenen Scheibenzwischenraum aus. Statt dessen ist die Fensterscheibe im Bereich der unteren Scheibenkante sowie ggf. weiterer Scheibenkanten offen, so daß eine Zugangsmöglichkeit zum Scheibenzwischenraum besteht und bewegbare Teile in diesen einbringbar sind.
Bei Verwendung eines Hohlprofils als Abstandselement ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in das Hohl­ profil eine Trocknungsmittelkammer integriert, die minde­ stens eine Öffnung zum zwischen den Scheiben ausgebildeten Innenraum aufweist. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Scheibenzwischenraum auch bei wechselnder Temperatur nicht beschlägt.
Bevorzugt sind in das Hohlprofil Kabelkanäle integriert, so daß die bewegbaren Elemente in einfacher Weise von außen bedienbar sind, ohne daß störende Kabel oder Schnüre sicht­ bar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Innen- und eine Außenscheibe einer dop­ pelwandigen Kunststoffscheibe, jeweils mit angeformtem Hohlprofil,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgem­ äße doppelwandige Kunststoffscheibe,
Fig. 3a eine erfindungsgemäße doppelwandige Kunst­ stoffscheibe mit integriertem Rolladen,
Fig. 3b einen Querschnitt durch die Kunststoffschei­ be der Fig. 3a,
Fig. 4a eine erfindungsgemäße doppelwandige Kunst­ stoffscheibe mit einer integrierten Jalou­ sie,
Fig. 4b einen Querschnitt durch die Kunststoffschei­ be der Fig. 4a,
Fig. 5 eine doppelwandige Kunststoffscheibe, in deren Scheibenzwischenraum ein mittels einer Fensterhebervorrichtung anhebbares bzw. ab­ senkbares Element angeordnet ist und
Fig. 5b einen Querschnitt durch die Kunststoffschei­ be der Fig. 5a.
Fig. 1 zeigt eine Außenscheibe 1 und eine Innenscheibe 2 einer doppelwandigen Scheibe. Sowohl Außenscheibe 1 als auch Innenscheibe 2 bestehen aus einem Kunststoff mit guten optischen Eigenschaften, insbesondere einem Polymethyl­ methacrylat (PMMA) oder einem schlagzäh modifizierten Poly­ methylmethacrylat. Die Oberfläche der einzelnen Scheiben 1, 2 ist mit einer Kratzfestbeschichtung versehen.
Zur Ausbildung eines Scheibenzwischenraums zwischen der Au­ ßenscheibe 1 und der Innenscheibe 2 ist ein Abstandselement vorgesehen, das als ein an die jeweilige Scheibe 1, 2 angeformtes Hohlprofil 3 ausgebildet ist. Das Hohlprofil 3 wird mittels entsprechender Schieber hergestellt.
In der Ausführungsform der Fig. 1 ist an jeder Scheibe 1, 2 ein Teil des Hohlprofils 3 angeformt. Beim Aufeinanderle­ gen der beiden Scheiben 1, 2 entsteht ein Zwischenraum zwischen der Außenscheibe 1 und der Innenscheibe 2, der als Scheibenzwischenraum bezeichnet wird. Die Scheiben 1, 2 werden durch einen Klebstoff miteinander verbunden. Alterna­ tiv sind auch Schraub-, Klemm- oder Schnappverbindungen möglich.
Fig. 2 zeigt vergrößert im Schnitt den Randbereich einer doppelwandigen Scheibe bestehend aus einer Außenscheibe 1 und einer Innenscheibe 2, die zwischen sich einen Scheiben­ zwischenraum 30 ausbilden. Als Abstandselement ist das in Fig. 1 lediglich angedeutete Hohlprofil 3 vorgesehen, das hier an die Innenscheibe 2 angeformt ist.
Um eine sichere Verbindung zwischen Außenscheibe 1 und Innenscheibe 2 herzustellen, weist das der Außenscheibe 1 zugewandte Ende des Hohlprofils eine Nut 4 auf, in die ein vorspringender Rand 5 der Außenscheibe 1 eingreift. Des weiteren ist im Hohlprofil 3 eine Trocknungsmittelkammer 6 vorgesehen, die eine Öffnung 7 zum Scheibenzwischenraum aufweist. In der Trocknungsmittelkammer 6 ist ein Trocknungsmittel angeordnet, durch das gewährleistet wird, daß auch bei schwankenden Temperaturen die Innenseiten der Scheiben 1, 2 nicht beschlagen.
Das Hohlprofil 3 dient neben seiner Funktion als Abstandse­ lement auch der Abgrenzung des Scheibenzwischenraums 30 von der Umwelt. Gemäß Fig. 1, 2 ist das Abstandselement bzw. Hohlprofil 3 ohne Unterbrechung zwischen den Scheiben 1, 2 ausgebildet, so daß ein geschlossener Scheibenzwischenraum entsteht 30, der von der Umgebung abgetrennt ist. Es liegt damit eine Isolierkunststoffglasscheibe vor, die sich aufgrund der schlechten Wärmeleitfähigkeit von Kunststoff durch ein hohes Maß an Wärmedämmung auszeichnet.
Alternativ sind die Abstandselemente 3 jedoch nicht fortlau­ fend zwischen der Außenscheibe 1 und der Innenscheibe 2 angeordnet, sondern jeweils nur in Teilbereichen. Hierdurch wird bewirkt, daß der Scheibenzwischenraum von außen zugäng­ lich ist und in diesen bewegbare Teile einbringbar sind, wie insbesondere anhand der Fig. 5 nachfolgend noch erläu­ tert werden wird.
Fig. 3a, 3b zeigen schematisch eine doppelwandige Kunst­ stoffscheibe, in deren Scheibenzwischenraum ein Rolladen in­ tegriert ist. Der Rolladen weist eine Querstange 8 auf, auf der das Rolladentuch 9 aufwickelbar ist. Die Querstange 8 lagert in seitlichen Führungsbolzen 10a, 10b, die einstüc­ kig am seitlichen Abstandselement 3 zwischen Innen- und Außenscheibe angeformt sind, wie insbesondere in Fig. 3b dargestellt ist. In der Querstange 8 ist eine Spiralfeder (nicht dargestellt) angeordnet, die eine tangentiale Kraft auf die Querstange 8 ausübt, so daß diese bestrebt ist zu rotieren und dabei das Rolladentuch 9 aufzuwickeln.
Am unteren Ende des Rolladentuchs 9 sind seitlich zwei Zieh­ leinen 11a, 11b vorgesehen, die an unteren Durchtrittsöff­ nungen 12a, 12b aus dem Scheibenzwischenraum 30 herausge­ führt und über Umlenkrollen 13a, 13b auf eine Wickelrolle 14 aufgewickelbar sind, die mit einem Antriebsmotor 15 gekoppelt ist.
Die Funktionsweise des Rolladens ist wie folgt. Aufgrund der an der Querstange 8 angreifenden Federkraft ist die Querstange 8 bestrebt zu rotieren und das Rolladentuch 9 auf zuwickeln. Dies verhindern die Ziehleinen 11a, 11b. Über den Elektromotor 15 und den Wickelzustand der Ziehleinen 11a, 11b auf dem Wickelelement 14 ist das Rolladentuch 9 im Scheibenzwischenraum 30 anhebbar bzw. absenkbar.
Die in Fig. 3a, 3b beschriebene doppelwandige Fensterschei­ be mit integriertem Rolladen wird insbesondere bei Bussen oder Bahnen eingesetzt, bei denen die Fensterscheibe an sich nicht absenkbar ist. Durch Herablassen des Rolladens kann der Fahrgast sich vor Sonneneinstrahlung schützen oder die Hektik des Straßenverkehrs aus seinem Blickfeld entfer­ nen. Das Rolladentuch 9 kann auf der nach außen gerichteten Seite eine Beschriftung oder ein Werbebild aufweisen und dadurch als Werbemittel dienen.
Eine bevorzugte Anwendung einer Kunststoffscheibe mit integriertem Rolladen besteht des weiteren in einem Einsatz bei Sonnendächern eines Personenkraftfahrzeugs.
Es wird darauf hingewiesen daß die hier beschriebene Ausführung eines Rolladens nur beispielhaft ist. Beliebige Arten von Rolläden, Wickelvorrichtungen und Ziehleinen können im Scheibenzwischenraum angeordnet werden, wobei die Betätigung elektrisch oder alternativ auch manuell erfolgen kann.
In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) ist die Querstange 8 gemäß Fig. 3 nicht im Scheibenzwi­ schenraum, sondern oberhalb der doppelwandigen Fensterschei­ be angeordnet. Dabei ist vorgesehen, daß die Fensterscheibe im Bereich der oberen Scheibenkante offen ist, so daß das Rolladentuch 9 über die gesamte Breite der Fensterscheibe aus dieser herausführbar ist. Der Vorteil einer derartigen Anordnung liegt darin, daß der Scheibenzwischenraum wesent­ lich dünner ausbildbar ist, da kein Platz für die Querstan­ ge mit ggf. aufgewickeltem Rolladentuch im Scheibenzwischen­ raum zur Verfügung gestellt werden braucht. Eine derartige Ausführungsform wird immer dann Anwendung finden, wenn es die baulichen Begebenheiten in der Seitenwand des Busses oder der Bahn erlauben, über dem eigentlichen Fenster die Querstange des Rolladens anzuordnen.
In Fig. 4 ist eine doppelwandige Kunststoffscheibe darge­ stellt, in die eine Jalousie integriert ist. Eine Haltestan­ ge 16 der Jalousie, an der die einzelnen Lamellen 31 der Jalousie hängen, lagert im oberen Randbereich der Fenster­ scheibe. Hierzu ist an das als Abstandselement dienende Hohlprofil 3 ein Lagerbolzen 10a angeformt. Es können jedoch alternativ auch beliebige andere Halte- oder Stütze­ lemente zur Lagerung der Haltestange 16 angeformt sein.
Zum Anheben und Absenken der Lamellen 31 der Jalousie sowie zur Einstellung der Ausrichtung der einzelnen Lamellen sind in üblicher Weise zwei Ziehleinen 11c, 11d vorgesehen. Gemäß Fig. 4b werden die Ziehleinen 11c, 11d in einem im Hohlprofil 3 ausgebildeten Schacht 32 geführt. Hierdurch wird erreicht, daß die Ziehleinen 11c, 11d nicht in stören­ der Weise im Scheibenzwischenraum sichtbar sind. Eine der Ziehleinen 11c ist auf ein Wickelelement 18 wickelbar, das mit einem Antriebsmotor 19 in Verbindung steht, so daß die Jalousie durch entsprechende Betätigung des Antriebsmotors anhebbar bzw. absenkbar ist. Die andere Ziehleine 11d ist per Hand betätigbar und dient der Einstellung der Ausrich­ tung der einzelnen Lamellen 31.
In weiteren Ausführungsbeispielen (nicht dargestellt) ist im Scheibenzwischenraum eine LCD-Anzeige angeordnet, die - sofern das Anzeigedisplay zum Innenraum hin ausgerichtet ist - beispielsweise der Information des Reisenden dient, oder aber - sofern das Anzeigedisplay zur Außenseite hin an­ geordnet ist - als Werbeelement einsetzbar ist. Elektrische Zuleitungen werden dabei in einem im Anstandselement ange­ ordneten Hohlraum ähnlich dem Hohlraum 32 der Fig. 4a geführt, so daß sie nicht sichtbar sind.
In Fig. 5a ist eine Fensterscheibe 33 dargestellt, die im Bereich der unteren Scheibenkante A offen ist, so daß von unten Zugang zum Scheibeninnenraum besteht. Die Fenster­ scheibe 33 ist insbesondere in der Karosserie 34 eines Busses oder einer Bahn ausgebildet. Der Bereich unterhalb der Scheibe 33 ist dabei mit einer Verkleidung versehen, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist.
Im Scheibenzwischenraum ist ein anhebbares und absenkbares flaches Element 20 angeordnet, bei dem es sich um einen Lichtschutz, eine Werbefläche oder auch eine LCD-Anzeige handeln kann. Zum Anheben bzw. Absenken des Elements 20 ist eine Vorrichtung analog einer Fensterhebervorrichtung vorgesehen. Transportiert wird vorliegend jedoch nicht die Fensterscheibe, sondern das in den Scheibenzwischenraum einführbare bewegbare Element 20.
Hierzu ist ein Zugseil 21 um eine Seiltrommel 22 eines Sei­ lantriebs 23 gewickelt, der mittels einer nicht dargestell­ ten Handkurbel oder mittels eines Elektromotors angetrieben wird. Das Zugseil 21 wird in einer geschlossenen Schleife über eine obere und untere Umlenkrolle 24 geführt. An einer Führungsschiene 25 ist gleitbar ein Mitnehmer 26 befestigt, an dem das bewegbare, flache Element 20 befestigt ist.
Der Mitnehmer 26 ist mittels eines Seilnippels mit dem Zugseil 21 verbunden, so daß bei Betätigung des Seilan­ triebs der Mitnehmer 26 entlang der Führungsschiene 25 ver­ schoben und damit das Element 20 angehoben bzw. abgesenkt wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle der in Fig. 5 be­ schriebenen Mechanik eines einsträngigen Seilfensterhebers beliebige andere Seilfensterhebermechaniken zum Transport des Elements 20 einsetzbar sind.
Zum Führen des Elements 20 sind gemäß Fig. 5b am Hohlpro­ fil 3 Führungsmittel 28 ausgebildet. Diese sind gemäß Fig. 5b im Angrenzungsbereich zum Element 20 U-förmig ausgebil­ det, wobei die beiden Schenkel das Element 20 seitlich umgreifen und führen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr sind eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der Erfindung auch bei grundsätzlich andersgearteten Ausführun­ gen Gebrauch machen.

Claims (16)

1. Mehrwandige Fensterscheibe für Busse, Bahnen und Kraft­ fahrzeuge, bestehend aus mindestens zwei parallel ange­ ordneten Scheiben, die zwischen sich einen Scheibenzwi­ schenraum ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Scheibenzwischenraum (30) Funktionselemente oder -einheiten (8, 9; 16, 31; 20), insbesondere beweg­ bare Teile (9, 31, 20), integrierbar oder einführbar sind.
2. Fensterscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1, 2) aus Kunststoff bestehen.
3. Fensterscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Scheibenzwischenraum (30) eine Jalou­ sie (16, 31) oder ein Rolladen (8, 9) angeordnet ist.
4. Fensterscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Scheibenzwischenraum (30) LCD-Anzeigee­ lemente angeordnet sind.
5. Fensterscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Scheibenzwischenraum (30) Werbemittel, insbesondere Werbeplakate angeordnet sind.
6. Fensterscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Scheibenzwischenraum (30) verstellbare Spiegelelemente angeordnet sind.
7. Fensterscheibe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibe Mittel (11a, 11b, 14, 15; 11c, 11d, 18, 19; 25, 26) zum Anheben bzw. Absenken der im Scheibenzwischenraum (30) angeordneten bewegbaren Teile (9, 31, 20) zugeordnet bzw. diese in die Scheibe integriert sind.
8. Fensterscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe zumindest im Bereich der unteren Scheibenkante (A) offen ist, so daß von unten ein Zugang zum Scheibenzwischenraum (30) besteht.
9. Fensterscheibe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bewegbaren Teile (20) mittels einer Vorrichtung analog einer Fensterhebervorrichtung anhe­ bbar bzw. absenkbar sind.
10. Fensterscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Fensterschei­ be Führungsmittel (28) zum Führen eines im Scheibenzwi­ schenraum transportierten bewegbaren Teiles (20) angeformt sind.
11. Fensterscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerelemente (10a, 10b) für im Scheibenzwischenraum (30) angeordne­ te Teile an die Fensterscheibe angeformt sind.
12. Fensterscheibe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenzwi­ schenraum (30) durch mindestens ein Anstandselement (3) festgelegt ist.
13. Fensterscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß als Anstandselement ein Hohlprofil (3) dient, das an mindestens einer der Scheiben (2) der mehrwandi­ gen Fensterscheibe angeformt ist.
14. Fensterscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß in das Hohlprofil (3) eine Trocknungsmittel­ kammer (6) integriert ist, die mindestens eine Öffnung (7) zum Scheibenzwischenraum (30) aufweist.
15. Fensterscheibe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in das Hohlprofil (30) Kabelkanäle (32) integriert sind.
16. Fensterscheibe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster­ scheibe doppelwandig ausgebildet ist.
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