DE2312661B2 - Faltjalousie - Google Patents

Faltjalousie

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Walter Zuerich Gaetzi (Schweiz)
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/322Details of operating devices, e.g. pulleys, brakes, spring drums, drives

Description

3. Faltjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (16) für die Stützbolzen (142) mit einer Zahnschiene (138) versehen ist.
4. Faltjalousie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zahnschiene (138) zusammenwirkenden Stützbolzen (142) als Ritzel (140) ausgebildet sind
5. Faltjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschenkel der U-förmigen Führungsrille (34 bzw. 126) als vorgezogener Abdeckschenkel (35) ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Faltjalousie mit entlang ihren Längsrändern gelenkig miteinander verbundenen Lamellen, die den Gelenken zugeordnet an ihren Stirnseiten Bolzen aufweisen, die abwechselnd beiderseits einer eine Aufzugsrille enthaltenden Schiene angeordnet sind.
Eine Faltjalousie dieser Art ist aus der FR-PS 58 330 bekannt. Um bei dieser bekannten Faltjalousie durch Wind bedingte Klappergeräusche zu verringern, 4' sind die an den Stirnseiten vorgesehenen und an den Außenflächen der die Aufzugsrille enthaltenden Schiene zur Anlage kommenden Bolzen mit elastischem Material verkleidet. Diese Maßnahme erbringt zwar bei gestreckter, geschlossener Jalousie, d. h. dann, wenn alle Bolzen an der Schiene anliegen, eine Verringerung des Geräuschproblems, aber ist dadurch nicht möglich, Klappergeräusche bei teilweise hochgezogener Jalousie auszuschließen, da in diesem Falle zumindest das zusammengefaltete Teilpaket eine instabile Lage einnimmt und Klappergeräusche verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Faltjalousie derart auszubilden, daß ohne Vergrößerung des Gewichts der Konstruktion in jeder Betriebslage eine spielfreie Lagerung gewährleistet ist und damit Klappergeräu- b0 sehe zumindest weitestgehend ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Schiene im Abstand zur Aufzugsrille mit einer U-förmigen Führungsrille versehen ist, welche die auf der einen Seite der Aufzugsrille angeordneten, als Führungsbolzen auszubildenden Bolzen führt und das Abstützen sowie das Abheben der Stützbolzen auf der anderen Seite der Aufzugsrille steuert.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Faltjalousie wird in jeder Betriebslage eine spielfreie Lagerung derjenigen Teile erreicht, die Klappergeräusche verursachen könnten. Ohne Erhöhung des Gesamtgewichtes der Faltjalousie sind unerwünschte Geräuschentwicklungen unterbunden. Zusätzlich ist sichergestellt, daß ein klemmfreies Falten und Entfalten bei genau definierter Lage jeder einzelnen Falte der Jalousie erreicht wird, so daß bei entfalteter Jalousie optisch stets ein gleichmäßiges Bild vorliegt, was bei der Anordnung einer größeren Zahl von Faltjalousien in einer Fassade für die ästhetische Gestaltung derselben von wesentlicher Bedeutung ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer Faltjalousie in heruntergelassener Stellung
Fig.2 einen Querschnitt durch die Führungsschiene der Faltjalousie entlang der Linie IV-IV in F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Führungsschiene und F i g. 4 eine Ausbildungsmöglichkeit der Faltlamellen. In Fig. 1 ist mit 10 eine Faltjalousie bezeichnet, welche einen Faltladen 12 mit horizontal angeordneten Lamellen 18, einen Ladenantrieb 14 sowie eine Schiene 16 für den Faltladen 12 aufweist. Die Längsränder der Lamellen 18 sind durch Gelenke 24, 26 verbunden. Am unteren Rand des Faltladens 12 ist eine Sammelschiene 28 angeordnet, die eine Auffangrille 30 aufweist.
Der Faltladen 12 wird an seinen beiden Enden in der Schiene 16 sowohl geführt als auch festgehalten. Zu diesem Zweck ist die Schiene 16, wie in F i g. 2 im Querschnitt und vergrößert dargestellt, mit zwei getrennten Rillen, d.h. einer Führungsrille 34 mit Führungsfläche 31 und einer Aufzugsrille 36 versehen. Die Rillen sind mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet. An die Aufzugsrille 36 schließen zudem eine Anzahl von, in Längsrichtung der Schiene 16 gesehen, im Abstand zueinander angeordneten Auflagern 38 an. Die Schiene 16 ist so angeordnet, daß die Auflager 38 gegen den Innenraum gerichtet sind. Sollte aus irgendwelchen Umständen, z. B. Platzverhältnissen, eine Änderung dieser Schienenanordnung vorgenommen werden müssen, so können die Auflager 38 ζ. Β. gegen das Freie gerichtet werden.
Zur Führung des Faltladens 12 in der Schiene 16 sind einerseits die Gelenke 24 mit Führungsbolzen 40 versehen, welche über die Enden der einzelnen Lamellen hinausragen und so in den Bereich der Führungsrille 34 sich erstrecken können, und andererseits sind die Gelenke 26 mit Stützbolzen 44 versehen, die ihrerseits mit den Auflagern 38 der Schiene 16 zusammenwirken.
An beiden Enden der Sammelschiene 28 ist jeweils ein Stift 42 angeordnet, welcher sich in die Aufzugsrille erstreckt. Die Aufgabe dieser Stifte 42 wird später erläutert. Ein Abdeckschenkel 35 der Führungsrille ist so ausgebildet, daß er sich über die seitlichen Enden der Lamellen 18 hinaus gegen die abzuschließende Öffnung erstreckt (siehe F i g. 2). Durch diesen Abdeckschenkel 35 wird ein optimaler Licht- und Sichtabschluß zwischen der Schiene 16 und dem Faltlager 12 erreicht.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der in Fig. 2 gezeigten Auflager38dargestellt. Die Schiene 120 weist dabei eine Führungsrille 126 mit der
Führungsfläche 127 und eine Aufzugsrille 128 auf. Am Schenkel 136 der Aufzugsrille 128 ist eine Zahnschiene 138 befestigt, welche mit an einem der Bördel 123 der Lamellen angeordneten Ritzeln 140 zusammenwirkt. Sowohl die Zahnschiene 138 als auch der Umfang des Ritzels 140 sind mit sägeförmig ausgebildeten Rasterzähnen versenen. Die Zähne der Zahnschiene 138 sowie diejenigen des Ritzels 140 sind so ausgebildet, daß sie ineinander eingreifen können.
In Fig. 1 ist die Faltjalousie 10 in herabgelassener Stellung gezeigt.
Zum Zusammenraffen des Faltladens 12 wird der Ladenantrieb 14 im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei wird das Aufzugsband 48, welches in den Aufzugsrillen 36 der Schiene 16 gelagert ist, vom Ladenantrieb 14 mitgenommen. Das Aufzugsband 48 ist mit dem Stift 42 verbunden, welcher seinerseits an der Sammelschiene 28 festgemacht ist. Durch Betätigen des Ladenantriebes 14 wird die Sammelschiene 28 hinaufgezogen. Während dieses Vorganges verhindert der Stift 42 ein seitliches Ausschwenken der Sammelschiene 28 aus der Ebene des Faltladens 12. Sobald die Sammelschiene 28 hochgezogen wird, wird die unterste Lamelle 18 des Faltladens 12 mit dem Stützbolzen 44 (siehe F i g. 2) aus dem Auflager 38 geschoben. Diese Lamelle 18 lagert in der Schräge der Sammelschiene 28. Dabei verhindert die Auffangrille 30 der Sammelschiene 28 ein seitliches Verschieben der gerafften Lamelle 18. Die Sammelschiene 28 wird nun solange hochgezogen, bis sämtliche Lamellen 18 zusammengerafft unterhalb des Antriebes 14 als Paket gesammelt sind.
Beim Herunterlassen des Faltladens 12 wird der Antrieb 14 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dadurch senkt sich das Aufzugsband 48 mit der mit ihm verbundenen Sammelschiene 28. Gleichzeitig mit dieser senkt sich auch das ganze Paket von Lamellen 18. Der mit dem Gelenk 24 gemeinsam gelagerte Führungsbolzen 40 zieht beim Heruntersinken in der Führungsrille 34 den Stützbolzen 44 gegen die Außenwand der Aufzugsrille 36. Der Abstand zwischen zwei Auflagern 38 ist in der Längsrichtung de.' Schiene 16 gesehen derart bemessen, daß die Breite χ der Lamellen 18 (siehe F i g. 1) zwangsweise den Stützbolzen 44 in das Auflager 38 dirigiert, wobei die Führungsfläche 31 diesen Vorgang unterstützt. Somit ergibt sich ein automatisches Auseinanderfalten des Faltladens 12, sobald sich die Sammelschiene 28 senkt. Dabei werden die einzelnen Lamellen 18 zwischen den Auflagern 38 und der Führungsfläche 31 der Führungsrille 34 festgehalten.
Es ist auch möglich, die Lamellen des gezeigten Faltladens 12 statt horizontal, vertikal anzuordnen. Dabei ist jedoch darauf zu achter, daß der Schließvorgang statt durch das Eigengewicht des Ladens, durch zusätzliche mechanische Hilfsmittel ausgeführt wird.
In F i g. 4 ist im Querschnitt eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Faltladens 12 dargestellt. Die Grundidee der Formgebung für die verschiedenen Lamellen 18 des Faltladens 12 liegt darin, daß die einzelnen Lamellen 18 in gefalteter Lage auf möglichst kleinem Raum ineinandergeschachtelt werden können.
Zu diesem Zweck ist es selbstverständlich notwendig, die mit (a) bezeichnete Schenkellänge der Lamellen 18 gleich lang zu halten. Auch ist es zu diesem Zweck notwendig, daß der durch die Schenkel (a) und (b) gebildete Winkel <x bei allen Lamellen 18 gleich groß ist.
3D Es ist denkbai, die jeweils zweite Lamelle 18 so mit Öffnungen zu versehen, daß sie einen optimalen Licht- und Luftdurchlaß ermöglichen, ohne indessen eine freie Sicht aus dem Freien in den Innenraum zu ermöglichen. Solche Öffnungen werden mit Vorteil im Schenkel (a) (siehe Fi g. 4) angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Faltjalousie mit entlang ihren Längsrändern gelenkig miteinander verbundenen Lamellen, die den Gelenken zugeordnet an ihren Stirnseiten Bolzen aufweisen, die abwechselnd beiderseits einer eine Aufzugsrille enthaltenden Schiene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (16 bzw. 120) im Abstand zur Aufzugsrille (36 bzw. 128) mit einer U-förmigen Führungsrille (34 bzw. 126) versehen ist, welche die auf der einen Seite der Aufzugsrille (36 bzw. 128) angeordneten, als Führungsbolzen (40) auszubildenden Bolzen führt und das Abstützen sowie das Abheben der Stützbolzen (44, 142) auf der anderen Seite der Aulzugsrille (36 bzw. 128) steuert.
2. Faltjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (16) für die Stützbolzen (44) eine Reihe von in gleichmäßigem Abstand angeordneten konsolenartigen Auflagern (38) aufweist.
DE2312661A 1972-03-23 1973-03-14 Faltjalousie Expired DE2312661C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH431272A CH550932A (de) 1972-03-23 1972-03-23 Faltjalousie.

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DE2312661A1 DE2312661A1 (de) 1973-10-04
DE2312661B2 true DE2312661B2 (de) 1978-06-15
DE2312661C3 DE2312661C3 (de) 1979-02-15

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