DE1509472C3 - Wendetrommel fur die Befestigung der Bandenden von Tragleitern einer raffbaren Lamellenjalousie an der Wende welle der Jalousie - Google Patents
Wendetrommel fur die Befestigung der Bandenden von Tragleitern einer raffbaren Lamellenjalousie an der Wende welle der JalousieInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/32—Operating, guiding, or securing devices therefor
- E06B9/322—Details of operating devices, e.g. pulleys, brakes, spring drums, drives
-
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- E06B9/307—Details of tilting bars and their operation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wendetrommel für die Befestigung der Bandenden von Tragleitern
einer raffbaren Lamellenjalousie an der Wendewelle der Jalousie, bei der wenigstens ein Zugorgan
außen an der Wendetrommel vorbeigeführt ist.
Beim Hochziehen oder Herunterlassen von Jalousien der genannten Gattung berühren die in den
Kopfschienen bzw. in der Nähe derselben laufenden Zugschnüre gewöhnlich die Leiterbänder; auf Grund
der dabei auftretenden Scheuerwirkung schneiden die Zugschnüre im Laufe der Zeit die ,Leiterbänder
durch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendetrommel der genannten Art zu schaffen, bei
der ein Verschleiß der Leilerbänder dafch die Zugschnüre
vermieden wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß das Zugorgan etwa
in Höhe der Achse der Wendetrommel geführt ist und daß die Wandung der Trommel im Bereich der
beiden Stirnenden der Trommel mit radial verlaufenden Vorsprüngen versehen ist, deren Höhe mindestens
der Dicke des Leiterbandes und deren Abstand voneinander mindestens der Breite des Leiterbandes
entspricht.
In vorteilhafter Weiterbildung ist die Erfindung dann dadurch gekennzeichnet, daß die Wendetrommel
ein Hohlkörper ist und daß die Vorsprünge als Rippen ausgebildet sind.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Eine mit 1 bezeichnete, als walzenförmiger Hohlkörper ausgebildete Wendetrommel ist mit sich in
ίο Achsrichtung des Hohlkörpers erstreckenden,
federnden, langen Zungen 2 und 3 versehen, an oder ir. welchen die jeweiligen Enden eines Leiterbandes
angebracht werden, welches mit der Bezugsziffer 4 in der Zeichnung angedeutet ist.
Gleichfalls schematisiert sind die etwa parallel zur Achse des Hohlkörpers verlaufenden Zugschnüre 5
angedeutet.
Durch die auf dem Hohlkörper vorgesehenen Rippen 6 und 7 werden die beiden Zugschnüre so über
die Leiterbänder 4 hinweggeführt, daß sie letztere nicht berühren.
Es ist noch zu erwähnen, daß der Hohlkörper 1 durch die an beiden Enden in etwa gleicher Ausführung
vorgesehenen Laschen auf eine nicht dargestellte, z. B. quadratische oder rechteckige Wendewelle
aufgesetzt werden können, wobei weitere Befestigungsmittel an der Wendetrommel nicht vorgesehen
sind.
An dem Ende des Hohlkörpers weist die senkrecht zur Wendetrommel verlaufende Lasche einen kleinen
Vorsprung auf, der unter die etwa rechteckige oder quadratische Wendewelle greift und dadurch eine feste
Verbindung zwischen der Wendetrommel und der Wendewelle schafft.
Zu erwähnen ist ferner, daß auf der nach oben weisenden Oberfläche der Wendetrommel, etwa auf
der Höhe der Rippen 6, Vorsprünge vorgesehen sind, die zur Führung des Leiterbandes und deren Halterung
dienen.
.40 Die erwähnten Zungen 2 und 3 weisen in ihrer Längsrichtung verlaufende, rinnenförmige Einkerbungen
auf; die Zungen sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, lediglich an dem die Rippen 7 aufweisenden
Ende mit dem Hohlkörper verbunden.
Es hat sich als ausreichend erwiesen, wenn die Rippen 6 bzw. 7 eine Höhe aufweisen, die mindestens
der Dicke des Leiterbandes 4 entspricht.
Die Bewegung der Wendetrommel erfolgt über die nicht dargestellte Wendewelle in jeweils zwei Richtungen
in einem begrenzten Ausmaß; hierdurch wird die Verschwenkung der einzelnen Lamellen fast bis
zu einer vertikalen Stellung erreicht.
- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:•1. Wendetrommel für die Befestigung der Bandenden von Tragleitern einer raffbaren Lamellenjalousie an der Wendewelle der Jalousie, bei der wenigstens ein Zugorgan außen an der Wendetrommel vorbeigeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (5) etwa in Höhe der Achse der Wendetrommel (1) geführt ist und daß die Wandung der Trommel (1) im Bereich, der beiden Stirnenden der Trommel mit radial verlaufenden Vorsprüngen (6,7) versehen ist, deren Höhe mindestens der Dicke des Leiterbandes (4) und deren Abstand voneinander mindestens der Breite des Leiterbandes entspricht.
- 2. Wendetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendetrommel ein Hohlkörper (1) ist und daß die Vorsprünge als Rippen (6,7) ausgebildet sind.
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Also Published As
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