DE1659966A1 - Windfuehrung fuer Jalousien - Google Patents

Windfuehrung fuer Jalousien

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DE1659966A1
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DE
Germany
Prior art keywords
wind guide
blinds
guide
blind
shaft
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Pending
Application number
DE19661659966
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English (en)
Inventor
Herbert Heinemann
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • i n d f ü h r U n g' f Ü r a 1 o u s i e n Die Erfindung betrifft eine Windführung für Jalousien*, Bekannte wirldführungen*fi#r diesen Zweck bestehen aus einem in der senkrechten mittelebene der Jalousie unter Federwirkung gespannten Drahtseilg auf welchem die Jalousielamellen mit quer zu ihrer Läng-srichtung angeordneten Schlitzen gegen den Winddruck gehalten sind. Infolge der erforderl - ichen Dicke des Drahtseils und zur Ermöglichung der Schwenkung der Lamellen bei ihrem Wenden, müssen die Querschli:bze eine eilteprechende Länge haben. Der Querschnitt der Lamellen ist daher im Bereich der Querschlttze, sehr geschwächt#e Außerdem ist die bekannte Windführung besonders für Außenjalouaien zu schwach* Durch die Erfindung wird den geschilderten 1"#lä#geln abgeholfene GeinäB der Erfindung besteht die Windführung aus zwei Führungsmitteln in Gestalt von Bändern aus ßtahlg Kunststoff od. dgl.9 die auf zwei in gleichem Abstand und parallel zur Jalousiemittelebene ließenden Ebenen angeordnet und auf welchen die Jalousielamellen mit Durchbrechungen gehalten sind. #eiter sind gemäß der Erfindung die 1Nihrungsmittel mit ihren Ober-und Unterenden an den freien Enden von doppelhebelförmigeit-Wippen gelenkig angeschlossen, die obere '#iiippe auf der zur -Lamellenwendevorrichtung gehörigen" also bereits vorhandenen Wendewelle mitdrehba4befestigti die untere Jippe auf einer eigenen, unter Wirkung einer Feder abwärts gezogenen Velle t> CD schwenkbar gelagert* Bei der bandförmigen Gestalt der Führungsmittel können die mit denselben in Eingriff stellenden Durchbrechungen der Lamellen in deren Längsrichtung angeordnet und schmal-- bem-essen werden. Dadurch ergibt sich eine nur geringe Schwächung das .Lamellenquerschnittes und eine größere Widerstandsfähigkeit derselben. Außerdem ist durch die Doppelanordnung der FUhrungsmittel die 'Windführung entsprechend verstärkt. Das ist besonders vorteilhaft füt Außenjalousieng die einer-stärkeren Windbelastung ausgesetzt sind. Durch den Anschluß der Führungsmittel an den Enden von Wippen und die Befestigung der oberen Wippe auf der Wendewelle fölgen dihe Führungsmittel automatisch der -Vlendebewegung der-Lamelleng sodaß auf die Letzteren keine Verdrehungskräfte einwirken können.
  • Auf der Zieichnung ist ein Ausführungebeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Abbildungen dar"estelltg welche zeigen: 1 eine Sadseite einer Jalousie in Vertikalschnitt durch ihre Mittelebenel, Abb. 2 einen vertikalen Querschnitt.
  • Die cTalousie# ist in einem ihrer Breite antsp#echjtnd langen, im Querschnitt rechteckigen Gehäuse 1 aufgehängtv das seinerseits oben im 2enstergewände 2t z*B. auf in demselben befestigten Winkeln 3 od. dgl. gehalten ist, Die Jalousielamellen 4 sindan ihren beiden Länpsrän-
    dern von den zwei senkrechten Hälften 5t 9 51 t#Men im Gehäust
    1 aufgehängten Bandes 5 eingefaßt und von zwischen denselben angeordneten Fadenbändern 6 unter- und überfan,t. Die Unterenden der Bandhälften 5'i 511 sind zwischen den beiden übereinander befestigten Hälften 7te V' einer Beschwerungsschiene 7 eingeklammte In der Mitte cier. BesoliwerungEiee.hiene 't ist eine Schnur 8 mit ihrem Unterende St befestigt. Die-Schnur 8 führt nach oben zwischen den Fäden der j?adenbänder 6 hindurch über eine
    euer im Gehäutiel#elagerte Rolle 9 nach dem e - inen nicht darge-
    stellten Ende des Gehäuses 1 und daselbBt über eine ähnliche £elagerte Rolle und eine Umleitrolle nach der Innenseite der Jalousie zum Erfassen mit der Halidp zwecks Herablassen oder Aufwärtsziehen der ialousiea-Das Lamellentragband 5 liegt mit seiner oberen Überg#ziigsstelle auf einer Rolle lo, die auf :,iner durch die ganze Lünge des Gehäu2es 1 sich erstTeckenden, und innerhalb desselben drehbar -ela,#erten delle 11 zufol,-e üeren polir onalem t 19 Querschnitt mitdrehbar gehalt en ist. Die Drehung der Welle 11 erfolgt durch einen weiteren, nicht dargestellten, über eine Rolle am einen Wellenende laufenden Schnurzug. Durch das Drehen der 'delle '11 wird die Rolle lo mitgedreht. Dieselbe nimmt mit ihrem leicht geriffelten Umfang durch Reibung-das Lamellentragband 5 mit. Dadurch wird dessen eine Hälfte 5'gehobenp die anäere 511 gesenkt und die Lamellen entweder aus der waagerechten Offenstellung in die annähernd senkrechte Schließätellung oder umgekeihrt gewendet.
  • Zur Halterung gegen Winddruck od. dgl. sind als a,ogenannte Windführung zwei Bänder12 aus Stahlg Kunststoff od. dgl. auf zwei in gleichem Abstand von der Jalousiemittelebene und parallel zu derselben liegenden Ebenen aus dem Gehäuse 1 senkrecht-herabhängend angeordnet. Auf denselben sind die Zamellen 4 mit Längsschlitzen 13 gehaltene Die Führungsbänder 12 sind mit ihren Ober- und Unterenden.. welche-zu Ösen 12# geschlossen sind auf U'elen]L.-zapfen 14 in den freien Enden von doppelhebelförmigen #iiPPen 15 9 16 angesahlossen. Die obere Wippe 15 sitzt auf der zur Lamellenwendevorrichtung gehörigen Vielle 11 mit einer deren -aerschnitt entsprechenden Bohrung und ist dadurch mit der 'Welle 11 mitdrehbar verbunden-. Die untere Wippe 16 ist auf einer einenen -iiell-e 17 drehbar gelagertydie unter Wirkung einer auf der Fensterbank 21 befestigten Zugfeder 18 nach abwärts gezogen ist, wodurch die vuhrung-sbi#nder 12 gesI#annt und damit gestrEckt behalten werden.
    11 n beiden senk-
    '##ei normal brei-.er. -,alousien sind ##n de
    reciiten jieiten je eine- (ler beschriebenen ii.-.dfübrangen ange-
    ordnet. 3ei Jalousien grö2erer breite können aurerdein auf dieselbe verteilt, heitere Windführungen vorgesehen seinö Im ersteren Fall endet die Beschwerungsschiene, wie in der Zeichnung dargestellt, vor der '##findführi-uig und umfal-it dieselbe mit einem U-förmigen Bügel 19o Im zweiten Fall sind für den Durchtritt der Vindführungen in der Beschwerungsschiene 7 entsprechend große Ausschnitte vorgesehen..Die untere Welle 16 kann aus für jede l-iindführung eigenen, kurzen ),itücken bestehen, oder auch, wie die obere #jelle 11 über die ganze Breite der Jalousie durchgeheno Die doppelte Windführung ist besonders vorteilhaft für im übrigen ungefährte, ausstellbare Jalousieng weil sie dem !.,find einen größeren Widerstand entgegensetzt. belbstverständlich ist es auch möglich, die doppe2ba ffindführung auch bei in ausstellbaren Rahmen geführte Jalousien anzirviendeno

Claims (1)

  1. Patent ansprüche : Windführung für Jalousien m it senkrecht ange-ordneteng unter Federwirkung. geppannten Führungsmitteln9 auf welchen die in/ Jalousielamellen mit ihn-en vorgesehenen Durchbrechungen geführt
    sindv dadurch gekennzeichnet, daß jede 'windführung aus zwei pührungsmitteln (12) in Gestalt von Bändern aus ;it.-hlg Kunst-- Z-. stoff od. dgl. besteht 9 die auf zwei -im gleichen -Abstand von der Mittelebene der Jalousie parallel zu derselben befindlichen Ebenen angeordnet sind und auf welchen die- jalousielaü#ellen (4) 4,it zwei Durchbrechungen (13) geführt sind und die der Bewegung der JalousielamellAn (4) beim 'Jenden --E olg en 2, - Windführung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet9 d a L$' die Eührurigsiiii-.-tel (12) mit ihren Ober- und Unterexiden an den freien :Anden von doppelhebelförmigen iippen (159 16) gelenkig an-,eschlossen sird, die obere Wippe (15) auf der zur CD Lamellenwendevorrichtung (log 11) gehörigeng !#--lso bere--'ts vor- tD (D t> - handenen Wendewelle 11) mitdrehbar bef esti----#, die untere VliPpe (16) auf einer eigenen, unter 'Wirkung einer Zugfeder (18)' ab- wi#rts gezogenen Welle (17) schwenkbar "gelagert ist.-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1336714A2 (de) * 2002-02-19 2003-08-20 Levolux A.T. Limited Einziehbares Jalousiesystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1336714A2 (de) * 2002-02-19 2003-08-20 Levolux A.T. Limited Einziehbares Jalousiesystem
EP1336714A3 (de) * 2002-02-19 2004-03-17 Levolux A.T. Limited Einziehbares Jalousiesystem

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