DE8517903U1 - Vorrichtung zum Verschließen von Fenster- oder Türöffnungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von Fenster- oder Türöffnungen

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DE8517903U1
DE8517903U1 DE19858517903 DE8517903U DE8517903U1 DE 8517903 U1 DE8517903 U1 DE 8517903U1 DE 19858517903 DE19858517903 DE 19858517903 DE 8517903 U DE8517903 U DE 8517903U DE 8517903 U1 DE8517903 U1 DE 8517903U1
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roller blind
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Seitz Polyurethan-Technik 7109 Krautheim De GmbH
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Seitz Polyurethan-Technik 7109 Krautheim De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Vorrichtung zum Verschließen von Fenster- oder Türöffnungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Fenster- oder Türöffnungen von Gebäuden oder Fahrzeugen, insbesondere Wohnwagen, mittels mindestens eines Rollos, dessen Rollobehang auf eine in einer Kassette drehbar gelagerte und durch eine Feder belastete Rollowelle aufwickelbar und durch einen an seinem freien Ende befestigten Abschlußstab an seitlichen Führungsschienen geführt ist.
Rollos zum Verschließen von Fenster- oder Türöffnungen von Gebäuden oder Fahrzeugen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie dienen einerseits zum Verdunkeln des Innenraumes als Schutz vor Einblick, HeJligkeit und Aufheizung und andererseits als Schutz vor Insekten bei geöffnetem Fenster oder geöffneter Tür, ohne daß hierdurch die Lüftung behindert werden soll. Insbesondere bei Wohnwagen sind derartige Rollosysteme bekannt. Um beide Einsatzzwecke zu vereinen, gibt es Rollosysteme mit einer an der Oberkante und einer an der Untsrkante der Öffnung angeordneten Rollowelle. Die einmal der Verdunklung und zum anderen dem Insektenschutz dienenden Rollobehänge können mittels ihrer Abschlußstäbe miteinander verbunden werden, so daß beide Funktionen erfüllt und eine Kombination von Abdunklung und Insektenschutz erzielt werden kann.
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Die bekannten Rollosysteme sind verhältnismäßig aufwendig* und damit teuer. Außerdem erfordern sie gewisse Kenntnisse bei der Bedienung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit mindestens einem Rollo derart weiterzubilden, daß der Rollobehang auf einfache Weise in jeder beliebigen Zwischensteiiung mittels seines Abschiußstabes festgelegt werden kann und bei einfacher Konstruktion in jeder Zwischenstellung einwandfrei gespannt ist, stufenlos verstellt werden kann und sicher in die Kassette zurückgeführt wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Abschlußstab mindestens ein biegsames Zugelement befestigt ist, das über eine an dem von der Kassette abgewandten Ende mindestens einer Führungsschiene angeordnete Umlenkung geführt und an einem Halteelement festlegbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Weiterbildung wird der Vorteil erzielt, daß durch Betätigen des biegsamen Zugelements der mittels seines Abschlußstabes in den Führungsschienen geführte Rollobehang entgegen der Kraft der in Aufwickelrichtung wirkenden Feder aus der Kassette herausbewegt und stufenlos in jeder beliebigen Zwischenstellung festgelegt werden kann, wozu es lediglich erforderlich ist, das biegsame Zugelement in der jeweiligen Stellung am Halteelement zu befestigen. Bei einfacher und raumsparender Konstruktion ergibt sich somit eine einfache Handhabung.
Obwohl die Möglichkeit besteht, in der Mitte des Abschlußstabes lediglich ein biegsames Zugelement anzubringen, wird zur gleichmäßigeren Betätigung des Abschlußstabes gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, an jedem Ende des Abschlußstabes ein biegsames Zugelement zu befestigen, das über eine Umlenkung an der jeweiligen Führungsschiene geführt ist, und beide Zugelernente an einem gemeinsamen Halteelement festzulegen. Diese erfindungsgemäße Weiterbildung schafft mit einfachen Mitteln eine einwandfreie Parallelführung der beiden Enden des Abschlußstabes.
Um mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung sowohl die Funktion der Verdunklung als auch des Insektenschutzes zu erreichen, (\ ist bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung jede Führungsschiene mit zwei Führungsnuten versehen; in der Kassette sind zwei Rollowellen mit jeweils einem der Verdunklung und einem dem Insektenschutz dienenden Rollobehang angeordnet, deren Abschlußstäbe über biegsame Zugelemente an jeweils einem Halteelement festlegbar sind. Die beiden Rollowellen sind in der Höhe und Tiefe geringfügig zueinander versetzt; die Führungsnuten voreinander in den Führungsschienen ausgebildet. Hierdurch ergibt sich bei raumsparender Unterbringung eine einfach und preiswert herzustellende Konstruktion.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind die biegsamen Zugelemente jeweils an einem Ende eines Abschlußstabes be-V' festigt, in der zugehörigen Führungsschiene verlaufend über eine Umlenkung geführt und an einem Halteelement festlegbar, das auf einer der Führungsschienen angeordnet ist. Durch diese Ausbildung ergibt sich ein geschützter Verlauf der biegsamen Zugelemente innerhalb der Führungsschienen.
Obwohl die Möglichkeit besteht, die Umlenkungen unmittelbar in den Führungsschienen auszubilden, wird zum Zwecke der einfacheren Herstellung und Montage vorgeschlagen, die Umlenkungen jeweils in einem Abschlußstück auszubilden, das am freien Ende der Führungsschienen angeordnet wird.
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Die biegsamen Zugelemente sind vorzugsweise als Schnüre aus« geführt, an deren freien Enden eine gemeinsame Schnurquaste befestigt ist, Um eine gleichzeitige und grieiehmäßige Betätigung der Schnüre sicherzustellen. Die Hißlteelemente werden vorzugsweise als Seilklemmen ausgebildet, so daß es ohne besonders Vorkenntnisse möglich ist, die Schnüre in jeder beliebigen Stellung der Rollobehänge festzulegen.
Mit der Erfindung wiivd schließlich vorgeschlagen, in an sich bekannter Weise in jeder Rollowelle eine unverdrehbar an Lagerdeckeln der Kassette gehaltene Federstange anzuordnen, an der das eine Ende der mit ihrem anderen Ende an der Rollowelle befestigten, in der hohlen Rollowelle angeordneten Feder befestigt ist, so daß diese bei ausreichender Länge geschützt und raumsparend untergebracht ist.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform und
Fig. 2 eine abgewandelte Bedienungsmöglichkeit.
Die Darstellung zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei in einer gemeinsamen Kassette 1 angeordneten Rollos, die jeweils in Lagerdeckeln 2 drehbar gelagert sind, welche zugleich als seitlicher Abschluß der Kassette 1 dienen. In einem Teilschnitt der Zeichnung ist die hohle Rollowelle 3 des einen Rollos zu erkennen, wogegen von dem anderen Rollo lediglich die Mittellinie der Rollowelle strichpunktiert angedeutet ist.
In der hohlen Rolicn/elle 3 ist eine wendeiförmige Feder 4 an-
geordnet, deren eines Ende mit der Rollowelle 3 und deren anderes Ende mit einer Federstange 5 verbunden ist, dia mittels ihres abgeflachten Endes unverdrehbar an einem Lagerdeckel 2 gehalten ist. Die jeweiligen Lager für die Rollowellen 3 sind in der Zeichnung nicht zu erkennen. Diese zeigt jedoch den zur Verdunklung dienenden Rollobehang 6 des einen sowie den Rollobehang 7 des anderen Rollos, der als Insektenschutz ausgebildet ist.
Beide Roliobehänge 6 und 7 sind an ihrem freien, nicht an der jeweiligen Rollowelle 6 befestigten Ende mit einem Abschlußstab 8 versehen. Jeder der Abschlußstäbe 8 ist in einer Nut 9a bzw. 9b von zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen 9 geführt, die mit ihrem oberen Ende an der Kassette 1 anliegen.
Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist an jedem Ende der Abschlußstäbe 8 jeweils ein biegsames Zugelement in Form einer Schnur befestigt, die jeweils in der Nut 9a bzw. 9b der Führungsschienen 9 verläuft. Die am rechten Ende des Abschlußstabes 8 des Rollobehanges 7 befestigte Schnur 10 verläuft über eine Umlenkung 14, die in einem Abschlußstück 15 ausgebildet ist, welches auf das untere Ende der rechten Führungsschiene 9 aufgesetzt ist. Von hier verläuft die Schnur 10 zu einer weiteren Umlenkung 14 im Abschlußstück 15 der linken Führungsschiene 9. Durch diese Umlenkung 14 ist auch eine Schnur 11 geführt, die am linken Ende des zum Rollobehang 7 gehörenden Abschlußstabes 8 befestigt ist. An den freien Enden der beiden Schnüre 10 und 11 ist eine gemeinsame Schnurquaste 16 befestigt. Die Schnüre 10 und 11 sind gemeinsam an einem Halteelement festlegbar, das als Seilklemme 17 ausgebildet ist und auf der Vorderseite der linken Führungsschiene 9 angeordnet ίst♦
Auch der zum Rollobehang 6 gehörende Abschiußstäb 8 ist an
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beiden Enden mit Schnüren 12 bzw. 13 versehen, die über Umlenkungen 14 geführt und an einer gemeinsamen Schnurquaste 16 befestigt sind. Diese den Rollobehang 6 betätigenden Schnüre 12 und 13 können an einer Seilklemme 17 festgelegt werden, die auf der Vorderseite der rechten Führungsschiene 9 angeordnet ist.
Mit Hilfe der Schnüre 10 und 11 kann der Führungsstab 8 des Rollobehanges 7 aus der Kassette 1 herausgezogen werden, und zwar entgegen der Kraft der in der Rollowelle 3 angeordneten Feder 4. Durch Festlegen der Schnüre 10 und 11 an der linken Seilklemme 17 läßt sich der Rollobehang 7 in jeder beliebigen Zwischenstellung festlegen. Die in der hohlen Rollowelle 3 angeordnete Feder 4 sorgt in jeder Zwischenstellung dafür, daß der Rollobehang 7 stets stramm und glatt gehalten wird. In derselben Weise ist es möglich, durch die Schnüre 12 und 13 den Rollobehang 6 aus der Kassette 1 herauszuziehen und in jeder beliebigen Zwischenstellung festzulegen. Dies ist unabhängig von der Stellung des anderen Rollobehanges 7 möglich, da die Abschlußstäbe 8 in getrennten Nuten 9a bzw. 9b der Führungsschienen 9 geführt sind. Die beim Herausziehen der Rollobehänge 6 und 7 aus der Kassette 1 sich spannenden Federn 4 sorgen dafür, daß nach Aufheben der Festlegung der Schnüre 10 und 11 bzw. 12 und 13 die Rollobehänge 6 und 7 zuverlässig auf die jeweilige Rollowelle 3 aufgewickelt und damit in die Kassette 1 zurückgezogen werden.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, können die Schnüre 10,11,12 und 13 auch auf eine Trommel 18 aufgewickelt werden, um die Abschlußstäbe 8 mit dem Rollobehang 6 bzw. 7 in den Führungsschienen 8 zu verschieben. Die Trommel 18 ist seitlich an einer Führungsschiene 9 drehbar gelagert und wird beim Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Handkurbel 19 angetrieben.
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Bezugsziffernliste:
1 Kassette
2 Lagerdeckel
3 Rollowelle
4 Feder
5 Federstange
6 RollGbehang
7 Rollobehang
8 Abschlußstab
9 Führungsschiene
9a Nut
9b Nut
10 Schnur
11 Schnur
12 Schnur
ί? Schnur
14 Umlenkung
15 Abschlußstück
16 Schnurquaste
17 Seilklemme
18 Trommel
19 Handkurbel
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Claims (10)

ι ■ ■ ■ · · « · ■ I ItI · · « · · Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen von Fenster- oder Türöffnungen von Gebäuden oder Fahrzeugen, insbesondere Wohnwagen, mittels mindestens eines Rollos, dessen Rollobehang auf eine in einer Kassette drehbar gelagerte und durch eine Feder belastete Rollowelle aufwickelbar und durch
ϊ einen an seinem freien Ende befestigten Abschlußstab an
: seitlichen Führungsschienen geführt ist,
' dadurch gekennzeichnet,
( daß am Abschlußstab (8) mindestens ein biegsames Zug-
! element (10,11-12,13) befestigt ist, das über eine an dem
ι von der Kassette (1) abgewandten Ende mindestens einer
; Führungsschiene (9) angeordnete Umlenkung (14) geführt und
» an einem Halteelement (17) festlegbar ist.
2. Vorrichtung naHi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Abschlußstabes (8) ein biegsames Zugelement (10,11,12,13) befestigt ist, das über eine Umlenkung (14) an der jeweiligen Führungsschiene (9) geführt ist, und daß beide Zugelemente (10,ll;12,13) an einem gemeinsamen Halteelement (17) festlegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (9) mit zwei Führungsnuten (9a,9b) versehen ist und in der Kassette (1) zwei Rollowellen (3) mit jeweils einem der Verdunklung und einem dem Insektenschutz dienenden Rollobehang (6,7) angeordnet sind, deren Abschlußstäbe (8) über biegsame Zugelemente (10,11,12,13) an jeweils einem Halteelement (17) festlegbar sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Zugelemente (10, 11,12,13) jeweils an einem Ende eines Abschlußstabes (8)
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befestigt, in der zugehörigen Führungsschiene (9) verlaufend über eine Umlenkung (14) geführt und an einem Halteelement (17) festlegbar sind, das auf einer der Führungsschiene (9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkungen (14) jeweils in einem Abschlußstück (15) ausgebildet sind, das am freien Ende der Führungsschienen (9) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Zugelemlente als Schnüre (10,11,12,13) ausgeführt sind, an deren freien Enden eine gemeinsame Schnurquaste (16) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Seilklemmen (17) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Rollowelle (3) eine unverdrehbar an Lagerdeckeln (2) der Kassette (1) gehaltene Federstange (5) angeordnet ist, an der das eine Ende der mit ihrem anderen Ende an der Rollowelle (3) befestigten, in der hohlen Rollowelle (3) angeordneten Feder (4) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die biegsamen Zugeletiiente (10,11,12,13) auf eine Trommel (18) aufwickelber sind, die seitlich neben der Führungsschiene (9) drehbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet., daß die Trommel (18) durch eine Handkurbel (19) antreibbar ist.
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DE19858517903 1985-06-20 1985-06-20 Vorrichtung zum Verschließen von Fenster- oder Türöffnungen Expired DE8517903U1 (de)

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DE (1) DE8517903U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1000120A5 (fr) * 1986-03-24 1988-04-05 Nergeco Sa Porte a rideau double.
DE9210938U1 (de) * 1992-08-15 1992-12-17 Remis Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mbH Köln, 5000 Köln Rollo-Vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1000120A5 (fr) * 1986-03-24 1988-04-05 Nergeco Sa Porte a rideau double.
DE9210938U1 (de) * 1992-08-15 1992-12-17 Remis Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mbH Köln, 5000 Köln Rollo-Vorrichtung

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