DE1038731B - Rollvorhang - Google Patents

Rollvorhang

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Publication number
DE1038731B
DE1038731B DEG17026A DEG0017026A DE1038731B DE 1038731 B DE1038731 B DE 1038731B DE G17026 A DEG17026 A DE G17026A DE G0017026 A DEG0017026 A DE G0017026A DE 1038731 B DE1038731 B DE 1038731B
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DE
Germany
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fabric web
bar
torsion bar
housing
roller curtain
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Pending
Application number
DEG17026A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Gallmann
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Individual
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/64Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor with lowerable roller

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Allgemein werden Abdeckungen von öffnungen, insbesondere sogenannte Sonnenrollvorhänge, inner- oder außerhalb von Fenstern so ausgelegt, daß die zum Abschirmen dienende Stoffbahn an einem Ende auf einer Rolle mit feststehender Achse ausgewickelt wird. Gewöhnlich wird das der Rollenachse gegenüberliegende verschiebbare Ende der nicht biegesteifen Stoffbahn durch eine Querleiste versteift. Die zwischen der Rolle und der Aussteifungsleiste senkrecht verlaufenden Stoffbahnränder liegen im ganz oder teilweise abgewickelten Zustand frei.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß bei Windzug, z. B. in Eisenbahnwagen, die Stoffbahn ungehörig aufgebläht wird und zum Flattern neigt, wodurch die einmal auf den vorgesehenen Ruhepunkt gezogene Stoffbahn immer wieder aus dieser Lage verschoben wird, leicht zerreißt und ferner infolge Verschiebungen parallel zur Rollenachse die Stoffbahn oft nur mit Schwierigkeiten oder überhaupt nicht wieder aufgerollt werden kann.
Ferner sind Rollvorhänge bekanntgeworden, bei welchen die Stoffbahn einseitig eingespannt ist und eine Aufwickelrolle zwecks öffnens oder Schließen^ dient, welch letztere eine translatorische Bewegung ausführt. Es wird dabei ein Seil verwendet, das beim Ziehen die Aufwicklung ermöglicht, und durch Nachlassen des Seiles rollt sich die Wickelrolle durch ihr Eigengewicht ab. Ein eigentliches festes Halten der Stoffbahn findet nicht statt, und die Längsränder liegen dabei lose, so daß nur ein relatives Anliegen der Stoffbahn am Fenster stattfindet, nicht aber ein flatterfreies Festhalten durch Straffung und Festlegung der Längsränder, um jedes Flattern zu vermeiden.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Rollvorhang mit einseitig befestigter Stoffbahn und auf und ab verschiebbarem, federbelastetem Drehstab, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abwärtsziehen des Gehäuses für den Drehstab die beiden Längsseiten der Stoffbahn mit benachbarten vertikalen Führungsleisten unverrückbar und dicht schließend kuppelbar sind, während beim Aufwärts schieben des Rollvorhanggehäuses am Handgriff die Verbindung wieder lösbar ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweisenAusführungsformen dargestellt; es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt,
Fig. 5 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
Rollvorhang
Anmelder:
Werner Gallmann,
Brugg, Aargau (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Winnicki, Patentanwalt,
Darmstadt, Adelungstr. 10
Werner Gallmann, Brugg, Aargau (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 6 einen horizontalen Teilquerschnitt gemäß Linie II-II der Fig. S in größerem Maßstab und
Fig. 7 einen senkrechten Teilschnitt gemäß Linie IH-III der Fig. 5 in größerem Maßstab.
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel in der Fig. 1 bedeutet 1 eine Fensterscheibe, welche z. B. in einer Metall fassung 2 in einer Führung 4 durch einen Handgriff 3 verschiebbar ist. Das Fenstergewicht wird durch eine Feder 5 ausgeglichen. Mit 6 ist die Wand bezeichnet, in welche das Fenster eingelassen ist. Die Stoffbahn 9 ist durch eine Leiste 15 festgeklemmt und wird durch den in den Lagern 11 sich drehenden und zu sich selbst parallel verschiebbaren Drehstab 7 aufgerollt. Drehstab und Lager sind in ein zylindrisches Rollvorhanggehäuse 8 eingebaut, welches längs der seitlichen Führungsleisten 13 gleitet. Der Drehstab 7 wird mittels der Spiralfedern 10 vorgespannt, so daß die Stoffbahn sich selbständig auf dem Drehstab aufwickelt. Beim Abwickeln des Rollvorhanges wird die Stoffbahn an den beiden zur Drehstabachse senkrecht stehenden Rändern auf seiner abgewickelten Länge durch je ein Befestigungsmittel, z. B. einen Reißverschluß 14, festgehalten, welcher durch den fest mit dem Gehäuse 8 verbundenen Läufer 12 automatisch geschlossen bzw. geöffnet wird. Dadurch ist ein Ausweichen derselben im abgewickelten Zustand parallel und senkrecht zur Stoffbahnfläche verhindert. Der Rollvorhang kann durch einen Hangriff 16 gehoben oder gesenkt werden.
Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 und 4 bedeutet 1 eine in den Rahmen 6 eingelassene Scheibe, welche mittels der Stoffbahn 9, durch eine Leiste 15 festgeklemmt, abgedeckt werden soll. Um entweder die Dicke des Gehäuses 8 bei gleicher Vorhanglänge geringer halten zu können oder bei glei-
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eher Dicke die Möglichkeit zu haben, einen größeren Stapel unterzubringen, wird die Stoffbahn auf zwei Drehstäben Ta und 7 b aufgewickelt. Um den Antrieb beider Drehstäbe zu gewährleisten, sind dieselben durch ein endloses Band 18 befestigt. Ein Aufrollen der Stoffbahn ist nur durch diese Befestigung möglich, das Abrollen könnte auch ohne dieselbe erfolgen.
Beide Drehstäbe 7σ und 7 b erhalten ihre Vorspannung durch Spiralfedern 10, welche einerseits an den Drehstäben, anderseits am Gehäuse 8 befestigt sind. Die Drehstäbe sind in den Lagern 11 gehalten. Die Führung des Gehäuses 8 erfolgt wieder durch Führungsleisten 13. Die Befestigungsmittel, welche die zu den Drehstabachsen senkrecht stehenden Stoffbahnenden entsprechend des abgerollten Teiles festhalten, sind mit 14 bezeichnet. Der Reißverschluß 14 wird wieder vermittels des Läufers 12 geöffnet oder geschlossen. Mit dem Handgriff 16 kann der Vorhang gehoben oder gesenkt werden.
Das Fenster und die Stoffbahnebene brauchen nicht parallel zueinander zu sein, wie es bei für Auslegevorhängen geeigneten Ausführungen zweckmäßig ist.
Nach dem dritten Ausführungsbeispiel Fig. 5 bis 7 ist 1 die mit einer Metallfassung 2 in einer Führung 4 des Blendrahmens 6 verschiebbare Fensterscheibe. Die Stoffbahn 9 des Rollvorhanges ist mit ihrem oberen Ende durch eine Leiste 15 oben am Blendrahmen 6 festgeklemmt. Bei hochgezogenem Rollvorhang ist die Stoffbahn 9 auf einem in einem Gehäuse 8 gelagerten Drehstab 7 aufgewickelt. Letzterer steht unter der Wirkung einer Torsionsfeder 10, die dem Drehstab 7 das Bestreben gibt, die Stoffbahn 9 aufzuwickeln. Als Torsionsfeder dient eine in dem als Rohr ausgebildeten Drehstab gelagerte Schraubenfeder 10, welche vom Drehstab 7a durchsetzt wird. Das eine Ende der Torsionsfeder ist mit dem feststehenden Drehstab 7 α und das andere Ende mit dem Drehstab 7 verbunden. Das Gehäuse 8 mit dem Drehstab7 ist mittels an seinen Enden angeordneten U-förmigen Führungsprofilen 20 an seitlichen vertikalen Führungsleisten 13 parallel zu sich selbst bewegbar. Die oben mittels der Leiste 15 eingespannte und auf dem Drehstab 7 auf- und abwickelbare Stoffbahn 9 ist an ihren Längsrändern mit Reißverschlüssen 14 versehen, deren Schieber 12 mittels Träger 12a an den Führungen 20 be- 4^ festigt sind. Die an den Längsrändern der Stoffbahn 9 mittels ihres Gliederträgers 9a befestigten Reißverschlußglieder sind mit 14a bezeichnet. Die die Gegenglieder 14 b des Reißverschlusses tragenden Gliederträger 9 b sind an beiden vertikalen Teilen des Blendrahmens 6 zwischen die Führungsleiste 13 und eine Unterlagsleiste 13a eingespannt, welche durch Schrauben 21 miteinander verspannt und auf dem Blendrahmen befestigt sind.
Beim Herunterziehen des Rollvorhanggehäuses 8 werden beim Abwickeln der Stoffbahn 9 deren Reißverschlußglieder 14a beim Passieren der Schieber 12 mit den Gegengliedern 14 b gekuppelt. Beim Hochschieben des Gehäuses 8 werden die Reißverschlüsse 14 durch die Schieber 12 unmittelbar vor dem Aufwikkeln der Stoffbahn 9 auf den Drehstab 7 geöffnet. Bei gesenktem Vorhang ist die Stoffbahn 9 auch mit ihren beiden senkrechten Rändern durch die Reißverschlüsse 14 festgelegt, so daß sie in keiner Richtung aus ihrer Lage weichen kann.

Claims (4)

Patentanspbüch μ
1. Rollvorhang mit einseitig befestigter Stoffbahn und auf und ab verschiebbarem, federbelastetem Drehstab, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abwärtsziehen des Gehäuses (8) für den Drehstab (7) die beiden Längsseiten (9a) der Stoffbahn (9) mit benachbarten vertikalen Führungsleisten (13) unverrückbar und dicht schließend kuppelbar sind, während l>eim Aufwärtsschieben des Rollvorhanggehäuses (8) am Handgriff (16) die Verbindung wieder lösbar ist.
2. Rollvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oben am Blendrahmen des Fensters mittels einer Leiste (15) eingespannte und auf dem Drehstab (7) auf- und abwickelbare Stoffbahn (9) an ihren Längsrändern mit Reißverschlüssen (14) versehen ist, deren Schiefer (12) mittels Trägern (12 a) an den Führungsprofilen (20) befestigt sind, derart, daß unmittelbar vor der Auf- bzw. Abwicklung der Stoffbahn (9) die öffnung bzw. Schließung der Reißverschlüsse stattfindet.
3. Rollvorhang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederträger (9b) der mit den Reißverschlußgliedern (14a) der Stoffbahn (9) zu kuppelnden Reißverschlußglieder (14 b) an beiden vertikalen Teilen des Blendrahmens (6) zwischen die Führungsleiste (13) und eine Unterlagsleiste (13 a) eingespannt sind, welche letzteren durch Schrauben (21) miteinander verspannt und auf dem Blendrahmen befestigt sind.
4. Rollvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (9) auf einem Drehstab (7) oder auf zwei Drehstäben (7a, 7 b) in dem Gehäuse (8) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 534 792.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©,809 637/27 9.5&
DEG17026A 1955-04-28 1955-04-28 Rollvorhang Pending DE1038731B (de)

Priority Applications (1)

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DEG17026A DE1038731B (de) 1955-04-28 1955-04-28 Rollvorhang

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ID=7120763

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