DE4311821C2 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rolltor nach dem deutschen Patent P 42 42 430.5, bei dem ein flexibles Torblatt auf eine oberhalb der Toröffnung drehbar gelagerte, antreibbare Wickelwalze aufwickelbar ist, die Wickelwalze mit einer Trommel bzw. beidseitig mit je einer Trommel drehfest verbunden ist, auf bzw. von der sich gegenläufig zum Torblatt ein zum Ausgleich des Gewichts des Torblatts mit einem Gegengewicht belastetes flexibles Zugorgan auf- bzw. abwickelt, und welches entlang der Leibungen der Toröffnung senkrechte Führungen aufweist für das an seinem unteren Ende zur Versteifung mit einer Abschlußleiste versehenes Torblatt, wobei die Abschlußleiste in ihrer Breite um ein Maß von mindestens der zweifachen bis zwangzigfachen Dicke des Torblatts kürzer als die lichte Weite zwischen den Torblattführungen bemessen, durch das Torblatt geführt und von einem zur Torblattstraffung allein ausreichenden Gewicht ist, und wobei die in ihrem oberen Bereich zumindest einseitig trichterartig erweiterten Torblattführungen mit der Trichteroberkante unterhalb der Unterkante des sich in der oberen Endposition befindenden Torblatts gelegen sind.
Die Flexibilität des Torblatts macht es zumeist - d. h. abhängig von der lichten Weite und Höhe des Tores und dem zu berücksichtigenden Winddruck - erforderlich, außer einer Abschlußleiste Windversteifungen für das Torblatt vorzusehen, welche aus mit dem Torblatt verbundenen, sich bis in die senkrechten Torblattführungen erstreckenden, horizontal in vertikalen Abständen voneinander angeordneten Profilstäben, insbesondere Rohren, gebildet sind. Für diesen Fall wird in Fortbildung des Rolltors nach dem deutschen Patent P 42 42 430.5 vorgesehen, die Abschlußleiste durch den unterhalb der untersten Profilleiste sich erstreckenden, mit der Abschlußleiste versehenen Abschnitt des Torblatts zu führen, wobei der Erfindung die Erkenntnis zugrundeliegt, daß Kollisionen zumeist nur bei fast geöffnetem Tor erfolgen und dann nur die Abschlußleiste und der untere Abschnitt des Torblatts angefahren werden, welche dazu ausgestaltet sind, im Falle einer Kollision ohne Schaden auszuweichen.
Sollte ausnahmsweise bei einer Kollision eine Profilleiste oder mehrere der Windversteifungen mit betroffen und beschädigt werden, können diese leicht ausgewechselt werden, da sie lösbar mit dem Torblatt verbunden sind. Eine vorteilhafte Lösung besteht darin, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Torblatt mit Taschen versehen ist, in die die Profilleisten der Windversteifung einsteckbar sind. Diese Taschen können von Streifen gebildet sein, die ihrer Länge nach U-förmig gewölbt und mit ihren abgewinkelten U-Schenkeln mit dem Torblatt verschweißt, verklebt oder auf andere Weise verbunden sind. Als Profilleisten werden mit Vorteil Rohre verwendet, auf deren Enden Ringe aufgesetzt sind, die geräusch- und reibungsmindernd wirken, wobei es besonders vorteilhaft ist, die Ringe drehbar mit den Rohren zu verbinden, beispielsweise als Außenring eines Lagers auszubilden oder auf den Außenring eines Lagers aufzusetzen.
Bei Leichttoren mit leichten Torbehängen kann auf Vorkehrungen zur Torblattstraffung verzichtet werden. Ansonsten wird in bekannter Weise (DE 40 07 280 C2) eine Torblattstraffung vorgesehen, bei der die Abschlußleiste des Torblatts mit einem für sich allein zur Torblattstraffung ausreichenden Gewicht ausgeführt ist.
Während bei Toren mit leichten Torbehängen auf einen Gewichtsausgleich zum Torblatt verzichtet werden kann, ist ansonsten mit der Wickelwalze eine bzw. beidseitig eine Trommel drehfest verbunden, auf die sich gegenläufig zum Torblatt ein mit einem Gegengewicht oder mit Federkraft zum Ausgleich des Gewichts des Torblatts mit Abschlußleiste belastetes Zugorgan auf- und abwickelt.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in
Fig. 1 in einer frontalen Ansicht, in
Fig. 2 in einer Seitenansicht, in der das herabhängende Torblatt im Schnitt gezeigt ist, in
Fig. 3 in einer Draufsicht und in
Fig. 4 in einem horizontalen Schnitt nach der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie IV-IV dargestellt.
Ebenfalls ist ein zweites Ausführungsbeispiel in
Fig. 5 in einer frontalen Ansicht, in
Fig. 6 in einer Seitenansicht, in
Fig. 7 in einer Draufsicht und in
Fig. 8 in einem horizontalen Schnitt nach der in Fig. 5 eingezeichneten Schnittlinie VIII-VIII dargestellt.
Ergänzend ist der Ausschnitt "X" aus Fig. 8 in
Fig. 9 und eine weitere Einzelheit im Schnitt in
Fig. 10 in größerem Maßstab dargestellt.
In beiden Ausführungsbeispielen ist mit 1 ein flexibles Torblatt bezeichnet, welches in vertikalen Abständen mit horizontalen Windversteifungen 2 versehen ist, die aus Profilen, insbesondere - wie in Fig. 10 dargestellt - aus Rohren 2′ gebildet sind. Diese Windversteifungen (Rohre) 2 sind mit dem Torblatt 1 lösbar verbunden. In den Ausführungsbeispielen sind hierzu Taschen 3 vorgesehen, die - siehe Fig. 10 - von ihrer Länge nach U-förmig gewölbten Streifen 4 gebildet sind, deren abgewinkelte Schenkel 5 mit dem Torblatt 1 durch Schweißen, Kleben oder sonst geeignete Weise verbunden sind. Die Windversteifungen 2 erstrecken sich über die gesamte Breite des Torblatts 1 und sind wie dieses geführt. Der untere Rand des Torblatts 1 ist von einer Abschlußleiste 6 im ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 bzw. einer Abschlußleiste 7 im zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 eingefaßt. Sowohl die Abschlußleiste 6 wie auch die Abschlußleiste 7 weisen eine Steifigkeit auf, die größer als die der Windversteifungen 2 und geeignet ist, eine Kollision ohne Schaden zu überstehen.
Die Abschlußleiste 6 zum Torblatt 1 im ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist mit einem Gewicht ausgeführt, mit dem eine Torblattstraffung gewährleistet ist. Die Wickelwalze 10, auf die das Torblatt 1 aufwickelbar ist, ist daher bei diesem Ausführungsbeispiel an beiden Seiten mit einer Trommel 11 drehfest verbunden. Gegenläufig zum Torblatt 1 werden von den Trommeln 11 Gurte 12 auf- bzw. abgewickelt, die mit Gegengewichten 13 zum Torblatt 1 mit seiner Abschlußleiste 6 versehen sind. Die Gegengewichte 13 bewegen sich in Schächten in den hohlen Torpfosten 14, die im übrigen die Lager 15 und auf einer Konsole 16 den Antriebsmotor 17 zur Wickelwalze 10 tragen und an ihren der Toröffnung zugekehrten Seiten mit im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen 18 für das Torblatt 1 mit seinen Windversteifungen 2 versehen sind. Die Abschlußleiste 6 weist eine geringere Breite B auf, als die lichte Weite WL zwischen den Führungsschienen 18 beträgt, so daß die Abschlußleiste 6 im Kollisionsfall ohne Schaden ausweichen kann.
Die Abschlußleiste 7 zum Torblatt 1 im zweiten Ausführungsbeispiel ist wie der Torbehang insgesamt leicht ausgeführt, wobei auf eine Torblattstraffung verzichtet ist und ein Gewichtsausgleich für das Torblatt 1 mit Abschlußleiste 7 nicht erforderlich ist. Zum Antrieb der Wickelwalze 20 ist im zweiten Ausführungsbeispiel ein Motor 21 mit Getriebe 22 vorgesehen, die mitsamt den Lagern 23 der Wickelwalze 20 von Konsolen 24 getragen sind, die mit den Torpfosten 25 verbunden sind, welche an ihren der Toröffnung zugekehrten Seiten mit im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen 26 für das Torblatt 1 mit seinen Windversteifungen 2 versehen sind. Auch die Abschlußleiste 7 weist eine geringere Breite B auf, als die lichte Weite WL zwischen den Führungsschienen 26 beträgt, so daß auch die Abschlußleiste 7 im Kollisionsfall ohne Schaden ausweichen kann.
Der Abstand der Windversteifungen 2 am Torblatt 1 untereinander bestimmt sich aus den Abmessungen, insbesondere der Breite des Tores, und dem zu berücksichtigenden Winddruck. Im übrigen ist der Abstand so zu wählen, daß beim Aufwickeln des Torblatts 1 die Windversteifungen 2 am Umfang der Wickel versetzt zu liegen kommen. Der Abstand der untersten Windversteifung 2 zur Abschlußleiste 6 bzw. 7 ist so zu wählen, daß das Torblatt 1 allein imstande ist, diesen Abschnitt des Torblatts unter den üblichen Betriebsbedingungen in den Führungsschienen zu halten und nur im Kollisionsfall ein Ausweichen der Abschlußleiste 6 bzw. 7 mit dem Torblatt 1 gestattet. In den meisten der auftretenden Kollisionen werden die Windversteifungen 2 nicht beeinträchtigt. Wird jedoch bei einer größeren Kollision eine Windversteifung 2 oder mehrere beschädigt, so sind diese leicht aus den Taschen 3 des Torblatts 1 auszuziehen und nach dem Richten wieder einzusetzen oder durch eine neue Windversteifung 2 zu ersetzen.
Die Windversteifungen 2 können an ihren Enden mit aufgesetzten Gleitstücken versehen sein, die der Reibungs- und Geräuschminderung der Windversteifungen 2 in den Führungsschienen 18 bzw. 26 dienen. Von besonderem Vorteil ist es, die Gleitstücke drehbar an den Enden der Windversteifungen 2 zu befestigen, oder - wie dies in Fig. 9 dargestellt ist - als Ringe 27 auf Lager 28 aufzusetzen, welche auf Zapfen 29 am Ende der als Windversteifungen 2 dienenden Rohre 2′ aufsitzen.
Um dem Torblatt 1 bei geschlossenem Tor im unteren Bereich zwischen unterer Windversteifung 2 und Abschlußleiste 6 bzw. 7 einen besonderen Halt zu geben, ist es vorteilhaft, die Führungsschienen 18 bzw. 26 in diesem Bereich auf eine Weite einzuengen, die die Torblattdicke nur so weit übersteigt, daß das Einlaufen der Torblattränder in diese Teile der Führungsschienen 18 bzw. 26 nicht behindert oder erschwert wird. In den Fig. 6 sind Keilstücke 30 und 31 dargestellt, die eine solche Einengung der Führungsschienen 26 bewirken.

Claims (8)

1. Rolltor mit einem flexiblen Torblatt (1), das auf eine oberhalb der Toröffnung drehbar gelagerte, antreibbare Wickelwalze (10) aufwickelbar ist, mit der eine bzw. beidseitig je eine Trommel (11) drehfest verbunden ist, auf bzw. von der sich gegenläufig zum Torblatt (1) ein zum Ausgleich des Gewichts des Torblatts (1) mit einem Gegengewicht (13) belastetes flexibles Zugorgan (12) auf- bzw. abwickelt, und mit sich entlang der Leibungen der Toröffnung erstreckenden senkrechten Führungen (18, 26) für das an seinem unteren Ende zur Versteifung mit einer Abschlußleiste (6, 7) versehene Torblatt (1), wobei die Abschlußleiste (6, 7) in ihrer Breite (B) um ein Maß von mindestens der zweifachen bis zwanzigfachen Dicke (S) des Torblatts (1) kürzer als die lichte Weite (WL) zwischen den Torblattführungen (18, 26) bemessen, durch das Torblatt (1) geführt und von einem zur Torblattstraffung allein ausreichenden Gewicht ist, und wobei die in ihrem oberen Bereich zumindest einseitig trichterartig erweiterten Torblattführungen (18, 26) mit der Trichteroberkante unterhalb der Unterkante des sich in der oberen Endposition befindenden Torblatt (1) gelegen sind, nach Patent P 42 42 430.5, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontal in vertikalen Abständen voneinander und von der Abschlußleiste (6, 7) angeordneten und zusätzlich zur Windversteifung des Torblatts (1) vorgesehenen Profilleisten (2) die Abschlußleiste (6, 7) durch den unterhalb der untersten Profilleiste (2) sich erstreckenden, mit der Abschlußleiste (6, 7) versehenen Abschnitt des Torblatts (1) geführt ist.
2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torblatt (1) mit sich horizontal erstreckenden Taschen (3) versehen ist, in die die Profilleisten der Windversteifung (2) einsteckbar sind.
3. Rolltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (3) von Streifen (4) elastischen Materials gebildet sind, die ihrer Länge nach U-förmig gewölbt und mit ihren abgewinkelten Schenkeln (5) mit dem Torblatt (1) verschweißt, verklebt oder auf andere geeignete Weise verbunden sind.
4. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Rohren (2′) als Profilleisten der Windversteifung (1).
5. Rolltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden der Profilleisten der Windversteifung (2) geräusch- und reibungsmindernde Führungsstücke aufgesetzt sind.
6. Rolltor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsstücke (27) Ringe dienen, die drehbar mit den Profilleisten der Windversteifung (2) verbunden sind und den Außenring eines Lagers bilden oder auf den Außenring eines Lagers (28) aufgesetzt sind.
7. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleiste (6) ein allein zur Torblattstraffung ausreichendes Gewicht aufweist.
8. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wickelwalze (10) eine bzw. beidseitig eine Trommel (11) drehfest verbunden ist, auf die sich gegenläufig zum Torblatt (1) ein mit einem Gegengewicht (13) oder mit einer Federkraft zum Ausgleich des Gewichts des Torblatts (1) mit der Abschlußleiste (6) belastetes Zugorgan (12) auf- und abwickelt.
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