DE3404522C2 - - Google Patents

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DE3404522C2
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DE19843404522
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Christopher 6090 Ruesselsheim De Bangle
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/48Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes
    • E05F11/481Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung zum Heben und Senken von Fenstern, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Für versenkbare Seitenfenster in Kraftfahrzeugtüren sind die verschiedenartigsten Antriebsvorrichtungen bekanntgeworden, die sich aber alle durch einen mehr oder weniger komplizierten Aufbau und durch einen großen Platzbedarf auszeichnen, wodurch nahezu der gesamte Innenraum der Tür, welcher sich zwischen Türaußenbereich und Türinnenverkleidung unterhalb des Fensters erstreckt, ausgefüllt wird.
Bekannte Konstruktionen von Fensterhebern für Kraftfahrzeugfen­ ster verwenden aufwendige Konstruktionselemente, wie Seiltrom­ meln oder Zahngetriebe oder Kombinationen hiervon. Ein Beispiel für die letztgenannte Konstruktionsart zeigt die DE-PS 24 12 893.
Ein reiner Seilzug-Fensterheber ist aus der DE-OS 28 31 870 zu entnehmen. Er besteht aus einer geschlossenen Seilschleife, die in einer Weise um eine manuell oder motorisch drehbare Trommel geschlungen ist, daß bei Trommeldrehung das Seil nach der einen Seite hin abläuft und von der anderen Seite aufgewickelt wird. Das Seil läuft nach beiden Seiten durch Führungsschläuche, die sich einerseits an der Lagerplatine der Trommel, andererseits an einem als Führungsprofil ausgebil­ deten Distanzstück in Form eines Winkelbleches, eines Rohres oder eines anderen Profiles abstützen, das in dem Fahrzeug parallel zur Verschieberichtung der Fensterscheibe montiert ist. Im Bereich des Distanzstückes ist das Seil frei zugänglich, und an ihm ist dort der Mitnehmer für die Fensterscheibe befestigt.
Die Seile müssen also in Führungsschläuchen geführt werden. Die bekannte Seiltrommel besteht aus zwei unterteilten, axial gegeneinander verschiebbaren Hälften, welche durch Sägezahn-Ver­ zahnung miteinander kuppelbar sind.
Durch die DE-OS 25 32 458 ist ein Fensterheber bekanntgeworden, bei dem das Fenster durch ein in einer Schienenführung geführ­ tes flexibles Stahlband betätigt wird, welches aber sowohl Zug- als auch Druckkräfte aufzunehmen in der Lage sein muß. Das Stahlband ist auf eine mit Kurbeltrieb versehene Trommel aufwickelbar. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß durch die Schienenführung und den Kurbeltrieb große Kräfte aufgewendet werden müssen, die durch die relative Steifigkeit des Stahlbandes bedingt sind. Außerdem muß zusätzlich eine Getriebeuntersetzung vorgesehen sein, um bei diesen großen Widerstandskräften überhaupt eine manuelle Betätigung des Fensterhebers zu ermöglichen.
Die DE-OS 24 44 273 zeigt eine Hebevorrichtung für Kraftfahrzeug­ fenster, bei der ein am Fenster angreifender einarmiger Hubhebel durch eine Seiltrommelanordnung angetrieben wird. Auch hier treten hohe Kräfte (Hebelmoment!) auf, die durch die Betätigungs- Seilzüge aufgenommen werden müssen.
Eine in komplizierter Weise nach Art eines Planetengetriebes ausgebildete Antriebsvorrichtung für das Heben von Fenster­ scheiben in Türen von Fahrzeugen ist des weiteren durch die DE-OS 24 46 921 bekanntgeworden. Darüber hinaus ist bei dieser aufwendigen Konstruktion noch ein Kabeltrieb erforder­ lich.
Einen weiteren, hinsichtlich Seilführung und -umlenkung sowie Betätigung der Seiltrommel recht aufwendigen und platzraubenden Fensterheber der in Rede stehenden Art zeigt die DE-OS 29 10 312.
Die DE-AS 10 54 876 zeigt des weiteren eine Antriebsvorrichtung zum Heben und Senken von Kraftfahrzeugfenstern, bei der zwar das eingangs bezeichnete, auf einem mehrfach umgelenkten, endlosen Seiltrieb beruhende Antriebsprinzip verwirklicht ist. Der bekannte Seiltrieb ist jedoch durch eine dreieckförmige Anordnung gekennzeichnet, woraus sich ein großer Platzbedarf innerhalb der Seitenverkleidung der betreffenden Kraftfahrzeug­ tür ergibt.
Zum Stand der Technik auf dem in Rede stehenden Gebiet sind ferner die DE-AS 11 98 705, die DE-OS 19 51 710, die FR-PS 4 69 399 und die US-PS 10 89 531 zu rechnen, aus denen indessen nur die Verwendung eines Gurtbandes im weitesten Sinne zum Heben und Senken eines Kraftfahrzeugfensters bzw. allgemein zum Übertragen von Kräften zu entnehmen ist.
Bei genauerer Betrachtung handelt es sich aber bei den Gegen­ ständen der DE-AS 11 98 705 und der DE-OS 19 51 710 weniger um "Gurtbänder" als vielmehr um Zahnriemen. Eine Verwendung von Zahnriemen ist jedoch beim Gegenstand der vorliegenden Anmeldung weder erforderlich noch beabsichtigt.
Die FR-PS 4 69 399 - und ähnlich auch die US-PS 10 89 531 - zeigt gar nur allgemein ein "Element zur Übertragung von Kräften". Bei Teilen dieser Übertragungsvorrichtung scheint es sich wiederum - abweichend vom Gegenstand der vorliegenden Anmeldung - um kettenartige Elemente zu handeln, die mit Zahnrädern kooperieren.
Schließlich ist eine Antriebsvorrichtung der eingangs bezeichne­ ten Gattung durch die GB-PS 3 28 796 bekanntgeworden. Der Nachteil der bekannten Antriebsvorrichtung besteht im wesent­ lichen in einem in konstruktiver Hinsicht komplizierten und aufwendigen Aufbau, der durch großen Platzbedarf und eine hohe Anzahl der erforderlichen Umlenkmittel gekennzeichnet ist. Als in der Praxis besonders nachteilig wirken sich hierbei die schwierige Montierbarkeit und Auswechselbarkeit von Teilen, zum Beispiel zu Reparaturzwecken, aus.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik, insbesondere der Vorrichtung nach GB-PS 3 28 796, besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, die gattungsbildende Vorrich­ tung so auszubilden, daß sie leicht auswechselbar montiert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung werden Untersetzungsgetriebe, Seiltrommeln, Kupplungen, Seil-Schlauchleitungen und andere aufwendige Einrichtungen, wie sie bei bekannten Fensterhebern Verwendung finden, entbehrlich. Der für die erfindungsgemäße Antriebsvor­ richtung benötigte Raum, zum Beispiel in der das Fenster aufnehmenden Seitenwand oder Seitentür eines Kraftfahrzeuges, beschränkt sich nur auf einen Bruchteil des für bekannte Antriebsvorrichtungen der in Rede stehenden Art benötigten Raumes. Hierdurch wird an bzw. in dem das Fenster aufnehmenden Konstruktionsteil, zum Beispiel einer Kraftfahrzeug-Seitentür, wertvoller Raum frei für andere Zwecke, wobei insbesondere an eine Verwendung dieses Raumes als Stauraum für Gepäckstücke gedacht ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen 2 und 3 entnommen werden. Durch die genann­ ten Schlitze in der Verkleidung des das Fenster aufnehmenden Konstruktionsteils (zum Beispiel einer Kraftfahrzeug-Seitentür) können vorteilhafterweise separate Umlenkmittel eingespart werden.
Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung dient ein Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitentür eines Personenkraftfahrzeuges, in perspektivischer Darstellung, von der Innenseite her gesehen, und
Fig. 2 - ebenfalls in perspektivischer Darstellung - Teile der Fahrzeugtür nach Fig. 1, in Explosions­ darstellung.
In der Zeichnung bezeichnet 10 einen in üblicher Weise durch Punktverschweißen von Blechen hergestellten Türkörper einer Kraftfahrzeug-Seitentür. Der Türkörper 10 setzt sich nach oben hin in einem Fensterrahmen 11 fort, der bei der Darstellung nach Fig. 2 weggelassen worden ist. In dem Fensterrahmen ist ein Seitenfenster 12 in Pfeilrichtung 13 auf- und abbewegbar geführt. Fig. 1 zeigt das Fenster 12 in einer mittleren Position. Beim Absenken des Seitenfensters 12 gleitet dieses durch einen Schlitz 14 zwischen dem Türkörper 10 und einer innenseitigen Türverkleidung 15 in das Innere der Fahrzeugtür.
In der Darstellung von Fig. 2 ist die innere Türverkleidung 15 in demontierter Separatstellung vom Türkörper 10 gezeigt. Man kann erkennen, daß die Verkleidung 15 ein mehrfach abgewinkeltes Teil darstellt, welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Die Formgebung des Verkleidungsteils 15 ist dergestalt, daß sich zwei nur leicht gegenüber der Horizontalebene geneigte Abschnitte 16 und 17 ergeben. Hierbei bildet der obere Abschnitt 16 unmittelbar die untere Begrenzung des Fensterrahmens 11. Der untere Abschnitt 17 dient als Armstütze für den auf der betreffenden Seite des Fahrzeugs sitzenden Fahrgast. Wie Fig. 2 verdeutlicht, kann das Verkleidungsteil 15 seitlich (bei 18, 19) an dem Türkörper 10 befestigt, z. B. verschraubt werden. Eine seitliche Montageöffnung 20 im Türkörper 10 läßt sich anschließend durch ein entsprechend geformtes Verschluß­ teil 21 abdecken.
Zur Betätigung des Fensters 12 in Pfeilrichtung 13, d. h. zum Heben und Absenken desselben, dient eine Antriebsvorrichtung, die aus Fig. 1 erkennbar ist. Sie besteht im wesentlichen aus einem insgesamt fünfmal umgelenkten umlaufenden Gurtband 22, an dem ein das Fenster 12 tragender Mitnehmer 23 angreift. Drei der insgesamt fünf Umlenkstellen für das Gurtband 22 sind als Zapfen oder Rollen ausgebildet und mit 24-26 beziffert. Bei den beiden restlichen Umlenkstellen 27 und 28 handelt es sich um Schlitzöffnungen in dem Verkleidungsteil 15, durch die das Gurtband 22 aus dem Inneren der Tür nach außen geführt wird. Fig. 1 macht deutlich, daß die Umlenkmittel 24-28 achssymmetrisch angeordnet sind, derart, daß sich ein in Vertikalrichtung ver­ laufender erster Gurtteil 29, 30 und ein sich in Horizontal­ richtung erstreckender zweiter Gurtteil 31, 32, 33 bildet, so daß die Gurtteile zusammen eine T-Form des gesamten Gurtbandes 22 ergeben. An dem mit 30 bezifferten Strang des ersten, vertikalen Gurtteils 29, 30 greift bei 34 der Mitnehmer 23 für das Fenster 12 an. Der Mitnehmer 23 weist eine Längser­ streckung in Richtung des Türkörpers 10 und eine nach oben offene Rille 35 auf, in die das Fenster 12 mit seiner Unterkante 36 eingreift.
Der Mitnehmer 23 besitzt ferner zwei Führungszapfen 37, 38, mittels derer er in zwei parallel gerichtete vertikale Führungs­ schlitze 39, 40 einer Führungsplatte 41 eingreift. Die Führungs­ platte 41, durch die der Mitnehmer 23 und damit auch das Seiten­ fenster 12 in vertikaler Verschieberichtung geführt sind, ist in ihrer Montagestellung zweckmäßigerweise an dem Türkörper 10 befestigt.
Die Umlenkmittel 24-28 sind dagegen dem Verkleidungsteil 15 zu­ geordnet, so daß die aus Gurtband 22, Umlenkmitteln 24-28 und Mitnehmer 23 bestehende Antriebsvorrichtung zusammen mit dem Verkleidungsteil 15 eine am Türkörper 10 montierbare Baueinheit bildet. Der vertikale Verstellweg für das Fenster 12 ergibt sich aus dem vertikalen Abstand des den tiefsten Punkt des Gurt­ systems bildenden untersten Umlenkmittels 24 zu den vier oberen, im wesentlichen in einer Horizontalreihe angeordneten Umlenkmitteln 25-28.
An dem sich außerhalb der Türverkleidung 15 erstreckenden oberen Strang 33 des oberen Gurtteils 31-33 ist - wie Fig. 1 ebenfalls erkennen läßt - ein Betätigungsgriff 42 befestigt. Durch manuelle Verschiebung des Betätigungsgriffes 42 in Pfeilrichtung 43 wird das Gurtband 22 in Umlaufbewegung ver­ setzt, was infolge der Umlenkmittel 24-28 gleichzeitig eine Auf- und Abbewegung des Mitnehmers 23 und damit des Fensters 12 bedeutet.
Die aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, ersichtliche und im vorstehenden beschriebene Antriebsvorrichtung für das Fenster 12 zeichnet sich durch nur wenige Einzelteile, ein dadurch bedingtes geringes Gewicht und eine leichte und ein­ fache Bedienbarkeit aus. Der besondere Vorteil der gezeigten und beschriebenen Antriebsvorrichtung ist in dem geringen Platzbedarf zu sehen. Hierdurch wird im unteren Teil des Tür­ körpers 10 - bei 44 (s. hierzu Fig. 2) wertvoller Stauraum zur Unterbringung von Gepäckstücken verfügbar.

Claims (2)

1. Antriebsvorrichtung zum Heben und Senken von Fenstern, insbesondere in Kraftfahrzeug-Seitenwänden oder -Türen, mit einem mehrfach umgelenkten, endlosen Antriebsmittel (22), der ein in Vertikalrichtung verlaufendes erstes Teilstück (29, 30) und ein in Horizontalrichtung umgelenktes zweites Teilstück (31-33) aufweist, wobei das erste, vertikal gerichtete Teilstück (29, 30) an einem mit der Unterkante des Fensters (12) verbundenen Mitnehmer (23) angreift und wobei an dem zweiten, horizontal verlaufenden Teil­ stück (31-33) ein Betätigungsgriff (42) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilstücke (29, 30, 31, 32, 33) des Antriebsmittels (22) durch ein über eine achssymmetrische Anordnung von Umlenkmitteln (24, 25, 26, 27, 28) T-förmig geführtes, aus etwa parallelen Abschnitten (29, 30 und 31, 32, 33) bestehendes Gurtband (22) gebildet sind und der den Betätigungsgriff (42) tragende äußere Gurtbandstrang (33) des horizontal gerich­ teten zweiten Teilstückes (31, 32, 33) durch einen vorde­ ren und einen hinteren Schlitz (27, 28) in der Verkleidung (15) des das Fenster (12) aufnehmenden Karosserieteils (10) nach außen geführt und an der Oberseite (16) der Verkleidung (15) unterhalb der Fensteröffnung angeordnet ist, und daß das umlaufende Gurtband (22), die Umlenkmittel (24-28) für dasselbe und der Mitnehmer (23) für das Fenster (12) zusammen mit dem oberen Verkleidungsteil (15) als Baueinheit ausgebildet und als solches an der Innenseite des das Fenster (12) aufnehmenden Karosserie­ teils (10) montierbar sind.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (15) des das Fenster (12) aufnehmenden Karosserieteils (10) als abgewinkeltes, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Formteil mit einem sich unterhalb der Fensteröffnung erstreckenden, nur leicht gegenüber der Horizontalebene geneigten Abschnitt (16) ausgebildet ist und daß der Abschnitt (16) die Schlitze (27, 28) aufweist, durch die der den Betätigungsgriff (42) tragende obere Strang (33) des Gurtbandes (22) nach außen geführt ist.
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