DE3404522A1 - Antriebsvorrichtung zum heben und senken von fenstern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum heben und senken von fenstern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
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    • E05F11/481Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung zum Heben und Senken von Fenstern, insbesondere in Kraftfahrzeug-Seitenwänden oder -Türen, mit einem endlosen Seiltrieb, der an einem mit der Unterkante des Fensters verbundenen bzw. das Fenster tragenden Mitnehmer angreift.
Für versenkbare Seitenfenster in Kraftfahrzeugtüren sind die verschiedenartigsten Antriebsvorrichtungen bekannt geworden, die sich aber alle durch einen mehr oder weniger komplizierten Aufbau und durch einen großen Platzbedarf auszeichnen, wodurch nahezu der gesamte Innenraum der Tür, welcher sich zwischen Türaußenblech und Türinnenverkleidung unterhalb des Fensters erstreckt, ausgefüllt wird.
Bekannte Konstruktionen von Fensterhebern für Kraftfahrzeugfenster verwenden aufwendige Konstruktionselemente, wie Seiltrommeln oder Zahngetriebe oder Kombinationen hiervon. Ein Beispiel für die letztgenannte Konstruktionsart zeigt die DE-PS 24 12 893.
Einen reinen Seilzug-Fensterheber zeigt die DE-OS 28 31 870. Er besteht aus einer geschlossenen Seilschleife, die in einer Weise um eine manuell ; oder motorisch drehbare Trommel geschlungen ist, daß bei Trommeldrehung das Seil nach der einen Seite hin abläuft und von der anderen Seite aufgewickelt wird. Das Seil läuft nach beiden Seiten durch Führungsschlauche, die sich einerseits an der Lagerplatine-; der Trommel abstützen, und die sich andererseits an einem als Führungsprofil ausgebildeten Distanzstück in Form eines Winkelbleches, eines Rohres oder eines anderen Profiles abstützen, das in dem Fahrzeug parallel zur Verschieberichtung der Fensterscheibe montiert ist. Im Bereich des Distanzstückes ist das Seil frei zugänglich und an ihm ist dort der Mitnehmer für die Fensterscheibe befestigt.
Die Seile müssen also in Führungsschläuchen geführt "werden. Die bekannte Seiltrommel ist in zwei unterteilte, axial gegeneinander verschiebbare Hälften unterteilt, welche durch
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Sägezahn-Verzahnung miteinander kuppelbar sind.
Durch die DE-OS 25 32 458 ist ein Fensterheber bekannt geworden, bei dem das Fenster durch ein in einer Schienenführung geführtes flexibles Stahlband—betätigt wird, welches aber sowohl Zugais auch Druckkräfte aufzunehmen in der Lage sein muß. Das Stahlband ist auf eine mit Kurbeltrieb versehene Trommel aufwickelbar. Diese Ausführungsform hat-den Nachteil, daß durch die Schienenführung und den Kurbeltrieb große Kräfte aufgewendet werden müssen, die durch die relative Steifigkeit des Stahlbandes bedingt sind. Außerdem muß zusätzlich eine Getriebeuntersetzung vorgesehen sein, um bei diesen großen Widerstandskräften überhaupt eine manuelle Betätigung des Fensterhebers zu ermöglichen.
Die DE-OS 24 44 273 zeigt eine Hebevorrichtung für Kraftfahrzeugfenster, bei der ein am Fenster angreifender einarmiger Hubhebel durch eine Seiltrommelanordnung angetrieben wird. Auch hier treten hohe Kräfte (Hebelmoment!) auf, die durch die Betätigungs-Seilzüge aufgenommen werden müssen.
Eine in komplizierter Weise nach Art eines Planetengetriebes f ausgebildete Antriebsvorrichtung für das Heben von Fensterscheiben in Türen von Fahrzeuge!} ist desweiteren durch die DE-OS 24 4 6 921 bekannt geworden. Darüber hinaus ist bei dieser aufwendigen Konstruktion noch ein Kabeltrieb erforderlich.
Einen weiteren, hinsichtlich Seilführung und -umlenkung sowie Betätigung der Seiltrommel recht aufwendigen und platzraubenden Fensterheber der in Rede stehenden Art zeigt die DE-OS 29 10 312.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antriebsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zum Versenken und Heben eines Fensters, insbesondere Kraftfahrzeug-Seitenfensters, zu schaffen, welche konstruktiv einfacher im Aufbau ist und weniger Platz benötigt als herkömmliche Fensterhebevorrichtungen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Seiltrieb ein mehrfach umgelenktes umlaufendes Gurtband dient,
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des Fensters dient.
Eine hinsichtlich einfacher Montierbarkeit und Auswechselbarkeit, z.B. zu Reparaturzwecken, der erfindungsgemäßen Antriebs-Vorrichtung besonders--vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das umlaufende Gurtband, die Umlenkmittel für dasselbe, der Mitnehmer für das Fenster und die Führungsplatte zusammen mit einem oberen Verkleidungsteil als Baueinheit ausgebildet und als solche an der Innenseite des das Fenster aufnehmenden Konstruktionsteils montierbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen sowie - anhand eines Ausführungsbeispiels der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels entnommen werden. Es zeigt:.
Fig. 1 eine Seitentür eines Personenkraftfahrzeuges, in perspektivischer Darstellung, von der Innenseite her gesehen, und
Fig. 2 - ebenfalls in perspektivischer Darstellung -
Teile der Fahrzeugtür nach Fig. 1, in Explosionsdarstellung.
In der Zeichnung bezeichnet 10 einen in üblicher Weise durch Punktverschweißen von Blechen hergestellten Türkörper einer Kraftfahrzeug-Seitentür. Der Türkörper 10 setzt sich nach oben hin in einem Fensterrahmen 11 fort, der bei der Darstellung nach Fig. 2 weggelassen worden ist. In dem Fensterrahmen ist ein Seitenfenster 12 in Pfeilrichtung 13 auf- und abbewegbar geführt. Fig. 1 zeigt das Fenster 12 in einer mittleren Position. Beim Absenken des Seitenfensters 12 gleitet dieses durch einen Schlitz 14 zwischen dem Türkörper 10 und einer innenseitigen Türverkleidung 15 in das Innere der Fahrzeugtür.
In der Darstellung von Fig. 2 ist die innere Türverkleidung in demontierter Separatstellung vom Türkörper 10 gezeigt. Man kann erkennen, daß die Verkleidung 15 ein mehrfach abgewinkeltes
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und daß ein mit einem Betätigungsgriff versehenes Teilstück des Gurtbandes außerhalb des das Fenster aufnehmenden Konstruktionsteils in Horizontalrichtung oder im wesentlichen in Horizontal- -'-""" richtung, vorzugsweise an der Oberseite desselben und unterhalb des Fensters, angeordnet ist.
Durch die Erfindung werden Untersetzungsgetriebe, Seiltrommeln, Kupplungen, Seil-Schlauchleitungen und andere aufwendige Einrichtungen, wie sie bei bekannten Fensterhebern Verwendung finden, entbehrlich. Der für"die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung benötigte Raum, z.B. in der das Fenster aufnehmenden Seitenwand oder Seitentür eines Kraftfahrzeuges, beschränkt sich nur auf einen Bruchteil des für bekannte Antriebsvorrichtungen der in Rede stehenden Art benötigten Raumes. Hierdurch wird an bzw. in dem das Fenster aufnehmenden Konstruktionsteil, z.B. einer Kraftfahrzeug-Seitentür, wertvoller Raum frei für andere Zwecke, wobei insbesondere an eine Verwendung dieses Raumes als Stauraum für Gepäckstücke gedacht ist.
Eine hinsichtlich der angestrebten Platzersparnis bei gleichzeitig hoher Funktionsfähigkeit sehr praktikable Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Gurtband aus einem in Vertikalrichtung verlaufenden, am Mitnehmer angreifenden ersten Gurtteil und einem in Horizontalrichtung umgelenkten zweiten Gurtteil besteht, und daß der obere Strang des horizontal gerichteten zweiten Gurtteils durch einen vorderen und einen hinteren Schlitz in der Verkleidung des das Fenster aufnehmenden Konstruktionsteils (z.B. einer Kraftfahrzeug-Seitentür) nach außen geführt ist. Zweckmäßigerweise werden zwei der oberen Umlenkmittel des Gurtbandes gleichzeitig durch die erwähnten Schlitze in der Verkleidung des das Fenster aufnehmenden Konstruktionsteils gebildet. Hierdurch können zwei separate Umlenkmittel eingespart werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die (übrigen) Umlenkmittel für das Gurtband ganz oder teilweise an einer mit dem das Fenster aufnehmenden Konstruktionsteil verbindbaren Platte angeordnet sind, und daß die Platte zugleich als Führungsplatte für den Mitnehmer
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Teil darstellt, welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Die Formgebung des Verkleidungsteils 15 ist dergestalt, daß sich zwei nur leicht gegenüber der Horizontalebene geneigte ..-- Abschnitte 16 und 17 ergeben. Hierbei bildet der obere Abschnitt 16 unmittelbar die—untere Begrenzung des Fensterrahmens 11. Der untere Abschnitt 17 dient als Armstütze für den auf der betreffenden Seite des Fahrzeugs sitzenden Fahrgast. Wie Fig. desweiteren verdeutlicht, kann das Verkleidungsteil 15 seitlich (bei 18, 19) an dem Türkörper 10 befestigt, z.B. verschraubt werden. Eine seitliche Montageöffnung 20 im Türkörper 10 läßt sich anschließend durch ein entsprechend geformtes Verschlußteil 21 abdecken.
Zur Betätigung des Fensters 12 in Pfeilrichtung 13, d.h. zum Heben und Absenken desselben, dient eine Antriebsvorrichtung, die aus Fig. 1 erkennbar ist. Sie besteht im wesentlichen aus einem insgesamt flinfmal umgelenkten umlaufenden Gurtband 22, an dem ein das Fenster 12 tragender Mitnehmer 23 angreift. Drei der insgesamt fünf Umlenkstellen für das Gurtband 22 sind als Zapfen oder Rollen ausgebildet und mit 24-26 beziffert. Bei den beiden restlichen Umlenkstellen 27 und 28 handelt es sich um Schlitzöffnungen in dem Verkleidungsteil 15, durch die das Gurtband 22 aus dem Inneren der Tür nach außen geführt wird. Fig. 1 macht deutlich, daß die Umlenkmittel 24-28 achssymmetrisch angeordnet sind, derart, daß sich ein in Vertikalrichtung verlaufender erster Gurtteil 29, 30 und ein sich in Horizontalrichtung erstreckender zweiter Gurtteil 31, 32, 33 bildet, welche Gurtteile zusammen eine T-Form des gesamten Gurtbandes ergeben. An dem mit 30 bezifferten Strang des ersten, vertikalen Gurtteils 29, 30 greift bei 34 der bereits erwähnte Mitnehmer für das Fenster 12 an. Der Mitnehmer 23 weist eine Längserstreckung in Richtung des Türkörpers 10 und eine nach oben offene Rille 35 auf, in die das Fenster 12 mit seiner Unterkante 36 eingreift.
Der Mitnehmer 23 besitzt ferner zwei Führungszapfen 37, 38, mittels derer er in zwei parallel gerichtete vertikale Führungs-
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schlitze 39, 40 einer Führungsplatte 41 eingreift. Die Führungsplatte 41, durch die der Mitnehmer 23 und damit auch das Seitenfenster 12 in vertikaler Verschieberichtung geführt sind, ist in ihrer Montagestellung zweckmäßigerweise an dem Türkörper befestigt. __
Die Umlenkmittel 24-28 sind dagegen dem Verkleidungsteil 15 zugeordnet, so daß die aus Gurtband 22, Umlenkmitteln 24-28 und Mitnehmer 23 bestehende Antriebsvorrichtung zusammen mit dem Verkleidungsteil 15 eine.am Türkörper 10 montierbare Baueinheit bildet. Der vertikale Verstellweg für das Fenster 12 ergibt sich aus dem vertikalen Abstand des den tiefsten Punkt des Gurtsystems bildenden untersten Umlenkmittels 24 zu den vier ' oberen, im wesentlichen in einer Horizontalreihe angeordneten Umlenkmitteln 25-28.
An dem sich außerhalb der Türverkleidung 15 erstreckenden oberen Strang 33 des oberen Gurtteils 31-33 ist - wie Fig. 1 ebenfalls erkennen läßt - ein Betätigungsgriff 42 befestigt.
Durch manuelle Verschiebung des Betätigungsgriffes 42 in Pfeilrichtung 43 wird das Gurtband 22 in UmIaufbewegung versetzt, was infolge der Umlenkmittel 24-28 gleichzeitig eine Auf-und Ab-Bewegung des Mitnehmers 23 und damit des Fensters bedeutet:.
Die aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, ersichtliche und im vorstehenden beschriebene Antriebsvorrichtung für das Fenster 12 zeichnet sich durch nur wenige Einzelteile, ein dadurch bedingtes geringes Gewicht und eine leichte und einfache Bedienbarkeit aus. Der besondere Vorteil der gezeigten und beschriebenen Antriebsvorrichtung ist in dem geringen Platzbedarf zu sehen. Hierdurch wird im unteren Teil des Tür-.körpers 10 - bei 44 (s. hierzu Fig. 2) wertvoller Stauraum zur Unterbringung von Gepäckstücken verfügbar.
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Claims (1)

  1. 6. Februar 1984 Rfd/sch - 8071
    Arimelderin: Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim
    Antriebsvorrichtung zum Heben und Senken von Fenstern, insbesondere für Kraftfahrzeuge
    -■ \ ' Ansprüche
    1.. Antriebsvorrichtung zum Heben und Senken von Fenstern, insbesondere in Kraftfahrzeug-Seitenwänden oder -Türen, mit einem endlosen Seiltrieb, der an einem mit der Unterkante des Fensters verbundenen bzw. das Fenster tragenden Mitnehmer angreift,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Seiltrieb ein mehrfach umgelenktes, umlaufendes Gurtband (22) dient, und daß ein mit einem Betätigungsgriff (42) versehenes Teilstück (33) des Gurtbandes (22) außerhalb des das Fenster (12.) aufnehmenden Konstruktionsteils (10, 15) in Horizontalrichtung (43) oder im wesentlichen in Horizontalrichtung, vorzugsweise an der Oberseite (16) desselben und unterhalb des Fensters (12) angeordnet ist.
    2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
    '-"■" dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (22) aus einem "^''.'": T^^ih Vertikalrichtung (13) verlaufenden, am Mitnehmer (23) ■20"'*"—-"*■*■ des- Fensters (12) angreifenden ersten Gurtteil (29, 30) und einem in Horizontalrichtung (43) umgelenkten zweiten Gurtteil (31-33) besteht und daß ein oberer Strang (33) - -.- - ... —(äeS horizontal gerichteten zweiten Gurtteils (31-33) durch
    einen vorderen und einen hinteren Schlitz (28 bzw. 27) in ... der Verkleidung (15) des das Fenster aufnehmenden v '^v Konstruktionsteils (10) nach außen geführt ist.
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    3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch' 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine achssymmetrische Anordnung von Umlenkmitteln (24-28) für das Gurtband (22) derart, daß der erste, vertikal gerichtete Gurtteil (29, 30) zusammen mit dem zweiten, horizontal gerichteten Gurtteil (31-33) T-Form oder im wesentlichen T-Form aufweist.
    4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3,
    gekennzeichnet durch vier obere ümlenkmittel (25-28) , die im wesentlichen in einer Horizontalreihe angeordnet sind, und ferner dadurch, daß ein weiteres, den tiefsten Punkt des Gurtbandes (22) bildendes unteres Ümlenkmittel (24) vorgesehen ist.
    5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der oberen Umlenkmittel (25-28) des Gurtbandes (22) durch die Schlitze (27, 28) in der Verkleidung (15) des das Fenster (12) aufnehmenden Konstruktionsteils (10) gebildet werden.
    6. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel (25, 26) für das Gurtband (22) ganz oder teilweise an einer mit dem das Fenster (12) aufnehmenden Konstruktionsteil (10) verbindbaren Platte (41) angeordnet sind und daß die Platte (41) zugleich als Führungsplatte für den Mitnehmer (23) des Fensters (12) dient.
    7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (41) zwei parallel gerichtete vertikale Führungsschlitze (39, 40) aufweist, in die der Mitnehmer (23) für das Fenster (12) mit zwei Führungszapfen (37, 38) eingreift.
    .. ■".=.■
    8. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Gurtband (22),
    die ümlenkmittel (24-28) für dasselbe und der Mitnehmer (23) für das Fenster (12) zusammen mit einem oberen Verkleidungsteil (15) als Baueinheit ausgebildet und als solche an der Innenseite des das Fenster (12) aufnehmenden Konstruktionsteils (10) montierbar sind.
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