DE698334C - Verdunkelungsvorrichtung fuer Fenster- oder sonstige Lichtoeffnungen - Google Patents

Verdunkelungsvorrichtung fuer Fenster- oder sonstige Lichtoeffnungen

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DE698334C
DE698334C DE1938R0101451 DER0101451D DE698334C DE 698334 C DE698334 C DE 698334C DE 1938R0101451 DE1938R0101451 DE 1938R0101451 DE R0101451 D DER0101451 D DE R0101451D DE 698334 C DE698334 C DE 698334C
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DE1938R0101451
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Rudolf Roemer
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RUDOLF ROEMER
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RUDOLF ROEMER
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Verdunkelungsvorrichtung für Fenster- oder sonstige Lichtöffnungen Gegenstand der Erfindung ist eine Verdunkelungsvorrichtim,g. für Fenster oder sonstige Lichtöffnungen.
  • Das einfachste und billigste Verdunklungsmittel besteht in der Abdeckung der lichtausstrahlenden Flächen mittels schwarzen Papieres. Die Anbringung solcher Papierflächen ist ziemlich mühselig, weil die dünnen Blätter längs der Kanten an zahlreichen Stellen mittels Reißnägel o.,dgl. befestigt werden müssen. Im übrigen hat die Erfahrung - gezeigt, daß das Papier nach wenigen Benutzungsfällen unbrauchbar wird. Für die Abdunklung von großen Hallen, Fabrikgebäuden o.,dgl. scheiden derartige leicht schadhaft werdende Mittel von vornherein aus. Man hat auch daran gedacht, in solchen Fällen die empfindlichen Papierverkleidungen durch festere Papptafeln zu ersetzen: Aber die Befestigung solcher Täfeln an den Fensterrahmen oder den Einfassungen sonstiger Lichtöffnungen bedingt #das Vorhandensein einer größeren Anzahl von anpressenden Blattfedern, die an Ort und Stelle bleiben müssen, weil sonst .die Ambringung in jedem Gebrauchsfalle zu umständlich ist. Solche -dauernd vorhandenen Befestigungsmittel sind verhältnismäßig teuer und winken auch verunzierend und störend, weil sie beispielsweise die Reinigung ider Rahmen erschweren. Weil ,die Pappe eine gewisse Stärke nicht unterschreiten darf, ist auch der Aufwand an ab-,deckendem Stoff ihm Verhältnis viel zu groß. Schließlich ist auch die Aufbewahrung sowie das Hinundzurüoksohaffen der großen Tafeln unbequem. .
  • Vorhänge aus .dichten Gewebestoffen kommen aus wirtschaftlichen Gründen noch weniger in Betracht. Die Schwierigkeiten für das Anbringen sind außerdem ;de gleichen wie bei Papiervorhängen. Man hat - allerdings- auch schon baulich sorgfältig durchgebildete Rollvorhänge aus Gewebestoffen geschaffen, die bequem niedergezogen und in beliebiger Lage durch mechanische Schnappvorrichtungen festgehalten werden körnen; derartige Vorrichtengen finden beispielsweise in Laboratorien, Hörsälen o. dgl. Anwendung. Die Anlagekosten für solche Vorrichtungen sind hoch, so daß ihre Anschaffung nur dort möglieh ist, wo entsprechende Mittel zur Verfügung stehen. Solche Vorrichtungen kommen für den Massenbedarf zur Verdunklung ganzer Ortschaften nicht in Betracht.
  • Nach der Erfindung wird. :eine Verdunkelungsvorrichtung für Fenster- oder sonstige Lichtöffnungen dadurch geschaffen, daß die Abdeckung mittels einer aufrollbaren Bahn einer zweischichtigen, d. h. aus je einer glatten und je einer gewellten Schicht bestehenden Wellpappe erfolgt, die mit ihrer glatten Schicht !durch eine in der Längs- oder Winkelrichtung wirkende Spannvorrichtung in -dichter Anlage an die Umrahmung der- Lichtöffnung gehalten und bei waagerechtn oder schrägen Lichtöffnungen .gegebenenfalls än den Kanten durch Tragleisten gestützt wird.
  • Es empfiehlt sich, die Wellpappe oder wenigstens ihre glatte Schicht mit einem die Aufsaugung von Feuchtigkeit verhütenden Stoff zu tränken oder mit einem wasserabweisenden Überzug zu versehen. Wird ein Lacküberzug benutzt, so hat dieser den Vorzug, ,daß dadurch,die Festigkeit und Steifheit noch eine Erhöhung erfährt. Auf jeden Fall verhütet die Tränkung oder der überzug; -daß die Pappmasse durch Eindringen von niedergeschlagener Feuchtigkeit .zerstört werden kann.
  • Die einzelnen Bahnender Wellpappe werden an ihren beiden Enden zweckmäßig mit Verstärkungsleisten aus Pappe o. dgl. versehen, die beispielsweise Querschnitt haben und in welche die Enden jeder Bahn eingeleimt oder durch Heftnieten befestigt sind. Auf diese Weise erhalten die beiden Endkanten eine genügende Festigkeit gegen Verbiegen, auch gestatten sie, den auf einzelnen Stellen ausgeübten Spannzug auf die ganze Breite der Bahn zu übertragen. Die Verstärkungsleisten dienen zugleich zur Anbringung metallener Befestigungsösen, wobei diese Ösen zweckmäßig in Form von Hohlnietenausgeführt sind, welche die Enden der Bahn, die umfassenden Leisten und gegebenenfalls andere Verstärkungseinlagen fest miteinander verbinden. An ,den so gebürdeten Ösen können bei Verwendung für abrollbare Abdeckungen die dann erforderlichen Zugmittel angreifen; bei der Verwendung als ausspannbare Fenstervorhänge :dienen die Ösen zum Durchstecken der am Fensterrahmen angebrachten Haken, Knöpfe o. @dgl. Wesentlich ist, daß im . letzteren Falle nur die Befestigung an jedem Ende mittels. zweier derartiger äsen erforderlich ist, so daß die Anbringung rasch erfolgen kann und hierfür im ganzen nur vier Haken; Knöpfe o. dgl. je Bahn gebraucht werden. Um dabei zugleich eine Ausspannung der Wellpappembahn zu erzielen, ist noch eine federnde Spannvorrichtung vorgesehen, die .aber im vorliegenden Fall nicht an dem Tragrahmen angebracht zu sein braucht, sondern mit einfachen Mitteln an Odem Abdeckungsmittel selbst ausgebildet sein kann. Zu diesem Zweck sind zwei Befestigungsösen, am besten die beiden oberen, mit einem federnden Aufhängeglied versehen; besonders vorteilhaft ist noch eine Anordnung; bei welcher eine Feder innerhalb der Öffnung der Öse so angebracht ist, däß sie in rder Spannrichtung der Wellpappe ausweichen kann.
  • Die Verdunkelungsvorrichtung nach der Erfindung vereinigt die Vorzüge von aus dünnem Papier und aus dicker Pappe bestehenden Abdeckungen miteinander, ohne deren Nachteile zu besitzen. Mit den aus Papier gebildeten Verdunkelungsvorrichtungen hat sie den Vorzug des geringen Gewichts, der Aufrollbarkeit, der bequemen Aufbewahrbarkeit und Transportfähigkeit gemein; übereinstimmend mit den aus diCkex fester Pappe gebildeten Abdeckvorrichtungen weisst sie die Vorteile größerer Festigkeit und Steifheit sowie geringer Empfindlichkeit gegen unvorsichtige Behandlung auf, außerdem auch die günstige Eigenschaft, keine Falten zu werfen, nicht zerknittert werden zu können. Gegenüber beiden besteht aber außerdem noch der Vorzug; daß eine wirklich einwandfreie Abblendung mit größerer Sicherheit erreicht werden kann. Steife Papptafeln verziehen und verwerfen sich, so daß umständliche Befestigungen an den Rändern zur Herstellung genügender Lichtdichte notwendig werden würden; mittels einfacher 'Spannvorrichtungen würde ; sich eine dichte Anlage nicht bewerkstelligen lassen. Wird eine glatte Papierbahn gespannt, vorausgesetzt, daß sie starke Zugbeanspruchungen überhaupt aufnehmen kann, so besteht die Gefahr, -daß sie sich durch ungleichmäßig auftretende Spannung quer -zur Zugrichteng wirft, wobei ,dann keine dichtende Anlage besteht. Erst der aus Wellpappe zweier verschiedener Schichten bestehende Rollvorhang läßt sich durch Ausspannung in ,der Längsrichtung zur lichtdichten Auflage bringen, weil er sich nicht verwirft, nicht zerknittert, keine Falten schlägt und insbesondere in der Querrichtung eine so große Steifheit aufweist, daß beim Ausspannen keine störende Formveränderung auftritt. Da die allseitige feste Anlage durch Befestigung an vier Punkten erzielt werden kann, kann der einwandfreie lichtdichte Abschluß schnell mit wenigen Handgriffen bewirkt werden.
  • In ider Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Fig. i und z zeigen die Anordnung eines Rollvorhangs zur Verdunklung der Lichtöffnungen von Hallendächern. In Fig. 3 und 4 ist die Ausbildung einer hinter Fensterscheiben ausspannbaren Verdunklungsmatte dargestellt. Fig. 5 und 6 zeigen in größerem Maßstabe die Einzelheiten der oberen Befestigungsöse, während in Fig. 7 eine zweckmäßige Form der am Fensterrahmen anzubringenden Befestigungsmittel veranschaulicht ist.
  • Zur Verwendung gelangt in allen Fällen eine entsprechend lange Bahn a aus Wellpappe, idie aus einer glatten Schicht a° und einer gewellten Schicht a' zusammengesetzt. ist. Die Endkanten dieser Bahn sind mit Versteifungen versehen. Bei der Ausführung nach Fig. i dient die Rundstange oder Welle b, auf welche --die Bahn aufgerollt werden -kann, als Versteifung für eine Endkante, während die andere in eine zweckmäßig ebenfalls aus Pappe :gebildete Teiste c so eingebettet ist, daß -sie eine genügende Festigkeit gegen Verbiegen und eine gleichmäßige Übertragung ,der Zugkräfte gewährleistet. Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4'sinid beide Endkanten in derartige Leisten e gefaßt. - Für die Bahn a und die Leisten c wird zweckmäßig eine Papiermasse verwendet, die ,dunkel gefärbt ist und mit. einem wasserabwehrenden oder die Saugfähigkeit aufhebenden Stoff -getränkt ist. Unter Umständen genügt es aber, die Schicht a° auf der Außenseite mit einem Überzug aus geeignetem Lack o. .dgl. zu versehen. Die Verbindung der Teile erfolgt zweckmäßig durch Nietösend,, die im Falle der Fig. i zugleich zum Anbringen der Zugmittel und im Fälle der in Fig. 3_ und 4 dargestellten Ausführung zur Befestigung der Matte an den Fensterrahmen dienen.
  • Bei waagerecht angeordneten Lichtöffnungen genügt es, den vorziehbaren Vorhang an den Seiten .auf einfachen Führungsleisten aufzulagern,` an welche er durch sein.Eigengewicht in Anlage gehalten wind; es ist dann nur dafür zu sorgen, daß die Wellpappenbahn an .belden Seiten die Führungsleisten genügend weit übergreift, damit kein Licht durchtreten kann. In anderen Fällen, insbesondere bei gekrümmten Lichtöffnungen von Hallendächern, empfiehlt es sich, die Seitenkanten in Führungsleisten e von U-förmigem Querschnitt zu fassen, .um eine dichte Anlage zu erzielen. Diese Anordnung ist in Fig. i und 2 veranschaulicht. -In diesem Falle bedarf es keiner besonderen Spannvorrichtungen. Bei plötzlichem Verdunklungsalarm braucht ,die Bahn a nur mittels 'der an den Ösen d angreifenden f, die über Rolleng .geführt sein-,können , abgerollt zu werden; dasWiederaufwickelnkannmitHilfe kleineri#Rollen h an den Enden der Rundstange b`bewirkt werden.
  • Gleichartige Vorrichtungen können auch für Fenster in- solchen Fällen Anwendung linden, wo die Verdui#.kelungsvorricbtung dauernd an ihrem Platze bleiben soll. Im allgemeinen ist aber eine solche Vorrichtung für gewöhnliche Fenster zu umständlich, zu teuer und überhaupt störend. Empfehlenswerter ist die Benutzung oder Wellpappenbahn in Form von anknüp.fbaren Matten, von -denen ein Beispiel in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Befestigung- einer solchen Matte am Fensterrahmen kann mittels vier Nietösen geschehen. Die unteren Nietösen d haben eine gewöhnliche Form und eine runde Öffnung, während die oberen Nietösen d' zweckmäßig Langlöcher und eine besondere Ausbildung aufweisen. Um kräftige Kanten zu erzielen, kann die Bahn der Wellpappe an beiden Enden umgelegt und 'auf der ganzen Breite oder an den Befestigungsstellen -der Nietösen noch mit Pappzwischenlager i versehen sein. Zum Zusammenhalten der offenen Naht der im U-Profil- .gebogenen J Leiste c dienen Heftklammern k.
  • Während die unteren Nietösen d nur aus a Teilen zusammengefügt zu sein - brauchen, werden die oberen Nietösen d' vorteilhaft aus 3 Teilen gebildet. Auf der Anlageseite befindet sich die ovale Seheibe l (Fig. 5), in welche der Nietschaft m mit seinem umgebördelten. Ende eingreift. Der Schaft ist hohl; der Hohlraum bildet ddie gleichfalls ovale Öffnung der Öse. Am anderen Ende geht der Schaft in die Auflagescheibe n über. Diese wird an ihren Kanten von dem umgebördelten äußeren Rande der aufgelegten Blechplatte o so umfaßt, daß zwischen den Teilen n und o ein flacher Hohlraum verbleibt." Die Platte o -hat in oder Mitte gleichfalls. eine längliche Öffnung; ihre inneren Ränder sind ebenso wie die äußeren einwärts gebogen, doch so, daß zwischen ihnen und dem Teil n ein Schlitz p verbleibt, der durch Lappen q begrenzt wind. In dem Hohlraum ist die z. B., aus Draht bestehende Feder r gelagert, die. um den eingenieteten Zapfens gewunden ist.. Der bewegliche Teil r der Feder ist im Schlitz p geführt und kann aus der gezeichneten Lage,' bei weicher sie an dem einen Lappen anliegt, bis -zum anderen, d. h, bis in die gestrichelte Lage, ausschwingen.
  • Mittels der Ösen d und d' wird die Welrpappenbahn a an geeigneten Knöpfen befestigt. Diese werden von den Köpfen der in Fig. 7 dargestellten Schrauben t gebildet. Wesentlich ist, daß diese Köpfe an den Seiten abgerundet sind, damit sie beim Einschieben wie Druckknöpfe wirken können, und daß. sie mit einer konisclw;n Haltefläche u versehen sind. Die Befestigung der Matte erfolgt in der Weise, daß sie zunächst mit ihren oberen Ösen d' an die im, Rahmen angebrachten Schrauben t angeknöpft wird. Die unteren Schrauben sind so angebracht; daß auf die Matte ein ,gewisser Zug ausgeübt werden muß, um die Ögen d überschieben zu können. Hierbei weichen idie Federn r der oberen Ösen in die gestrichelte Lage aus. Durch den Druck der Federn wird die Matte strammgezogen; infolge der konischen Form der Befestigungsknöpfe wird sie dabei gleichzeitig selbsttätig in dichte Anlage an den Fensterrahmen gebracht, an welchen sie sich förmlich ansaugt. Infolgedessen genügt ein geringfügiges Übergreifen der Rahmen, um vollkommene Lichtdichtheit zu erzielen. Wenn es nötig ist, kann zur Verbesserung der Dichtheit an den Seitenlängskanten noch je ein aufgeklebter Filzstreifen o.,dgl. vorgesehen sein, insbesondere ,in allen Fällen, wo bei großer Fensterbreite mehrere Bahnen a nebeneinander anzubringen sind. Der weite Spielraum, den die Federn gewähren, gleicht auch Längenänderungen aus, welche durch Dehnung der Wellpappe entstehen können, so daß in allen Fällen ein genügender Spannzug gewährleistet ist.
  • Zweckmäßig ist an der Innenseite , der oberen Verstärkungsleiste c noch ein Knopf v und auf der Außenseite ein- Knöpfband w vorgesehen. Diese Einrichtung gestattet, die Matte oder Blende an Tagen der Alarmbereitschaff in aufgerolltem Zustande am Fenster zu belassen sowie sie bei Nichtgebrauch im zusammengerollten Zustand aufzubewahren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verdunkelungsvorriclicu,ng für Fenster- oder sonstige Lichtöffnungen, da-,durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mittels einer aufroll'baren Bahn (a) einer zweischichtigen, d.h. aus je einer glatten und je einer gewellten Schicht (a° bzw. ä ) bestehenden Wellpappe erfolgt, die mit ihrer glatten Schicht durch eine in der Längs- oder Winkelrfchtung wirkende Spannvorrichtung in dichter Anlage an die Umrahmung,der Lichtöffnung gehalten und bei waagerechten oder schrägen Lichtöffnungen .gegebenenfalls an den Kanten durch Tragleisten (e) gestützt wird. a. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden umgebogenen Enden der Vorhangbahn mit etwaigen verstärkenden Einlagen (i) @in eine beispielsweise U-förmige Pappleiste(c) eingesteckt und darin mit Ösen (d; d') zweckmäßig in Form von Hohlnieten befestigt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch z und :2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der beiden Verstärkungsleisten (c) federnde Aufhängegkeder vorgesehen sind, welche als Spannvorrichtung zum lichtdichten Anpressen der in Form einer überspannmatte ausgebildeten Wellpappenbahn dienen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, da-,durch gekennzeichnet, daß innerhalb der Öffnungen der an einer Endkante vorgesehenen Hohlnietösen (d') je eine in der Längsrichtung rder Bahn bewegbare Feder (r) angebracht ist, welche unter bzw. über den Kopf des Befestigungsmittels (t) greift und beim Anknöpfen der ganzen Bahn gespannt wird. 5. -Vorrichtung nach Anspruch z bis 4, dadurch gekennzeichnet, .daß als Befestigungsmittel für die Matte die abgerundet ausgebildeten und mit -einer konischen Haltefläche (u) versehenen Köpfe von Holzschrauben (t) dienen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0247849A3 (de) * 1986-05-27 1988-06-08 Machin Designs Limited Rollvorhangzusammensetzung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0247849A3 (de) * 1986-05-27 1988-06-08 Machin Designs Limited Rollvorhangzusammensetzung
US4836264A (en) * 1986-05-27 1989-06-06 Machin Designs Limited Roller blind assembly

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