DE69826566T2 - Wendemechanismus für eine Jalousie - Google Patents

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    • E06B2009/285Means for actuating a rod (being tilt rod or lift rod)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist allgemein das Gebiet der Jalousien und insbesondere betrifft sie einen Neigungsmechanismus zum Regeln des Schrägstellwinkels von einzelnen Gruppen von Lamellen einer Jalousie.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Jalousien umfassen eine Mehrzahl von Lamellen, welche horizontal durch zwei oder mehr Laschenleitern getragen werden, die sich zwischen einer Kopfschiene und einer Fuß- oder Bodenschiene erstrecken. Eine Schnur ist zum Anheben oder Absenken der Jalousie in eine unterste oder eine Zwischenposition bereit gestellt.
  • Es ist oft erstrebenswert die Lamellen zu neigen, um einen Raum abzudunkeln, um die Erfordernisse von Personen, die im Raum anwesend sind, zu erfüllen oder um direktes Sonnenlicht nicht in den Raum eindringen zu lassen, um so Blenden und mögliche Schäden zu vermeiden, die durch direktes Sonnenlicht entstehen können, insbesondere durch ultraviolette Strahlung. Schrägstellen der Lamellen in einen geeigneten Winkel verhindert auch das Hineinsehen in den Raum durch ein Fenster hindurch. Für diese und andere Gründe wird üblicherweise ein Neigungsmechanismus zum Schrägstellen der Lamellen um eine horizontale Achse, die sich durch die Lamellen erstreckt, bereit gestellt.
  • Ein typischer Neigungsmechanismus umfasst einen Schneckenradzusammenbau, welcher in der Kopfschiene eingebaut ist und durch eine Stange betätigbar ist, die sich nach unten erstreckt. Jedoch ermöglicht solch ein Neigungsmechanismus bloß das Neigen aller Lamellen der Jalousie in entweder eine oder eine andere Richtung. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass es nicht möglich ist, einige der Lamellen in eine Richtung zu neigen, während andere Lamellen in eine andere Richtung geneigt sind, um es so möglich zu machen, einerseits ausreichend Licht in den Raum eindringen zu lassen und andererseits direktes Sonnenlicht abzublocken und das Hineinsehen in den Raum von außerhalb zu verhindern.
  • Mehrere Anordnungen wurden für das Neigen einer ersten Gruppe von Lamellen in eine Richtung vorgeschlagen, während die verbleibenden Lamellen in eine andere Richtung geneigt werden, typischerweise in einem komplementären Winkel in Bezug auf die erste Gruppe Lamellen.
  • Die Europäische Patentanmeldung, die als 620355 A1 veröffentlicht wurde, offenbart einen Neigungszusammenbau, welcher eine zusätzliche Betätigungsschnur umfasst, die über Rollen geleitet wird, die in der Kopfschiene eingebaut und mit einer gewünschten Teilungsgruppe der Lamellen befestigt sind, wobei das Ausmaß des Ziehens der zusätzlichen Schnur den Neigungswinkel der Lamellenteilungsgruppe unabhängig von den verbleibenden Lamellen bestimmt.
  • Die Anordnung der oben offenbarten Patentanmeldung umfasst mehrere Nachteile. Ein Problem besteht darin, dass die Mehrzahl der Schnüre ein Verwickeln derselben wahrscheinlich macht. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass eine Festhaltevorrichtung zum Feststellen der Länge der zusätzlichen Schnur erforderlich ist, um den erwünschten Neigungswinkel einzustellen.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,402,840 offenbart eine Jalousie, in welcher die Lamellen in einen oberen und einen unteren Abschnitt durch einen Teiler geteilt sind, welcher einen Abstandhalter und einen Halter umfasst, die ihrerseits dazu dienen, die Arbeitslänge der die Neigung anpassenden Leitern auf entweder der Innenseite oder der Außenseite der Jalousie zu kürzen, wobei die Neigung der Lamellen des unteren Abschnitts verändert wird, um so geschlossener oder offener in Bezug auf die Lamellen des oberen Abschnitts in Abhängigkeit von der Einstellung des Neigungssteuerungsaddierwerks zu sein.
  • Ein Nachteil der Vorrichtung gemäß jenes Patents besteht darin, dass ein Teilungselement gelenkig an wenigstens zwei Leitern der Jalousie angebracht sein muss und dass es häufig geschehen kann, dass die Teilungselemente in unterschiedlichen Höhen oder ungleich gespannt angebracht sind, was nach sich zieht, dass die Lamellen nicht parallel zueinander geneigt werden. Versetzen jedes der wenigstens zwei Teilungselemente, während man auf eine richtige Ausrichtung achten muss, ist ein Vorgang, welcher für Kinder und ältere Menschen sehr komplex sein kann und, noch schlimmer, unmöglich für Behinderte. Des Weiteren kann das Versetzen der Teilungselemente als ein ziemlicher Aufwand angesehen werden.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,119,868 offenbart eine Jalousie, in welcher die Lamellen eines oberen Abschnitts und die Lamellen eines unteren Abschnitts unter Verwendung eines Drei-Positionen-Schalters, welcher auf einer drehbaren und horizontal bewegbaren Stange angebracht ist, getrennt eingestellt werden. In Abhängigkeit von der Position des Schalters stellt die Drehung der Steuerstange die Neigung der Lamellen entweder des oberen oder des unteren Lamellenabschnitts ein.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neuartige und verbesserte Jalousie bereit zu stellen, in welcher die obigen Nachteile im Wesentlichen verringert oder überwunden sind. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Neigungsvorrichtung für eine Jalousie bereit zu stellen.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Jalousie bereit gestellt, umfassend eine Kopfschiene und eine Fußschiene, eine erste Gruppe von Lamellen, die durch wenigstens zwei erste Leitern gehalten werden, die sich zwischen der Kopf- und der Fußschiene erstrecken, und eine zweite Gruppe von Lamellen, die durch wenigstens zwei zweite Leitern gehalten werden, die sich zwischen der Kopf- und der Fußschiene erstrecken; und einen Neigungszusammenbau, umfassend eine Neigungsstange, die in der Kopfschiene aufgenommen ist und durch eine Betätigungsstange oder -schnur betätigt wird, einen Umkehrmechanismus, welcher jeder der wenigstens ersten und zweiten Leitern beigefügt ist, wobei jeder Umkehrmechanismus auf der Neigungsstange angebracht ist und mit einer ersten Scheibe und einer zweiten Scheibe ausgestattet ist, wobei jede der wenigstens zwei ersten Leitern mit einer entsprechenden ersten Scheibe und jede der wenigstens zwei zweiten Leitern mit einer entsprechenden zweiten Scheibe verbunden ist; wobei die Drehung der Neigungsstange die Drehung der ersten Scheibe und der zweiten Scheibe in dieselbe Richtung nach sich zieht und wobei weitere Drehung der Neigungsstange in dieselbe Richtung die Drehung der zweiten Scheibe in die entgegengesetzte Richtung nach sich zieht als Reaktion auf die Überdrehung der Neigungsstange, wobei die Lamellen der ersten Gruppe von Lamellen (d. h. die obere Gruppe von Lamellen) eine Position erreichen, in welcher sie nicht weiter geneigt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Umkehrmechanismus ein Planetengetriebezug, umfassend ein außen mit einem Zahnkranz versehenes Rohr, welches an der Neigungsstange befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet ist, eine Antriebsscheibe, welche drehbar mehrere Satellitenritzel trägt und an der drehbaren ersten Scheibe befestigt ist; wobei das Rohr mit den Satellitenritzeln in Eingriff steht, welche ihrerseits in Eingriff mit einem inneren Zahnrad der zweiten Scheibe stehen.
  • Vorzugsweise weist die Neigungsstange einen polygonalen Querschnitt auf und das Rohr weist eine axiale Bohrung mit einem entsprechenden Querschnitt auf. Jedoch kann das Rohr drehbar an der Neigungsstange durch andere Mittel, die von sich aus bekannt sind, befestigt sein.
  • Gemäß noch einer bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebsscheibe federvorgespannt in eine Richtung, die den axialen Eingriff der ersten und zweiten Scheiben nach sich zieht. Dementsprechend sind die erste und die zweite Scheibe axial in gegenseitigen drehenden Eingriff ausgerichtet.
  • Vorzugsweise sind die aufeinander treffenden Stirnseiten der ersten und der zweiten Scheibe mit radialen Kerben ausgebildet, welche die erste und die zweite Scheibe in ihrer drehend eingreifenden Position halten. Jedoch gehen bei Überdrehung der Neigungsstange die erste und die zweite Scheibe aus ihrem gegenseitigen Eingriff, wobei sie die Vorspannkraft der Vorspannfeder überwinden. Die Anordnung ist so, dass in einer ersten Betriebsart während der Drehung der Neigungsstange die erste Scheibe und die zweite Scheibe drehend in Eingriff stehen und sich daher in dieselbe Richtung drehen. In einer zweiten Betriebsart, bei weiterer Drehung des Rohrs in dieselbe Richtung, löst sich die zweite Scheibe aus dem Eingriff mit der ersten Scheibe und dreht sich in die entgegengesetzte Richtung.
  • Typischerweise stützen sich die zweite Scheibe und die Vorspannfeder gegen jeweils entsprechende Halter, welche den axialen Versatz der Feder entlang der Neigungsstange verhindern.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind die Leitern mit ihren jeweiligen Scheiben durch Ösen verbunden. Alternativ sind die Leitern an Stiften, die radial aus den Scheiben herausragen, angehängt.
  • Die Jalousien des betroffenen Typs sind typischerweise mit einem Höheneinstellungszusammenbau ausgestattet, welcher üblicherweise wenigstens zwei Schnüre umfasst, die an der Fußschiene angebracht sind, wodurch die Höhe der Jalousie, wie bereits bekannt, eingestellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Erfindung, wie sie in den angeschlossenen Ansprüchen beschrieben ist, zu verstehen und um zu sehen, wie sie in der Praxis ausgeführt werden kann, wird nun eine bevorzugte Ausführungsform als bloßes, nicht beschränkendes Beispiel mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer Jalousie gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Umkehrmechanismus ist, welcher in einer Jalousie gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Jalousie ist, wobei einige Bauteile versteckt sind und wobei die Jalousie in einer ersten Position gezeigt wird, in welcher alle Lamellen der Jalousie einheitlich geneigt sind;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Jalousie ist, wobei einige Bauteilen versteckt sind und wobei die Jalousie in einer anderen Position gezeigt wird, in welcher die erste Gruppe Lamellen in einem zur zweiten Gruppe Lamellen unterschiedlichen Winkel geneigt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht nur des Umkehrmechanismus in einer Position ist, in welcher die erste Scheibe und die zweite Scheibe drehend miteinander in Eingriff stehen; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht nur des Umkehrmechanismus in einer Position ist, in welcher die erste Scheibe und die zweite Scheibe drehend miteinander nicht in Eingriff stehen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Aufmerksamkeit wird zuerst auf 1 der Zeichnungen gelenkt, welche eine Jalousie, allgemein mit 10 bezeichnet, zeigt und eine Kopfschiene 12, welche zur Befestigung an einer Geschossdecke oder Wand ausgelegt ist, wie bereits für sich bekannt ist, und eine Fußschiene 14 umfasst, welche von der Kopfschiene 12 durch zwei (oder mehrere, abhängig von den Abmessungen der Jalousie) Aufziehschnüre 16 abgehängt ist, welche sich durch die Kopfschiene 12 und über einen Rückhaltemechanismus 18 eines bekannten Typs erstrecken, wobei der lockere Teil der Schnüre sich nach unten erstreckt und in einem Zugknopf 20 endet.
  • Eine erste Gruppe von Lamellen 22 an einem oberen Abschnitt der Jalousie umfasst eine Mehrzahl von Lamellen 24, welche durch die zwei ersten Leitern 26 und 27 gehalten werden, wobei jede die Lamellen 24 an deren Kanten (z. B. durch die Lamellen, die über den Querelementen der Leitern ruhen, oder indem die Kanten der Lamellen an den vertikalen Elementen der Leitern angebracht sind) trägt. Eine zweite Gruppe von Lamellen 28 am unteren Abschnitt der Jalousie umfasst eine Mehrzahl von Lamellen 30, welche durch zwei zweite Leitern 32 und 34 getragen werden, welche die Lamellen 28 in einer Art, wie oben erklärt, tragen.
  • Ein Neigungszusammenbau, allgemein als 40 bezeichnet, umfasst eine Neigungsstange 42, welche einen quadratischen Querschnitt aufweist, in der Kopfschiene 12 untergebracht ist und durch eine Betätigungsstange 44 betätigbar ist, welche daran über ein Schneckenradgetriebe bei 46 gelenkig angebracht ist, wobei die Anordnung von solcher Gestalt ist, dass Drehung der Betätigungsstange 44 eine entsprechende Drehung der Neigungsstange 42 nach sich zieht. Es soll beachtet werden, dass an Stelle der Betätigungsstange auch eine Betätigungsschnur, wie für sich bekannt, vorgesehen sein kann.
  • Der Neigungszusammenbau 40 umfasst des Weiteren einen ersten Umkehrmechanismus 50, welcher den Leitern 26 und 32 beigefügt ist, und einen zweiten Umkehrmechanismus 52, welcher den Leitern 27 und 34 beigefügt ist.
  • Die Aufmerksamkeit wird nun auf 2 als auch auf 5 und 6 gelenkt, welche den Aufbau der Umkehrmechanismen 50 und 52 darstellen. Ein Rohrelement 54 weist eine axiale Bohrung 56 mit einem Querschnitt auf, welcher jenem der Neigungsstange 42 entspricht und mit einem äußeren Zahnkranz 58 ausgebildet ist. Eine Antriebsscheibe 60 ist drehbar über dem Rohr ausgebildet und ist mit drei sich axial erstreckenden Wellen 62 ausgestattet, von denen jede ein Satellitenritzel 64 hält, wobei die drei Satellitenritzel mit dem Zahnkranz 58 des Rohrelements 54 in Eingriff stehen.
  • Eine erste Scheibe 68 ist drehbar auf dem Rohrelement 54 angebracht, wobei die erste Scheibe auf ihrem Umfang einen radial vorspringenden Ansatz 70 und auf einer Fläche der Scheibe, die der Antriebsscheibe 60 zugewandt ist, eine Mehrzahl von radialen Kerben 72 aufweist. Die erste Scheibe 68 umfasst drei Bohrungen 74, die für das Aufnehmen der Wellen 62, die axial von der Antriebsscheibe 60 hervor ragen, geeignet sind. Eine zweite Scheibe 76 ist mit einem nach innen weisenden Zahnkranz 78 ausgebildet, der zum Eingriff mit der Zahnteilung der Satellitenritzel 64 ausgelegt ist. Eine Seite der zweiten Scheibe, welche der ersten Scheibe zugewandt ist, umfasst eine Mehrzahl von radialen Kerben 80, welche für den Eingriff mit den Kerben 72 der ersten Scheibe ausgelegt ist, wie hierin im Folgenden erklärt wird. Die zweite Scheibe 76 umfasst auf ihrem Umfang einen radial vorspringenden Ansatz 82.
  • Nach dem Anbringen der ersten Scheibe 68 auf dem Rohrelement 54 wird ein Haltering 88 auf dem Rohrelement mittels der Schraube 90 befestigt. Eine Schraubfeder 92 wird zwischen der Antriebsscheibe 60 und einem zweiten Rückhaltering 94, der mit der Schraube 95 befestigt ist, angebracht, wodurch die Antriebsscheibe in Richtung der zweiten Scheibe 76 vorgespannt ist und die Letztere ihrerseits in den Eingriff mit der ersten Scheibe 68 vorgespannt ist, wodurch der Umkehrmechanismus zusammengedrückt wird, wie in 4 ersichtlich.
  • Wie in 1 (und auch teilweise in 3 und 4) ersichtlich, ist die Leiter 26 am Ansatz 70 der ersten Scheibe 68 des Umkehrmechanismus 50 angebracht und die Leiter 32 am Ansatz 82 der zweiten Scheibe 76 desselben Umkehrmechanismus angebracht. In ähnlicher Weise ist die Leiter 27 am Ansatz 70 der ersten Scheibe 68 des Umkehrmechanismus 52 angebracht und die Leiter 34 am Ansatz 82 der zweiten Scheibe 76 desselben Umkehrmechanismus angebracht. Es wird daher geschätzt werden, dass die Drehung der ersten und zweiten Scheiben Aufwickeln oder Abwickeln der Leiterschnüre jeweils gemäß der Drehrichtung der Scheiben verursacht.
  • Die Anordnung ist solcher Art, dass in einer ersten Betriebsart, wie in 3 und 5 dargestellt, die erste Scheibe 68 und die zweite Scheibe 76 drehbar miteinander mit ihren zusammenpassenden Kerbseiten in Eingriff stehen, wobei das Drehen der Neigungsstange 42, z. B. in die Richtung des Pfeils 100 in 5, die Drehung der ersten und zweiten Scheiben in dieselbe Richtung nach sich zieht, wie durch die Pfeile 102 beziehungsweise 104 dargestellt. In dieser Betriebsart werden die Lamellen 24 der ersten Gruppe Lamellen 22 und die Lamellen 30 der zweiten Gruppe Lamellen 28 einheitlich in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Betätigungsstange 44 gedreht.
  • In der zweiten Betriebsart, dargestellt in 6, erreichen, wenn die Neigungsstange 42 in dieselbe Richtung (d. i. in Richtung des Pfeils 106 in 6) überdreht wird, die Lamellen 30 der ersten Gruppe 22 eine Position, in welcher sie nicht weiter geneigt werden können. In dieser Position werden die Satellitenritzel 64 gezwungen, sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, was die zweite Scheibe 76 ihre Drehrichtung umkehren lässt, wobei die zweite Scheibe 76 aus dem Eingriff mit der ersten Scheibe 68 geht, die Vorspannwirkung der Schraubfeder 92 überwindet und die zweite Scheibe 76 unabhängig in eine entgegengesetzte Richtung rotieren lässt, wobei die zweite Scheibe 76 sich nun in Richtung des Pfeils 108 dreht. In dieser Position dreht sich nun die zweite Gruppe 28 in eine umgekehrte Richtung, wobei die erste und die zweite Lamellengruppe entgegengesetzte Neigungswinkel einnehmen, wie aus 1 und 4 ableitbar.
  • Jedoch gelangen bei Beendigung der Drehung der Neigungsstange 42 die ersten und zweiten Scheiben wiederum in die Position, die in 3 und 5 ersichtlich ist, in Eingriff, so dass die Lamellen der ersten und zweiten Gruppen ihre unterschiedlichen Neigungswinkel beibehalten.
  • Es sollte verstanden werden, dass es bevorzugt ist, einen Umkehrmechanismus für jedes Paar erster und zweiter Leitern bereit zu stellen, um eine sanfte und gleiche Neigung der Lamellen sicher zu stellen. Jedoch kann für sehr kleine Jalousien ein einzelner Umkehrmechanismus verwendet werden, obwohl eine Mindestanzahl von zwei Umkehrmechanismen bevorzugt wird.

Claims (9)

  1. Jalousie (10), umfassend eine Kopfschiene (12) und eine Fußschiene (14), eine erste Gruppe von Lamellen (22), die durch wenigstens zwei erste Leitern (26, 27) gehalten werden, die sich zwischen der Kopf- und der Fußschiene erstrecken, und eine zweite Gruppe von Lamellen (28), die durch wenigstens zwei zweite Leitern (32, 34) gehalten werden, die sich zwischen der Kopfschiene (12) und der Fußschiene (14) erstrecken; und einen Neigungszusammenbau (40), umfassend eine Neigungsstange (42), die in der Kopfschiene (12) aufgenommen ist und durch eine Betätigungsstange (44) oder -schnur betätigt wird, einen Umkehrmechanismus (50), welcher jeder der wenigstens ersten und zweiten Leitern (26, 27, 32, 34) beigefügt ist, wobei jeder Umkehrmechanismus (50) auf der Neigungsstange (42) angebracht ist und mit einer ersten Scheibe (68) und einer zweiten Scheibe (76) ausgestattet ist, wobei jede der wenigstens zwei ersten Leitern (26, 27) mit einer entsprechenden ersten Scheibe (68) und jede der wenigstens zwei zweiten Leitern (32, 34) mit einer entsprechenden zweiten Scheibe (76) verbunden ist; wobei die Drehung der Neigungsstange (42) die Drehung der ersten Scheibe (68) und der zweiten Scheibe (76) in dieselbe Richtung nach sich zieht und wobei weitere Drehung der Neigungsstange (42) in dieselbe Richtung die Drehung der zweiten Scheibe (76) in die entgegengesetzte Richtung nach sich zieht als Reaktion darauf, dass die erste Scheibe (68) blockiert wird, da die Lamellen der ersten Gruppe von Lamellen (26, 27) eine Position erreichen, in welcher sie nicht weiter geneigt werden können.
  2. Jalousie nach Anspruch 1, wobei der Umkehrmechanismus (50) ein Planetengetriebezug ist, umfassend ein außen mit einem Zahnkranz versehenes Rohr (54), welches an der Neigungsstange (42) befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet ist, eine Antriebsscheibe (60), welche drehbar mehrere Satellitenritzel (64) trägt und an der drehbaren ersten Scheibe (68) befestigt ist; wobei das Rohr (54) mit den Satellitenritzeln (64) in Eingriff steht, welche ihrerseits mit einem inneren Zahnkranz (78) der zweiten Scheibe (76) in Eingriff stehen.
  3. Jalousie nach Anspruch 2, wobei die Antriebsscheibe (60) in eine Richtung Feder vorgespannt (92) ist, welche den axialen Eingriff der ersten (68) und der zweiten (76) Scheibe zur Folge hat.
  4. Jalousie nach Anspruch 3, wobei die erste Scheibe (68) und die zweite Scheibe (76) axial in den drehenden Eingriff in einander vorgespannt sind.
  5. Jalousie nach Anspruch 4, wobei die in einander eingreifenden Seiten der ersten (68) und zweiten (76) Scheiben mit radialen Kerben (72, 80) ausgebildet sind.
  6. Jalousie nach Anspruch 1, wobei die Leitern (26, 27, 32, 34) mit den jeweils zugeordneten Scheiben durch Ösen verbunden sind.
  7. Jalousie nach Anspruch 2, wobei die Neigungsstange (42) einen polygonalen Querschnitt aufweist und das Rohr (54) eine axiale Bohrung (56) mit einem diesem entsprechenden Querschnitt aufweist.
  8. Neigungsmechanismus zum ausgewählten Regeln des Neigungswinkels von zwei getrennten Gruppen von Lamellen einer Jalousie, in welcher Lamellen eines ersten Abschnitts und Lamellen eines zweiten Abschnitts jeweils durch erste und zweite Leitern getragen werden und getrennt einstellbar sind, wobei der Neigungsmechanismus umfasst: ein außen mit einem Zahnkranz versehenes Rohrelement (54), das sich durch eine Neigungsstange einer Jalousie antreiben lässt, eine erste Scheibe (68), die drehbar auf dem Rohrelement angebracht ist, eine zweite Scheibe (76), die drehbar auf dem Rohrelement angebracht ist und einen inneren Zahnkranz (78) aufweist, wobei die erste und zweite Scheibe (68, 76) gegenüberliegende, in einander eingreifende Seiten aufweisen und mit Eingreifmitteln (70, 82) versehen sind, die so gestaltet sind, um eine jeweils entsprechende der ersten und zweiten Leitern einer Jalou sie in Eingriff zu halten, gekennzeichnet durch eine Antriebsscheibe (60), die drehbar auf dem Rohrelement angebracht ist, wobei sie der zweiten Scheibe (76), die der ersten Scheibe (68) axial gegenüber liegt, zugewandt ist und drehbar wenigstens ein Satellitenritzel (64) trägt, wobei die Antriebsscheibe (60) mit der ersten Scheibe (68) zur Drehung mit dieser verbunden ist, wobei das mit einem äußeren Zahnkranz versehene Rohrelement (54) wenigstens mit einem Satellitenritzel (64) in Eingriff steht und das wenigstens ein Satellitenritzel (64) seinerseits den inneren Zahnkranz (78) der zweiten Scheibe (76) in Eingriff hat und wobei eine Feder (92) die Antriebsscheibe (60) in axialer Richtung vorspannt, um in Zuge dessen die gegenüberliegenden in einander eingreifenden Oberflächen der ersten und der zweiten Scheibe (68, 76) in den drehenden Eingriff mit einander zu zwingen, wobei die Eingreifmittel (70, 82) einen radial nach außen vorragenden Ansatz (70) auf der ersten Platte (68) und einen radial nach außen vorragenden Ansatz (82) auf der zweiten Platte (76) umfassen.
  9. Neigungsmechanismus nach Anspruch 8, wobei die in einander eingreifenden Seiten der ersten (68) und der zweiten (76) Scheibe jeweils mit einer Mehrzahl von radialen Kerben (72, 80) ausgebildet sind.
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