DE19954920A1 - Anordnung zur Erzeugung von Luftschleiern an Türöffnungen - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung von Luftschleiern an Türöffnungen

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DE19954920A1
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Karl-Eberhard Geyer
Alfred Henatsch
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Siemens AG
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Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/241Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J9/00Devices not provided for in one of main groups B60J1/00 - B60J7/00
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract

Bei einer Anordnung zur Erzeugung von Luftschleiern an Türöffnungen (1), insbesondere an Nahverkehrsfahrzeugen, überdeckt der Luftschleier, der eine Barriere gegen das Eindringen von Warmluft in den hinter der Türöffnung (1) befindlichen Raum bildet, eine Fläche zwischen dem deckenseitigen Ende der Türöffnung (1) und einem unterhalb dieses deckenseitigen Endes liegenden Bereich. Dabei ist der Luftschleier unterhalb des deckenseitigen Endes der Türöffnung (1) auf eine Höhelage (h¶S¶) zwischen wenigstens einem Drittel und höchstens der Hälfte der Gesamthöhe (h¶G¶) der Türöffnung begrenzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung von Luftschleiern an Türöffnungen, insbesondere an Nahverkehrsfahrzeugen, wobei der eine Bar­ riere gegen das Eindringen von Warmluft in den hinter der Türöffnung befind­ lichen Raum bildende Luftschleier eine Fläche zwischen dem deckenseitigen Ende der Türöffnung und dem unterhalb dieses deckenseitigen Endes liegen­ den Bereich überdeckt.
Es ist allgemein bekannt, daß Luftschleier zum Vermeiden des Eindringens von Kaltluft in beheizte bzw. klimatisierte Räume verwendet werden. Derartige Luftschleier sind vor allem bei öffentlichen Gebäuden anzutreffen, zu denen beispielsweise Warenhäuser gehören. Ein Nachteil bisheriger Anordnungen liegt darin, daß sie einen Luftschleier über die gesamte Höhe der Türöffnung legen. Dadurch sind sehr große Luftmengen erforderlich, deren Erzeugung auf Fahrzeugen nur schwer oder nicht möglich ist. Nachteilig ist außerdem, daß durch die notwendigen hohen Strömungsgeschwindigkeiten Belästigun­ gen für die durch die Türöffnung gehenden Personen entstehen. Mit einer solchen Anordnung wäre bei Fahrzeugen weiterhin nachteilig, daß der er­ zeugte Luftstrom aufgrund der zur Verfügung stehenden Einbauräume nur von oben nach unten gerichtet werden kann, was zu Belästigungen durch möglicherweise aufgewirbelten Straßenstaub führen könnte. Ein weiterer Nachteil der bisher üblichen Anordnungen ist ihre durch die großen transpor­ tierten Luftmengen nicht auszuschließende Lärmbelästigung.
Es ist weiterhin bekannt, daß Anordnungen geschaffen werden können, bei denen der Luftschleier nicht über die gesamte Höhe der Türöffnung erzeugt wird, so daß nur der Kaltlufteintritt verhindert wird (DE 197 11 060 A1). Damit verringern sich die benötigten Luftmengen und die Lärm- und Staubbelästi­ gungen werden minimiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der gattungsge­ mäßen Art im Hinblick auf möglichst geringen baulichen Aufwand und gerade bei Fahrzeugen knappen Einbauraum so auszubilden, daß ein als unange­ nehm empfundenes Eindringen von Warmluft durch die Türöffnung zuverläs­ sig verhindert wird, wobei die Anordnung mit kleineren Luftmengen und wei­ testgehend frei von Geräuschentwicklungen und Staubaufwirbelungen arbei­ ten soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Luftschleier unterhalb des deckenseitigen Endes der Türöffnung auf eine Höhenlage zwi­ schen wenigstens einem Drittel und höchstens der Hälfte der Gesamthöhe der Türöffnung begrenzt ist.
Im Gegensatz zu bisherigen Lösungen, bei denen ein Luftschleier über die gesamte Höhe der Türöffnung gelegt wird, ist nach der Erfindung nur ein Luft­ schleier bis zu einer Maximalhöhe von etwa der Hälfte der Türöffnungshöhe notwendig. Durch rechnerische Simulationen anhand eines Fahrzeuges mit einer 200 cm hohen Türöffnung hat sich bestätigt, daß ein Luftschleier von etwa 80 cm Höhe innerhalb der Türöffnung eine wirksame Trennlinie für das Eindringen von Warmluft beinhaltet. Eine Anwendung der Erfindung bietet sich vor allem an bei Nahverkehrsfahrzeugen, wie Stadtbahnwagen und Om­ nibussen, deren Einstiegstüren häufiger und oftmals lange geöffnet werden, wobei dennoch ein behagliches Innenraumklima bestehen bleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben. Der Luftschleier wird bevorzugt durch seitlich neben der Türöffnung plazierte Düsensysteme erzeugt und hat damit einen horizontalen Verlauf (Anspruch 2), wodurch z. B. Staubaufwirbelungen vermieden sind. In Abhän­ gigkeit von den räumlichen Einbauverhältnissen und der Breite der Türöffnung kann der Luftschleier durch ein links und/oder rechts neben der Türöffnung angeordnetes Düsensystem erzeugt werden (Anspruch 3). Weiter empfiehlt es sich, den Luftschleier lediglich bei geöffneter Tür zu erzeugen, d. h., bei ei­ nem Fahrzeug nur in dessen Stillstand (Anspruch 4). Um den Luftschleier auf einfache Weise ohne zusätzliche Baugruppen erzeugen zu können, wird vor­ geschlagen, eine bereits innerhalb eines Gebäudes oder Fahrzeuges vorhan­ dene Einrichtung zur Luftaufbereitung einzusetzen (Anspruch 5). Diese Ein­ richtung zur Luftaufbereitung sollte praktischerweise mit einer fernbedienba­ ren Luftumlenkung - beispielsweise einer Leitklappe - ausgestattet sein, die funktionell mit der Türsteuerung gekoppelt ist (Anspruch 6). Insbesondere für den Fall, daß ein Gebäude oder Fahrzeug nicht bereits über eine Einrichtung zur Luftaufbereitung verfügt, wird zur Ausbildung des Luftschleiers ein kom­ pakter Luftstromerzeuger vorgesehen, z. B. ein kleines Umluft- oder Kaltluft­ gebläse (Anspruch 7), das entweder nur bei geöffneter Tür eingeschaltet wird oder ständig einen auf den oberen Abschnitt der Türöffnung gerichteten Luft­ massenstrom erzeugt (Anspruch 8).
Im weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert, die in der Zeichnung jeweils schematisch dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt die Anordnung von zwei Düsensystemen 2 an einer Türöffnung 1 eines Fahrzeuges, die eine Gesamthöhe hG von z. B. 200 cm aufweist. Die Düsensysteme 2 können einfach und ggf. auch nachträglich in die übliche Türsäulenverkleidung eingebaut werden. Der zur Erzeugung des Luftschleiers mit einer Höhe hS von beispielsweise 80 cm innerhalb der Türöffnung 1 erfor­ derliche Luftstrom wird einer Luftaufbereitungsanlage 4 (Lüftungsgerät) ent­ nommen, die unterhalb eines Fahrgastsitzes angeordnet sein kann. Eine in die Luftaufbereitungsanlage 4 integrierte Luftklappe 5 zur Luftumlenkung, die elektrisch betätigbar und von der Steuerung her mit dem Türöffnungssignal synchronisiert ist, leitet den Luftstrom bei geöffneter Tür über einen Luft­ schlauch 3 zu dem jeweiligen Düsensystem 2.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, die mit separaten kleinen Umluft- oder Kaltluft­ gebläsen 6 arbeitet. Diese Gebläse 6 werden über das Türöffnungssignal synchronisiert eingeschaltet und beim Schließen der Tür wieder ausgeschal­ tet.
In Fig. 3 ist eine Anordnung mit nur einem Düsensystem 2 dargestellt. Diese Anordnung kommt vor allem bei geringen Türbreiten oder bei Platzmangel für ein sowohl links als auch rechts neben der Türöffnung 1 plaziertes Düsensy­ stem in Betracht.
Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung arbeitet ebenfalls mit Umluft- oder Kaltluft­ gebläsen 6, deren Luftmassenstrom - veranschaulicht durch die Pfeillinien - ständig auf den oberen Abschnitt der Türöffnung 1 ausgerichtet ist.
Liste der Bezugszeichen
1
Türöffnung
2
Düsensystem
3
Luftschlauch
4
Einrichtung zur Luftaufbereitung (Lüftungsgerät)
5
gesteuerte Leitklappe (fernbedienbare Luftumlenkung)
6
Luftstromerzeuger (Umluft- oder Kaltluftgebläse)
hG
Gesamthöhe der Türöffnung
hS
Höhenlage des Luftschleiers (Trennlinie)

Claims (8)

1. Anordnung zur Erzeugung von Luftschleiern an Türöffnungen (1), insbe­ sondere an Nahverkehrsfahrzeugen, wobei der eine Barriere gegen das Ein­ dringen von Warmluft in den hinter der Türöffnung (1) befindlichen Raum bil­ dende Luftschleier eine Fläche zwischen dem deckenseitigen Ende der Tür­ öffnung (1) und einem unterhalb dieses deckenseitigen Endes liegenden Be­ reich überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschleier unterhalb des deckenseitigen Endes der Türöffnung (1) auf eine Höhenlage (hS) zwischen wenigstens einem Drittel und höchstens der Hälfte der Gesamthöhe (hG) der Türöffnung begrenzt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft­ schleier durch ein seitlich neben der Türöffnung (1) plaziertes Düsensystem (2) erzeugt wird und damit einen horizontalen Verlauf hat.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft­ schleier durch ein links und /oder rechts neben der Türöffnung (1) angeord­ netes Düsensystem (2) erzeugt wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschleier lediglich bei geöffneter Tür erzeugt wird, d. h., bei einem Fahrzeug nur in dessen Stillstand.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Luftschleiers eine innerhalb eines Gebäudes oder Fahrzeuges bereits vorhandene Einrichtung zur Luftaufbereitung (4) einge­ setzt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Luftaufbereitung (4) mit einer fernbedienbaren Luftumlenkung - beispielsweise einer Leitklappe (5) - ausgestattet ist, wobei diese Luftumlen­ kung funktionell mit der Türsteuerung gekoppelt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Luftschleiers ein kompakter Luftstromerzeuger vorge­ sehen ist, z. B. ein kleines Umluft- oder Kaltluftgebläse (6).
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft­ stromerzeuger (Umluft- oder Kaltluftgebläse 6) entweder nur bei geöffneter Tür eingeschaltet wird oder ständig einen auf den oberen Abschnitt der Tür­ öffnung (1) gerichteten Luftmassenstrom erzeugt.
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