CH626842A5 - Cabin for a cabin cableway - Google Patents

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CH626842A5
CH626842A5 CH231278A CH231278A CH626842A5 CH 626842 A5 CH626842 A5 CH 626842A5 CH 231278 A CH231278 A CH 231278A CH 231278 A CH231278 A CH 231278A CH 626842 A5 CH626842 A5 CH 626842A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cabin
rods
walls
rod
roof
Prior art date
Application number
CH231278A
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German (de)
Inventor
Anton Frech
Original Assignee
Anton Frech
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Publication of CH626842A5 publication Critical patent/CH626842A5/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

A cabin for a cabin cableway has a floor (1), two side walls (21) opposite one another, one of which is provided with a door opening (27), two end walls (61) and a roof (81). These parts (1, 21, 61, 81) are detachably connected to one another by means of bolts so that the cabin can be transported in the dismantled state and afterwards assembled by bolting. The lateral and upper edges of the side walls (21) are formed by lightweight alloy rods (24, 25) whose ends are welded to one another in pairs. The roof (81) is provided with four rods which form together a roof frame and are welded to one another in pairs, two of which rods are screwed to the rods (25) which form the upper edge of the side walls (21). The lower part of the end walls (61) is edged at the bottom and at the sides by rods which are connected by bolt connections to rods (23, 24) of the side walls (21) and are riveted onto the plates. The upper part of the end walls (61) is formed by a transparent pane which is detachably attached to parts of the end wall (61), of the two side walls (21) and of the roof (81) by means of an elastic strip. <IMAGE>

Description

       

  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Kabine für eine Kabinenbahn, mit einem Boden (1), zwei sich gegenüberstehenden Seitenwänden (21, 41), von de nen mindestens eine eine Türöffnung (27) aufweist, zwei sich gegenüberstehenden Stirnwänden (61) und einem Dach (81), dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1), die Wände (21,
41, 61) und das Dach (81) lösbar miteinander verbunden und mindestens bei einem Teil ihrer Ränder mittels Schrauben (3,
29, 49, 65. 68, 85) miteinander verschraubt sind.



   2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die aneinander anstossenden Ränder der Wände  (21, 41, 61) mindestens teilweise durch Stäbe (24, 44, 66) gebildet sind, die paarweise einander entlang verlaufen, aneinander anliegen und mittels Schrauben (68) miteinander verschraubt sind, und dass mindestens die paarweise aneinander anliegenden Teile der Stäbe (24, 44, 64) ein konstantes Profil haben.



   3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (21, 41) zwei sich durchgehend vom Boden (1) bis zum Dach (81) erstreckende, ihre Seitenränder bildende Stäbe (24, 44) aufweist, an deren oberen Enden ein den oberen Rand der Seitenwand (21, 41) bildender Stab (25) angeschweisst ist, dass das Dach (81) vier an ihren Enden paarweise miteinander verschweisste, einen Dachrahmen bildende Stäbe (82, 86) aufweist, dass zwei der zum Dachrahmen gehörenden Stäbe (82) an den die oberen Ränder der Seitenwände (21, 41) bildenden Stäben (25) anliegen und mit diesen verschraubt sind und dass mindestens die paarweise aneinander anliegenden Teile der Stäbe (25, 82) ein konstantes Profil haben.



   4. Kabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stirnwand (61) einen ihren unteren Rand bildenden Profilstab (62) aufweist, an dessen Enden zwei den unteren Abschnitt der Stirnwand-Seitenränder bildende Profilstäbe (66) angeschweisst sind, die an den die Seitenränder der Seitenwände (21, 41) bildenden Stäbe (24, 44) anliegen und mit diesen verschraubt sind, dass die letzteren im Bereich oberhalb der die Seitenränder der Stirnwände (61) bildenden Profilstäbe (66) sowie die sich oberhalb der Stirnwände (61) befindenden Stäbe (86) des Dachrahmens einen parallel zur betreffenden Stirnwand (61) verlaufenden, gegen diese hin vorstehenden Flansch (24g) aufweisen und dass jede Stirnwand (61) eine durchsichtige Scheibe (71) aufweist, deren Ränder mittels eines aufsteckbaren Streifens (72) lösbar mit den genannten Flanschen (24g) der Stäbe (24, 44, 86) der Seitenwände (21,

   41) sowie mit einem unter ihr angeordneten Teil (67) der Stirnwand (61) verbunden sind.



   5. Kabine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den aneinander anliegenden, paarweise miteinander verschraubten Stäben (24,   25, 44,    66, 82) der eine eine Längsrippe (66c, 82c) und der andere eine Längsrille (24d, 25d) aufweist, in die die Längsrippe (66c, 82c) eingreift, wobei die Flanken der Längsrippen (66c, 82c) an denjenigen der Längsrillen (24d, 25d) anliegen.



   6. Kabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsrillen (24d, 25d) gegen ihren Boden hin verjüngen.



   7. Kabine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Längsrippe   (66c,    82c) aufweisende Stab (66, 82) zwei miteinander einen ungefähr rechten Winkel bildende Schenkel (66a, 66b, 82a, 82b) aufweist, von denen der eine auf der Aussenseite mit der Längsrippe (66c, 82c) versehen ist, dass der die Längsrille (24d, 25d) aufweisende Stab (24, 25) eine durch drei Stabwände (24a, 24b,24c, 25a, 25b, 25c) begrenzte Längsöffnung aufweist, dass zwei Stabwände (24a, 24b, 25a, 25b), von denen die eine mit der Längsrille versehen ist, miteinander einen rechten Winkel bilden und dass die dritte Stabwand (24c, 25c) einen sich über einen Zentriwinkel von   90    erstreckenden Bogen bildet.



   8. Kabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Längsrille (24d, 25d) aufweisende Stab (24. 25) mindestens auf einer Seite der bogenförmigen Stabwand (24c, 25c) einen tangential zu dieser verlaufenden, vorstehenden Flansch (24e, 24g, 25d) aufweist, der sich mindestens über einen Teil der Länge des Stabes (24, 25) erstreckt.



   9. Kabine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (65, 68, 85) jeweils einen (64, 66, 82) der paarweise aneinander anliegenden Stäbe durchdringen und in ein im jeweils andern Stab (23, 24, 25) vorhandenes Gewinde (23h, 24h, 25h) eingeschraubt sind.



   10. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (21, 41) vertikal und eben sind und dass der mittlere Bereich jeder Stirnwand (61) bei rechtwinklig zu den Seitenwänden (21, 41) verlaufender Blickrichtung nach aussen vorsteht.



   Die Erfindung betrifft eine Kabine für eine Kabinenbahn, mit einem Boden, zwei sich gegenüberstehenden Seitenwänden, von denen mindestens eine eine Türöffnung aufweist, zwei sich gegenüberstehenden Stirnwänden und einem Dach.



   Bei vorbekannten Kabinen dieser Art besteht das Gehäuse der Kabine, abgesehen von den Fenstern und den Türen, aus Metallplatten und Profilstäben, wobei die einzelnen Teile, insbesondere diejenigen, die stark beansprucht werden, miteinander verschweisst sind. Diese vorbekannten Kabinen werden üblicherweise im Herstellerwerk fertiggestellt. Die vorbekannten Kabinen nehmen daher beim Transport einen relativ grossen Raum ein, wodurch die Transportkosten bei längeren Transportwegen verhältnismässig gross werden. Nun wäre es an sich zwar möglich, die Kabinenteile erst am Verwendungsort, d.h. in der Nähe des Standortes der Kabinenbahn, zusammenzuschweissen. Dann müssten jedoch Schweiss- und Hilfsgeräte sowie Arbeitspersonal für die Ausführung der Schweissarbeiten zum Standord der Kabinenbahn transportiert werden, was die Kosten ebenfalls nachteilig beeinflussen würde.

  Dies ist um so mehr deshalb der Fall, weil die miteinander zu verschweissenden Teile aus Aluminium bestehen und weil das Schweissen von Aluminum eine verhältnismässig anspruchsvolle Arbeit ist, die besondere Geräte und entsprechend ausgebildetes Personal erfordert.



   Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Kabine zu schaffen, deren Teile platzsparend zum Standord der Kabinenbahn transportiert werden können und dort durch Personal ohne besondere Ausbildung zu einer Kabine zusammengesetzt werden können.

 

   Diese Aufgabe wird durch eine Kabine der einleitend genannten Art gelöst, die erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist. Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 eine Ansicht auf die die Türöffnung aufweisende Seitenwand einer Kabine, wobei die Türe weggelassen wurde, die Fig. 2 eine Ansicht auf eine Stirnwand der in der Fig. 1 dargestellten Kabine, die Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, aber ohne Türe und in grösserem Massstab, die Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1, die Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1, die Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1, und  



   die Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 1, wobei die Fig. 3 bis 7 alle den gleichen Massstab aufweisen.



   In den Fig. 1 und 2 ist eine Kabine für eine Kabinenbahn ersichtlich. Die Kabine weist einen Kasten auf, der aus einem Boden 1, einer vertikalen, ebenen Seitenwand 21, die mit einer Türöffnung 27 für einen nur in der Fig. 2 dargestellten Türflügel 22 versehen ist, einer vertikalen, ebenen Seitenwand 41, zwei gekrümmten Stirnwänden 61 und einem Dach 81 besteht. Oberhalb des Daches 81 ist ein Gehänge 101 angeordnet. Das letztere weist Laufrollen 102 auf, mit denen die Kabine an einem Tragseil aufgehängt werden kann. In der Kabine sind zwei nicht dargestellte Sitze vorhanden, deren Rücklehnen entlang den Stirnwänden 61 verlaufen.



   Der Boden 1 weist eine den Innenboden der Kabine bildende Bodenplatte 2 auf. Diese ist an ihren Ecken mit nach oben gebogenen Laschen 2a versehen, die besonders deutlich in den Fig. 3 und 4 ersichtlich sind und mittels Schrauben 3 lösbar an noch näher zu beschreibenden Teilen befestigt sind.



  Unterhalb der Bodenplatte 2 befindet sich im Bereich der Tür öffnung 27 ein rechteckiger horizontal angeordneter Rahmen 11, der durch zwei rechtwinklig zu den Seitenwänden 21 und 41 verlaufende U-Profilstäbe 12 und mit diesen verschweissten, parallel zu den Seitenwänden 21, 41 verlaufenden, im Querschnitt etwa rechteckigen Platten 13 gebildet ist. Der Rahmen 11 ist etwa mittels nichtsichtbarer Schrauben oder in anderer Weise an der Bodenplatte 2 befestigt. Der vom Rahmen 11 begrenzte Raum ist nach unten durch eine nichtsichtbare äussere Bodenplatte abgeschlossen. Der Rahmen 11 begrenzt also zusammen mit der Bodenplatte 2 und der nichtsichtbaren, äusseren Bodenplatte einen Hohlraum. In diesem ist eine Türbetätigungsvorrichtung untergebracht, wie sie in der schweizerischen Patentschrift 569 603 und der entsprechenden US-Patentschrift 3 971 324 beschrieben ist.

  Die Türbetätigungsvorrichtung ist über einen in den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Bowdenzug 103 mit einem Tasthebel 104 verbunden, der eine Laufrolle aufweist und bei der Ein- und Ausfahrt in eine Station durch dort ortsfest befestigte Steuerschienen verschwenkt wird. Am Rahmen 11 ist auf der Aussenseite mittels einer Stütze 14 ein Scharnierzapfen 15 für den in den Fig. 1 und 3 nichtdargestellten Türflügel befestigt. Ferner ist ein durch eine Öffnung des Rahmens hinausragender Schwenkarm 16 vorhanden, der mit einem verschraubbaren Schwenkzapfen mit der Türe verbindbar ist.



   Die Seitenwand 21 ist unten auf beiden Seiten der Türöffnung 27 mit einem horizontal verlaufenden hohlen Profilstab 23 versehen, dessen Längsöffnung durch drei Profilstabwände 23a, 23b, 23c begrenzt wird.



   Die zwei Profilstabwände 23a und 23b werden durch miteinander einen rechten Winkel bildende Schenkel gebildet.



  Die dritte Profilstabwand 23c wird durch einen Kreisbogen gebildet, der die einander abgewandten Längsränder der Wände 23a und 23b verbindet und sich über einen Zentriwinkel von   90     erstreckt. Die Profilstabwand 23b ist mit einer Längsrille 23d versehen, deren Boden parallel zu der von der Seitenwand 21 aufgespannten Ebene verläuft und die sich gegen ihren Boden hin verjüngt und im Querschnitt trapezförmig ist. Der Schenkel 23b ist im Bereich des Rillenbodens verdickt und an seinem der Türöffnung abgewandten Ende mit in der Fig. 4 ersichtlichen Gewindebohrungen 23h versehen. Auf der der Profilstabwand 23b abgewandten Aussenseite der horizontal verlaufenden Profilstabwand 23a steht ein tangential zur bogenförmigen Profilstabwand 23c verlaufender Flansch 23e vor. Dieser ist mit Durchgangslöchern 23b für Nieten 32 versehen.



   Die Seitenwand   2 l    weist ferner zwei ihre Seitenränder bildende, nach oben verlaufende Stäbe 24 auf, deren untere Enden mit den Profilstäben 23 verschweisst sind. Die Stäbe 24 sind bei rechtwinklig zur Seitenwand 21 verlaufender Blickrichtung kreisbogenförmig gekrümmt. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, haben die Stäbe 24 in ihrem unteren Teil die gleiche Querschnittsform und die gleichen Querschnittsabmessungen wie die Profilstäbe 23. Sie weisen also insbesondere drei Stabwände 24a, 24b, 24c auf, wobei die Wand 24b mit einer Längsrille 24d versehen ist. Ferner ist dort, wo die Stabwände 24a und 24b zusammenhängen, ein tangential zur Stabwand 24c nach aussen ragender Flansch 24e vorhanden.



   In ihrem oberen Teil weisen die Stäbe 24 die in der Fig. 6 ersichtliche Querschnittsform auf. Zusätzlich zu den bereits genannten Abschnitten ist noch ein Flansch 24g vorhanden, der tangential zur Stabwand 24c über die Stabwand 24b herausragt. Die Flansche 24e, 24g sind dort, wo sie mit dem hohlen Teil des Stabes 24 zusammenhängen, auf ihrer dem von beiden Stabwänden 24a, 24b gebildeten Scheitel zugewandten Seite mit einer Längskehle versehen, so dass sie relativ leicht abtrennbar sind. Der Stab 24 kann daher aus einem Profilstab hergestellt werden, der die in der Fig. 6 ersichtliche Querschnittsform aufweist und von der dann im unteren Teil dem Flansch 24g abgetrennt wird.



   An dem oberen Ende der Stäbe 24 ist ein horizontal verlaufender hohler Stab 25 angeschweisst. Die Querschnittsform des Stabes 25 ist in der Fig. 7 ersichtlich. Der Stab 25 weist zwei miteinander einen rechten Winkel bildende Stabwände 25a, 25b und eine bogenförmige Stabwand 25c auf. Diese Stabwände haben die gleiche Form und die gleichen Abmessungen wie die Stabwände 23a, 23b, 23c. Die Stabwand 25b ist mit einer Längsrille 25d versehen, deren Boden parallel zu der von der Seitenwand 21 aufgespannten Ebene verläuft. Im Bereich der Türöffnung 27 weist der Stab 25 jedoch keine vorstehende Flansche auf. Hingegen ist er in seinen beiden sich neben der Türöffnung befindenden Abschnitten mit einem nach unten vorstehenden Flansch 25e versehen, der dem Flansch 23e entspricht.



   Die Aussenränder der Seitenwand 21 werden also durch die Stäbe 23, 24 und 25 gebildet. Diese Stäbe weisen alle einen identischen hohlen Mittelteil auf. Sie unterscheiden sich also lediglich dadurch, dass sie auf einer oder auf zwei Seiten des Mittelteils über einen Teil ihrer Länge oder über ihre ganze Länge mit vorstehenden Flanschen versehen sind. Die Stäbe 23, 24, 25 können daher alle aus dem gleichen Profilstabmaterial hergestellt werden. An ihren Enden sind die Stäbe 23, 24, 25 wie auch die Stäbe 26 so geschnitten, dass sich die Stoss-Stellen gut verschweissen lassen.



   Die seitlichen Begrenzungen der Türöffnung 27 werden durch zwei vertikale Profilstäbe 26 gebildet, deren obere Enden am Stab 25 und deren untere Enden am Ende von je einem der Stäbe 23 angeschweisst sind. Die beiden Stäbe 26 weisen zur Ebene der Seitenwand 21 parallele, besonders deutlich in den Fig. 3 und 7 ersichtliche Flansche 26a, 26b auf, die durch einen Steg miteinander verbunden sind, der so verläuft, dass die Stäbe 26 im Querschnitt Z-förmig sind. Die Stäbe 23, 24, 25 und 26 bestehen aus Leichtmetall, nämlich einer Aluminiumlegierung. Hinter jedem Stab 26 ist ein im Querschnitt rechteckiger, aus Stahl bestehender Zugstab 28 angeordnet. Der Zugstab 28 ist mittels Nieten 29' am Schenkel 26a des Profilstabes 26 angenietet. 

  Ferner sind der Zugstab 28 und der Schenkel 26a bei dem unteren Stabende mittels Schrauben 29 mit der Platte 13 des zum Boden 1 gehörenden Rahmens 11 verschraubt.



   Die Seitenwand 21 ist auf beiden Seiten der Türöffnung 27 mit einem horizontalen Leichtmetall-Profilstab 30 versehen.



  Jeder Profilstab 30 ist an einem Ende an einem Stab 24 und an seinem andern Ende an einem Stab 26 angeschweisst. Unterhalb der Stäbe 30 ist je eine Leichtmetallplatte 31 an den Stäben 23, 24 26 und 30 befestigt, nämlich mittels in den Fig. 3 und 5 ersichtlichen Nieten 32 angenietet. Es sei insbesondere  vermerkt, dass die Platte 31 am Flansch 24e des Stabes 24 angenietet ist. Oberhalb der Stäbe 30 ist je eine durchsichtige Fensterscheibe 34 aus Kunststoff oder Glas befestigt. Wie in der Fig. 6 ersichtlich ist, ist die Scheibe 34 mittels eines elastischen Streifens 33 gehaltert und abgedichtet. Der Streifen 33 ist auf gegenüberliegenden Seiten mit je einem Längsschlitz versehen. In den innern Schlitz ragen die Ränder der Scheibe 34 hinein. Der äussere Schlitz ermöglicht, den Streifen 33 auf die Flanschen den Stäben aufzustecken.

  Der in der Fig. 6 ersichtliche Abschnitt des Streifens 33 ist auf dem Flansch 24e des Stabes 24 aufgesteckt. Der obere, horizontale Streifenabschnitt ist auf den entsprechenden Flansch 25e des Stabes 25 aufgesteckt. Der türseitige, vertikale Abschnitt des Streifens 33 ist auf den Flansch 26b des Stabes aufgesteckt. Der untere horizontale Streifenabschnitt ist auf einen Flansch des Profilstabes 30 aufgesteckt.



   Am Stab 25 ist noch ein Scharnierzapfen 38 befestigt, der mit dem unteren Scharnierzapfen 15 fluchtet.



   Die der Seitenwand 21 gegenüberliegende Seitenwand 41 ist weitgehend identisch ausgebildet wie die Seitenwand 21.



  Anstelle der beiden durch die Türöffnung unterbrochenen Profilstäbe 23 weist sie jedoch einen sich über die ganze Länge des unteren Wandrandes erstreckenden Profilstab 43 auf, der in der Fig. 3 ersichtlich ist und die gleiche Querschnittsform sowie die gleichen Querschnittsabmessungen aufweist wie der Stab 23. Die vertikalen Aussenränder der Seitenwand 41 werden durch die Stäbe 44 gebildet, die gleich wie die Stäbe 24 ausgebildet sind. Anstelle der Z-förmigen vertikalen Profilstäbe 26 weist die türfreie Seitenwand 41 Profilstäbe 46 auf, die unten am Stab 43 und oben an einem dem Stab 25 entsprechenden Stab angeschweisst sind. Der letztgenannte Stab weist im Gegensatz zum Stab 25 auch in dem der Türöffnung gegenüberliegenden Längsabschnitt einen nach unten vorstehenden Flansch auf.

  Ferner weist die türfreie Seitenwand 41 den beiden Stäben 30 entsprechende Stäbe und zusätzlich einen mit diesen Stäben fluchtenden Stab 50 auf, dessen Enden an den Stäben 46 angeschweisst sind. Unterhalb der den Stäben 30 entsprechenden Stäben und des Stabes 50 ist eine Platte 51 angenietet, die sich über die ganze Länge der Seitenwand 41 erstreckt. Oberhalb der genannten Stäbe sind zwischen den beiden äusseren Stäben 44 und den beiden inneren Stäben 46 drei durchsichtige Scheiben eingesetzt. Die Stäbe 43, 44, 46, 50 und die weiteren, vorstehend erwähnten Stäbe der Seitenwand 41 bestehen gleich wie die entsprechenden Stäbe der Seitenwand 21 Leichtmetall. Ferner sind zwei aus Stahl bestehende Zugstäbe 48 vorhanden, die gleich ausgebildet sind wie die Zugstäbe 28.

  Die vertikalen Stäbe 46 und die Zugstäbe 48 sind mittels Schrauben 49 und einer Gewindebohrungen aufweisenden Platte 47 mit dem zur Seitenwand 41 parallelen Stab 13 des zum Boden 1 gehörenden Rahmens 11 verschraubt.



   Die Bodenplatte 2 des Bodens 1 weist, wie bereits erwähnt, nach oben gebogene Laschen 2a auf. Diese liegen auf den gekrümmten Flächen der Stabwände 24a und den entsprechenden Flächen der Stäbe 44 an und sind an diesen mittels der bereits erwähnten Schrauben 3 festgeschraubt. Dadurch wird der Boden 1 zusätzlich lösbar mit den Seitenwänden 21 und 41 verbunden.



   Das Dach 81 weist einen Rahmen auf, der aus vier bei den Rahmenecken miteinander verschweissten Profilstäben aus Leichtmetall gebildet ist. Zwei dieser Profilstäbe verlaufen horizontal entlang dem oberen Rand der Seitenwände 21 und 41.



  Einer dieser beiden horizontalen Profilstäbe ist in der Fig. 7 ersichtlich und mit 82 bezeichnet. Er weist zwei Schenkel 82a und 82b auf, die miteinander einen Winkel von etwas mehr als   90"    bilden. Der Schenkel 82a ist vom Scheitel des Stabes weg dem gegenüberliegenden, identischen Stab des Dach-Rahmens zugewandt und leicht nach oben geneigt. An diesem Schenkel 82a ist mittels Nieten 83 die gewölbte Dachplatte 84 befestigt.



  Der Schenkel 82b ragt vom Scheitel des Stabes 82 weg vertikal nach unten. Er ist mit einer im Querschnitt trapezförmigen Längsrippe 82c versehen. Diese ist komplementär zur Längsrille 25d des Stabes 25 und ragt in diese hinein. Der den Boden der Längsrille begrenzende Abschnitt des Stabes 25 ist mit Gewindebohrungen 25h versehen. Der Schenkel 82b ist im Bereich der Längsrippen 82c mit Durchgangsbohrungen 82d versehen. Die Stäbe 82 des Dachrahmens sind mittels die Bohrungen 82d durchdringender Schrauben 85 am Stab 25 und dem entsprechenden Stab der Seitenwand 41 festgeschraubt.



   Jeder Zugstab 28 ist unterhalb des Stabes 82 ein wenig gegen das Kabineninnere hin abgekröpft, weist eine Durchgangsbohrung auf und wird ebenfalls von einer der Schrauben 85 durchdrungen. Der Zugstab 28 durchdringt oberhalb dieser Schraube einen Schlitz im Schenkel 82a sowie einen Schlitz der Platte 84. Die beiden zur Seitenwand 41 gehörenden Zugstäbe 48 sind gleich ausgebildet und in gleicher Weise mit dem Dachrahmen verbunden. An den über die Dachplatte 84 hinausragenden Enden der Zugstäbe 28 und 48 ist mittels Schrauben 106 der aus miteinander verschweissten Stäben gebildete Fuss 105 des Gehänges 101 lösbar befestigt.



   Die beiden andern Stäbe 86 des Dachrahmens sind in der Fig. 2 ersichtlich. Sie sind parallel zur Dachplatte nach oben gewölbt. Die Stäbe 86 haben die gleiche Querschnittsform und die gleichen Querschnittsabmessungen wie der in der Fig. 6 ersichtliche Abschnitt des Stabes 24. Der hohle Teil des Stabes 86 ist dabei gleich angeordnet wie der entsprechende in der Fig. 7 ersichtliche Teil des Stabes 25. Der obere Flansch des Stabes 86 ragt dann horizontal gegen den gegenüberliegenden Stab 86. An diesem oberen Flansch der beiden Stäbe 86 ist die Dachplatte angenietet. Der andere Flansch der beiden Stäbe 86 ragt vertikal nach unten.



   Die Stirnwände 61, die in einem zu den Seitenwänden 21, 41 parallelen Vertikalschnitt konvex gebogen sind, weisen unten einen horizontalen, sich über ihre ganze Breite erstreckenden Profilstab 62 auf. Die Profilstäbe 62 der beiden Stirnwände 61 sind im Querschnitt identisch mit den Profilstäben 23 und 43. Jeder Profilstab 62 ist an einem Ende mit einem in der Fig. 3 ersichtlichen, auf seiner Innenseite angeordneten Winkelstück 64 und mit Schrauben 65 mit einem der beiden Profilstäbe 23 verschraubt. Das andere Ende der beiden Profilstäbe 62 ist in identischer Weise mit dem unteren, horizontalen Profilstab 43 der türfreien Seitenwand 41 verschraubt. Zu jeder Stirnwand 61 gehören ferner zwei Profilstäbe 66. Deren untere Enden sind an je einem Ende des Profilstabes 62 angeschweisst.

  Die Profilstäbe 66 sind gebogen und verlaufen entlang dem Stab 24 bzw. 44 nach oben, erstrecken sich aber nicht bis zum Dach 81, sondern nur ungefähr bis zur halben Höhe der Kabine. Die beiden Profilstäbe 66 sind an ihren oberen Enden durch einen horizontalen, angeschweissten Profilstab 67 miteinander verbunden. Die Querschnittsform des Profilstabes 66 ist in der Fig. 5 ersichtlich. Der Profilstab 66 hat zwei miteinander einen rechten Winkel bildende Schenkel 66a und 66b. Der Schenkel 66a verläuft parallel zur gekrümmten Fläche der Stirnwand. Der andere Schenkel 66b liegt auf der Stabwand 24b auf. Im übrigen weist der Schenkel 66b eine Längsrippe 66c auf, die im Querschnitt trapezförmig ist und in die dazu komplementäre Längsrille 24d des Stabes 24 hineinragt. 

  Die Stäbe 24 und 66 sind mittels Schrauben 68, von denen jede eine Durchgangsbohrung 66d des Schenkels 66b durchdringt und in eine im Bereich des Rillenbodens vorhandene Gewindebohrung 24h des Stabes 24 eingeschraubt ist, lösbar miteinander verbunden. Am Schenkal 66a des Stabes 66 ist die Platte 70 mittels Nieten 69 unlösbar befestigt. Die Platte 70 ist in einen vertikalen Querschnitt selbstverständlich gleich gekrümmt wie die Stäbe 66.  



   Oberhalb des Stabes 67 ist eine gekrümmte, durchsichtige Scheibe 71 angeordnet und mittels eines Streifens 72, der die gleiche Querschnittsform wie der Streifen 33 aufweist, befestigt. Wie in der Fig. 6 ersichtlich, ist die Scheibe 71 bei einem ihrer vertikalen Ränder mittels des Streifens 72 lösbar am Flansch 24g befestigt, der zum Stab 24 der Seitenwand 21 gehört. Beim anderen vertikalen Rand ist die Scheibe in analoger Weise am Stab 44 der Seitenwand 41 befestigt. Der untere Rand der Scheibe 71 ist am Stab 67 befestigt. Der obere Scheibenrand ist mittels des Streifens 72 lösbar an dem nach unten ragenden Flansch des zum Dachrahmen gehörenden Stabes 86 befestigt. Unterhalb der Scheibe 71 ist ferner noch ein Puffer 73 an der Stirnwand 61,   d. h.    am Stab 67, befestigt.



   Bei der vorstehend beschriebenen Kabine ist also der Boden 1 bei Stellen seiner Ränder mittels der Schrauben 3, 29 und 49 lösbar mit den vertikalen, ebenen Seitenwänden 21 und 41 verbunden. Diese sind bei ihren oberen Rändern mittels der Schrauben 85 mit dem Dach 81 lösbar verbunden.



  Ferner sind die Seitenwände 21, 41 mittels der Schrauben 65 und 68 lösbar mit den gebogenen Stirnwänden 61 verbunden.



  Die zu den Seitenwänden 61 gehörenden Scheiben 71 sind ferner durch die gummielastischen Streifen 72 lösbar, nämlich steckbar, mit den Seitenwänden 21, 41 und dem Dach 81 verbunden. Das Gehänge 101 ist mittels der Schrauben 106 ebenfalls lösbar an den restlichen Teilen der Kabine befestigt. Die nicht dargestellten Sitze für die Personen sind im Kabineninneren ebenfalls mittels Schrauben befestigt.



   Diese Ausbildung der Kabine ermöglicht, die Kabine in zerlegtem Zustand zum Standort der Kabinenbahn, für die die Kabine bestimmt ist, zu transportieren. Dies hat den Vorteil, dass die Kabine nun einen relativ kleinen Transportraum erfordert.



   Da die Seitenwand 21 durch die Türöffnung 27 in zwei Teile unterteilt ist, die vor der Montage der Kabine nur durch den Stab 25 miteinander verbunden sind, ist es zweckmässig, die Seitenwand 21 für den Transport durch einen etwa mit den Stäben 12 fluchtenden Stab vorübergehend zu versteifen.



   Wenn die Teile der Kabine beim Standort der Kabinenbahn angelangt sind, können sie zu einer Kabine zusammengebaut werden. Zum Zusammenbau wird zunächst der Boden 1 der Kabine in horizontaler Lage auf dem Erdboden oder einer Unterlage aufgestellt. Danach werden nacheinander die beiden Seitenwände 21 und 41 vertikal aufgestellt und mittels der Schrauben 3, 29 und 49 am Boden befestigt. Daraufhin wird das Dach 81 aufgesetzt und mit den Schrauben 85 mit den Seitenwänden 21 und 41 verschraubt. Zur Montage jeder Stirnwand 61 wird zuerst der untere Stirnwandteil, der aus den miteinander verschweissten Stäbe 62, 66, 67 sowie der daran angenieten Platte 70 besteht, mittels der Winkelstücke 64, den diese durchdringenden Schrauben 65 und den Schrauben 68 mit den Seitenwänden 21 und 41 verschraubt.

  Anschliessend wird noch die Scheibe 71 eingesetzt und mittels des gummielastischen Streifens 72 am Profilstab 67 des untern Teils der Stirnwand 61, am Profilstab 86 des Daches 81 sowie an den Profilstäben 24 und 44 der Seitenwände 21 und 41 befestigt.



   Nun kann noch der Türflügel 22 in die Scharnierzapfen 15 und 38 eingehängt und mit dem Schwenkarm 16 der Türbetä   tigungsvorrichtung    verbunden werden. Schliesslich kann noch das Gehänge 101 an den über das Dach 81 herausragenden Enden der Zugstangen 28 und 48 angeschraubt werden. Des weitern ist noch der Tastarm 104 über den Bowdenzug 103 mit der Türbetätigungsvorrichtung zu verbinden, was ebenfalls durch Schraubenverbindungen erfolgt. Ferner sind noch die Sitze für die Personen einzubauen.



   Beim Zusammenbau des die eingentliche Kabine bildenden Kastens sind also lediglich einige Schrauben festzuschrauben und die Scheiben 71 mittels der aufsteckbaren Streifen 72 einzusetzen. Schweissverbindungen müssen dagegen beim Zusammenbau der zum Standort der Kabinenbahn transportierten Teile keine erstellt werden. Auch die Montage des Türflügels und des Gehäuses sowie die Verbindungen der Türbetätigungsvorrichtung mit dem Türflügel und dem Tastarm des Gehänges erfordern nur Steck- und Schraubverbindungen. Die Kabinenteile können also mit einfachem Werkzeug durch Personal ohne besondere Fachkenntnisse beim Standort der Kabinenbahn zu Kabinen zusammengebaut werden.



   Wenn die Stäbe 82 des Dachrahmens mit dem Stab 25 der Seitenwand 21 bzw. dem entsprechenden Stab der Seitenwand 41 verschraubt werden, greifen die Längsrippen 82c der Stäbe 82 in die Längsrillen der beiden Stäbe der Seitenwände ein.



  Die trapezförmige Querschnittsform der Längsrippen und -rillen wirkt beim Verschrauben zentrierend, wodurch das Verschrauben erleichtert wird. Wenn die Stäbe fest miteinander verschraubt sind und die Kabine bei der Benutzung belastet wird, werden zwischen den Seitenwänden 21, 41 und dem Dach 81 auftretende, vertikale Kräfte weitgehend durch die Flanken der Längsrippen und -rillen übertragen. Die Schrauben 85 werden dadurch weitgehend von Scherkräften entlastet.



   Die Stäbe 66 der Stirnwände 61 greifen mit ihren Längsrippen 66c in die Längsrillen 24d der Stäbe 24 bzw. die entsprechenden Längsrillen der Stäbe 44 ein. Die Längsrippen und -rillen wirken auch beim Verschrauben dieser Stäbe zentrierend und erleichtern dadurch das Verschrauben. Zwischen den Seitenwänden 21 bzw. 41 und den Stirnwänden 61 auftretende Kräfte werden weitgehend durch die entlang einem Bogen verlaufenden Flanken der Rippel und Rillen übertragen, so dass auch die Schrauben 68 nur wenig auf Scherung beansprucht werden. Da die Stäbe 24, 44 und 66 entlang von Ebenen gebogen sind, die parallel zu den Seitenwänden 21 und 41 verlaufen, liegen natürlich auch die Flanken der Längsrippen und Rillen nicht in einer Ebene, sondern sind gekrümmt.

  Dies hat zur Folge, dass die Flanken der in die Längsrille eingreifenden Längsrippen nicht nur horizontale, sondern alle ungefähr parallel zu den Seitenwänden 21 und 41 gerichteten Kräfte mindestens teilweise übertragen können.

 

   Es sei noch vermerkt, dass bei den Schraubenverbindungen natürlich nichtdargestellte Sicherungselemente, wie Seegeroder Federringe, angeordnet werden können.



   Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sind die Stirnwände 61 derart gebogen, dass ihr mittlerer Bereich in einem vertikalen Schnitt, d. h. bei rechtwinklig zu den Seitenwänden 21, 41 verlaufender Blickrichtung, nach aussen vorsteht. Die Stirnwände können jedoch statt stetig gebogen auch derart abgewinkelt sein, dass der Scheitel des Winkels nach aussen vorspringt. Die Kabine hätte dann in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht einen ungefähr sechseckigen Umriss. Ferner wäre es möglich, die Stirnwände vertikal auszubilden.



   Im übrigen kann natürlich auch die Ausbildung und Befestigung des Gehänges in verschiedener Weise variiert werden. 



  
 

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   PATENT CLAIMS
1. cabin for a cable car, with a floor (1), two opposing side walls (21, 41), of which at least one has a door opening (27), two opposing end walls (61) and a roof (81), characterized in that the bottom (1), the walls (21,
41, 61) and the roof (81) are releasably connected to one another and at least in part of their edges by means of screws (3,
29, 49, 65, 68, 85) are screwed together.



   2. Cabin according to claim 1, characterized in that at least the abutting edges of the walls (21, 41, 61) are at least partially formed by rods (24, 44, 66) which run in pairs along, abut one another and by means of screws (68) are screwed together, and that at least the parts of the rods (24, 44, 64) which abut each other in pairs have a constant profile.



   3. Cabin according to claim 1 or 2, characterized in that each side wall (21, 41) has two bars (24, 44) extending continuously from the floor (1) to the roof (81) and forming their side edges, at the top thereof At the ends of a rod (25) forming the upper edge of the side wall (21, 41) is welded on, that the roof (81) has four rods (82, 86) welded together at their ends in pairs, forming a roof frame, that of two to form the roof frame belonging rods (82) abut against the rods (25) forming the upper edges of the side walls (21, 41) and are screwed to them and that at least the parts of the rods (25, 82) abutting in pairs have a constant profile.



   4. Cabin according to claim 3, characterized in that each end wall (61) has a profile bar (62) forming its lower edge, at the ends of which two profile bars (66) forming the lower section of the end wall side edges are welded, to which the Lateral edges of the side walls (21, 41) forming bars (24, 44) rest and are screwed to them so that the latter in the area above the profile bars (66) forming the side edges of the end walls (61) and those above the end walls (61) bars (86) of the roof frame have a flange (24g) which extends parallel to the relevant end wall (61) and projects towards it, and that each end wall (61) has a transparent disc (71), the edges of which are attached by means of an attachable strip (72) detachable with the said flanges (24g) of the rods (24, 44, 86) of the side walls (21,

   41) and with a part (67) of the end wall (61) arranged below it.



   5. Cabin according to one of claims 2 to 4, characterized in that one of the one longitudinal rib (66c, 82c) and the other a longitudinal groove (24, 25, 44, 66, 82) of the adjoining, screwed together in pairs rods (24, 25, 44, 66, 82). 24d, 25d) into which the longitudinal rib (66c, 82c) engages, the flanks of the longitudinal ribs (66c, 82c) abutting those of the longitudinal grooves (24d, 25d).



   6. Cabin according to claim 5, characterized in that the longitudinal grooves (24d, 25d) taper towards their bottom.



   7. Cabin according to claim 5 or 6, characterized in that the rod (66c, 82c) having the longitudinal rib (66c, 82c) has two legs (66a, 66b, 82a, 82b) forming an approximately right angle with one another, of which the one is provided on the outside with the longitudinal rib (66c, 82c) that the rod (24d, 25d) having the longitudinal groove (24, 25) has a longitudinal opening delimited by three rod walls (24a, 24b, 24c, 25a, 25b, 25c) has that two bar walls (24a, 24b, 25a, 25b), one of which is provided with the longitudinal groove, form a right angle with one another and that the third bar wall (24c, 25c) forms an arc extending over a central angle of 90 .



   8. Cabin according to claim 7, characterized in that the rod (24d, 25d) having the longitudinal groove (24d, 25d) has, at least on one side of the arcuate rod wall (24c, 25c), a projecting flange (24e, 24g) extending tangentially to it , 25d) which extends at least over part of the length of the rod (24, 25).



   9. Cabin according to one of claims 2 to 8, characterized in that the screws (65, 68, 85) each penetrate one (64, 66, 82) of the pairs of adjacent bars and into one in the other bar (23, 24 , 25) existing thread (23h, 24h, 25h) are screwed in.



   10. Cabin according to one of claims 1 to 9, characterized in that the side walls (21, 41) are vertical and flat and that the central region of each end wall (61) with a view perpendicular to the side walls (21, 41) looking outwards protrudes.



   The invention relates to a cabin for a cable car, with a floor, two opposing side walls, at least one of which has a door opening, two opposing end walls and a roof.



   In previously known cabins of this type, the housing of the cabin, apart from the windows and the doors, consists of metal plates and profiled bars, the individual parts, in particular those which are subject to heavy wear, being welded to one another. These previously known cabins are usually completed in the manufacturing plant. The known cabins therefore take up a relatively large space during transport, which means that the transport costs are relatively large for longer transport routes. Now it would in itself be possible to first install the cabin parts at the place of use, i.e. near the location of the gondola lift to weld together. Then, however, welding and auxiliary equipment as well as work personnel for the execution of the welding work would have to be transported to the location of the cable car, which would also have an adverse effect on the costs.

  This is all the more the case because the parts to be welded together are made of aluminum and because the welding of aluminum is a relatively demanding job that requires special equipment and appropriately trained personnel.



   The invention has now set itself the task of creating a cabin, the parts of which can be transported to the location of the cable car to save space and can be assembled there by personnel without special training to form a cabin.

 

   This object is achieved by a cabin of the type mentioned in the introduction, which according to the invention is characterized by the features of claim 1. The object of the invention will now be explained with reference to an embodiment shown in the drawing. In the drawing, FIG. 1 shows a view of the side wall of a cabin having the door opening, the door being omitted, FIG. 2 shows a view of an end wall of the cabin shown in FIG. 1, and FIG. 3 shows a section along 1, but without a door and on a larger scale, FIG. 4 shows a section along line IV-IV of FIG. 1, FIG. 5 shows a section along line VV of FIG. 1, 6 shows a section along the line VI-VI of FIG. 1, and



   7 shows a section along the line VII-VII of FIG. 1, with FIGS. 3 to 7 all having the same scale.



   1 and 2, a cabin for a cable car can be seen. The cabin has a box which consists of a floor 1, a vertical, flat side wall 21, which is provided with a door opening 27 for a door leaf 22 shown only in FIG. 2, a vertical, flat side wall 41, two curved end walls 61 and a roof 81. A hanger 101 is arranged above the roof 81. The latter has casters 102 with which the cabin can be suspended on a support rope. There are two seats, not shown, in the cabin, the backrests of which run along the end walls 61.



   The floor 1 has a floor plate 2 forming the interior floor of the cabin. This is provided at its corners with upwardly bent tabs 2a, which can be seen particularly clearly in FIGS. 3 and 4 and are detachably fastened by means of screws 3 to parts to be described in more detail.



  Below the base plate 2 is in the area of the door opening 27 a rectangular horizontally arranged frame 11, the two profile bars 12 extending at right angles to the side walls 21 and 41 and welded to them, running parallel to the side walls 21, 41, in cross section approximately rectangular plates 13 is formed. The frame 11 is fastened to the base plate 2 by means of invisible screws or in some other way. The space delimited by the frame 11 is closed at the bottom by an invisible outer base plate. The frame 11 thus delimits a cavity together with the base plate 2 and the invisible, outer base plate. This houses a door operating device as described in the Swiss patent specification 569 603 and the corresponding US patent specification 3 971 324.

  The door actuation device is connected via a Bowden cable 103 shown in FIGS. 1 and 2 to a feeler lever 104 which has a roller and is pivoted by control rails which are fixed there when entering and leaving a station. A hinge pin 15 for the door leaf (not shown in FIGS. 1 and 3) is fastened to the frame 11 on the outside by means of a support 14. There is also a pivot arm 16 which projects through an opening in the frame and which can be connected to the door by means of a screwable pivot pin.



   The side wall 21 is provided at the bottom on both sides of the door opening 27 with a horizontally extending hollow profile bar 23, the longitudinal opening of which is delimited by three profile bar walls 23a, 23b, 23c.



   The two profile bar walls 23a and 23b are formed by legs forming a right angle with one another.



  The third profile bar wall 23c is formed by a circular arc which connects the longitudinal edges of the walls 23a and 23b facing away from one another and extends over a central angle of 90. The profile bar wall 23b is provided with a longitudinal groove 23d, the bottom of which runs parallel to the plane spanned by the side wall 21 and which tapers towards its bottom and is trapezoidal in cross section. The leg 23b is thickened in the region of the groove bottom and is provided with threaded bores 23h visible in FIG. 4 at its end facing away from the door opening. A flange 23e extending tangentially to the arcuate profile bar wall 23c projects on the outside of the horizontally extending profile bar wall 23a facing away from the profile bar wall 23b. This is provided with through holes 23b for rivets 32.



   The side wall 2 l also has two bars 24 forming its side edges and extending upwards, the lower ends of which are welded to the profile bars 23. The rods 24 are curved in a circular arc when the viewing direction is perpendicular to the side wall 21. As can be seen from FIG. 5, the bars 24 have the same cross-sectional shape and the same cross-sectional dimensions as the profile bars 23 in their lower part. They therefore have in particular three bar walls 24a, 24b, 24c, the wall 24b having a longitudinal groove 24d is provided. Furthermore, where the rod walls 24a and 24b are connected, there is a flange 24e projecting tangentially to the rod wall 24c.



   In its upper part, the rods 24 have the cross-sectional shape shown in FIG. 6. In addition to the sections already mentioned, there is also a flange 24g which projects tangentially to the rod wall 24c over the rod wall 24b. Where they are connected to the hollow part of the rod 24, the flanges 24e, 24g are provided with a longitudinal groove on their side facing the apex formed by the two rod walls 24a, 24b, so that they can be separated off relatively easily. The rod 24 can therefore be produced from a profile rod which has the cross-sectional shape shown in FIG. 6 and from which the flange 24g is then separated in the lower part.



   A horizontally extending hollow rod 25 is welded to the upper end of the rods 24. The cross-sectional shape of the rod 25 can be seen in FIG. 7. The rod 25 has two rod walls 25a, 25b forming a right angle with one another and an arcuate rod wall 25c. These bar walls have the same shape and the same dimensions as the bar walls 23a, 23b, 23c. The rod wall 25b is provided with a longitudinal groove 25d, the bottom of which runs parallel to the plane spanned by the side wall 21. In the area of the door opening 27, however, the rod 25 has no protruding flanges. On the other hand, in its two sections located next to the door opening, it is provided with a downwardly projecting flange 25e, which corresponds to the flange 23e.



   The outer edges of the side wall 21 are thus formed by the rods 23, 24 and 25. These rods all have an identical hollow middle part. They differ only in that they are provided with projecting flanges on one or two sides of the central part over part of their length or over their entire length. The bars 23, 24, 25 can therefore all be made from the same profile bar material. At their ends, the bars 23, 24, 25 as well as the bars 26 are cut so that the butt joints can be welded well.



   The lateral boundaries of the door opening 27 are formed by two vertical profile bars 26, the upper ends of which are welded to the bar 25 and the lower ends of which are welded to the end of each of the bars 23. The two rods 26 have flanges 26a, 26b which are parallel to the plane of the side wall 21 and can be seen particularly clearly in FIGS. 3 and 7 and which are connected to one another by a web which extends in such a way that the rods 26 are Z-shaped in cross section . The bars 23, 24, 25 and 26 are made of light metal, namely an aluminum alloy. Arranged behind each rod 26 is a steel tension rod 28 with a rectangular cross section. The pull rod 28 is riveted to the leg 26a of the profile rod 26 by means of rivets 29 '.

  Furthermore, the pull rod 28 and the leg 26a are screwed at the lower end of the rod by means of screws 29 to the plate 13 of the frame 11 belonging to the floor 1.



   The side wall 21 is provided on both sides of the door opening 27 with a horizontal light metal profile bar 30.



  Each profile rod 30 is welded to a rod 24 at one end and to a rod 26 at its other end. Below the rods 30, a light metal plate 31 is fastened to the rods 23, 24 26 and 30, namely riveted by means of rivets 32 shown in FIGS. 3 and 5. In particular, it should be noted that the plate 31 is riveted to the flange 24e of the rod 24. A transparent window pane 34 made of plastic or glass is attached above the rods 30. As can be seen in FIG. 6, the disk 34 is held and sealed by means of an elastic strip 33. The strip 33 is provided with a longitudinal slot on opposite sides. The edges of the disk 34 protrude into the inner slot. The outer slot enables the strip 33 to be placed on the flanges of the rods.

  The portion of the strip 33 shown in FIG. 6 is attached to the flange 24e of the rod 24. The upper, horizontal strip section is attached to the corresponding flange 25e of the rod 25. The vertical section of the strip 33 on the door side is fitted onto the flange 26b of the rod. The lower horizontal strip section is attached to a flange of the profile bar 30.



   A hinge pin 38 is also fastened to the rod 25 and is aligned with the lower hinge pin 15.



   The side wall 41 opposite the side wall 21 is largely identical to the side wall 21.



  Instead of the two profile bars 23 interrupted by the door opening, however, it has a profile bar 43 which extends over the entire length of the lower wall edge and which can be seen in FIG. 3 and has the same cross-sectional shape and the same cross-sectional dimensions as the bar 23. The vertical The outer edges of the side wall 41 are formed by the bars 44, which are designed in the same way as the bars 24. Instead of the Z-shaped vertical profile bars 26, the door-free side wall 41 has profile bars 46 which are welded on the bottom of the bar 43 and on the top to a bar corresponding to the bar 25. In contrast to the rod 25, the latter rod also has a downwardly projecting flange in the longitudinal section opposite the door opening.

  Furthermore, the door-free side wall 41 has bars corresponding to the two bars 30 and additionally a bar 50 aligned with these bars, the ends of which are welded to the bars 46. Below the rods corresponding to the rods 30 and the rod 50, a plate 51 is riveted, which extends over the entire length of the side wall 41. Above the above-mentioned rods, three transparent panes are inserted between the two outer rods 44 and the two inner rods 46. The rods 43, 44, 46, 50 and the other rods of the side wall 41 mentioned above are made of the same metal as the corresponding rods of the side wall 21. There are also two tension rods 48 made of steel, which are of the same design as the tension rods 28.

  The vertical bars 46 and the tension bars 48 are screwed by means of screws 49 and a plate 47 having threaded holes to the bar 13 parallel to the side wall 41 of the frame 11 belonging to the floor 1.



   As already mentioned, the base plate 2 of the base 1 has tabs 2a bent upwards. These rest on the curved surfaces of the rod walls 24a and the corresponding surfaces of the rods 44 and are screwed onto them by means of the screws 3 already mentioned. As a result, the base 1 is additionally detachably connected to the side walls 21 and 41.



   The roof 81 has a frame which is formed from four light metal profile bars welded together at the frame corners. Two of these profile bars run horizontally along the upper edge of the side walls 21 and 41.



  One of these two horizontal profile bars can be seen in FIG. 7 and is designated 82. It has two legs 82a and 82b, which form an angle of slightly more than 90 "with one another. The leg 82a faces the opposite, identical rod of the roof frame away from the apex of the bar and is inclined slightly upwards. On this leg 82a the curved roof plate 84 is fastened by means of rivets 83.



  The leg 82b projects vertically downward from the apex of the rod 82. It is provided with a longitudinal rib 82c which is trapezoidal in cross section. This is complementary to the longitudinal groove 25d of the rod 25 and projects into it. The portion of the rod 25 delimiting the bottom of the longitudinal groove is provided with threaded bores 25h. The leg 82b is provided with through bores 82d in the region of the longitudinal ribs 82c. The bars 82 of the roof frame are screwed to the bar 25 and the corresponding bar of the side wall 41 by means of screws 85 penetrating the bores 82d.



   Each tension rod 28 is bent slightly below the rod 82 towards the interior of the cabin, has a through hole and is also penetrated by one of the screws 85. The tension rod 28 penetrates a slot in the leg 82a and a slot in the plate 84 above this screw. The two tension rods 48 belonging to the side wall 41 are of the same design and are connected in the same way to the roof frame. At the ends of the tension rods 28 and 48 which protrude beyond the roof plate 84, the foot 105 of the hanger 101 formed from welded rods is detachably fastened by means of screws 106.



   The two other rods 86 of the roof frame can be seen in FIG. 2. They are arched upwards parallel to the roof panel. The rods 86 have the same cross-sectional shape and the same cross-sectional dimensions as the section of the rod 24 shown in FIG. 6. The hollow part of the rod 86 is arranged in the same way as the corresponding part of the rod 25 shown in FIG. 7. The upper part The flange of the rod 86 then protrudes horizontally against the opposite rod 86. The roof plate is riveted to this upper flange of the two rods 86. The other flange of the two rods 86 projects vertically downwards.



   The end walls 61, which are convexly curved in a vertical section parallel to the side walls 21, 41, have at the bottom a horizontal profile bar 62 which extends over their entire width. The profile bars 62 of the two end walls 61 are identical in cross section to the profile bars 23 and 43. Each profile bar 62 is at one end with an angle piece 64, which can be seen in FIG. 3, is arranged on its inside and with screws 65 with one of the two profile bars 23 screwed. The other end of the two profile bars 62 is screwed in an identical manner to the lower, horizontal profile bar 43 of the door-free side wall 41. Each end wall 61 also includes two profile bars 66. The lower ends of each are welded to one end of the profile bar 62.

  The profile bars 66 are bent and run upwards along the bars 24 and 44, but do not extend to the roof 81, but only approximately up to half the height of the cabin. The two profile bars 66 are connected to one another at their upper ends by a horizontal, welded-on profile bar 67. The cross-sectional shape of the profile rod 66 can be seen in FIG. 5. The profile rod 66 has two legs 66a and 66b which form a right angle with one another. The leg 66a runs parallel to the curved surface of the end wall. The other leg 66b rests on the rod wall 24b. Otherwise, the leg 66b has a longitudinal rib 66c, which is trapezoidal in cross section and projects into the complementary longitudinal groove 24d of the rod 24.

  The rods 24 and 66 are detachably connected to one another by means of screws 68, each of which penetrates a through bore 66d of the leg 66b and is screwed into a threaded bore 24h of the rod 24 in the region of the groove bottom. The plate 70 is permanently attached to the leg 66a of the rod 66 by means of rivets 69. The plate 70 is naturally curved in the same way as the rods 66 in a vertical cross section.



   A curved, transparent disk 71 is arranged above the rod 67 and is fastened by means of a strip 72 which has the same cross-sectional shape as the strip 33. As can be seen in FIG. 6, the disk 71 is releasably attached to the flange 24g, which belongs to the rod 24 of the side wall 21, at one of its vertical edges by means of the strip 72. At the other vertical edge, the disk is attached in an analogous manner to the rod 44 of the side wall 41. The lower edge of the disk 71 is attached to the rod 67. The upper edge of the pane is detachably fastened to the downwardly projecting flange of the rod 86 belonging to the roof frame by means of the strip 72. Below the disc 71 is also a buffer 73 on the end wall 61, i. H. attached to rod 67.



   In the case of the cabin described above, the floor 1 is detachably connected to the vertical, flat side walls 21 and 41 at its edges by means of the screws 3, 29 and 49. These are detachably connected to the roof 81 at their upper edges by means of the screws 85.



  Furthermore, the side walls 21, 41 are detachably connected to the curved end walls 61 by means of the screws 65 and 68.



  The disks 71 belonging to the side walls 61 can also be detached, namely plugged in, by the rubber-elastic strips 72, and are connected to the side walls 21, 41 and the roof 81. The hanger 101 is also releasably attached to the remaining parts of the cabin by means of the screws 106. The seats for the people, not shown, are also fastened in the interior of the cabin by means of screws.



   This design of the cabin enables the cabin to be transported in the disassembled state to the location of the cabin lift for which the cabin is intended. This has the advantage that the cabin now requires a relatively small transport space.



   Since the side wall 21 is divided into two parts by the door opening 27, which are only connected to one another by the rod 25 before the cabin is assembled, it is expedient to temporarily close the side wall 21 for transport by a rod approximately aligned with the rods 12 stiffen.



   When the parts of the cabin have reached the location of the cable car, they can be assembled into a cabin. For assembly, the floor 1 of the cabin is first placed in a horizontal position on the ground or on a base. Then the two side walls 21 and 41 are placed one after the other vertically and fastened to the floor by means of the screws 3, 29 and 49. Then the roof 81 is put on and screwed to the side walls 21 and 41 with the screws 85. To assemble each end wall 61, the lower end wall part, which consists of the welded rods 62, 66, 67 and the riveted plate 70, is first of all by means of the angle pieces 64, the screws 65 penetrating these and the screws 68 with the side walls 21 and 41 screwed.

  Then the washer 71 is inserted and fastened by means of the rubber-elastic strip 72 to the profiled bar 67 of the lower part of the end wall 61, to the profiled bar 86 of the roof 81 and to the profiled bars 24 and 44 of the side walls 21 and 41.



   Now the door leaf 22 can be hung in the hinge pins 15 and 38 and connected to the swivel arm 16 of the door actuation device. Finally, the hanger 101 can be screwed onto the ends of the tie rods 28 and 48 which protrude above the roof 81. Furthermore, the feeler arm 104 is also to be connected to the door actuation device via the Bowden cable 103, which is also done by screw connections. Furthermore, the seats for the people have to be installed.



   When assembling the box forming the ordinary cabin, only a few screws need to be screwed in and the disks 71 are inserted by means of the clip-on strips 72. Welded connections, however, do not have to be created when assembling the parts transported to the location of the cable car. The assembly of the door leaf and the housing as well as the connections of the door actuation device with the door leaf and the probe arm of the hanger only require plug and screw connections. The cabin parts can therefore be assembled with simple tools by personnel without special expertise at the location of the cable car to form cabins.



   When the bars 82 of the roof frame are screwed to the bar 25 of the side wall 21 or the corresponding bar of the side wall 41, the longitudinal ribs 82c of the bars 82 engage in the longitudinal grooves of the two bars of the side walls.



  The trapezoidal cross-sectional shape of the longitudinal ribs and grooves has a centering effect when screwing, which makes screwing easier. When the rods are screwed together and the cabin is loaded during use, vertical forces occurring between the side walls 21, 41 and the roof 81 are largely transmitted through the flanks of the longitudinal ribs and grooves. The screws 85 are largely relieved of shear forces.



   The rods 66 of the end walls 61 engage with their longitudinal ribs 66c in the longitudinal grooves 24d of the rods 24 or in the corresponding longitudinal grooves of the rods 44. The longitudinal ribs and grooves also have a centering effect when these rods are screwed together, thereby making screwing easier. Forces occurring between the side walls 21 or 41 and the end walls 61 are largely transmitted by the flanks of the ripples and grooves running along an arc, so that the screws 68 are also subjected to little shear stress. Since the rods 24, 44 and 66 are bent along planes that run parallel to the side walls 21 and 41, the flanks of the longitudinal ribs and grooves are of course not in one plane, but are curved.

  The result of this is that the flanks of the longitudinal ribs engaging in the longitudinal groove can at least partially transmit not only horizontal forces but also all forces directed approximately parallel to the side walls 21 and 41.

 

   It should also be noted that securing elements, such as circlips or spring washers, which are not shown, can of course be arranged in the screw connections.



   In the embodiment shown in the drawing, the end walls 61 are bent such that their central region in a vertical section, i. H. protrudes outwards at right angles to the side walls 21, 41. However, instead of being continuously curved, the end walls can also be angled such that the apex of the angle projects outwards. The cabin would then have an approximately hexagonal outline in a view corresponding to FIG. 1. It would also be possible to form the end walls vertically.



   In addition, the design and attachment of the hanger can of course be varied in different ways.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1. Kabine für eine Kabinenbahn, mit einem Boden (1), zwei sich gegenüberstehenden Seitenwänden (21, 41), von de nen mindestens eine eine Türöffnung (27) aufweist, zwei sich gegenüberstehenden Stirnwänden (61) und einem Dach (81), dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1), die Wände (21, 41, 61) und das Dach (81) lösbar miteinander verbunden und mindestens bei einem Teil ihrer Ränder mittels Schrauben (3, 29, 49, 65. 68, 85) miteinander verschraubt sind.  PATENT CLAIMS 1. cabin for a cable car, with a floor (1), two opposing side walls (21, 41), of which at least one has a door opening (27), two opposing end walls (61) and a roof (81), characterized in that the bottom (1), the walls (21, 41, 61) and the roof (81) are releasably connected to one another and at least in part of their edges by means of screws (3, 29, 49, 65, 68, 85) are screwed together. 2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die aneinander anstossenden Ränder der Wände (21, 41, 61) mindestens teilweise durch Stäbe (24, 44, 66) gebildet sind, die paarweise einander entlang verlaufen, aneinander anliegen und mittels Schrauben (68) miteinander verschraubt sind, und dass mindestens die paarweise aneinander anliegenden Teile der Stäbe (24, 44, 64) ein konstantes Profil haben.  2. Cabin according to claim 1, characterized in that at least the abutting edges of the walls (21, 41, 61) are at least partially formed by rods (24, 44, 66) which run in pairs along, abut one another and by means of screws (68) are screwed together, and that at least the parts of the rods (24, 44, 64) which abut each other in pairs have a constant profile. 3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (21, 41) zwei sich durchgehend vom Boden (1) bis zum Dach (81) erstreckende, ihre Seitenränder bildende Stäbe (24, 44) aufweist, an deren oberen Enden ein den oberen Rand der Seitenwand (21, 41) bildender Stab (25) angeschweisst ist, dass das Dach (81) vier an ihren Enden paarweise miteinander verschweisste, einen Dachrahmen bildende Stäbe (82, 86) aufweist, dass zwei der zum Dachrahmen gehörenden Stäbe (82) an den die oberen Ränder der Seitenwände (21, 41) bildenden Stäben (25) anliegen und mit diesen verschraubt sind und dass mindestens die paarweise aneinander anliegenden Teile der Stäbe (25, 82) ein konstantes Profil haben.  3. Cabin according to claim 1 or 2, characterized in that each side wall (21, 41) has two bars (24, 44) extending continuously from the floor (1) to the roof (81) and forming their side edges, at the top thereof At the ends of a rod (25) forming the upper edge of the side wall (21, 41) is welded on, that the roof (81) has four rods (82, 86) welded together at their ends in pairs, forming a roof frame, that of two to form the roof frame belonging rods (82) abut against the rods (25) forming the upper edges of the side walls (21, 41) and are screwed to them and that at least the parts of the rods (25, 82) abutting in pairs have a constant profile. 4. Kabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stirnwand (61) einen ihren unteren Rand bildenden Profilstab (62) aufweist, an dessen Enden zwei den unteren Abschnitt der Stirnwand-Seitenränder bildende Profilstäbe (66) angeschweisst sind, die an den die Seitenränder der Seitenwände (21, 41) bildenden Stäbe (24, 44) anliegen und mit diesen verschraubt sind, dass die letzteren im Bereich oberhalb der die Seitenränder der Stirnwände (61) bildenden Profilstäbe (66) sowie die sich oberhalb der Stirnwände (61) befindenden Stäbe (86) des Dachrahmens einen parallel zur betreffenden Stirnwand (61) verlaufenden, gegen diese hin vorstehenden Flansch (24g) aufweisen und dass jede Stirnwand (61) eine durchsichtige Scheibe (71) aufweist, deren Ränder mittels eines aufsteckbaren Streifens (72) lösbar mit den genannten Flanschen (24g) der Stäbe (24, 44, 86) der Seitenwände (21,  4. Cabin according to claim 3, characterized in that each end wall (61) has a profile bar (62) forming its lower edge, at the ends of which two profile bars (66) forming the lower section of the end wall side edges are welded, to which the Lateral edges of the side walls (21, 41) forming bars (24, 44) rest and are screwed to them so that the latter in the area above the profile bars (66) forming the side edges of the end walls (61) and those above the end walls (61) bars (86) of the roof frame have a flange (24g) which extends parallel to the relevant end wall (61) and projects towards it, and that each end wall (61) has a transparent disc (71), the edges of which are attached by means of an attachable strip (72) detachable with the said flanges (24g) of the rods (24, 44, 86) of the side walls (21, 41) sowie mit einem unter ihr angeordneten Teil (67) der Stirnwand (61) verbunden sind.  41) and with a part (67) of the end wall (61) arranged below it. 5. Kabine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den aneinander anliegenden, paarweise miteinander verschraubten Stäben (24, 25, 44, 66, 82) der eine eine Längsrippe (66c, 82c) und der andere eine Längsrille (24d, 25d) aufweist, in die die Längsrippe (66c, 82c) eingreift, wobei die Flanken der Längsrippen (66c, 82c) an denjenigen der Längsrillen (24d, 25d) anliegen.  5. Cabin according to one of claims 2 to 4, characterized in that one of the longitudinal ribs (66c, 82c) and the other a longitudinal groove (24c, 25c, 44c, 66c, 82c) of the adjoining rods which are screwed together in pairs. 24d, 25d) into which the longitudinal rib (66c, 82c) engages, the flanks of the longitudinal ribs (66c, 82c) abutting those of the longitudinal grooves (24d, 25d). 6. Kabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsrillen (24d, 25d) gegen ihren Boden hin verjüngen.  6. Cabin according to claim 5, characterized in that the longitudinal grooves (24d, 25d) taper towards their bottom. 7. Kabine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Längsrippe (66c, 82c) aufweisende Stab (66, 82) zwei miteinander einen ungefähr rechten Winkel bildende Schenkel (66a, 66b, 82a, 82b) aufweist, von denen der eine auf der Aussenseite mit der Längsrippe (66c, 82c) versehen ist, dass der die Längsrille (24d, 25d) aufweisende Stab (24, 25) eine durch drei Stabwände (24a, 24b,24c, 25a, 25b, 25c) begrenzte Längsöffnung aufweist, dass zwei Stabwände (24a, 24b, 25a, 25b), von denen die eine mit der Längsrille versehen ist, miteinander einen rechten Winkel bilden und dass die dritte Stabwand (24c, 25c) einen sich über einen Zentriwinkel von 90 erstreckenden Bogen bildet.  7. Cabin according to claim 5 or 6, characterized in that the rod (66c, 82c) having the longitudinal rib (66c, 82c) has two legs (66a, 66b, 82a, 82b) forming an approximately right angle with one another, of which the one is provided on the outside with the longitudinal rib (66c, 82c), that the rod (24d, 25d) having the longitudinal groove (24, 25) has a longitudinal opening delimited by three rod walls (24a, 24b, 24c, 25a, 25b, 25c) has that two bar walls (24a, 24b, 25a, 25b), one of which is provided with the longitudinal groove, form a right angle with one another and that the third bar wall (24c, 25c) forms an arc extending over a central angle of 90 . 8. Kabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Längsrille (24d, 25d) aufweisende Stab (24. 25) mindestens auf einer Seite der bogenförmigen Stabwand (24c, 25c) einen tangential zu dieser verlaufenden, vorstehenden Flansch (24e, 24g, 25d) aufweist, der sich mindestens über einen Teil der Länge des Stabes (24, 25) erstreckt.  8. Cabin according to claim 7, characterized in that the rod (24d, 25d) having the longitudinal groove (24d, 25d) has, at least on one side of the arcuate rod wall (24c, 25c), a projecting flange (24e, 24g) extending tangentially to it , 25d) which extends at least over part of the length of the rod (24, 25). 9. Kabine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (65, 68, 85) jeweils einen (64, 66, 82) der paarweise aneinander anliegenden Stäbe durchdringen und in ein im jeweils andern Stab (23, 24, 25) vorhandenes Gewinde (23h, 24h, 25h) eingeschraubt sind.  9. Cabin according to one of claims 2 to 8, characterized in that the screws (65, 68, 85) each penetrate one (64, 66, 82) of the pairs of adjacent bars and into one in the other bar (23, 24 , 25) existing thread (23h, 24h, 25h) are screwed in. 10. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (21, 41) vertikal und eben sind und dass der mittlere Bereich jeder Stirnwand (61) bei rechtwinklig zu den Seitenwänden (21, 41) verlaufender Blickrichtung nach aussen vorsteht.  10. Cabin according to one of claims 1 to 9, characterized in that the side walls (21, 41) are vertical and flat and that the central region of each end wall (61) with a view perpendicular to the side walls (21, 41) looking outwards protrudes. Die Erfindung betrifft eine Kabine für eine Kabinenbahn, mit einem Boden, zwei sich gegenüberstehenden Seitenwänden, von denen mindestens eine eine Türöffnung aufweist, zwei sich gegenüberstehenden Stirnwänden und einem Dach.  The invention relates to a cabin for a cable car, with a floor, two opposing side walls, at least one of which has a door opening, two opposing end walls and a roof. Bei vorbekannten Kabinen dieser Art besteht das Gehäuse der Kabine, abgesehen von den Fenstern und den Türen, aus Metallplatten und Profilstäben, wobei die einzelnen Teile, insbesondere diejenigen, die stark beansprucht werden, miteinander verschweisst sind. Diese vorbekannten Kabinen werden üblicherweise im Herstellerwerk fertiggestellt. Die vorbekannten Kabinen nehmen daher beim Transport einen relativ grossen Raum ein, wodurch die Transportkosten bei längeren Transportwegen verhältnismässig gross werden. Nun wäre es an sich zwar möglich, die Kabinenteile erst am Verwendungsort, d.h. in der Nähe des Standortes der Kabinenbahn, zusammenzuschweissen. Dann müssten jedoch Schweiss- und Hilfsgeräte sowie Arbeitspersonal für die Ausführung der Schweissarbeiten zum Standord der Kabinenbahn transportiert werden, was die Kosten ebenfalls nachteilig beeinflussen würde.  In previously known cabins of this type, the housing of the cabin, apart from the windows and the doors, consists of metal plates and profiled bars, the individual parts, in particular those which are subject to heavy wear, being welded to one another. These previously known cabins are usually completed in the manufacturing plant. The previously known cabins therefore take up a relatively large space during transport, which means that the transport costs are relatively large for longer transport routes. Now it would in itself be possible to first install the cabin parts at the place of use, i.e. near the location of the gondola lift to weld together. Then, however, welding and auxiliary equipment as well as working personnel for the welding work would have to be transported to the location of the cable car, which would also have an adverse effect on the costs. Dies ist um so mehr deshalb der Fall, weil die miteinander zu verschweissenden Teile aus Aluminium bestehen und weil das Schweissen von Aluminum eine verhältnismässig anspruchsvolle Arbeit ist, die besondere Geräte und entsprechend ausgebildetes Personal erfordert. This is all the more the case because the parts to be welded together are made of aluminum and because the welding of aluminum is a relatively demanding job that requires special equipment and appropriately trained personnel. Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Kabine zu schaffen, deren Teile platzsparend zum Standord der Kabinenbahn transportiert werden können und dort durch Personal ohne besondere Ausbildung zu einer Kabine zusammengesetzt werden können.  The invention has now set itself the task of creating a cabin, the parts of which can be transported to the location of the cable car to save space and can be assembled there by personnel without special training to form a cabin.   Diese Aufgabe wird durch eine Kabine der einleitend genannten Art gelöst, die erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist. Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 eine Ansicht auf die die Türöffnung aufweisende Seitenwand einer Kabine, wobei die Türe weggelassen wurde, die Fig. 2 eine Ansicht auf eine Stirnwand der in der Fig. 1 dargestellten Kabine, die Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, aber ohne Türe und in grösserem Massstab, die Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1, die Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1, die Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1, und **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  This object is achieved by a cabin of the type mentioned in the introduction, which according to the invention is characterized by the features of claim 1. The object of the invention will now be explained with reference to an embodiment shown in the drawing. In the drawing, FIG. 1 shows a view of the side wall of a cabin having the door opening, the door being omitted, FIG. 2 shows a view of an end wall of the cabin shown in FIG. 1, and FIG. 3 shows a section along 1, but without a door and on a larger scale, FIG. 4 shows a section along line IV-IV of FIG. 1, FIG. 5 shows a section along line VV of FIG. 1, 6 shows a section along the line VI-VI of FIG. 1, and ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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EP0760320A2 (en) 1995-08-25 1997-03-05 Cwa Constructions S.A. Heating device suitable for installation in the cabin of a cable car
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