DE525044C - Lueftungseinrichtung fuer geschlossene Personenkraftwagen - Google Patents
Lueftungseinrichtung fuer geschlossene PersonenkraftwagenInfo
- Publication number
- DE525044C DE525044C DE1930525044D DE525044DD DE525044C DE 525044 C DE525044 C DE 525044C DE 1930525044 D DE1930525044 D DE 1930525044D DE 525044D D DE525044D D DE 525044DD DE 525044 C DE525044 C DE 525044C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- car
- ventilation device
- roof
- interior
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/262—Openings in or on the vehicle roof
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Description
Für die Bequemlichkeit, welche ein gedeckter Personenkraftwagen bietet, spielt die Lüftung
des Wageninneren eine bedeutende Rolle. Alle bisher vorgeschlagenen Lüftungsanordnungen
sind jedoch in größerem oder geringerem Maße mit den Nachteilen behaftet, daß die Lüftung
entweder ungenügend ist oder auch unangenehme und sogar öfters gesundheitsschädliche
Luftzüge erzeugt werden, durch welche die Verunreinigungen der Luft, wie z. B. hauptsächlich
Staub, und öfters auch Nebel und Regen in den Wagen gelangen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen und hierdurch das
Wohlbefinden in einem mit der Lüftungseinrichtung gemäß der Erfindung versehenen
Wagen in hohem Maße zu erhöhen.
Für Lüftungszwecke hat man bei gedeckten Autos schon vorgeschlagen, einen Luftzuleitungsraum
anzuordnen, welcher sich in der Hauptsache längs des ganzen Wagendaches erstreckt
und bei dem geeigneterweise der Lufteinlaß vorn angeordnet ist; aber auch bei diesem Vorschlag
sowie bei allen vorhergehenden tritt die frische Luft in mehr oder weniger abgegrenzten Strömen
in das Innere des Wagens, wodurch die erwähnten unangenehmen und oft schädlichen Züge
entstehen.
Deshalb ist gemäß der Erfindung der Luftzuleitungs- oder Luftverteilungsraum vom Inneren des Wagens durch eine als Luftfilter wirkende Wand getrennt, welche so eingerichtet ist, daß im Luftverteilungsraum auf Grund geeigneter Vorrichtungen und Regelung der Luftzufuhr unter Einwirkung der Fahrgeschwindigkeit ein Druck entsteht, durch welchen die Luft vom Luftverteilungsraum durch die luftdurchlässige Wand über eine große Fläche gleichmäßig in das Innere des Wagens strömt.
Deshalb ist gemäß der Erfindung der Luftzuleitungs- oder Luftverteilungsraum vom Inneren des Wagens durch eine als Luftfilter wirkende Wand getrennt, welche so eingerichtet ist, daß im Luftverteilungsraum auf Grund geeigneter Vorrichtungen und Regelung der Luftzufuhr unter Einwirkung der Fahrgeschwindigkeit ein Druck entsteht, durch welchen die Luft vom Luftverteilungsraum durch die luftdurchlässige Wand über eine große Fläche gleichmäßig in das Innere des Wagens strömt.
Durch diese Vorrichtung wird bei offenem Lufteinlaß während der Fahrt ein stetiger
Strom von frischer, filtrierter und somit von Staub, Regentropfen und Nebel befreiter Luft
in das Innere des Wagens eingeführt, ohne daß ein störender oder schädlicher Zug in diesem
entsteht, indem die ganze Luftmasse im Inneren des Wagens sich sozusagen gleichförmig in diesem
senkt, während die frische Luft, wenn auch in reichlichen Mengen, durch das Filtermaterial in
feiner und gleichmäßiger Verteilung vom Wagendach über dessen ganzer Oberfläche oder wenigstens
einem wesentlichen Teil derselben in den Wagen eindringt.
Die als Luftfilter dienende Wand, welche das ganze Dach oder wesentliche Teile desselben
vom Inneren des Wagens trennt, ist gemäß der Erfindung vorzugsweise derart ausgebildet, daß
sie das gewöhnliche, innere Verkleidungstuch bildet. Hierbei kann das Verkleidungstuch ungleich
dicht sein, d. h. die Luft an verschiedenen
Stellen des Wagens mehr oder weniger leicht durchlassen, wodurch eine stärkere oder schwächere
Luftmenge den verschiedenen Teilen des Wagens zugeführt wird. Um die Luft in verhältnismäßig
reichlicheren oder geringeren Mengen zu den verschiedenen Teilen des Wagens zu leiten, also beispielsweise zum vorderen und
zum hinteren Teil desselben oder sogar zu den verschiedenen Plätzen für die Fahrgäste im
ίο Wagen, kann weiterhin gemäß der Erfindung der Luftverteilungsraum in getrennte Abteile
aufgeteilt sein, welche beispielsweise mittels Schieber oder anderer Regelungsorgane an den
Lufteinlaß angeschlossen werden können. Einige Ausführungsformen der Erfindung sind
auf der Zeichnung in der Hauptsache nur schematisch verdeutlicht, doch ist die Erfindung
nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt.
Abb. ι zeigt in Seitenansicht und teilweise
im senkrechten Schnitt einen Wagen, welcher mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet
ist.
Abb. 2 zeigt in ähnlicher Weise im Schnitt die Vorderkante des Wagendaches mit dem einstellbaren
Lufteinlaß.
Abb. 3 zeigt schematisch das Wagendach von oben gesehen mit abgehobenem äußerem Dachtuch
und eine Ausführungsform der Verteilungsvorrichtung für die Einführung der frischen Luft
in verschiedene Teile des Wagens.
Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Luftverteilungsvorrichtung.
Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. 1 und 2 ist unter dem Dach 1 des Wagens das gewöhnliche
Deckentuch 2 derart aufgespannt, daß dieses letztere zusammen mit dem Dach 1
einen sich in der Hauptsache über die ganze Oberfläche des Wagendaches erstreckenden
Raum 3 bildet, welcher vorn an die Lufteinlaßöffnung 4 angeschlossen ist. Gemäß der in
der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist diese Öffnung 4 unmittelbar über dem gewöhnlichen
Sonnenschirm angebracht, kann aber auch zur Erhaltung einer besser geschützten Lage unter demselben oder auf andere Weise angeordnet
sein.
In der gezeigten Ausführungsform ist der Lufteinlaß mittels einer um einen Zapfen 7 drehbaren
Klappe 6 einstellbar, und die Einstellung geschieht mittels einer mit Handrad 10 versehenen
Schraube 8, welche mit ihrem freien Ende an der Klappe drehbar gelagert ist und in
einer am Wagendach befestigten Mutter 9 eingeschraubt ist. Durch Drehen des Handrades 10
kann somit durch die Klappe 6 der Lufteinlaß beliebig weit geöffnet werden.
Die Klappe 6 kann derart angeordnet sein, daß sie in offener Lage zusammen mit dem gewohnlich
vorn am Wagen angebrachten Sonnenschirm einen nach vorn erweiterten Trichter bildet, durch welchen die Außenluft aufgefangen
und durch die Einlaßöffnung in das Innere des Raumes 3 geleitet wird.
Die durch den Einlaß 4 eintretende Luft wird in den zwischen dem äußeren Dach 1 und dem
inneren Dachtuch 2 gebildeten Raum 3 eingelassen, und da die Luft, um in den Wagen einzutreten,
durch das Dachtuch 3 muß, welches einen Widerstand bildet, entsteht im Raum 3
ein Überdruck, dank welchem die Luft über die ganze Oberfläche des Daches gleichmäßig in
den Wagen eindringt. Zur Vermeidung des Eintretens von Regen und anderen größeren
Teilchen in den Raum 3 können labyrinthartige Blechplatten hinter dem Einlaß angeordnet sein,
von denen das aufgehaltene Wasser durch eine Rille im Sonnendach abgeleitet werden kann.
Gemäß der in Abb. 1 gezeigten Ausführungsform ist angenommen worden, daß sich der un-
geteilte Raum 3 über sozusagen die ganze Oberfläche des Daches erstreckt, doch kann dieser
Raum zur Erreichung verschiedenartiger Lüftung und abhängig von der Wagenkonstruktion
andere geeignete Formen erhalten. Ebenso kann das innere, luftdurchlässige, als Filter
dienende Deckentuch aus gebräuchlichem Filz oder Tuch bestehen, was jedoch nicht hindert,
daß auch besondere Gewebe zur Anwendung kommen.
Der durch den Widerstand des Filtertuches hervorgerufene Druck bewirkt ein gleichmäßiges
und langsames Eindringen filtrierter Luft in den Wagen über eine große Oberfläche, wodurch
alle unangenehmen oder schädlichen Luftzüge im Wagen vermieden werden.
Der Luftraum 3 kann auch in mehrere Abteile eingeteilt sein, welche auf beliebige Weise
an den Lufteinlaß angeschlossen werden können, so daß jedem einzelnen Fahrgast frische Luft
in beliebiger Menge zugeführt werden kann. In Abb. 3 und 4 werden zwei beispielsweise Ausführungsformen
dieser Luftverteilung gezeigt. Abb. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt
durch den Raum 3, welcher mittels Scheidewände in getrennte Felder geteilt ist. Gemäß
dieser Ausführungsform sind hinter dem Einlaß zwei seitliche Wände 12 angebracht, welche einen
trichterförmigen Raum abschließen, an dessen Ausgang eine drehbare Klappe 13 angebracht xio
ist, welche vom Inneren des Wagens betätigt werden kann. Der übrige Raum ist durch zwei
längsgehende Wände 14 in zwei seitliche und ein mittleres Feld eingeteilt, welches letztere
über eine Klappe 15 an ein durch die Wände 16 abgetrenntes hinteres quergehendes Feld angeschlossen
werden kann. Die Klappe 15 ist wie die Klappe 13 um eine vertikale Achse drehbar
und kann ebenfalls vom Innern des Wagens eingestellt
werden. Durch geeignete Einstellung der Klappen 13 und 15 können somit in beliebiger
Kombination die verschiedenen Felder
an den Lufteinlaß angeschlossen werden, wodurch die Fahrgäste nach Belieben und in beliebiger
Menge mit frischer Luft überströmt werden können.
In der Ausführungsform gemäß Abb. 4 ist der Raum 3 durch Querwände 17 in 6 verschiedene
Felder eingeteilt, welche der Stellung und der Anzahl der im Wagen sitzenden Fahrgäste
entsprechen. Durch einen trichterförmigen Einlaßraum strömt die Luft in einen mittleren,
nach hinten in der Breite abnehmenden Kanal 19, an welchen die Räume mittels Vorrichtungen
in beliebiger Anzahl angeschlossen werden können. Zur Verteilung der Luft in diese Räume
sind diese mittels jalousieartiger Klappen 18 an den Kanal ig angeschlossen, wodurch ein großer
Durchströmungsquerschnitt zwischen den Räumen und dem mittleren Kanal erhalten wird.
Die Jalousien 18 sind mit innen im Wagen angeordneten, in der Zeichnung nicht gezeigten
Handgriffen verbunden, durch welche sie von dem unter dem Raum sitzenden Fahrgast oder
Führer nach Belieben eingestellt werden können.
Nach einer gewissen Fahrzeit, wird es selbstverständlich notwendig sein, den im Filtertuch
angesammelten Staub u. dgl. zu entfernen, was mittels eines gewöhnlichen Saugapparates
geschehen kann. Zu diesem Zweck muß jedoch das Tuch 2 vom Dache entfernt werden, weshalb
es abnehmbar, beispielsweise mittels Druckknöpfe, befestigt ist.
Claims (4)
1. Lüftungseinrichtung für geschlossene Personenkraftwagen mit einem sich auf den
ganzen oder einen wesentlichen VTeil der Unterseite des Daches erstreckenden Luftverteilungsraum
mit vorzugsweise vorn angeordneter, einstellbarer Lufteinlaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteilungsraum
(3) vom Inneren des Wagens durch eine als Luftfilter dienende Wand getrennt ist, durch welche die Luft gleichmäßig
in das Innere des Wagens eindringt.
2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2)
durch das gewöhnliche Verkleidungstuch im Wagen gebildet wird.
3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftverteilungsraum in eine sich an den Lufteinlaß anschließende mittlere Kammer
oder in einen mittleren Kanal und mit diesem durch eine Anzahl Regelungsvorrichtungen
verbundene Seitenkammern und in eine sich über den ganzen hinteren Deckenteil erstreckende Kammer geteilt ist.
4. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
luftdurchlässige Wand an verschiedenen Stellen ungleich dicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE525044X | 1929-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE525044C true DE525044C (de) | 1931-05-18 |
Family
ID=20311246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930525044D Expired DE525044C (de) | 1929-11-13 | 1930-06-12 | Lueftungseinrichtung fuer geschlossene Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE525044C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935296C (de) * | 1952-03-06 | 1955-11-17 | Porsche Kg | Lueftungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1109549B (de) * | 1957-10-12 | 1961-06-22 | Daimler Benz Ag | Be- und Entlueftung fuer den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen |
DE2715760A1 (de) * | 1977-04-07 | 1978-10-19 | Int Harvester Co | Kraftfahrzeug, insbesondere fuer landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbare motorfahrzeuge |
DE2914552A1 (de) * | 1978-04-11 | 1979-10-18 | Nissan Motor | Belueftungseinrichtung fuer ein fahrzeug |
-
1930
- 1930-06-12 DE DE1930525044D patent/DE525044C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935296C (de) * | 1952-03-06 | 1955-11-17 | Porsche Kg | Lueftungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1109549B (de) * | 1957-10-12 | 1961-06-22 | Daimler Benz Ag | Be- und Entlueftung fuer den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen |
DE2715760A1 (de) * | 1977-04-07 | 1978-10-19 | Int Harvester Co | Kraftfahrzeug, insbesondere fuer landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbare motorfahrzeuge |
DE2914552A1 (de) * | 1978-04-11 | 1979-10-18 | Nissan Motor | Belueftungseinrichtung fuer ein fahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0042597A2 (de) | Luftverteileinrichtung | |
DE2914552A1 (de) | Belueftungseinrichtung fuer ein fahrzeug | |
DE102007005050A1 (de) | Verfahren zur Klimatisierung eines Fahrzeugs | |
DE525044C (de) | Lueftungseinrichtung fuer geschlossene Personenkraftwagen | |
DE202017000167U1 (de) | Fahrzeugbelüftung über Fahrzeughimmel | |
EP0767887B1 (de) | Vorrichtung zum verteilen von luft in einem raum | |
DE3512312A1 (de) | Windabweiseranordnung | |
DE102012203625A1 (de) | Innenraumfiltersystem | |
DE4308119C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung des Klimas für Insassen eines Kraftfahrzeugs | |
EP0298952B1 (de) | Führerstand eines Schienenfahrzeuges | |
DE1251172B (de) | ||
DE3245413C2 (de) | ||
DE102017218610A1 (de) | Luftausströmeinheit | |
DE935296C (de) | Lueftungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE60309767T2 (de) | Dekorative Blende für einen Fahrzeuginnenraum zur sanften Luftverteilung | |
DE102013227001A1 (de) | Verfahren zur Klimatisierung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Schienenfahrzeugs | |
DE963038C (de) | Zugfreie Lueftung fuer geschlossene Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen | |
EP0014777A1 (de) | Verbesserte Klimaanlage für Autobusse | |
DE3209775C2 (de) | ||
DE102016211486B4 (de) | Kraftfahrzeug-Lüftungseinrichtung | |
DE671957C (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Beschlagens der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen | |
DE4001674A1 (de) | Bestrahlungsvorrichtung | |
EP3492159A1 (de) | In interieurbauteil integrierte filteranordnung für ein fahrzeug | |
DE942902C (de) | Klimaanlage fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. | |
DE1103546B (de) | Luftauslass-Vorrichtung fuer Raumlueftung und Klimatisierung |