DE2715760A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere fuer landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbare motorfahrzeuge - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere fuer landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbare motorfahrzeuge

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Description

  • KRFTF»IRZEUG, INSUESONDERE FUR LANDWIRTSCHAFTLICIi ODER
  • EAUWIRTSCHAFTLI NUTZBARE MOTORFARZEUGE Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere für landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge, mit Brerinkraftmaschine und Luftfilter sowie einer Kabine bzw. Schutzrahmen oder dergleichen.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift 2 009 672 ist ein Kraftfahrzeug der oben genannten Art beschrieben und dargestellt, bei dem am Dach der Kabine Einlaßöffnungen für ein Luftansaugrohr der Brennkraftmaschine vorhanden sind. Das Luftfilter der Brennkraftmaschine ist,jedoch unmittelbar an dieser angeordnet, welche in üblicher Weise auf einem Fahrgestellrahmen der Maschine gelagert ist. Durch diese Art der Luftansaugung wird zwar der Vorteil erreicht, daß die Luft aus einer vergleichsweise staubfreien Zone angesaugt wird, jedoch hat die Anordnung des Luftfilters in der Nähe der Brennkraftmaschine den Nachteil, daß einmal der Zugang zum Luftfilter selbst erschwert wird und zum andern in der Nähe der Brennkraftmaschine der dort vorhandene Einbauraum für das Luftfilter begrenzt ist. Demzufolge kann die Filterfläche ,nur eine bestimmte Größe aufweisen, wodurch nur geringe Standzeiten erreicht werden können. Außerdem ist es ohne besondere Maßnahme nicht möglich, die Ansauggeräusche zu dämpfen und schließlich sind bei dieser Anordnung besondere Maßnahmen für einen Geräuschschutz der Kabine erforderlich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug zu schaffen, das ein einfaches und gut geräuschgedämpftes Luftansaugsystem aufweist und bei dem zugleich ein Temperatur- und Geräuschschutz für die Kabine in einfacher Weise erzielt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Luftfilter am Dach der Kabine angeordnet ist. Hierdurch wird nicht nur der Vorteil erreicht, die Luft aus einer staubfreien Zone anzusaugen, sondern, da im Bereich des Daches der Kabine vergleichsweise viel Platz vorhanden ist, kann die Filterfläche groß gewählt werden, d.h. das Luftfilter besitzt eine hohe Standzeit. Gleichzeitig ergibt sich die Möglichkeit einer starken Dämpfung der Ansauggeräusche, weil aufgrund der großgewählten Filterfläche die Luftgeschwindigkeit während des Ansaugvorgangs klein sein kann. Aus dem gleichen Grunde läßt sich auch ein Abbau von Pulsationen erreichen, wodurch sich insgesamt eine Liefergradsteigerung für die Brennkraftmaschine erzielen läßt. Schließlich ist das Luftfilter auch leicht zugänglich, so daß man insgesamt zu einer leichten Wartungsmöglichkeit kommt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Luftfilter im Dach der Kabine angeordnet. Hier ergibt sich nun die Möglichkeit, das Luftfilter parallel zu einer Seitenwandung des Kabinendaches oder aber horizontal im Dach anzuordnen. In jedem Fall läßt sich der Wunsch nach einer vergleichsweise großen Filterfläche verwirklichen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn das Luftfilter als flache Filtermatte ausgebildet ist. Diese Filtermatte kann im wesentlichen über die gesamte Breite und/oder Länge des Daches der Kabine angeordnet sein. Auf diese Weise erzielt man nicht nur eine starke Dämpfung der Ansauggeräusche, sondern zugleich werden auch ein ausgezeichneter Wärme- und Kälteschutz sowie ein Schallschutz für den Innenraum der Kabine erzielt. Die Filtermatte kann im Hinblick auf diese Schallschutzmaßnahmen zweckmäßig ausgebildet sein, beispielsweise nach Art einer Sandwichplatte mit außenliegenden, tragenden Lochblechen und dazwischen liegendem Filtermaterial.
  • Eine besonders günstige Konstruktion erzielt man dann, wenn die Filtermatte im wesentlichen in der mittleren Ebene des Daches zwischen zwei Kammern angeordnet ist, deren eine als mit einer Einlaßöffnung versehene Ansaugkammer und deren andere als mit einer Auslaßöffnung versehene Auslaßkammer ausgebildet ist. Somit wird die Frischluft für die Brennkraftmasclline über mehr oder weniger die gesamte Fläche des Kabinendaches angesaugt.
  • Um die Montage des Luftfilters im Kabinendach so einfach wie möglich zu halten, kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung die Auslaßkammer von einem auf der Kabine befestigten kastenförmigen Unterteil und die Ansaugkammer an einem an dem Unterteil lösbar befestigten, gleichfalls kastenförmigen Oberteil begrenzt sein. Dabei ist die Filtermatte mittels eines sie allseitig umgebenden Rahmens luftdicht zwischen dem Ober- und Unterteil eingespannt und zwar unter Zuhilfenahme von an den einander zugewandten Randkanten des Ober-und Unterteils über die Randkanten gestülpten Dichtungsstreifen.
  • Zum lösbaren Verbinden des Ober- und Unterteils können Spannschrauben dienen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Kraftfahrzeug mit im Kabinendach angeordnetem Luftfilter, Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch das Kraftfahrzeug in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen Schnitt durch ein Luftfilter.
  • Ein in Fig. 1 dargestelltes Kraftfahrzeug, z.B. ein Ackerschlepper besitzt einen Fahrgestellrahmen 1, auf dem eine Brennkraftmaschine 2 angeordnet ist. Die Brennkraftmaschine 2 ist in üblicher Weise von einer Motorhaube 3 umgeben. Das Kraftfahrzeug besitzt übliche Schutzbleche 4 sowie eine Kabine 5, deren Stützstreben mit 6 und 6' bezeichnet sind. An der Oberseite der Kabine 5 befindet sich ein Dach 7.
  • Das Dach 7 besteht aus einem an der Kabine 5 befestigten kastenförmigen Unterteil 8 und einem damit lösbar verbundenen kastenförmigen Oberteil 9. Zur lösbaren Verbindung des Oberteils 9 und des Unterteils 8 befinden sich an diesen beiden Teilen seitliche Laschen 11, 12, zwischen denen Spannschrauben 13 eingesetzt sind. Zwischen einander zugewandten Randkanten 14,15 des Oberteils 9 und des Unterteils 8 befinden sich Dichtungsstreifen 16,17, zwischen denen ein Luftfilter 18 luftdicht eingespannt ist. Durch das sich etwa in der mittleren Ebene des Daches 7 in horizontaler Ebene erstreckende Luftfilter 18 wird das Dach 7 in eine Ansaugkammer 19 und in eine Auslaßkammer 21 unterteilt. Die Ansaugkammer 19 ist mit einer Einlaßöffnung 22 und die Auslaßkammer mit einer Auslaflöffnung 23 versehen, die oberhalb der Stützstrebe 6 der Kabine 5 liegt. Diese Stützstrebe ist daher als Ansaugleitung ausgebildet und führt über eine Verbindungsleitung 24 zu einem nicht näher dargestellten Einlaßröhrenwerk der Brennkraftmaschine 2.
  • Das Luftfilter 18 selbst besteht aus einer Filtermatte 25 und einem dieses allseitig umgebenden Rahmen 26, der zwischen den Dichtungsstreifen 16,17 des Oberteils 9 und des Unterteils 8 luftdicht eingespannt werden kann. Das Luftfilter 18 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein und beispielsweise aus Papier bestehen, Mineralfaser oder dergleichen üblichen Filtermaterialien.
  • Von der Auslaßkammer 21 ist durch einen Steg 27 und unter Zwischenschaltung eines weiteren Dichtungsstreifens 28 eine Belüftungskammer 29 abgetrennt, die über eine öffnung 31 mit dem Innenraum der Kabine 5 in Verbindung steht. In der Öffnung 31 ist ein Ventilator 32 angeordnet.
  • Das Ansaugsystem gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Die anzusaugende Frischluft gelangt über die Öffnung 22 im Oberteil 9 des Daches 7 zunächst in die Ansaugkammer 19 und von dort durch die Filtermatte 25 - wie durch die Pfeile angedeutet - in die Auslaßkammer 21 und schließlich über die Öffnung 23 in die Stützstrebe 6' der Kabine 5, von wo aus die Frischluft über die Verbindungsleitung 24 in das Einlaßröhrenwerk der Brennkraftmaschine 2 gelangt.
  • Sofern die Kabine 5, d.h. deren Innenraum belüftet werden soll, wird der Ventilator 32 eingeschaltet und dabei aus der Belüftungskammer 29 Luft angesaugt, die vorher über die Filtermatte 25 von dem Frischluftstrom in der Ansaugkammer 19 abgezweigt wird.
  • Es versteht sich,daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche Abänderungen zuläßt. So kann das Filter grundsätzlich auch in vertikaler Richtung im Dach, beispielsweise parallel zu einer Seitenwand des Daches verlaufend angeordnet sein. Schließlich braucht sich die Filtermatte 25 auch nicht über die gesamte Länge und/oder Breite des Daches erstrecken, vielmehr genügt in bestimmten Fällen evtl. auch die Verlegung der Filtermatte über einen begrenzten Teil des Daches, so daß im übrigen Teil des Daches andere Elemente, wie beispielsweise Dachluken oder dergleichen angeordnet werden können.
  • Schließlich versteht es sich auch, daß das Dach durch geeignete Dämmmaterialien ausgekleidet werden kann, wodurch sich nicht nur die Ansauggeräusche der Frischluft verringern, sondern schließlich insgesamt auch eille noch verbesserte Ausführung eines Wärme- und Kälteschutzes bzw. eines Schall schutzes für den Kabineninnenraum erzielt wird. Fei-ner kann zum Anwärmen der Luft im Bereich der Einlaßoffnurlg 22 der Ansaugkammer 19 ein ileizelement vorhanden sein.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Kraftfahrzeug, insbesondere für landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge, mit Brennkraftmaschine und Luftfilter sowie einer Kabine, Schutzrahmen oder dergleichen, dadadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (18) am Dach (7) der Kabine (5) angeordnet ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (18) im Dach (7) der Kabine (5) angeordnet ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (18) als flache Filtermatte (25) ausgebildet ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Filtermatte (25) im wesentlichen über die gesamte Breite und/oder Länge des Daches (7) der Kabine (5) erstreckt.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermatte (25) im wesentlichen parallel zur horizontalen Dachfläche der Kabine (5) angeordnet ist.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermatte (25) etwa in der mittleren Ebene des Daches (7) zwischen zwei Kammern (19,21) angeordnet ist, deren eine als mit einer Einlaßöffnung (22) versehene Ansaugkammer (19) und deren andere als mit einer Auslaßöffnung (23) versehene Auslaßkammer (21) ausgebildet ist.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßkanmer (21) von einem auf der Kabine (5) befestigten kastenförmigen Unterteil (8) und die Ansaugkammer (19) von einem an dem Unterteil (8) lösbar befestigten, gleichfalls kastenförmigen Oberteil (9) begrenzt ist.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Randkanten (14,15) des Ober- und Unterteils (8,9) über die Randkanten (14,15) gestülpte Dichtungsstreifen (16,17) aufgesetzt sind, zwischen denen die Filtermatte (25) mittels eines sie allseitig umgebenden Rahmens (26) luftdicht eingespannt ist.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekcnneichnet, daß zur lösbaren Verbindung des Ober- und Unterteils (9,8) an deren Seitenkanten vorstehende Laschen (11,12) und darin einsetzbare Spannschrauben (13) dienen.
  10. 10. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (23) der Auslaßkammer (21) oberhalb einer zum Einlaßröhrenwerk der Brennkraftmaschine (2) fiihrenden Einlaßleitung angeordnet ist.
  11. 11. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßleitung zumindest zum Teil von einer hohlen Stützstrebe (6') der Kabine (5) gebildet ist.
  12. 12. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von der Auslaßkammer (21) eine über eine öffnung (31) mit der Kabine (5) in Verbindung stehende Belüftungskammer (29) abgetrennt ist.
  13. 13. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (31) der Belüftungskammer (29) ein Ventilator (32) angeordnet ist.
  14. 14. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein im Bereich der Einlaßöffnung (22) der Ansaugkammer (19) angeordnetes Eleizelement zum Anwärmen der Ansaugluft.
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