DE2715760C2 - Ausbildung einer Luftansaug- und Verteileinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein land- oder bauwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug - Google Patents
Ausbildung einer Luftansaug- und Verteileinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein land- oder bauwirtschaftlich nutzbares MotorfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausbildung einer Luftansaug- und Verteileinrichtung für ein Kraftfahrzeug,
insbesondere für ein land- oder bauwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug, mit einer Kabine, innerhalb
deren Daches über dessen gesamter Breite ein Luftfilter angeordnet ist, oberhalb dem eine Lufteinlaßöffnungen
aufweisende Luftansaugkammer und unterhalb dem zum Teil mit Luftaufbereitungseinrichtungen versehene
Luftverteilkammern mit Luftauslaßöffnungen angeordnet sind.
Eine derartige Bauart ist aus der US-PS 35 55 846 bekannt, bei der jedoch das Luftfilter sich nicht über die gesamte
Länge des Kabinendaches erstreckt, wodurch mit einer höheren Geräuschentwicklung zu rechnen ist.
Auch ergeben sich bei der bekannten Anordnung eines Luftfilters ungünstige Wartungsmöglichkeiten, da das
Filter an mehreren Teilen befestigt ist und diese Befestigungsstellen beim Austausch des Luftfilters erst nach
dem Entfernen einer Haube zugänglich sind, welche die Luftansaugkammern umschließt
Aus der FR-PS 11 87 304 ist die Ausbildung einer sich
im wesentlichen parallel zur horizontalen Dachfläche der Fahrerkabine erstreckenden flachen Filtermatte
bekannt, von der aus eine Verbindung zur Brennkraftmaschine des Fahrzeugs besteht Die Filtermatte dieser
bekannten Bauart wirkt jedoch nicht in einer ganz bestimmten Weise mit Kammern für den Lufteinlaß und
ίο die Luftverteilung zusammen.
Aus der DE-AS 17 80 080 ist es bekannt, ein mattenförmiges
Luftfilter für die Klimatisierung der Fahrerkabine im und am Dach anzuordnen.
Die Anordnung einer Filtermatte in einer besonderen Kammer, an die sich eine weitere Kammer mit seitlich liegenden Ausströmkammern anschließt, ist aus der US-PS 38 68 896 bekannt Die Filtermatte erstreckt sich hierbei nicht über die gesamte Länge des Kabinendaches, was optimale strömungstechnische Möglichkeiten zur Ausnutzung der angesaugten Luft ausschließt
Die Anordnung einer Filtermatte in einer besonderen Kammer, an die sich eine weitere Kammer mit seitlich liegenden Ausströmkammern anschließt, ist aus der US-PS 38 68 896 bekannt Die Filtermatte erstreckt sich hierbei nicht über die gesamte Länge des Kabinendaches, was optimale strömungstechnische Möglichkeiten zur Ausnutzung der angesaugten Luft ausschließt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Bauart eine einfache
und gut geräuschgedämpfte Luftansaug- und Verteileinrichtung zu schaffen, bei der zugleich ein Temperatur-
und Geräuschschutz für die Fahrerkabine erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Luftfilter als sich in bekannter Weise über die
gesamte Länge des Kabinendaches erstreckende flache Filtermatte ausgebildet ist, daß die Luftverteilkammern
für die Verbrennungsluft der Brennkraftmaschine und die Belüftung der Kabine von einem an der Kabine befestigten,
sich über die gesamte Länge der Kabine erstrekkenden und durch einen Steg unterteilten kastenförmigen
Unterteil und die Luftansaugkammer von einem an dem Unterteil lösbar befestigten, gleichfalls sich über
die gesamte Länge der Kabine erstreckenden kastenförmigen Oberteil begrenzt sind, und daß an den einander
zugewandten Randkanten des Ober- und Unterteils über die Randkanten gestülpte Dichtungsstreifen aufgesetzt
sind, zwischen denen die Filtermatte mittels eines sie allseitig umgebenden Rahmens luftdicht eingespannt
ist
Durch die Anordnung des Luftfilters im Kabinendach wird nicht nur der Vorteil erreicht, daß die Luft aus einer staubfreien Zone angesaugt wird, sondern, da im Bereich des Kabinendaches vergleichsweise viel Platz vorhanden ist, daß die Filtermatte groß gewählt werden kann, wodurch es eine hohe Standzeit besitzt Gleichzeitig ergibt sich eine starke Dämpfung der Ansauggeräusche, weil wegen der großen Filterfläche die Luftgeschwindigkeit während des Ansaugvorgangs klein bleibt Aus dem gleichen Grund läßt sich auch ein Abbau von Pulsationen erreichen, wodurch sich insgesamt eine Liefergradsteigerung für die Brennkraftmaschine erzielen läßt Weiterhin ist das Luftfilter auch leicht zugänglich, so daß es sich leicht warten läßt Schließlich wird durch die Verteilung des Luftfilters über die gesamte Länge des Kabinendachs ein ausgezeichneter Wärme-, Kälte- und Schallschutz für den Innenraum der Kabine erzielt
Durch die Anordnung des Luftfilters im Kabinendach wird nicht nur der Vorteil erreicht, daß die Luft aus einer staubfreien Zone angesaugt wird, sondern, da im Bereich des Kabinendaches vergleichsweise viel Platz vorhanden ist, daß die Filtermatte groß gewählt werden kann, wodurch es eine hohe Standzeit besitzt Gleichzeitig ergibt sich eine starke Dämpfung der Ansauggeräusche, weil wegen der großen Filterfläche die Luftgeschwindigkeit während des Ansaugvorgangs klein bleibt Aus dem gleichen Grund läßt sich auch ein Abbau von Pulsationen erreichen, wodurch sich insgesamt eine Liefergradsteigerung für die Brennkraftmaschine erzielen läßt Weiterhin ist das Luftfilter auch leicht zugänglich, so daß es sich leicht warten läßt Schließlich wird durch die Verteilung des Luftfilters über die gesamte Länge des Kabinendachs ein ausgezeichneter Wärme-, Kälte- und Schallschutz für den Innenraum der Kabine erzielt
Dadurch, daß die Luftansaugkammer von einem sich über die gesamte Länge der Kabine erstreckenden kastenförmigen
Oberteil begrenzt ist, wird Frischluft für die Brennkraftmaschine und für die Belüftung der Kabine
über die gesamte Fläche des Kabinendaches angesaugt Die Anordnung eines quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
Stegs unterteilt die Luftverteilkammern unterhalb der Filtermatte in einen Raum zur Weiterlei-
tung der Frischluft als Verbrennungsluft für die Brennkraftmaschine
und in einen Raum zur Weiterleitung an die Fahrerkabine.
Um die Montage des Luftfilters im Kabinsndach so
einfach wie möglich zu halten, ist die Filtermatte mittels eines sie allseitig umgebenden Rahmens luftdicht zwischen
dem Ober- und Unterteil eingespannt, und zwar unter Verwendung von an den einander zugewandten
Randkanten des Ober- und Unterteils über die Randkanten gestülpten Dichtungsstreifen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in der Luftauslaßöffnung der mit der Kabine in Verbindung
stehenden Luftverteilkammer ein Ventilator angeordnet Im Bereich der Lufteinlaßöffnung der Luftansaugkammer
wiederum können Heizelemente zum Anwärmen der angesaugten Luft angeordnet sein.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Luftansaug- und Verteileinrichtung
nach der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
eines Ackerschleppers mn. dem im Kabinendach angeordneten Luftfilter,
Fig.2 einen Schnitt durch die Fahrerkabine eines
Ackerschleppers mit dem im Kabinendach untergebrachten Luftfilter einschließlich Verteilkammern,
F i g. 3 einen Schnitt durch das Luftfilter.
Ein in F i g. 1 dargestellter Ackerschlepper besitzt einen Fahrgestellrahmen 1, auf dem eine Brennkraftmaschine 2 angeordnet ist, die in üblicher Weise von einer Motorhaube 3 umgeben ist Der Ackerschlepper besitzt übliche Schutzbleche 4 sowie eine Kabine 5 mit Stützstreben 6 und 6' und Dach 7.
F i g. 3 einen Schnitt durch das Luftfilter.
Ein in F i g. 1 dargestellter Ackerschlepper besitzt einen Fahrgestellrahmen 1, auf dem eine Brennkraftmaschine 2 angeordnet ist, die in üblicher Weise von einer Motorhaube 3 umgeben ist Der Ackerschlepper besitzt übliche Schutzbleche 4 sowie eine Kabine 5 mit Stützstreben 6 und 6' und Dach 7.
Wie F i g. 2 zeigt, besteht das Dach 7 aus einem an der
Kabine 5 befestigten kastenförmigen Unterteil 8 und einem damit lösbar verbundenen kastenförmigen
Oberteil 9. Zur lösbaren Verbindung des Oberteils 9 und des Unterteils 8 befinden sich an diesen beiden Teilen
seitliche Laschen 11, 12, zwischen denen Spannschrauben 13 eingesetzt sind. Zwischen einander zugewandten
Randkanten 14,15 des Oberteils 9 und des Unterteils 8 befinden sich Dichtungsstreifen 16, 17, zwischen denen
ein Luftfilter 18 luftdicht eingespannt ist Durch das sich etwa in der mittleren Ebene des Daches 7 in horizontaler
Ebene erstreckende Luftfilter 18 wird das Dach 7 in eine Luftansaugkammer 19 und in zwei Luftverteilkammern
21 und 29 unterteilt Die Luftansaugkammer 19 ist mit einer Lufteinlaßöffnung 22 und die Luftverteilkammer
21 mit einer Luftauslaßöffnung 23 versehen, die oberhalb der Stützstrebe 6' der Kabine 5 liegt Diese Stützstrebe
ist daher als Ansaugleitung ausgebildet und führt über eine Verbindungsleitung 24 zu einem nicht näher
dargestellten Ansaugrohr der Brennkraftmaschine 2.
Das Luftfilter 18 selbst besteht aus einer Filtermatte 25 und einem dieses allseitig umgebenden Rahmen 26,
der zwischen den Dichtungsstreifen 16, 17 des Oberteils 9 und des Unterteils 8 luftdicht eingespannt ist Das
Luftfilter 18 kann beispielsweise aus Papier, Mineralfaser oder dergleichen üblichen Filtermaterialien bestehea
Von der Luftverteilkammer 21 ist durch einen Steg 27 und unter Zwischenschaltung eines weiteren Dichtungsstreifens 28 eine weitere Luftverteilkammer 29 abgetrennt,
die über eine Luftauslaßöffnung 31 mit dem Innenraum der Kabine 5 in Verbindung steht In dieser
öffnung 31 ist ein Ventilator 32 angeordnet
Zum Anwärmen der Luft im Bereich der Lufteinlaßöffnung 22 der Luftansaugkammer J9 sind Heizelemente
vorgesehen.
Das Ansaugsystem gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Die anzusaugende Frischluft gelangt über die Lufteinlaßöffnung 22 im Oberteil 9 des Daches 7 zunächst in
die Luftansaugkammer 19 und von dort durch die Filtermatte 25 — wie durch die Pfeile angedeutet — in
die Luftverteilkammer 21 und schließlich über die Luftauslaßöffnung
23 in die Stützstrebe 6' der Kabine 5, von wo aus die Frischluft über die Verbindungsleitung 24 in
das Ansaugrohr der Brennkraftmaschine 2 gelangt
Soll der Innenraum der Kabine 5 belüftet werden, wird der Ventilator 2 eingeschaltet und dabei aus der
Luftverteilkammer 29 Luft angesaugt, die vorher über die Filtermatte 25 von dem Frischluftstrom in der Luftansaugkammer
19 abgezweigt worden ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So
kann das Filter grundsätzlich auch in vertikaler Richtung im Dach, beispielsweise parallel an einer Seitenwand
des Daches verlaufend angeordnet sein.
Schließlich versteht es sich auch, daß das Dach durch geeignete Dämmaterialien ausgekleidet werden kann,
wodurch sich nicht nur die Ansauggeräusche der Frischluft verringern, sondern insgesamt auch eine weiterhin
verbesserte Ausführung eines Wärme- und Kälteschutzes bzw. eines Schallschutzes für den Kabineninnenraum
erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ausbildung einer Luftansaug- und Verteileinrichtung
für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein land- oder bauwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug,
mit einer Kabine, innerhalb deren Daches über dessen gesamter Breite ein Luftfilter angeordnet ist,
oberhalb dem eine Lufteinlaßöffnungen aufweisende Luftansaugkammer und unterhalb dem zum Teil mit
Luftaufbereitungseinrichtungen versehene Luftverteilkammern mit Luftauslaßöffnungen angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftfilter als sich in bekannter Weise über die gesamte Länge des Kabinendaches erstreckende
flache Filtermatte (25) ausgebildet ist,
da3 die Luftverteilkammern (21 und 29) für die Verbrennungsluft der Brennkraftmaschine und die Belüftung der Kabine von einem an der Kabine (5) befestigten, sich über die gesamte Länge der Kabine erstreckenden und durch einen Steg (27) unterteilten kastenförmigen Unterteil (8) und die Luftansaugkammer (19) von einem an dem Unterteil (8) lösbar befestigten, gleichfalls sich über die gesamte Länge der Kabine erstreckenden kastenförmigen Oberteil (9) begrenzt sind, und
da3 die Luftverteilkammern (21 und 29) für die Verbrennungsluft der Brennkraftmaschine und die Belüftung der Kabine von einem an der Kabine (5) befestigten, sich über die gesamte Länge der Kabine erstreckenden und durch einen Steg (27) unterteilten kastenförmigen Unterteil (8) und die Luftansaugkammer (19) von einem an dem Unterteil (8) lösbar befestigten, gleichfalls sich über die gesamte Länge der Kabine erstreckenden kastenförmigen Oberteil (9) begrenzt sind, und
daß an den einander zugewandten Randkanten (14, 15) des Ober- und Unterteils (8, 9) über die Randkanten
(14, 15) gestülpte Dichtungsstreifen (16, 17) aufgesetzt sind, zwischen denen die Filtermatte (25)
mittels eines sie allseitig umgebenden Rahmens (26) luftdicht eingespannt ist
2. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung des Ober-und
Unterteils (9, 8) an deren Seitenkanten vorstehende Laschen (11, 9) und darin einsetzbare Spannschrauben
(13) dienen.
3. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftauslaßöffnung (31) der mit
der Kabine (5) in Verbindung stehenden Luftverteilkammer (29) ein Ventilator (32) angeordnet ist
4. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lufteinlaßöffnung (22)
der Luftansaugkammer (19) Heizelemente zum Anwärmen der angesaugten Luft angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715760 DE2715760C2 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Ausbildung einer Luftansaug- und Verteileinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein land- oder bauwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715760 DE2715760C2 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Ausbildung einer Luftansaug- und Verteileinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein land- oder bauwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715760A1 DE2715760A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2715760C2 true DE2715760C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6005944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772715760 Expired DE2715760C2 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Ausbildung einer Luftansaug- und Verteileinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein land- oder bauwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2715760C2 (de) |
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- 1977-04-07 DE DE19772715760 patent/DE2715760C2/de not_active Expired
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