DE2035249A1 - Luftfilter für Lastkraftwagen - Google Patents
Luftfilter für LastkraftwagenInfo
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Description
Patentanmeldung
LUFTFILTER FÜR LASTKRAFTWAGEN
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftfilter für die Montage in den Motorraum eines Lastkraftwagens und in der
Maschine des Lastkraftwagens, so daß gefilterte Luft direkt vom Filter in die Maschine gegeben und dadurch der
Luftdruckverlust verringert wird. Die einströmende Luft in den Filter wird an der direkten Vorderseite des Lastkraftwagens
aufgenommen, wobei der Filter zunächst in ununterbrochener Weise Feuchtigkeit aus der einströmenden Luft
herausnimmt und abgibt. Die Luft geht dann durch eine austauschbare Durchflußfilterpatrone, die aus einer Mehrzahl
von gefalteten Papierfiltermedien besteht, die in Zick-Zack-Förm
aufeinandergestapelt sind, so daß eine möglichst große
Filterfläche entsteht.
Die Notwendigkeit des Filterns der einströmenden Luft für
innere Verbrennungsmaschinen, um in der Maschine Zerstörungen und vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden, ist gut bekannt.
Für große Lastkraftwagen gibt es eine Anzahl von Faktoren, die die Notwendigkeit des Zurverfügungstellens eines Ansaugluftfilters
begründen. Dabei muß dieser Filter unter den ungünstigsten Umweltbedingungen, die man normalerweise überall
antrifft, eine hohe Staubabscheidungsleistung haben,
und zwar gesehen von den großen Kosten eines Lastkraftwagen-Motors,
der hohen Anzahl von Betriebsstunden sowie der erwarteten Verläßlichkeit des Motorbetriebes usw. Darüber hinaus
erfordert die hohe Luftmenge, die bei Verbrennungsmotoren
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gebraucht wird, daß der Luftfilter eine hohe Durchflußkapazität hat. Die herkömmlichen Luftfilter für große
Lastkraftwagen sind üblicherweise von solch einer ausgedehnten Größe, daß das direkte Montieren des Filters auf
der Maschine bzw. im Motorraum nicht möglich ist. Es nüssen Pührungsrohre angebracht werden, die die Luft aus den
Filter zum Einlaß der Maschine führen. Das hat einen Luftdruckverlust zur Folge und führt zu einer Leistungsminderung
des Motors.
Aus diesem Grunde ist es bei den meisten Fahrzeugtypen bisher üblich gewesen, selbst bei großen Lastkraftwagen,
die Luft für den Luftfilter von innerhalb des Motorraumes zu nehmen oder aus einem anderen geschützten Ort, wobei
ein Minimum von Regen und Straßenieuehtigkeit dem Filter zugeführt wird, da dieser Schmutz den Betrieb des Filters
beeinflussen oder den Filter zerstören kann. So ergibt
sich abhängig von der örtlichkeit des Luftfilters, weitere Führungsrohre vorzusehen, um die einströmende Luft zum
Filter zu leiten, und zwar wiederum mit einem zusätzlichen nicht gewünschten Druckverlust. Darüber hinaus ist die Luft,
die von innerhalb des Motorraumes aufgenommen wird, von höherer Temperatur, und zwar wegen des Luifcflusses durch
den Kühler und der Hitze des Motors. Da solche Luft nicht sehr wünschenswert für den Betrieb des Motors ist, ist
die kühlere Umgebungsluft besser.
Von den beschriebenen Nachteilen ausgehend ist es ein grundsätzliches
Ziel der Erfindung, für Lastkraftwagen eine neue Form von Ansaugluftfilter zu schaffen, der an dem Maschineneinlaß
montiert werden kann und eine Patrone mit großer Filteroberfläche in kompakter Weise innerhalb des Filters
aufweist, die Feuchtigkeit aus der Luft vor dem Durchfließen der Luft durch den Filter ausscheidet, so daß kühle Luft
von der Vorderseite des Lastkraftwagens als Ansaugluft verwendet werden kann.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine neue Form von
Luftfiltern für große Lastkraftwagen zu schaffen, in denen die Feuchtigkeit aus der einströmenden Luft durch
innere Abscheidung entfernt wird und ununterbrochen aus dein Filtergehäuse durch ein Ablaßventil ausgeschieden wird,
wobei das Ablaßventil während des Betriebes in seinem unteren Teil einen 'Wassersack aufweist, der das Eindringen
von Luft in das Ventil verhindert, so daß die entfeuchtete Luft besser in einen zweiten Teil des Filters abgegeben
werden kann. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, in dem zweiten Teil des Filters eine Patrone von gefalteten Papierfilternedien
vorzusehen, die in Zick-Zaek-Form übereinander aufgeschichtet, sind, und zwar mit einem kleinen eingeschlossenen
Winkel zwischen den einzelnen Papierlagen, um eine maximale Filterfläche zu schaffen.
Die Erfindung schlägt weiter einen kompakten Luftfilter für
groSe Lastkraftwagen vor, der so gestaltet ist, daß er direkt
an den Lufteingang des Motors aufmontiert werden kann und der aus einem flachen, rechteckigen Gehäuse mit einem
Luftumkehrbogen für die innere Abscheidung von Feuchtigkeit
und einer Vorrichtung zum ununterbrochenen Abscheiden dieser Feuchtigkeit besteht, wobei das Gehäuse so ausgelegt ist,
daß es eine rechteckige Filterpatrone von gefalteten Papierfi!termedium
aufnehmen kann.
Andere Zwecke und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden
Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Motorraumes eines
großen Lastkraftwagens mit Unterflur-Anlage. Der Luftfilter der Erfindung ist auf dem Oberteil des
Motors montiert. '
Figur 2 eine schematische Rückansicht der Lastkraftwagenmaschine, wobei der Luftfilter der Erfindung darauf
montiert ist und eine gestrichelte Linie die
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ungefähre Stellung des unteren Teils der Fahrerkabine bzw. das Oberteil des Motorraumes angibt.
Figur 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Luftfilters, wobei ein Teil des Gehäuses im
Schnitt gezeigt ist.
Figur k eine Schnittzeichnung des Filters.
Figur 5 eine Schnittzeichnung des Luftfilters entlang der
Linie 5-5 mit einer gestrichelten Linie, die die Art und Weise der Befestigung der Filterpatrone
zeigt und
Figur 6 einen Teilschnitt gemäß der Linie 6-6 der Figur
Die Zeichnungen zeigen eine besondere Form des Luftfilters dieser Erfindung mit einer besonderen Gestalt und einem
besonderen Montageverfahren, das speziell verwandt wurde, um in einem Lastkraftwagen-Modell Unterbringung zu finden.
Es wird jedoch klar aus allem hervorgehen, daß durch entsprechende Modifizierungen der Größe und der Gestalt des Gehäuses,
der Flansche usw. der Luftfilter dieser Erfindung so ausgelegt werden kann, daß er bei jedem Lastkraftwagen
mit gleich guten günstigen Resultaten eingesetzt werden kann.
In Figur 1 ist der Lastkraftwagen mit hochgehobener Fahrerkabine 10 gezeigt, um den Motor 11 von rückwärts sehen zu
können. Der Kühler 12 sitzt unmittelbar vor der Maschine. Wenn die Kabine 10 in Betriebsstellung herabgesenkt wird,-so
bildet die Unterseite der Fahrerkabine, wie in Figur 1 gezeigt, das Motorgehäuse und umschließt den Motor relativ
dicht. Ein Teil des Motorraumes schließt den Mittelmotortunnelteil
13 ein, der vom Inneren der Kabine 10 aus einem im wesentlichen aufgerichteten Teil besteht, und zwar zwischen
dem Fahrer- und Beifahrersitz in der Fahrerkabine. Dieser Motortunnelteil 13 wird vom Lastkraftwagenherstellerso
günstig ausgelegt, daß ein Mindestabstand zwischen dem Motor und dem Tunnelteil entsteht, wobei der Motortunnelteil 13 ein Minimum an Behinderung innerhalb der Kabine
ergeben soll. Dieser minimale Raum zwischen dem Motor und
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den Wänden des Motorgehäuses einschließlich des Motortunnelteils
13 verbietet normalerweise die Anbringung eines herkömmlichen Luftfilters direkt auf der Oberseite des Motors
oder in manchen Fällen selbst auch innerhalb des Motorraumes.
Gemäß Figur 1 und 2 ist der Luftfilter der Erfindung mit
20 bezeichnet und wird auf der Maschine 11 montiert gezeigt. Der minimale Abstand zwischen der Maschine 11 und dem Maschinentunnelteil
13 ist diagrammartig in Figur 2 gezeigt und innerhalb dieses Raumes wird der kompakte Luftfilter
montiert. Eine Lufteingangsführung 21 dient vom Gehäuse des
Luftfilters 20 als Verbindung zur Vorderseite der Fahrerka- A
bine 10 bei 22, wobei sich hier auch der Kühler 12 befinden kann. Auf diese Weise wird die Luft direkt von der Vorderseite
des Fahrzeuges entnommen, um das Aufheizen der Luft
durch den Kühler 12 und die Maschine 11 vor der Einführung der Luft in den Luftfilter zu verhindern. Darüber hinaus
ist die Zurverfügungstellung dieses unbegrenzten Lufteinganges an der Vorderseite des Fahrzeuges geeignet, einen günstigen
Lufteindruckeffekt zu erzielen, der die Luft in den Motor zwingt, wenn sich der Lastkraftwagen bewegt, um so
der Maschine ein Maximum an Luft zuzuführen. Das Führungsrohr 21 kann von jeder herkömmlichen Form sein, solange es
nur biegbar ist, um das Nachvornkippen der Führerkabine 10 mitmachen zu können. In einer Alternativlösung kann dieses %
Führungsrohr 21 fest sein, um sich nach vorne zu erstrecken und in eine öffnung in der Vorderseite der Fahrerkabine
hineinzuragen, wenn diese Fahrerkabine in Betriebsstellung steht.
Entsprechend den Figuren 3 bis 6 ist der Luftfilter 20 dieser Erfindung ausgestattet mit einem im wesentlichen
rechteckigen Gehäuse 22 von im wesentlichen größeren waagerechten Breite und Länge als senkrechter Dicke. Das Gehäuse
22 kann aus irgendeinem günstigen Material bestehen, wie z. B. Stahlblech. Eine Einlaßverbindung 23 ist an der Seite
des Gehäuses 22 vorgesehen, und zwar zum wahlweisen Verbin-
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den des Führungsrohres 21 in einer Position nahe der Rückseite des Gehäuses. Ein Luftumkehrbogen 21J, der an
der Seite des Gehäuses montiert ist, zv/ingt die ankommende Luft aus dem Führungsrohr 21 zur Seite, und zwar in
einem im wesentlichen rechten Winkel, wodurch mitneführte Wassertröpfchen oder Feuchtigkeit in der einströmenden
Luft auf die geneigte Oberfläche 25 des Umkehrbogens 2k
und ebenfalls auf die Innenseite der Rückseite 26 des Gehäuses 22 aufschlagen. Auf diese Art und Weise wird die
überschüssige Luftfeuchtigkeit, die leicht in der hereingesogenen Luft beinhaltet sein kann, da ja die Luft direkt
von der Vorderseite des Lastkraftwagens' herrührt, aus der
einströmenden Luft herausgenommen, und zwar vor dem Durchlaufen der Luft durch die Filterpatrone 27. Um die einströmende
Luft gleichmäßiger an die Filterpatrone 27 abzugeben, verfügt das Gehäuse 22 über eine Einlaßöffnung 28, die sich
zwischen der Rückwand 26 und der Vorderseite 29 befindet. Diese öffnung 28 verjüngt sich leicht in Richtung auf den
Luftzufluß, wie in Figur k gezeigt. Die Einlaßöffnung 28
schließt einen Trog 30 ein, der sich zwischen der Höhe der Filterpatrone 27, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, erstreckt
und von der gleichen Tiefe wie der Einlaß-Umkehrbogen 2k ist. So kann die Feuchtigkeit, die auf die innere
Oberfläche 25 und das Innere der Rückwand 26 aufschlägt, nach unten in den Trog 30 wandern, der in die Filterpatrone
27 geht. Natürlich wird sich etwas Feuchtigkeit auf der kurzen V/and 31 bilden, und zwar wegen der Kante 32, aber
ebenfalls in den Trog 30 abfließen.
Einrichtungen zum ununterbrochenen Abscheiden der Luftfeuchtigkeit
in der Einlaßöffnung 23 sind vorgesehen, um von vornherein das Verstopfen oder das Neueintreten solcher Feuchtigkeit zu verhindern und, wie das in den Zeichnungen gezeigt
wird, können die Vorrichtungen aus einer nach unten gerichteten Röhre oder einem Standrohr'33 am untersten Ende
der öffnung 28 bestehen. Das Standrohr 33 hat eine öffnung
3k an seinem unteren Ende, um den Fluß von Wasser oder Luft
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lurch das Standrohr 33 unmöglich zu machen. Die Länge
des in androhres 33 wird aui' der Basis der Druckdifferenz
ausgerechnet , die normalerweise zwischen der Eingangs-"il'nung
28 und der umgebenden Atmosphäre im Motorraum
em stent. Wie in den Figuren receipt wird, beträgt dieser
Druckunterschied ungefähr 7,5 cm Wassersäule. Das Standrohr 33 ist von größerer Länge als die Druckdifferenz (gemesiBCMi
an der Wassersäule). Die günstigste Länge des Standrohres für diese besondere Art der Anbringung wird ungeiühr
10 er, betragen. Während des Betriebes des Lastkraftwagens
wird sich die Feucht igkeit aus seiner Umgebung im Trog 30 sammeln und durch das Standrohr 33 wandern, wobei
die ursprünglich vorgesehene Wassermenge, die in das Stand- ^ rohr 33 einläuft, daran gehindert wird, durch die öffnung
31^ auszutreten, und zwar wegen des Luft stromes, der durch
die-.Öffnung 3^ eintritt. Es ist jedoch so, daß, wenn sich
7,5 cm Wasser in dem Standrohr 33 angesammelt haben, der Luiteinfluß zurückgeht. Bei der Ansammlung von zusätzlichem
Wasser im Standrohr 33 fließt nun das überschüssige Wasser durch die öffnung 3'<
ab. Auf diese Weise wird die innen abgeschiedene Uberschußfeuchtisrkeit ununterbrochen aus dem
Filtergehäuse 22 abgegeben, chr.e da!? dazu irgendwelche
Pumpen, Ventile od. dgl. benötint werden. Es hat sich gezeigt,
daß es zweckmäßig ist, die öffnung 31* ungefähr bis 7 mm
groß im Durchmesser zu halten. Die Möglichkeit des Verstopfens der Öffnung wird dadurch verringert, und doch ist "
diese Größe genügend klein, um den Gegeniluß von Luit und
Wasser durch diese öffnung zu verhindern.
Die erforderliche Luftfilterleistung ohne übermäßigen Druckverlust
durch den Filter 20 wird durch die Papierfilterpatrone 27 erreicht, die, wie gezeigt, den größten Teil des
Filtergehäuses 22 einnimmt. Die Patrone 27 besteht aus einer
Mehrzahl von flachen Papierbahnen 35 aus Papierfiltermedium, Figur 5 zeigt vier solcher Bahnen. Jede Bahn 35 erstreckt
sich in der vollen Breite und Länge der Patrone 27. Die Bahnen 35 sind in Zick-Zack-Weise übereinandergestapelt, und zwar
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in einem Rahmen 36 mit einem sehr kleinen eingeschlossenen
Winkel 37 zwischen den Bahnen, wobei die Patrone 27 außerordentlich dünn ist, so daß sie in dem dünnen flachen Gehäuse
22 montiert werden kann. Alle vier Ecken jeder Bahn sind in geklebter Weise mit dem Rahmen 36 verbunden. Die
nebeneinanderliegenden Ränder nebeneinanderliegender Bahnen sind an den 3 Positionen 38 durch Kleben verbunden. Die
Luft, die durch den sich verjüngenden Raum zwischen den Bahnen
35 eindringt, wird gezwungen, durch eine der Bahnen zu strömen, wobei auf diese V/eise die Luft gefiltert wird. Durch diese
Anordnung der gefalteten Papierbahnen entsteht eine große Filterfläche von Papiermedium auf kleinstem Raum und besonders
in einem extrem dünnen rechteckigen. Raum, um mit den Platzbeschränkungen im Motorraum fertig zu werden, wie vorher
beschrieben.
Die Filterpatrone 27 ist herausnehmbar im Gehäuse 22 montiert, und zwar zum periodischen Austauschen. Das gesamte Oberteil
39 des Gehäuses 22 ist durch die Schrauben HO abnehmbar befestigt, die um die Peripherie des Oberteils herumgehen. Die
Patrone 27 wird in ihrer Betriebsstellung festgeklebt, um von vornherein das Vorbeiströmen von ungefilterter Luft während
des Betriebes zu verhindern. Ein nach innen sich erstreckender Flansch H2 auf dem Gehäuse 22 ist so ausgelegt, daß er
von der Klebung Hl umfaßt wird, aber nach innen eine genügend große Entfernung aufweist, um den Luftfluß durch die Patrone
nicht zu beeinträchtigen. Die Klebung 41 ist in Klebestellung
zusammengepreßt mittels der Bolzen Hj>, die sich an der Vorderseite
der Patrone mit einer Strebe HH befinden und die Patrone in gleichförmiger V/eise andrücken. Wegen des begrenzten
Platzes und der schwierigen Stellung der Bolzen Hj>
werden in der Rückwand 26 ein paar öffnungen mit federgehaltenen Deckeln
H$ vorgesehen, die die öffnungen während des Betriebes des
Lastkraftwagens fest verschließen. Wie das durch die gestrichelten Linien in Figur 5 gezeigt wird, kann ein Nußschraubenschlüssel
Hi durch die öffnung H5 eingesetzt werden, um die
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Bolzen 43 bei der Entfernung der verbrauchten Patrone und
beim Einbau einer Ersatzpatrone 27 zu lösen. Die Patrone 27 ist gegen seitliches Verschieben durch die Halterungen
47, die ebenfalls der Unterstützung der Bolzen 43 dienen, gesichert. Am Ausgangsende der Patrone 27 ist das Filtergehäuse
22 mit einer Auslaßöffnung 48 versehen, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt. Zusätzlich
erstreckt sich die öffnung 48 unterhalb der Stellung der
Filterpatrone 27 zu einem Abstand, der in Figur 5 mit 49 be- '
zeichnet ist. Das Filtergehäuse 22 ist mit einem Flansch 50
ausgestattet, der die richtige Form aufweist, die richtige Stellung und Neigung (falls nötig), um an die Lufteingangsöffnung
des Lastkraftwagenmotors 11 aufgesetzt zu werden. Die öffnung 48 einschließlich Abstand 49 dient dazu, die gefilterte
Luft durch die Maschinenöffnung 14 mit einem Mindestmaß an Luftdruckverlust zu führen.
Durch die Erfindung wird also eine neue Form von Luftfiltern
geschaffen, die besonders für große Lastkraftwagen bestimmt sind, um die hohe Leistung von Luftfiltration zu ermöglichen,
die gefordert wird bei einem vergleichsweise nur geringen
Raum, der im Motorraum von Lastkraftwagen für Filter zur Verfügung
steht. Der Filter dieser Erfindung ist für die direkte Montage auf den Lufteingang der Maschine angefertigt, um
Führungsrohre niedrig zu halten nebst der dadurch resultierenden geringen Leistungen, wie das. bei herkömmlichen Luftfiltern,
die auf dem Lastwagen in weit entfernter Position angebracht wurden, der Fall ist. Besonders die flache Formung der Hochleistungspapierfilterpatrone
erlaubt den Einbau und die Benutzung in dem kleinen Raum, der im Lastkraftwagen vorhanden ist, wo
das Führerhaus über den Motor gekippt werden kann. Des weiteren ist durch das Vorhandensein einer Feuchtigkeitsabscheidung
im Filter die Möglichkeit gegeben, Luft direkt von der vordersten Seite des-Fahrzeuges zu entnehmen, statt aus einer
geschützten örtlichkeit innerhalb des Motorraumes, wodurch der Motorbetrieb verbessert wird.
Patentansprüche: 10 9 8 0 9/1363
Claims (10)
1. Luftfilter für Lastkraftwagen, gekennzeichnet durch ein rechteckiges, flaches Gehäuse mit einer eine
größere horizontale als vertikale Ausdehnung aui'weisenden
Filterpatrone, die austauschbar bei horizontaler Luftdurchströmung im Gehäuse angeordnet ist und bei
einem Lufteintritt von außerhalb des Fahrzeuges eine im gleicher. Gehäuse vorgeschaltete Feuchtigkeitssamme..-
und Abscheileeinrichtung aufweist.
2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeitssammel- und Abscheideeinrichtung aus
einem am Gehäuse (22) angebrachten Umkehrbogen (24) besteht, durch den die-Luft vor der Filterpatrone (27) umgelenkt
wird, vorzugsweise um 90 .
3. Luftfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrbogen (24) einen Trog (30) unter der Filterpatrone
(27) aufweist, der die Feuchtigkeit in ein Rohr (33) leitet, aus dem die Feuchtigkeit nach außerhalb des Gehäuses
(22) abgeschieden wird.
4. Luftfilter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
die gesammelte Feuchtigkeit aus einer kleinen öffnung (34) am unteren Ende des Rohres (33) abgeschieden wird, wobei
das Rohr (33) eine Länge hat, die größer ist als die Wassersäule, lie dem maximalen Druckunterschied zwischen
dem atmosphärischen Außendruck und dem Druck in dem Umkehrbogen (24) und dem Trog (30) während des Betriebes des
Motors entspricht, so daß eine Wassersäule in dem Rohr (33)
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BAOORIOfNAL
erzeugt wird, die das Einströmen von Luft in die
ttffnunp. (28) vermeidet und eine kontinuierliche Abscheidung der gesammelten Feuchtigkeit aus der
öffnung (34) ermöglicht.
5. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterpatrone (27) aus einzelnen Filterpapierblättern (35) besteht, die im Zick-Zack-Verhältnis
übereinander angeordnet sind.
6. Luftfilter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) an einem Ende f
die Auslaßöffnung (48) und am anderen Ende die Einlaßöffnung (28) aufweist, wobei der dazwischen befindliche
Raum im wesentlichen von der Filterpatrone (27) ausgefüllt wird.
7. Luftfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterpatrone (27) aus einem Rahmen (36) besteht und die Filterpapierblätter (35) in dem Rahmen
(36) in Zick-Zack-Form hin- und hergehend so angeordnet
sind, daß sie sich in der Längsrichtung zwischen der Auslaßöffnung (48) und der Einlaßöffnung (28) erstrecken
und in dem Rahmen (36) festgeklebt sind.
8. Luftfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (27) an dem Gehäuse (22) und dem
Raheen (36) mittels einer Klebeverbindung unter Zwischenlage einer Dichtung (41) befestigt ist.
9. Luftfilter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (22) einen abnehmbaren Deckel (39) zum Auswechseln der Filterpatrone (27) hat.
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