DE2915501A1 - Lueftungsanlage fuer ein fahrzeug - Google Patents

Lueftungsanlage fuer ein fahrzeug

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DE2915501A1 DE19792915501 DE2915501A DE2915501A1 DE 2915501 A1 DE2915501 A1 DE 2915501A1 DE 19792915501 DE19792915501 DE 19792915501 DE 2915501 A DE2915501 A DE 2915501A DE 2915501 A1 DE2915501 A1 DE 2915501A1
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PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BiHPvENS GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAiREs agrees pres l'office europeen des brevets DR.-ING. FRANZ TUEBIWFn DDU | LE.. JHIL. FREDA \PUESTHOFF (1927-I956) DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL1-VIRTSCa-INCRUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 66 20 j ι telegramm: protectpatent telex: 524070
1 -52 208
17. April 1979
Anmelder;
SAAB-SCANIA AKTIEBOLAG
S-151 87 Södertäl^e / Schweden
Titel
Lüftungsanlage für ein Fahrzeug
909843/0958
,JMJl 55
DR.-ING. PRANZ PATENTANWÄLTE DR. PHIL. PREDA WUESTHOPP
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - EEHRENS - GOETZ d,pl.-ikg. gerhard puls
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE BR.-ING. DIETER BEHRENS
MANDATAIRES /LGRt&S PRES l'oFFICE EUROPEAN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
t -52 208 TELEFONS (089) 66 2OJ Γ
17 ΔητΊΤ 1Q7Q Telegramm: protectpatent
telex:
Beschreibung Lüftungsanlage für ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Lüftungsanlage für ein Fahrzeug mit einem im Fahrzeug angeordneten Lüftergehäuse mit einem Durchgangskanal zum Führen von Luft von einem äußeren Lufteinlaß zu mindestens einem Luftauslaß im Fahrgastraum des Fahrzeuges, wobei ein Lüfter so angeordnet ist, daß er im Betrieb auf den Luftstrom im Durchgangskanal einwirkt.
Es ist bekannt, eine Lüftungsanlage in Fahrzeugen mit einer Heizungs- und/oder einer Kühlanlage zum Regulieren der Temperatur der Luft vor dem Eintritt in den Fahrgastraum zu kombinieren. Für Heizungszwecke wird dem Fahrgastraum Luft zugeführt, die vorher einen Wärmeaustauscher der Heizungsanlage passiert hat, wobei der Wärmeaustauscher von der Antriebseinheit erhaltene überschüssige Wärme in bekannter Weise der strömenden Ventilationsluft zuführt. Zu Kühlzwecken wird die Ventilationsluft in gleicher Weise über einen Verdampfer in einer im Fahrzeug installierten Kühlanlage, einer sogenannten Klimaanlage, geführt, bevor die Ventilationsluft dem Fahrgastraum zugeführt wird. Beim Passieren des Verdampfers wird die Temperatur der Ventilationsluft verringert, wobei gleichzeitig eine gewisse Filterung der Luft erhalten wird.
Eine solche Kühlanlage stellt im allgemeinen eine Zusatzausrüstung auf Wunsch dar, weil in weniger warmen Ländern
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kein berechtigter Anlaß zum Ausrüsten üblicher Fahrzeuge mit Kühlanlagen besteht. Es muß aber für eine solche Kühlanlage in jedem Fahrzeug,unabhängig davon, ob diese Zusatzausrüstung eingebaut wird oder nicht, Einbauraum vorgesehen werden. Dieser Einbauraum muß in Teilen des Fahrzeuges bereitgestellt werden, wo der Platz höchst begrenzt ist, zum Beispiel im vorderen Teil des Fahrgastraumes angrenzend an einen vorderen Motorraum.
In Fahrzeugen, die nur mit Lüftungs- und Heizungsanlagen ausgerüstet sind, wird Ventilationsluft gewöhnlich dem Fahrgastraum ohne jede Reinigung zugeführt. Dies hat bisher noch nicht zu ernsthaften Schwierigkeiten geführt; jedoch verlangen der ständig anwachsende Verkehr und die zunehmende Luftverschmutzung nach Maßnahmen zum Schutz der Fahrzeuginsassen.
Luftverschmutzer sind in Form von Gasen und ferner in Form von flüssigen und festen Teilchen vorhanden. Zu einem größeren Anteil bilden Luftverschmutzer die Abfallprodukte aus Verbrennungsprozessen sowie aufgewirbelter Staub und aufgewirbelte Teilchen. Die Gase können frei in der Luft soväe gelöst an oder in festen Teilchen vorkommen, welche in Form von in der Luft ' enthaltenem Staub aus Ruß-, Asphalt-, Metalloxid- und Quarzteilchen oder dergleichen vorkommen.
Diese Luftverschmutzer sind äußerst unangenehm für die Fahrzeuginsassen, weil vorausfahrende und entgegenkommende Fahrzeuge "Fahnen" von Abgasen und festen Teilchen erzeugen, die umherwirbeln und von jedem einzelnen Fahrzeug durchfahren wurden müssen. Dies reichert die Luft, Vielehe dem Fahrgastraum eines Fahrzeuges ohne Reinigung zugeführt wird, zu einem Konzentrationsgrad an Luftverschmutzern an, der beträchtlich größer als derjenige ist, welcher sich in der von dem Fahrzeug durchfahrenden Umgebung findet. Dies bedeutet, daß eine Person in einem Fahrzeuge, welches oft unter derartigen Bedingungen fährt, einer beträchtlichen Gesundheitsgefährdung unterliegt, wenn er die dem Fahrgastraum zugeführte Luft einatmet. Ferner ist die Fahrsicherheit insofern beeinträch-
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Ί,
tigt, als schlechte Luft Ermüdung des Fahrers hervorruft und als sich filmartige Beläge auf den Fenstern des Fahrzeuges bilden, welche die Sichtbedingungen verschlechtern, insbesondere beim Fahren gegen Licht.
Zum Abscheiden von Luftverschmutzern ist bekannt, austauschbare Filter in Lüftungskanälen zum Fahrgastraum eines Fahrzeuges vorzusehen, um die in den Lüfterkanälen strömende Luft zu reinigen. Bekannte Anordnungen solcher Luftfilter haben jedoch keine nennenswerte Anwendung gefunden. Erstens hat man die Reinigungsfähigkeit der Filter als unzureichend befunden; zweitens haben die Filter einen zu großen Druckabfall der Ventilationsluft herbeigeführt und drittens variierten die Eigenschaften der Filter zu stark abhängig von der Lufttemperatur und der relativen Feuchte. Diese Nachteile und die Tatsache, daß der in einem Fahrzeug verfügbare Raum zum Einbau eines Lüftergehäuses mit Filterwirkung oft sehr begrenzt ist, haben-dazu geführt, daß in den meisten Fahrzeugen^weniger warmen Ländern keine Luftreiniger für die dem Fahrgastraum zugeführte Luft eingebaut sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungsanlage zu schaffen, die entweder getrennt oder in Verbindung mit einer Heizungs- und/oder Kühlanlage die Reinigung der einem Fahrgastraum zugeführten Luft ermöglicht, vorzugsweiee mit einem Filtriergrad von mindestens 90 %, was vollständiges Entfernen von Teilchen größer als 5 /u und 75-prozentiges Entfernen von Teilchen kleiner als 5 η bedeutet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Lüftungsanlage der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Lüftergehäuse mindestens eine Öffnung aufweist, die Einsetzen und Befestigung eines Filtereinschubs in das Lüftergehäuse in Richtung quer zum Durchgangskanal ermöglicht, und daß der Filtereinschub einen Filtereinsatz in einer Kassette und/oder einen Verdampfer einer Kühlanlage umfaßt.
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Auf diese Weise wird eine Filterung der in das Lüftergehäuse eingespeisten Luft vor Eintreten dieser Luft in den Fahrgastraum erreicht. .
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens derjenige Teil des Verdampfers, der zum Einsetzen-in den Durchgangskanal des Ventilationsgehäuses bestimmt ist, gleiche Gestalt und Abmessungen wie die Kassette mit dem Filtereinsatz hat. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem AusGhrungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Lüftungsanlage nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines Lüftergehäuses mit zugehörigen Einrichtungen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansslcht der Lüftungsanlage nach der Erfindung an einem Fahrzeug und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Luftergehäuse nach Fig. 2.
Eine Lüftungsanlage für ein Fahrzeug nach Fig. 1 umfaßt ein Lüftergehäuse 1, in welches Luft an der Außenseite des Fahrzeuges über eine Einlaßöffnung 2 an einem Ende eingeleitet wird. Die Lufteinleitung findet unter Freistrahlwirkung statt, kann jedoch mit Hilfe eines Lüfters 3 verstärkt werden, der in einem in Längsrichtung sich erstreckenden Durchgangskanal des Lüftergehäuses 1 eingebaut ist. Die Luft wird dazu veranlaßt, einen Filtereinschub 4 zu passieren, der quer zu dem Durchgangskanal angeordnet ist und entweder eine Filterbaugruppe in einer Kassette oder einen Verdampfer einer
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Kühlanlage umfaßt, welche dem Lüftergehäuse 1 zugeordnet ist. Hinter dem Lüfter 3 wird die Luft zum anderen Ende des Lüftergehäuses 1 gefördert, wo mehrere Luftauslässe 6,7,8 und 9 zum Speisen von Luft in den Fahrgastraum angeordnet sind. An diesem Ende ist ferner ein Wärmeaustauscher 5 senkrecht zu dem Durchgangskanal im Lüftergehäuse montiert, wobei dieser Wärmeaustauscher Teil einer üblichen Heizungsanlage (nicht gezeigt) bildet. Das Prinzip einer solchen Heizungsanlage basiert darauf, daß ein Kühlmittel der Antriebseinheit vorbei an Austauschelementen des Wärmeaustauschers 5 strömt, so daß überschüssige Wärme der Antriebseinheit dem Wärmeaustauscher 5 und der dort befindlichen und/oder daran vorbeistreichenden Luft zugeführt wird. Die Wärmeübertragung zum Wärmeaustauscher 5 und sdner Umgebung kann in üblicher Weise ebenso nach Bedarf eingestellt werden wie die Luftmenge, die den Wärmeaustauscher 5 passiert.
Das Lüftergehäuse 1 ist mit einem Auslaß 6 zwischen dem Lüfter 3 und dem Wärmeaustauscher 5 versehen. Dieser Auslaß 6 steht über nicht gezeigte Leitungen in Verbindung mit sogenannten Frischluftdüsen im vorderen Teil des Fahrgastraumes. Stromabwärts vom Wärmeaustauscher 5 hat das Lüftergehäuse 1 mehrere Auslässe 7 bis 9, die über Zweigleitungen angewärmte Luft zu verschiedenen Düsen im Fahrgastraum führen. Ein Auslaß 7 führt zu Düsen im vorderen Fu3.raum des Fahrgastraumes, ein anderer Auslaß 8 führt zu Düsen im hinteren Abschnitt des Fahrgastraumes und ein dritter Auslaß 9 führt zu Düsen 31» 32 in und am Armaturenbrett.
Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Ausbildung des Luftergehäuses und der damit verbundenen Einrichtungen für das angestrebte, erfindungsgemäße Zusammenwirken. Das Lüftergehäuse 1 ist zu einem Einbau quer im vorderen Teil des Fahrgastraumes neben einer Trennwand (nicht gezeigt) gestaltet, welche den Fahrgastraum vom vorderen Motorraum des Fahrzeuges trennt. Ein Sammelkasten 10, der Teil des Luftergehäuses 1 bildet, ist dicht in den Motorraum geführt und darin abgestützt, wobei die
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Einlaßöffnung 2 des Luftergehäuses 1 in diesem Sammelkasten vorgesehen ist,* welcher ferner mit einer vertikalen rechteckigen Öffnung 11 zum Einführen des Filtereinschubes 4 quer zur Richtung des Durchgangskanals im Lüftergehäuse 1 versehen ist» Wie vorher erwähnt, kann der Filtereinschub 4 ein gesondertes, in einer Kassette 12 aufgenommenes, Luftfilter 13 oder einen Verdampfer 14 einer Kühlanlage umfassen.
Die Kassette 12 hat die Gestalt eines Parallelepipeds mit zwei gegenüberliegenden Seitenpaaren und einem verbindenden Rahmen 15 am äußeren Ende. Die vertikalen Wände sind mit einem Gitter aus im wesentlichen rechteckigen Löchern 16 für den Luftdurchlaß versehen. Der Filtereinsatz bzw. das Filter 13 wird durch den Rahmen 15 hindurch zwischen die Wände eingeführt, wobei dem Filtereinsatz eine in die Kassette 12 passende Gestalt gegeben ist. Das Filter 13 ist aus einem Glasfasermaterial mit in Strömungsrichtung abnehmender Porosität hergestellt, so daß luftverschmutzende Teilchen einem sukzessive ansteigenden Widerstand gegen Durchdringen des Filters 13 begegnen. Um Saugen von Luft vorbei an den Seiten des Filtereinsatzes 13 zu verhüten, ist ein Dichtstreifen 17 zwischen den Wänden des Durchgangskanals des Lüftergehäuses 1 und der Kassette 12 angeordnet, und an der Öffnung 11 ist eine Dichtung 19 zwischen dem Kassettenrahmen 15 und einer äußeren Abdeckplatte 18 angeordnet, um ein Lecken zu verhindern. Der Filtereinschub in Gestalt des Kassettenfilters 12, 13 wird nach dem Einsetzen in das Lüftergehäuse 1 mittels mehrerer Schrauben (nicht gezeigt) verriegelt, die im Lüftergehäuse 1 durch Durchgangslöcher in der Deckplatte 18, dem Dichtstreifen 19 und dem Kassettenrahmen 15 hindurchgesteckt sind.
Wenn das Fahrzeug mit einer Kühlanlage, einer sogenannten Klimaanlage, ausgerüstet ist, wird das Kassettenfilter 12,13 durch einen Verdampfer 14 ersetzt. In den mit dem Lüftergehäuse 1 zusammenwirkenden Teilen ist dieser Verdampfer mit gleichen Abmessungen versehen wie das Kassettenfilter 12,
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und in gleicher Weise befestigt wie die Kassette 12. Diese Gleichheit der Gestalt ergibt bei der Montage bedeutende Vorteile, weil der von einem Verdampfer 14 in einem Fahrzeug beanspruchte Raum stets zweckmäßig zum Reinigen der einem Fahrgastraum zugeführten Luft ausgenutzt werden kann. Wenn dieser Raum von einem Verdampfer 14 ausgefüllt ist, ist erforderlich, Kondenswasser daraus abzuleiten. Zu diesem Zweck ist ein Ablaufrohr 20 unter der Öffnung 11 im Lüftergehäuse 1 angeordnet, wobei dieses Ablaufrohr vom Boden des Durchgangskanals im Lüftergehäuse 1 ausgeht und in den Motorraum mündet. Die Verbindungen des Verdampfers 14 mit den übrigen Bestandteilen der Kühlanlage sind in üblicher Weise ausgebildet und deshalb hier nicht beschrieben.
In Fig. 2 ist ferner gezeigt, wie der Lüfter 3 zur Montage im Lüftergehäuse 1 angeordnet ist. Mittels einer mit einem Umfangsflansch versehenen Öffnung 20a im oberen Teil des Lüftergehäuses 1 kann das Lüfterrad 21 quer in den Durchgangskanal so eingesetzt werden, daß ein starrer Flansch am Lüfterradgehäuse 22 über einen Dichtring 23 am Umfangsflansch des Lüftergehäuses 1 zur Anlage kommt, worauf der Lüfter 3 mittels mehrerer Schrauben, welche durch Durchgangslöcher im Lüfterradgehäuse 22 gesteckt sind, am Luftergehäuse befestigt wird. Der Lüfter 3 ist zweckmäßig ein axialer Sauglüfter, und elektrische Verbindungen zum Antrieb des Lüftermotors sind üblich und deshalb nicht näher beschrieben.
Aus den Figuren 2 und 4 ist ersichtlich, wie der Wärmeaustauscher 5 der Heizungsanlage des Fahrzeuges im Durchgangskanal des Lüftergehäuses 1 angeordnet ist. Der Wärmeaustauscher liegt über einen Dichtstreifen 24 an einem unteren Teil des Lüftergehäuses lan und ist daran mittels mehrerer Schrauben (nicht gezeigt) befestigt. Einlaß- und Auslaßrohre 25 für Austauschelemente des Wärmeaustauschers 5 stehen wie üblich in Verbindung mit anderen Vorrichtungen (nicht gezeigt) der Heizungsanlage.
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ΛΛ
Stromaufwärts von dem Wärmeaustauscher 5 ist im oberen Teil des Liiftergehäuses 1 die vorher erwähnte Auslaßöffnung 6 angeordnet, welche mit Frischluftdüsen im Fahrzeug verbunden ist. Mittel zum Regulieren des Luftstromes durch die Auslaßöffnung 6 sind am Armaturenbrett 29 des Fahrzeuges angeordnet.
Stromabwärts von dem Wärmeaustauscher 5 auf der Unterseite des Lüftergehäuses 1 ist ein Luftverteilerkasten 26 mittels Nieten und/oder Schrauben (nicht gezeigt) über eine Zwischenlage einer Dichtpackung 27 befestigt. Der Verteilerkasten umfaßt ein Untergehäuse 27· und ein Zugventilgehäuse 28, das daran mittels Nieten (nicht gezeigt) oder dergleichen befestigt ist. Die früher erwähnten Auslaßöffnungen 7 bis 9 sind im Gehäuse 27' angeordnet, wobei das Zugventil (nicht gezeigt) zur Heizungsregulierung der Auslaßöffnung 8 angeordnet ist. In gleicher Weise kann ein Zugventil (nicht gezeigt) im Zugventilgehäuse 28 für die Heizungsregulierung über den Auslaß 7 angeordnet sein, der zum Boden des vorderen Teils des Fahrgastraumes führt. Die dritte Auslaßöffnung 9 ist zwischen den entsprechenden Hinterseiten des Lüftergehäuses 1 und· des Gehäuses 27' gebildet, in dem ein Luftspalt mit der Breite des Gehäuses 27' vorgesehen ist. Luft wird durch diesen Luftspalt zum oberen vorderen Teil des Fahrgstraumes über Düsen (nicht gezeigt) gespeist, die im Armaturenbrett 29 des Fahrzeuges angeordnet sind. Die Auslaßöffnung 9 ist in Fig. 4 gezeigt, welche außerdem die dichte Befestigung an einer quer im Fahrzeug angeordneten Tragkonstruktion darstellt.
Ein Lüftergehäuse 1, das wie oben beschrieben aufgebaut und montiert ist, bildet einen Teil einer integrierten, vor dem Einbau in das Fahrzeug vormontierten Baugruppe. Das Basisteil einer solchen Baugruppe ist die Tragkonstruktion 30, welche außer dem Lüftergehäuse 1 auch das Armaturenbrett 29 und eine Lenksäulenverkleidung (nicht gezeigt) sowie Steuervorrichtungen für die Klimaanlage, die Beleuchtungsanlage usw. trägt. Die vormontierte Baugruppe ist teilweise in
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Fig. 3 gezeigt, in der nur zur Erläuterung der Erfindung
notige/Baugruppen
und der Klimaanlage/dargestellt sind. Dies bedeutet, daß Steuervorrichtungen, Zugventile, Anzeigevorrichtungen und dergleichen nicht in einem größeren Ausmaß dargestellt sind, als notwendig zum Verständnis des Aufbaus und der Funktion der Lüftungsanlage erforderlich ist.
Längs dem größeren Abschnitt seiner Länge ist die Tragkonstruktion 30 als geschlossener Rohrträger ausgebildet, und an jedem Ende der Tragkonstruktion 30 sind Vorkehrungen zum Anbringen seitlicher Träger (nicht gezeigt) getroffen, die an tragenden Teilen des Fahrzeuges befestigt werden, wenn die Baugruppe im Fahrzeug montiert wird.
Wie vorher erwähnt, ist das Luftergehäuse 1 an der Tragkonstruktion 30 befestigt, wobei die spaltförmige Auslaßöffnung. 9 zwischen dem Lüftergehäuse 1 und dem Untergehäuse 27* dicht in eine nichtgezeigte Vertiefung im hohlen Bereich der Tragkonstruktion 30 paßt. Auf diese Weise wird den Düsen im Fahrgastraum über das Armaturenbrett 29 Luft zugeführt, das ebenfalls an der Tragkonstruktion 30 befestigt ist. Diese Düsen umfassen zweckmäßig zwei Defroster-Düsen 31 und zwei seitliche Düsen 32.
Ein unteres Tragelement 33 ist am Zugventilgehäuse 28 befestigt, das seinerseits am Lüftergehäuse 1 befestigt ist. Das Tragelement 33 hat einen länglichen Hohlraum, der einen Luftkanal bildet. Etwa in der Mitte des Luftkanals ist eine Aussparung 34 angeordnet, mittels der das Tragelement 33 auf dem Zugventilgehäuse 28 montiert und dichtend daran befestigt werden kann. Eine Anzahl Auslaßöffnungen (nicht gezeigt) sind im Tragelement 33 vorgesehen. Luft aus dem Lüftergehäuse 1 kann über die Auslaßöffnung 7 und das Zugventilgehäuse 28 zum Fußraum des vorderen Teils des Fahrgastraumes geführt werden. Als weitere Unterstützung für das Tragelement 33 dienen zwei Bügel 35, die zwischen der Tragkonstruktion 30 und dem Tragelement 33 befestigt sind. Von diesen Bügeln /ist einer in Mg. 3 gezeigt.
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Die Auslaßöffnung 8 mündet in einen trichterförmigen Krümmer 36, an den Luftkanäle 37, 38 angeschlossen sind, die Luft zum rückwärtigen Teil des Fahrgastraumes speisen. Die Auslaßöffnung 6 stromaufwärts vom Wärmeaustauscher 5 ist über eine Luftleitung 39 mit mindestens einer Frischluftdüse 40 im Armaturenbrett 29 verbunden.
Erforderliche Steuervorrichtungen für die oben beschriebene Klimaanlage sind im Armaturenbrett 29 des Fahrzeuges in der Mitte und an den Seiten sowie zwischen den Vordersitzen des Fahrzeuges angeordnet. In Fig. 3 sind jedoch nur die mittleren Steuervorrichtungen 41 im Armaturenbrett 29 gezeigt. Ein Luftaustausch im Fahrgastraum geschieht durch Einspeisen von Frischluft über die Düsen entweder direkt als kalte Luft oder über die Heizungsanlage als warme Luft und durch Abführen über die Auslaßöffnungen an den Seiten der Karosserie. Zur Erzielung eines guten Luftaustausches ist es vorteilhaft, den Lüfter 3 mindestens mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten betreiben zu können, nämlich mit einer" kleinen Geschwindigkeit für Dauerbetrieb und einer großen Geschwindigkeit, wenn Bedarf für einen schnellen Luftaustausch besteht.
Die beschriebene Anordnung für die Luftfilterung in einer Lüftungsanlage kann im Rahmen der Erfindung in Gestalt anderer Ausführungen abgewandelt werden. Es ist jedoch erforderlich, daß das Filter 4 unempfindlich gegen Druckabfall, FeuchtigMt und Schwingungen ist. Das Filter 4 sollte ferner leicht austauschbar sein, wobei nur der Filtereinsatz 13 in der Kassette 12 einen Austausch erfordert. Eine Inspektion des Filters 4 findet zweckmäßig anläßlich anderer Wartungsarbeiten am Fahrzeug statt.
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Zusammenfassung
Eine Lüftungsanlage für ein Fahrzeug weist ein Lüftergehäuse auf, welches Frischluft von einem äußeren Lufteinlaß zu mindestens einem Luftauslaß im Fahrgastraum des Fahrzeuges geführt wird. Im Lüftergehäuse ist ein Lüfter 3 angeordnet, der im Betrieb auf den Luftstrom durch das Lüftergehäuse 1 einwirkt. Das Lüftergehäuse ist mit einer Öffnung 11 versehen, welche quer zu einem Kanal im Gehäuse das Einsetzen eines Filtereinschubes 4 ermöglicht, der einen Filtereinsatz 13 in einer Kassette 12 und/oder einen Verdampfer 14 einer Kühlanlage umfassen kann.
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Claims (6)

  1. DRYING. FRANZ WUESTHOFP
    PATENTANWÄLTE
    £R. iHIL. FREDA WUESTHOFF (1927-19*6)
    WESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOlLTZ DIPL..ING. GERHARD POts
    DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
    MANPATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.J D1PL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
    D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
    1 -52 208 telefon: (089) 6620 ji
    17 ΔητΊ1 1Q7Q Telegramm: protectpatent
    telex: J24070
    Ansprüche
    Lüftungsanlage für ein Fahrzeug mit einem im Vj?a<nrzeug angeordneten Lüftergehäuse (1) mit einem Durchgangskanal zum Führen von Luft von einem äußeren Lufteinlaß (2) zu mindestens einem Luftauslaß (31,32,40) im Fahrgastraum des Fahrzeuges, wobei ein Lüfter (3) so angeordnet ist, daß er im Betriet) auf den Luftstrom im Durchgangskanal einwirkt, dadurch gekennzeichnet , daß das Lüftergehäuse (1) mindestens eine Öffnung (11) aufweist, die Einsetzen und Befestigung eines Filtereinschubes (4) in das Lüftergehäuse in Richtung quer zum Durchgangskanal' ermöglicht, und daß der Filtereinschub (4) einen Filtereinsatz (13) in einer Kassette (12) und/oder einen Verdampfer (14) einer Kühlanlage umfaßt.
  2. 2. Lüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens derjenige Teil des Verdampfers (14), der zum Einsetzen in den Durchgangskanal des Ventxlationsgehäuses (1) bestimmt ist, gleiche Gestalt und Abmessungen wie die Kassette (12) mit dem Filtereinsatz (13) hat.
  3. 3. Lüftungsanlage nach Anspruch 2, dadurch ge Kennzeichnet , daß die Kassette (12) die Gestalt eines Parallelepipeds mit Löchern (16) in den Wänden zum Durchlassen von Luft in Strömungsrichtung hat.
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  4. 4. Lüftungsanlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Kassette (12) mindestens einen auswechselbaren Filtereinsatz (13) in Gestalt eines Parallelepipeds aufnimmt.
  5. 5. Lüftungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Filtereinsatz (13) aus Glasfasermaterial "besteht und eine in Strömungsrichtung abnehmende Porosität aufweist.
  6. 6. Lüftungsanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die in cLfe Öffnung (11) des Lüftergehäuses (1) einsetzbare Kassette (12) in den Durchgangskanal mit dichtender Anlage an dessen Wänden paßt.
    5744 909843/0958
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