DE2502242C3 - Sammelbehälter für Druckmittelflüssigkeit - Google Patents

Sammelbehälter für Druckmittelflüssigkeit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sammelbehälter für Druckmittelfüssigkeit. insbesondere für Öl, der in einem eine Verbrennungskraftmaschine und eine ·'' Motorhaube aufweisenden Kraftfahrzeug angeordnet ist und mit mindestens einem ein Lufteinlaßende und ein Luftauslaßende aufweisenden, in Hauptströmungsrichtung eines Gebläses liegenden Kanal versehen ist.
Es ist bereits ein Sammelbehälter für ein Baumaschi· w nenfahrzeug bekannt (GB-PS 1179 382), der zur Aufnahme von Öl dient und derari angeordnet ist, daß er von Kühlluft umspült werden kann, so daß lediglich von der Oberfläche des Sammelbehälters Wärme abgeführt wird. ·'»
Bei einer anderen Vorrichtung dieser Art (DE-OS 57 749) ist der Sammelbehälter mit einer senkrechten Durchgangsöffnung ausgerüstet, die durch eine zylindn-SGhQ Behälterwand gebildet ist, so daß sich ein mahtelförmiger Behälter ergibt Innerhalb der Durch* gangsöffnung befindet sich ein Umlertkgehäüse, das aus einem Gußstück besteht und mit radialen Rippen ausgerüstet ist. Das obere Ende des Umlenkgehäuses geht in einen dreiarmigen Stern über, wobei ein Arm als Anschluß für den öldrüeklauf aus der Hydraulikanlage &'» ausgebildet ist und die anderen Arme als Verbindungsleitungen zwischen Umlenkgehäuse und der oberen BehälteföFfnung ausgebildet sind. Mit diesen Armen und ihren Flanschen kann das Umlenkgehäuse auf der Behälteroberssite abgestützt und befestigt werden. Innerhalb der Behälteröffnung befindet sich ein Gebläse mit einem Lüfterflügel. Der Durchmesser des Lüfterflügels ist dem Innendurchmesser der Durchgangsöffnung angepaßt. Auf diese Weise wird Kühlluft lediglich an der Behälterinnenwand und an der Oberfläche des I Imlenkgehäuses vorbeigeführt Die übrigen Seitenteile der Behälter werden von Kühlluft nicht umspült Außerdem ist diese Anordnung recht aufwendig und daher teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Oberfläche des Sammelbehälters, der die Rückwand der Motorhaube bildet, bei annähernd gleicher Kapazität mit hydraulisch relativ einfachen Mitteln derart zu verbessern, daß bei Überstreichen der vergrößerten Oberfläche eine wirkungsvollere Wärmeabfuhr erreicht wird. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des neuen Hauptanspiuches aufgeführten Merkmale gelöst Durch die vorteilhafte Anordnung und Ausbildung des Sammelbehälters erhält man auf einfache Weise einen sehr guten Abschluß für die Motorhaube, ohne daß hierzu zusätzliche Bauteile erforderlich sind, da der Sammelbehälter nunmehr querverlaufend angeordnet ist und sein vorderes Ende einen Teil de: Motorhaube bildet Dadurch liegi der größere Teil der Fl.iche des Sammelbehälters in der Hauptströmungsrichtung des Gebläses, so daß der Sammelbehälier an seiner Vordersowie an seiner Rückwand von Kühlluft gleichmäßig umströmt wird. Gleichzeitig werden die die parallel verlaufenden Wände miteinander verbindenden Seitenteile auch von Kühlluft umströmt. Durch die vorteilhafte Anordnung des horizontal verlaufenden Kanals erhält man eine weitere Verbesserung der Führung der Kühlluftströmung, da nunmehr die Kühlluft auch durch den die beiden Wände miteinander verbindenden Kanal strömen kann. Durch den horizontal verlaufenden Kanal, der verschiedene Formgebungen aufweisen kann, wird in vorteilhafter Weise en:? Versteifung der Wände auf einfache Weise erreicht, zumal der Kanal mittig in den Wänden angeordnet ist. Da der Kan.il mittig angeordnet ist, liegt er auch in dem Hauptstrom der Kühlluft, so da3 eine effektive Wärmeabfuhr gewährleistet ist. Da der Sammelbehälter im geringen Abstand hinter de Fahrerkabine angeordnet ist. erhält man auf einfache Weise zwischen de Rückwand der Fahrerkabine und der vorderen Wand des Sammelbehälters b/w. dem vorderen Ende der Motorhaube einen Spalt, durch den Kühlluft eindringen kann, so daß auch die Rückwand des Sammelbehälters von Kühlluft umspült wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispie Ie eines Sammelbehälters nach der (rfindung erläutert. Es zeigt
F i g 1 eine rechte Seitenansicht eines Schleppers mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Sammelbehälters.
F ι g. 2 einen Schnitt durch die Motu: haube,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des SammeU behälters mit 4 horizontal verlaufenden Kanälen zur Führung der Kühlluft,
Fig.4 ebenfalls eine perspektivische Darstellung mit einem horizontal verlaufenden, oval ausgebildeten Kanal zur Führung der Kühlluft,
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß Fig. 2, wobei die Motorhaube durch eine andere Halterung an dem Sammelbehälter befestigt ist,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 5.
In der Zeichnung ist in F i g. 1 ein Kraftfahrzeug, beispielsweise ein Industrieschlepper mit 10 gekennzeichnet, der mit einer Knicklenkung ausgerüstet ist und aus einem vorderen Rahmenteil 12 und einem hinteren Rahmenteil 14 gebildet ist Die Rahmenteile 12 und 14 sind über eine Vertikalachse 16 gelenkig miteinander verbunden. A.i den Rahmenteilen 12 und 14 sind Laufräder 18 und 20 angeordnet. Eine hydraulisch betätigbare Ladeschaufel 22 befindet sich am vorderen Ende des Rahmenteils IZ An dem hinteren Rahmenteil 14 hinter der Vertikalachse 16 ist ein Bedienungsstand bzw. eine Fahrerkabine 24 mit einer Überschlagschutzvorrichtung 26 vorgesehen, an der ein Dach 28 angeordnet ist, unter dem sich ein Fahrersitz 30 für eine Bedienungsperson befindet, die hinter einer Instrumententafel 32 und einer Lenksäule 34 mit einem Lenkrad Platz nehmen kann. Die Fahrerkabine 24 ist an der Rückseite durch eine vertikal verlaufende Rückwand 36 begrenzt Mit kurzem Abstand hinter der Rückwand 36 befindet sich ein Sammelbehälter 40, dessen Vorderwand mit der Rückwand 36 einen relativ schmalen Spalt bzw. Zwischenraum 38 bildet Die rückwärtige Seite des Sammelbehälters 40 bildet die vordere Wand einer Motorhaube 42. Die hintere Wand der Motorhaube 42 wird durch ein Gebläsegehäuse 44 gebildet. Das Gebläsegehäuse 44 ist auf dem hinteren Rahmenteil 14 angeordnet. Die sich in Fahrtrichtung erstreckende Oberseite 46 der Motorhaube 42 ist mit ihrem vorderen Ende auf einem Flansch 48 abgestützt, der einen festen Bestandteil des Sammelbehälters 40 bildet. Das hintere Ende der Oberseite 46 der Motorhaube 42 stützt sich auf einen Flansch 50 auf, der einen festen Bestandteil des Gebläsesgehäuses 44 bildet. Die sich gegenüberliegenden Seiten bzw. Enden der Motorhaube 42 werden durch Seitenwände 52 begrenzt. Die Seitenwände 52 weisen zahlreiche öffnungen 54 auf, durch die Kühlluft angesaugt werden kann, die dann — wie nachfolgend beschrieben — in den von der Motorhaube abgedeckten Innenraum gelangt. Auf dem hinteren Rahmenteil 14. unmittelbar hnter dem Sammelbehälter 40. befindet sich eine Verbrennungskraftmaschine 56. An dem hinteren F.nde der Verbrennungskraftmaschine 56 ist ein über die Verbrennungskraftmaschine angetriebenes Gebläse 5h angeordnet, das die Kühlluft in Längsachse des Kraftfahrzeuges befördert und einem Radiator 60 hinter dem Gebläse 58 zuführt.
Aus F i g. 2 und 3 geht hervor, daß der Sammelbehälter 40 vier rohrförmig ausgebildete Luftkanäle 62 aufweist, die sich mittig durch den Sammelbehälter 40 erstrecken. Die Luftkanäle 62 sind endseitig offen und an der Vorder- und Rückwand des Sammelbehälters 40 bei 63 verschwcißi. Die Luftkanäle 62 haben außerdem den Vorteil, den Sammelbehälter 40 /u verstärken bzw. zu versteifen. Am Boden des Sammelbehälters an den sich gegenüberliegenden Seiten der Luftkanäle 62 befinden sich eine Einlaßöffnung oder Rücklauföffnung 64 und eine Auslaßöffnung oder Absaugöffnung 66. Die Luftkanäle 62 sind mit Bezug auf die Einlaß- und Auslaßöffnungen 64 und 66 so angeordnet, daß die durch die Einlaßöffnung 64 geleitete Drückniittelflüssig- keil sich mit der im Sammelbehälter 40 befindlichen Druckmittelflüssigkeit zum großen Teil vermischt, bevor sie durch die Λ usläDöffnung 66 wieder abfließt.
Der in F i g. 4 dargestellte Sammelbehälter 68 ist ebenfalls wie der Sammelbehälter 40 rechteckföfmig ausgebildet und weist anstelle der zahlreichen Luftkanäle 62 einen oval ausgebildeten Luftkanal 70 auf, der
endseitig ebenfalls geöffnet ist und bei 72 mit den Vorder- bzw. Rückseiten des Sammelbehälters 68 verschweißt ist Obgleich dies nicht aus Fig.4 hervorgeht, weist der Sammelbehälter 68 einen Flansch ähnlich dem Flansch 48 des Sammelbehälters 40 auf, der als Auflage für das vordere Ende der Motorhaube 42 bzw. der Oberseite 46 dient
Aus Fig.5 und 6 geht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sammelbehälters 74 hervor, der im wesentlichen mit dem Sammelbehälter 40 aus den F i g. 1 und 3 übereinstimmt, abgesehen davon, daß dieser keine Flansche gemäß den Flanschen 48 aufweist Eine Motorhaube 76 erstreckt sich vollständig über den Sammelbehälter 74 und ist mittels Halterungen 78 auf den Sammelbehälter 74 abgestützt Die Halterung 78 besteht aus einem hinter dem Sammelbehälter 74 angeordneten, vertikalen Steg 80, der mit der Motorhaube 76 zusammenwirkt und Kühlluft an der Oberseite und der Rückseite des SammelbehaV.rs 74 vorbeiführt. Die Halterung 78 weist ferner einen unteren, horizontal verlaufenden Steg 82 auf, der an die Rückseite des Sammelbehälters 74 angeschweißt ist und mit zahlreichen Öffnungen 84 versehen ist, so daß Kühlluft durch die öffnungen 84 geleitet werden kann. Mit Abstand zu den Seitenwänden des Sammelbehälters 74 befinden sich Seitenwände 86 der Motorhaube 76, die sich nach unten erstrecken.
Die Ober-, Rück- und Längsseiten ds.r Sammelbehälter 40, 68 und 74 liegen an der Außenluft, wenn die Sammelbehälter im Kraftfahrzeug bzw. im Schlepper installiert sind. Der hintere Rahmen'eil 14 weist zwei im Abstand zueinander angeordnete Seitenteile 75 auf, die durch den Sammelbehälter 74 überbrückt werden, wenn dieser auf dem Kraftfahrzeug montiert ist. Das führt auch dazu, daß der Boden des Sammelbehälters 74 ebenfalls eine relativ große Oberfläche aufweist, die der Außenluft ausgesetzt ist.
Die Arbeits- und Funktionsweise ist nachfolgend kur/ zusammengefaßt. Dabei wurde auf die Nennung der Be-ugszeichen für die beiden Sammelbehälter 68 und 74 verzichtet, da sich diese Sammelbehälter vom Sammelbehälter 40 nur geringfügig unterscheiden. Befindet sich das Fahrzeug bzw. die Verbrennungskraftmaschine 56 im Arbeitseinsatz, so ist auch das Gebläse 58 im Arbeitseinsatz und zieht dann Kühlluft durch den Radiator 60, so daß die Verbrennungskraftmaschine von Kühlluft umströmt wird. Die Kühlluft kühlt dadurch die in den Radiatorrohren befindliche Kühlflüssigkeit, so daß dadurch eine ausreichende Kühlung der Verbrennungskraftmaschine 56 erzielt wird. Die durch das Gebläse 58 angesaugte Luft gelangt unter die MoK/haube 42 durch verschiedene Öffnungen, die in der Motorhaube 42. in den Seltenwanden 52 und im Sammelbehälter ίθ vorgesehen sind. Die ver in dem Sammelbehälter 40 vorgesehenen Kanäle 62 gestattei. eine Durchströmung der Kühlluft, die durch die Motorhaube 42 eintritt. Da die vertikale Rückwand 36 der Fahrerkabine 24 mit Abstand zu der Vorderseite des Sammelbehälters 40 angeordnet ist, kann das Gebläse 58 im Spalt 38 ein Druckgefälle erzeugen, so daß eine Qüerströmung der Luft eintritt und diese an der Außenoberfläche der Oberseite des Bodens und an den gegenüberliegenden Seiten und der Rückwand des Sammelbehälters vorbeistreicht, bis die Luft in die Kanäle 62 eintritt. Die durch dis Kanäle 62 strömende Luft fließt auch infolge der Rückseite der Verbrennungskraftmaschine 56 an der Oberfläche der Rückseite des Sammelbehälters 40 entlang, so daß die nach hinten
liegenden Öffnungen der Kanäle von Kühlluft umspült werden.
Der Teil der Druckmittelflüssigkeit, der durch die Einlaßöffnung 64 in den Sammelbehälter eintritt, strömt teilweise durch den Sammelbehälter und umströmt dabei teilweise die Luftkanäle 62, die dabei als Widerstände auftreten und eine gute Vermischung der eintretenden Kühlflüssigkeit mit der im Sammelbehälter befindlichen Kühlflüssigkeit bewirken. Die Rücklaufflüssigkeit hat normalerweise eine höhere Terhperatur als die im Sammelbehälter 40 befindliche Kühlflüssigkeit. Durch den Mischvorgang beider Flüssigkeitsanteile wird also eine Temperatursenkung herbeigeführt. Strömt die eine höhere Temperatur aufweisende Kühlflüssigkeit an den Kanälen 62 entlang, so wird die Wärme der Kühlflüssigkeit ah den Wähden der Kanäle abgegeben, die von der durch die Kanäle strömenden Luft mitgeführt wird.
Die Kanäle 62 trägen auch zur Versteifung des Sammelbehälters 40 bei, was bei hoher Druckbeanspruchung des Sammelbehälters sehr vorteilhaft ist, um ein Ausbeulen der Wände des Sammelbehälters 40 zu vermeiden und eine Schwächung der Schweißnähte am Sammelbehälter zu verhindern.
Der Abkühlungsvorgang der Druckmittelflüssigkeit der in F i g. 5 und 6 dargestellten Sammelbehälter 68 und > 74 ist im wesentlichen der gleiche wie der des Sammelbehälters 40. Abweichend von dem in FIg. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Kühlluft außerdem an der Unterseite der Motorhaube 76 und der Innenseite der Seitenwände 86 vorbeigeführt, so daß dadurch die Kühlluft dicht an der Oberseite und den sich gegenüberliegenden Seiteri des Sammelbehälters 74 vorbeiströmt, wodurch die wirkungsvolle Oberfläche des Sammelbehälters vergrößert und eine Verbesserung der Kühlung der Druckmittelflüssigkeit erreicht wird.
Durch die Vergrößerung der Oberfläche des Sammelbehälters wird auch der Wärmeaustausch gesteigert Die Halterung 78 dient nicht lediglich als Tragevorrichtung für die Motorhaube 76, sondern auch als Leitvorrichtung bzw. Prallblech, so daß dadurch eirie Umlenkung der Kühlluft herbeigeführt wird, so daß diese an der Rückseite des Sammelbehälters 74 entlangströmen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sammelbehälter für Druckmittelflüssigkeit, insbesondere für öl, der in einem eine Verbrennungskraftmaschine und eine Motorhaube aufweisenden Kraftfahrzeug angeordnet ist und mit mindestens einem ein Lufteinlaßende und ein Luftauslaßende aufweisenden, in Hauptströmungsrichtung eines Gebläse liegenden Kanal versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (40; 68; 74) die vordere Wand der Motorhaube (42; 76) bildet, wobei seine quer zur Strömungsrichtung des Gebläses (58) liegenden, parallel verlaufenden, ebenen, durch Seitenteile verbundenen Wände Ober mindestens den einen in horizontaler Richtung verlaufenden Kanal (70; 62) von kreisförmigen, ovalem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt miteinander verbunden sind, und daß der Sammelbehälter (40; 68; 74) im geringen Abstand hinter der Fahrerkabine (24) angeordnet ist. so daß zwischen der Rückwand (36) der Fahrerkabine und der vorderen Wand des Sammelbehälters bzw. dem vorderen Ende der Motorhaube ein Spalt (38) gebildet ist
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube (76) über eine aus einem vertikalen Steg (80) und einem horizontalen Steg (82) gebildete Halterung (78) mit dem Sammelbehälter (74) verbunden ist, wobei der vertikale StU0- (80) als Luftleitvorrichtung ausgebildet ist und der horizontale Steg (82) zahlreiche Öffnungen (84) zum Durchtritt des Kühlluftstromes aufweist
3. Sammelbehälter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube (76) sich über den Sammelbehälter (74) erstreckt und mit Abstand zu dessen Oberseite über die Halterung (78) mit dem Sammelbehälter (74) vebunden ist.
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