DE3515031A1 - Ein in paneelen herstellbarer, ueber zeitschalter und/oder von hand gesteuerter duftzerstaeuber fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Ein in paneelen herstellbarer, ueber zeitschalter und/oder von hand gesteuerter duftzerstaeuber fuer kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3515031A1 DE3515031A1 DE19853515031 DE3515031A DE3515031A1 DE 3515031 A1 DE3515031 A1 DE 3515031A1 DE 19853515031 DE19853515031 DE 19853515031 DE 3515031 A DE3515031 A DE 3515031A DE 3515031 A1 DE3515031 A1 DE 3515031A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- fragrance
- panels
- produced
- atomizer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L9/00—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
- A61L9/015—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
- A61L9/04—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
- A61L9/12—Apparatus, e.g. holders, therefor
- A61L9/122—Apparatus, e.g. holders, therefor comprising a fan
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S261/00—Gas and liquid contact apparatus
- Y10S261/65—Vaporizers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S261/00—Gas and liquid contact apparatus
- Y10S261/88—Aroma dispensers
- Y10S261/89—Electrically heated aroma dispensers
Description
D.Arturo Martin Gutierrez, Madrid (Spanien)
Ein in Paneelen herstellbarer, über Zeitschalter und/oder von Hand gesteuerter Duftzerstäuber
für Kraftfahrzeuge.
BESCHREIBUNG
Den Gegenstand dieser Gebrauchsmusteranraeldung bildet ein in
Paneelen herstellbarer, über Zeitschalter und/oder von lipand
gesteuerter Duftzerstäuber für Kraftfahrzeuge, welcher wesentliche
Neuheitsmerkmale aufweist und gegenüber den bekannten, für denselben Zweck verwendeten Mitteln bedeutende Vorteile bietet«
Es ist bekannt, Duftζerstäuber in Fahrzeugen einzusetzen, um
für den Fahrer angenehmere Umgebungsverhältnisse zu schaffen» Das ist darauf zurückzuführen, dass im Fahrzeuginnenraum häufig
unangenehme Gerüche auftreten, die den Abgasen selbst entstammen oder von aussen eindringen· Die Situation verschlimmert sich
noch mehr, wenn die Fahrzeuge von Rauchern benutzt werden, denn der Tabakgeruch verbleibt im Innenraum sogar noch mehrere Tage
nach der benutzung des Autos, um so mehr im Winter, da zu dieser Jahreszeit die Aussentemperaturen dazu zwingen, mit geschlossenen
oder fast geschlossenen Fenstern zu fahren«
Die im Wageninnenraum vorhandenen Gerüche führen dazu, dass das Fahren oder der Aufenthalt im Auto unangenehm ist, weshalb die
meisten Fahrer häufig bestimmte Vorrichtungen im Innenraum anbringen, welche die Abgabe parfümierter Produkte zur x eutralisierung
der störenden Gerüche bewirken und eine angenehmere Atmosphäre schaffen·
Die zur Zeit für die vorgeschlagenen Zwecke eingesetzten Vorrichtungen
bestehen hauptsächlich aus Behältnissen, in denen sich eine aromatisierte Tablette befindet, welche die Umgebung
allmählich parfümiert. Diese Produkte weisen immer den Nachteil auf, dass sie im Innenraum des Fahrzeuges angebracht werden
müssen« Verschiedene Modelle verfügen über einen Magnetboden zur Befestigung derselben an einem Metallteil, wodurch jedoch
nicht verhindert wird, dass sie bei ständiger Benutzung des Fahrzeuges mit der Zeit abfallen« In anderen Fällen ist
ein Klebemittel zur Befestigung der Modelle an einer gewünschten Stelle innerhalb des Fahrzeuges vorgesehen, was allerdings den
Nachteil mit sich brinst, dass die vom Klebemittel hinterlassene
Spur immer schlecht zu beseitigen ist.
Es gibt auch andere Duftzerstäuber für Kraftfahrzeuge, bei denen
Lamellen mit einem Duftmittel imprägniert und mit Saugtellern vorzugsweise an der Frontscheibe aufgehängt werden· Der
Nachteil besteht darin, dass sie immer schlecht zu handhaben sind, oft abfallen und in manchen Fällen sogar die Sicht des
Fahrers beeinträchtigen·
Alle bekannten Duftzerstäuber für Kraftfahrzeuge weisen ausserdem
den gemeinsamen Nachteil aus, dass sie - unabhängig von ihrer Art und Lage innerhalb des Fahrzeuges - in irgendeiner Weise
der Zugluft ausgesetzt sind, wodurch ein frühzeitiger Verbrauch des Duftmittels hervorgerufen wird·
Die Erfindung schlägt die Herstellung einer Vorrichtung vor, bei welcher die Nachteile der z.Z· bekannten Parfüraierungsmittel
beseitigt sind, und welche es möglich macht, im Pahrzeuginnenraum genau die den Wünschen des Benutzers entsprechende Duftstoffmenge
zu verteilen·
Der erfindungsmässige Duftzerstäuber bietet weiterhin den Vorteil,
dass er nach Erreichen der gewünschten Atmosphäre geschlossen oder abgeschaltet werden kann, womit der Duftstoff
langer hält·
Ein weiterer Vorteil des erfindungsmässigen Duftzerstäubers besteht
darin, dass er zeitgesteuert wirkt und dass die ivirkungszeit eingestellt werden kann.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsmässigen Vorrichtung
liegt darin, dass sie am Armaturenbrett des Fahrzeuges befestigt werden kann, wodurch sowohl ein Abfallen derselben als auch die
Einwirkung von Zugluft verhindert wird.
Die durch die Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung besteht aus einer Lamellenbasis bzw. Frontplatte, die an einer Seite einen
elektrischen Schalter und einen Taster und auf der gegenüberliegenden Seite eine grosse Öffnung aufweist. Um diese Öffnung
herum wird eine nach hinten verlaufende zylinderf örtnige ./and
ausgebildet, während in der Nähe des hinteren '!andes dieser V/and
eine zweite, ebenfalls zylinderf örtnige Wand liegt, die im Vergleich zur ersten innen liegt und parallel zu dieser nach vorn
verläuft, wobei der vordere Hand in einer Ebene vor der eigentlichen Frontplatte zu liegen kommt und einen zylindcrförmigon
BAD
Raum bildet, der an einem Zwischenpunkt durch eine Querwand geteilt
wird, und in welchem,jeweils an einer Seite der erwähnten Querwand,ein mit Luftantriebsschaufeln ausgestatteter Elektromotor
und der die gewünschte Parfümierung bewirkende Duftstoff angeordnet werden· Die genannte Querwand weist in ihrer Mitte
eine Öffnung auf.
Zwischen der zweiten zylinderförmigen Wand und der Frontplatte
verbleibt ein peripherischer Trennungsraum, welcher die Befestigung
einer frontalen Verschlusskappe ermöglicht, die mit zahlreichen Längsäffnungen ausgestattet ist, welche breiten Ausdehnungen
in der zweiten zylinderförmigen Wand gegenüberliegen und
den Austritt des Duftstoffes zulassen·
Die GrUppe umfasst weiterhin einen elektronischen Zeitkreis,
der den Elektromotor in vorbestimmten Zeitabständen steuert·
Die nachfolgende, ausführliche Beschreibung des Erfindungsgegenstandes
bezieht sich auf die anliegenden Zeichnungen, in denen als Beispiel, ohne einschränkende Absicht, eine bevorzugte Ausführungsform
dargestellt ist·
Die einzige Abbildung zeigt eine Perspektive,mit einem Teilschnitt
der Frontplatte, der auseinandergebauten Teile des Erfindungsgegenstandes·
Wie diese Figur zeigt, besteht der in der Erfindung vorgeschlagene
Duftζerstäuber aus einer Lamellenfrontplatte I1 an welcher
in geeigneter Weise ein Schalter 2 und ein Taster 3 in drei parallelen Stellungen befestigt werden. An der der Frontplatte 1
gegenüberliegenden Seite wurde eine umfangreiche Öffnung vorgesehen, von deren hinterem Rand eine nach hinten verlaufende zylinderförmige
Wand 4t ausgeht. In der Nähe des hinteren Randes dieser lv'and 4 liegt eine zweite -rand 5 t die ebenfalls zylinderförmig
ist und in einem bestimmten Abstand von der Wand k parallel
zu dieser verläuft und deren vorderer Rand durch das Loch in der Lamellenplatte 1 bis zu einer vor dieser Platte liegenden Ebene
reicht»
Die V/and 5 bildet einen zylinderförmigen Raum, der durch eine
Querwand 6 geteilt wird, die über eine mittlere Öffnung 7 verfügt.
An beiden Seiten der Querwand 6 weist die erwähnte zylinderförmige
'!and 5 ausserdem gegenüberliegende rechteckige Aus-
BAD ORIGINAL
nehmungen 8 und 9 auf. Zwischen der zylinderförmigen Wand 5
und der Frontplatte 1 besteht ein Trennungsraum 10 zur Aufnahme der frontalen Verschlusskappe, die weiter vorn beschrieben
wird·
Von der hinteren Fläche der Frontplatte 1 gehen Mittel zur Befestigung
der Duftzerstäubungsgruppe aus, die bis zur Halterung
reichen, z.B. bis zum Armaturenbrett des Fahrzeuges. Diese Mittel bestehen aus hinteren Verlängerungen 11, die senkrecht
zur Frontplatte ausgebildet sind, auf beiden Seiten dieser Platte liegen und deren hinteres Ende 12 in einem Winkel von
ca. 135Q nach vorn umgebogen wird, um Einhakmittel zu bilden.
In dem hinter der Querwand 6 liegenden Inneraura der Wand 5 befindet
sich eine aus dem Elektromotor 13» der Schaufelgruppe l4,
welche von der Triebachse des erwähnten Motors 13 angetrieben wird, und dem Zwischenteil 25 bestehende Gruppe. Die Schaufeln
I^ sind mit einer Platte 15 verbunden, die in ihrer Mitte eine
zylinderförmige Erhebung 16 mit einem länglichen Loch 17 aufweist,
mit dem sie vorzugsweise durch Druck an der Triebachse des genannten Elektromotors 13 angebracht wird. Das Zwischenteil
25 ist in der Regel zylinderförmig und besitzt einen kreisrunden
Rand 26 grosseren Durchmessers, der den Sitz 27 bildet.
In dem vor der Querwand 6 liegenden Innenraum der Wand 5 befindet
sich der mit dem erfindungsmassigen Duftzerstäuber eingesetzte
Duftstoff. Bei der in der Figur beschriebenen Darstellung
wird der Duftstoff im Innern eines zylinderförmigen Behälters
19 eingeschlossen, der an beiden Seiten zahlreiche Löcher 20 aufweist, durch welche die Luft ein- und austritt.
Diejenigen, die auf diesem Gebiet Fachkenntnisse besitzen, werden sofort verstehen, dass diese ^ehälterart keineswegs als einschränkende
Angabe betrachtet werden darf, denn in die erwähnte Aufnahme kann jede sublimierbare Tablette zur Parfürnierung eingebracht
werden, was auch für andere Duftmittel gültig ist, die zweckmässig erscheinen könnten.
Der erfindungsmässige Duftzerstäuber sieht abschliessend einen
Deckel 21 fur den frontalen Verschluss der von der Wand 5 geformten
Aufnahme in Zylinderfornu Diese Kappe 21 wird in der
Hegel auch zylinderförmig gestaltet. An der Aussenseite ist sie
geschlossen, an der Seitenwand weist sie dagegen rechteckige
Ausnehmungen 22 in gegenüberliegenden Stellungen auf.
An der Seitenwand der Kappe 21 sind zahlreiche parallele Längsrillen
vorgesehen, die gleichmässig über den Umfang verteilt
sind, von der Aussenseite ausgehen und fast bis zur mittleren
Höhe der Kappe reichen. Ein Teil dieser Rillen ist innen geschlossen (Rillen 23 in gegenüberliegenden Stellungen), der Rest besteht
aus Schieberriegeln (Rillen 2.k in gegenüberliegenden Stellungen)
·
Der für den Einbau mit der Vorrichtung dieser Beschreibung vorgesehene
(nicht dargestellte) elektronische Kreis gehört nicht zum erfindungsmässigen Gegenstand des uebrauchsmusters. Es kann
demnach jeder bekannte Zeitschaltkreis eingesetzt werden, der zur Erzielung des vorgeschlagen-en Zweckes geeignet ist. Der
Schaltkreis wird vorzugsweise hinter der Frontplatte 1 gegenüber der vom Schalter 2 und vom Taster 3 eingenommenen Stellung
angeordnet.
Zur Bildung der erfindungsmässigen Parf£umiervorrichtung wird
die vom Elektromotor 13» dem Zwischenteil 25 und den Schaufeln
l4 gebildete Gruppe in den zylinderförmigen Innenraum der 'wand
5 hinter der Querwand 6 eingesetzt und durch Druck mit Hilfe
des Innenrandes 18 der zylinderf örmigen Wand 5 sowie durch den Druck, den die Innenwand des äusseren Bereiches 28 auf die Umfangsfläche
des am Zwischenteil 25 vorgesehenen kreisrunden Randes 26 ausübt, in ihrer Stellung gehalten. Die Stufe 27 dieses
Zwischenteils 25 dient als Anschlag bei der Einführung der beschriebenen GrUppe, sobald die hintere Wand des Randes 18 erreicht
ist. Auf diese Weise werden die am weitesten bon der
Basis 15 entfernten Rändxr der Schaufeln 14 in die Nähe der hinteren Fläche der Querwand 6 gebracht. Nach dem Einführen des
gemäss 19 oder in einer anderen Art und veise abgefüllten Duftstoffes
in die vor der Querwand 6 liegende zylinderfÖrmige Aufnalimekann
die Kappe 21 aufgesetzt werden, in deren Innenraum die zylinderf örmige ..'and eingeschlossen wird, während die Händer
im Raum 10 zwischen der erwähnten zylinderförmigen ./and 5 und
der Frontplatte 1 zu liegen kommen, -achdera die entsprechenden
Anschlüsse zwischen dem Zeitschaltkreis (hier nicht dargestellt) und den Polschuhen des Elektromotors 13 vorgenommen wurden,
ist die erfindungsmässige Vorrichtung einsatzbereit.
in der beschriebenen /reise erhaltene Duftzerstäuber ist an
Ver-
q ■-.:■
einer geeigneten Stelle im Fahrzeug, vorzugsweise am Armaturenbrett,
anzubringen, damit er für den Fahrer leicht zugänglich ist· Die Verankerung wird mit Hilfe der durch die Verlängerungen
11 gebildeten Kupplungspratzen vorgenommen, wobei die Endabschnitte 12 bei der Einführung in die Halterung elastisch
nachgeben und danach sofort wieder ihre ursprüngliche Stellung einnehmen, um die Gruppe nach dem Einsetzen in die Aufnahme zu
befestigen, was insgesamt durch leichte Abschwächungen, die im
Bereich der Urabiegungen im Material vorgesehen sind, erleichtert wird·
Die Stromversorgung wird über irgendeinen Punkt, an welchem Batteriespannung anliegt, gewährleistet· Nach Vornahme der erforderlichen
Anschlüsse, Betätigung des Schalters, bis dieser seine Anschlusstellung erreicht, setzt sich die Vorrichtung automatisch
nach Ablauf eines bestimmten, durch den elektronischen Zeitschalter regulierten Zeitraums in ^etrieb«
Der Taster 3 wird als Prüftaste benutzt, wodurch nach Einschalten
der Gruppe über den Schalter 2 und betätigung des Tasters 3 automatisch der ^otor in Gang gesetzt wird.
Ist eine bestimmte, anfängliche Parfümierung des Fahrzeuginnenraums
gewünscht, wird der Taster 3 mehrmals hintereinander betätigt. Der Motor wird sooft in ^ang gesetzt, wie der Taster
betätigt wird·
Die Schaufeln Ik werden vom Elektromotor 13 bewegt· üei jeder
Inbetriebsetzung des Motors schiebt die Schaufelgruppe Xk die
Luft durch die mittlere Öffnung 7 der querwand 6. Die bewegte
Luft wird über den Duftstoff 19 getrieben und nimmt die von diesem abgegebenen Düfte mit. Die duftstoffhaltige Luft dringt über
Ausnehmungen 8 in der zylinderförmigen './and 5 und über die
Schieberrillen 2k der ^appe, welche den Ausnehmungen 3 gegenüberliegen,
nach aussen·
Die aus der Parfümiervorrichtung austretende Luft kann an ^and
der den Ausnehmungen 8 gegenüberliegenden Anzahl der Schieberrillen 2k reguliert werden. Eine einfache Drehung der Kappe 21
reicht aus, um die Anzahl der lullen 2k, welche die mit dem
Duftstoff angereicherte Luft liefern, zu verändern. Dadurch kann ein höherer bzw. geringerer Luftaustritt einsostellt oder
der Luftdurchtritt sogar ganz geschlossen werden, wenn nur geschlossene Rillen 23 den Ausnehmungen 8 gegenüberliegen·
Die von der 3chaufelgruppe Ik angesaugte Luft dringt durch die
den Ausnehmungen 22 der ^appe 21 gegenüberliegenden Ausnehmungen
9 der zylinderförmigen './and 5· In Schliesstellung der Kappe
21 liegen sich die Ausnehmungen 9 und 22 nicht gegenüber und verhindern somit das Ansaugen von Luft seitens der erwähnten
Schaufelgruppe.
Die Zeitschaltvorrichtung wurde in den vorangehenden Ausführungen nur als ein Mittel zur Ingangsetzung des Elektromotors 13
in vorbestimmten Zeitabständen erwähnt. Die Zeitabstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Betätigungen können jedoch auch
für eine unterschiedliche Dauer eingestellt werden, um die Vorrichtung den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen. Der elektronische
Schaltkreis verfügt ebenfalls über Mittel zur Regulierung
der Dauer einer jeden etätigung, um eine mehr oder weniger schnelle Parfümierung der Atmosphäre zu ermöglichen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Zeitschaltkreis
so ausgelegt wurde, dass er den Elektromotor 13 während einer Zeit in etrieb hält, welche im Verhältnis zur Anzahl
der betätigungen des Tasters 3 und/oder im Verhältnis zur Zeit,
während der der Taster 3 betätigt wird, steht. Dieses -'ierkmal
ist besonders in den ersten Momenten der Fahrzeugbenutzung von Bedeutung, da es eine schnelle Parfümierung des Innenraumes
erlaubt.
Nachdem der Gegenstand dieser Gebrauchsmusteranmeldung ausreichend
beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, dass im Detail zahlreiche, ebenfalls geschützte Veränderungen bezüglich
der Form, Grosse bzw. uerstellungsmaterialien der gesamten Grup_
pe oder Teile derselben sowie alle weiteren Abänderungen eingeführt werden können, soweit sie den wesentlichen Gedanken der
Erfindung nicht beeinträchtigen.
BAD ORIGINAL
Claims (8)
1. In Paneelen herstellbarer, über Zeitschalter und/oder von
Hand gesteuerter Duftzerstäuber für Kraftfahrzeuge, der in
eine zu diesem Zweck an der Frontwand oder am Armaturenbrett
des Fahrzeuges vorgesehene Aufnahme eingehakt wird, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer von einer Platte oder Frontwand
gebildeten Struktur mit abgerundetem Umfangsrand besteht, der frontal eine grössere Stärke aufweist, wobei auf der einen
Seite der Frontplatte verschiedene Offnungen vorgesehen sind, in welchen jeweils ein halber Schalter und ein halber Taster
liegen, und auf der anderen Seite eine Öffnung grösseren Durchmessers
vorhanden istt von deren Rand eine nach innen verlaufende
Verlängerung ausgeht, die eine zylinderförmige Aufnahme
bildet, welche eine zu der der zylinderförmigen Verlängerung parallele
und von dieser getrennte Innenwand aufweist, die durch eine querliegende, mit einer grossen, mittleren Öffnung ausgestatteten
Zwischenwand in zwei Bereiche geteilt wird, so dass in dem hinter der erwähnten Querwand liegenden Bereich der Innenwand
zwei diametral gegenüberliegende, umfangreiche rechteckige Ausnehmungen angeordnet werden, während der vor der genannten
'Querwand liegende Bereich der Innenwand ebenfalls zwei diametral gegenüberliegende, umfangreiche rechteckige Ausnehmungen
vorgesehen sind·
2· In Paneelen herstellbarer Duftzerstäuber gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der durch die erwähnte querwand und den ereich vor der Innenwand gebildete zylinderförmige
Raum in seinem Innern den Duftstoff enthalten kann, wobei dieser Bereich frontal mit riilfe einer ebenfalls zylinderf örmigen
Kappe abgeschlossen werden kann, die auf den Bereich vor der Innenwand einfach durch Druck aufgesetzt wird und über eine
Vielzahl von länglichen, über den gesainten Umfang gleichmässig verteilten Rillen verfügt, bei denen es sich zum Teil um diametral
gegenüberliegende Schieberrillen handelt, während innen zwei gegenüberliegende Ausnehmungen vorgesehen sind, die nach
./unsch in Übereinstimmung mit den Ausnehmungen des Raumes vor
der Innenwand angeordnet werden können.
3. In Paneelen herstellbarer üuftzerstäuber , nach den An.sprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich hinter
'■ J -"-■
der Innenwand durch Druck ein kleiner Elektromotor eingesetzt wird, dessen Triebachse die Schaufelgruppe zur Einführung der
Luft in das Aggregat antreibt und dessen Polschuhe vorzugsweise an der Platte eines gedruckten Schaltkreises angeschweisst
werden, die einen Zeitschaltkreis zur Betätigung des erwähnten Elektromotors enthält.
4. In Paneelen herstellbarer Duftzerstäuber, nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Zeitschaltkreis sowohl im Hinblick auf den Zeitraum zwischen zwei Betätigungen
als auch hinsichtlich der Dauer der aufeinanderfolgenden etätigungen
eingestellt werden kann.
5. In Paneelen herstellbarer Duftzerstäuber, nach den Ansprüchen
1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass der -^otor sofort bei
Betätigung des Tasters in Gang gesetzt wird.
6. In Paneelen herstellbarer Duftzerstäuber, nach den Ansprüchen
3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitschalter
** die kontinuierliche betätigung des Motors sooft bewirkt, wie
der Taster gedrückt wurde.
7. In Paneelen herstellbarer Duftzerstäuber, nach den Ansprüchen
3,4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des -iotorlaufes
proportional zur Betätigungszeit des Tasters ist.
8. In Paneelen herstellbarer Duftzerstäuber, nach den Ansprüchen
1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit am Armaturenbrett des Fahrzeuges angebracht wird und zwar mit i*ilfe von
zwei diametral gegenüberliegenden Pratzen, die zur erwähnten inneren Verlängerung parallel sind und durch Verlängerungen der
Platte oder Frontwand selbst gebildet werden, welche umgebogen und an den Biegestellen abgeschwächt sind, um ihnen für die
beim Einsetzen und herausziehen der Gruppe erforderlichen Bewegungen
eine höhere Elastizität zu verleihen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES1984279366U ES279366Y (es) | 1984-05-18 | 1984-05-18 | Perfumador panelable para automovil de actuacion temporizada y-o manual |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515031A1 true DE3515031A1 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=8430644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515031 Ceased DE3515031A1 (de) | 1984-05-18 | 1985-04-25 | Ein in paneelen herstellbarer, ueber zeitschalter und/oder von hand gesteuerter duftzerstaeuber fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4604245A (de) |
DE (1) | DE3515031A1 (de) |
ES (1) | ES279366Y (de) |
FR (1) | FR2564394B1 (de) |
GB (1) | GB2158715B (de) |
IT (1) | IT1200618B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19910227A1 (de) * | 1999-03-09 | 2000-09-21 | Frank Roggelin | Einrichtung zur Verbesserung der Luft durch Duftstoffe |
DE19829998C2 (de) * | 1998-04-21 | 2001-09-13 | Egon Lohrer | Luftreinigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE102005032418B3 (de) * | 2005-07-12 | 2007-04-12 | Wesner, Ewald, Dipl.-Ing. | Luftaromagerät |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4808347A (en) * | 1988-03-24 | 1989-02-28 | Dawn Andrew R | Fan driven air freshener |
US4968456A (en) * | 1989-06-02 | 1990-11-06 | Turbo Blast Air Freshener Co., Inc. | Electrical air freshener for automobiles |
US5394506A (en) * | 1993-05-03 | 1995-02-28 | Stein; Robert D. | Fragrance dispenser for an automobile |
US5432882A (en) * | 1993-09-13 | 1995-07-11 | Ideal Ideas, Inc. | Automatic electrically heated cigarette lighter socket inserted motor vehicle deodorizer device |
US5431859A (en) * | 1993-12-30 | 1995-07-11 | Tobin; Jerry | Air freshener |
FR2798293B1 (fr) * | 1999-09-10 | 2001-11-16 | Renault | Agencement pour parfumer l'interieur d'un habitacle de vehicule automobile |
US7040548B2 (en) * | 2001-09-20 | 2006-05-09 | Steven Scott Rodgers | Residual free scent dispenser and method |
US20050257787A1 (en) * | 2004-05-18 | 2005-11-24 | Dolton Edward G Iii | Fireplace heat recovery system |
US7544331B1 (en) | 2006-07-10 | 2009-06-09 | Romano Pettaway | Vehicle lighter air freshener |
JP5305497B2 (ja) * | 2007-04-13 | 2013-10-02 | フマキラー株式会社 | ファン式害虫防除装置 |
US10034953B2 (en) * | 2015-10-26 | 2018-07-31 | Energizer Brands II, LLC | Modular air freshener system |
US20180085485A1 (en) * | 2016-09-23 | 2018-03-29 | Eli Probst | Electrical Aroma-Dispensing Device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825171A1 (de) * | 1978-06-08 | 1979-12-13 | Heinz Hoelter | Autokabinen-filter mit duftnagelarmierung |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2737572A (en) * | 1952-06-10 | 1956-03-06 | Univ Engineering Company | Vaporization accelerator |
US3006042A (en) * | 1959-05-27 | 1961-10-31 | Fred M Calandra | Auto air freshener |
GB1417528A (en) * | 1973-12-28 | 1975-12-10 | Suzuki Co Ltd Y | Air cleaning device |
US4067692A (en) * | 1976-06-10 | 1978-01-10 | Farris Richard W | Odor control device |
US4271092A (en) * | 1976-10-13 | 1981-06-02 | Risdon Enterprises, Inc. | Apparatus for inducing air flow past a product capable of being vaporized |
US4197271A (en) * | 1978-11-20 | 1980-04-08 | Orion Industries, Inc. | Air freshener |
FR2474406A1 (fr) * | 1979-07-19 | 1981-07-31 | Gerlach Helmuth | Dispositif de desodorisation pour vehicule automobile |
JPS5742438Y2 (de) * | 1980-07-11 | 1982-09-18 | ||
US4377399A (en) * | 1981-02-06 | 1983-03-22 | Vaportek, Inc. | Air freshening device |
US4432938A (en) * | 1981-04-30 | 1984-02-21 | Risdon Enterprises, Inc. | Apparatus for creating a flow of air past a product capable of being vaporized |
US4518404A (en) * | 1982-08-06 | 1985-05-21 | Michael Vaillant | Apparatus for generating an aerosol |
-
1984
- 1984-05-18 ES ES1984279366U patent/ES279366Y/es not_active Expired
-
1985
- 1985-04-25 DE DE19853515031 patent/DE3515031A1/de not_active Ceased
- 1985-05-03 US US06/730,323 patent/US4604245A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-05-08 GB GB08511650A patent/GB2158715B/en not_active Expired
- 1985-05-15 FR FR8507421A patent/FR2564394B1/fr not_active Expired
- 1985-05-17 IT IT20777/85A patent/IT1200618B/it active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825171A1 (de) * | 1978-06-08 | 1979-12-13 | Heinz Hoelter | Autokabinen-filter mit duftnagelarmierung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19829998C2 (de) * | 1998-04-21 | 2001-09-13 | Egon Lohrer | Luftreinigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE19910227A1 (de) * | 1999-03-09 | 2000-09-21 | Frank Roggelin | Einrichtung zur Verbesserung der Luft durch Duftstoffe |
DE102005032418B3 (de) * | 2005-07-12 | 2007-04-12 | Wesner, Ewald, Dipl.-Ing. | Luftaromagerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1200618B (it) | 1989-01-27 |
ES279366U (es) | 1985-02-16 |
FR2564394B1 (fr) | 1987-11-27 |
GB2158715A (en) | 1985-11-20 |
US4604245A (en) | 1986-08-05 |
IT8520777A0 (it) | 1985-05-17 |
GB2158715B (en) | 1987-08-19 |
FR2564394A1 (fr) | 1985-11-22 |
GB8511650D0 (en) | 1985-06-12 |
ES279366Y (es) | 1986-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3515031A1 (de) | Ein in paneelen herstellbarer, ueber zeitschalter und/oder von hand gesteuerter duftzerstaeuber fuer kraftfahrzeuge | |
DE69934477T2 (de) | Luftauffrischer | |
DE102008035106A1 (de) | Lenkrad mit Duftapplikation | |
EP2145788B1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Duftintensität einer Beduftungsvorrichtung | |
DE10340217A1 (de) | Luftverbesserer, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP3294348B1 (de) | Beduftungsgerät | |
WO1996012143A1 (de) | Duftverdunster, insbesondere für toiletten | |
DE1813417A1 (de) | Armstuetze fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102008013218A1 (de) | Beduftungsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Beduftungsanlage | |
EP2058013B1 (de) | Beduftungsvorrichtung | |
DE1480236B2 (de) | Scheibenwischerantrieb, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
EP0461443B1 (de) | Staubsauger mit einem auf den Motor des Gebläseaggregates aufsteckbaren schalldämmenden Körper | |
DE10056414B4 (de) | Belüftete Fußstütze für ein Kraftfahrzeug | |
EP0982257B1 (de) | Schachtmagneteinrichtung zur Erzeugung von Schachtinformation einer Aufzugsanlage | |
DE19544643C2 (de) | Luftverbesserer für Fahrzeuge | |
EP0867345A3 (de) | Cockpitquerträger in einem Kraftfahrzeug | |
DE3234390A1 (de) | Vorrichtung zur automatisch gesteuerten regulierung der feuchtigkeit des innenraumes bzw. des darin gelagerten gutes eines, fuer die lagerung von tabakwaren, insbesondere zigarren, vorgesehenen behaelters | |
DE202004004695U1 (de) | Transportables Standheizgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE1993274U (de) | Traegerkoerper mit spreizvorrichtungen aus kunststoff. | |
DE60020039T2 (de) | Parfümiervorrichtung für den Fahrzeuginnenraum | |
DE102022204806A1 (de) | Fahrzeuginnenraumanordnung, Staufacheinsatz ausgebildet für die Fahrzeuginnenraumanordnung, Verwendung von dem Staufacheinsatz sowie Verfahren zum Nutzen des Staufeinsatzes | |
DE8021014U1 (de) | Selbstklebendes befestigungselement, wie handtuchhalter o.dgl. | |
DE4441105A1 (de) | Duftverdunster, insbesondere für Toiletten | |
DE102019117806A1 (de) | Beduftereinheit und Anordnung zur Beduftung eines Innenraums eines Fahrzeugs | |
DE7534927U (de) | Zigarettenvorrats- und anzuendevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |