DE69021699T2 - Turboluftverbesserungsvorrichtung. - Google Patents

Turboluftverbesserungsvorrichtung.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Luftauffrischvorrichtungen und insbesondere eine in sich abgeschlossene Luftauffrischvorrichtung, die Umgebungsluft durch die Vorrichtung zieht und sie über oder durch eine Desodorierungspatrone leitet, um in der Patrone enthaltene Materialien zu verdunsten, damit diese im Luftstrom verteilt werden.
  • Noch spezieller, ohne sich jedoch auf die hier zur Veranschaulichung gezeigte und beschriebene Ausführung und/oder Verwendung zu beschränken, betrifft diese Erfindung eine in sich abgeschlossene Luftauffrischvorrichtung, in der eine auswechselbare Patrone verwendet wird, die ein verdunstungsfähiges Material enthält oder aus ihm besteht, sowie eine auswechselbare Batterie-Stromquelle mit einem verbesserten Luftbewegungsmechanismus zur Erhöhung des Luftstroms durch das verdunstungsfähige Material. Diese auswechselbaren oder verbrauchbaren Gegenstände sind innerhalb der Vorrichtung untergebracht, um bei Bedarf ein bequemes und gezieltes Auswechseln dieser Gegenstände zu ermöglichen.
  • Unterschiedliche Arten von Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtungen wurden bisher verwendet, um einen Luftstrom an einem Produkt vorbei zu erzeugen, das entweder durch Verdampfung oder Sublimation verdunstet werden kann, damit das verdunstete Produkt in der ganzen Umgebung verteilt wird. Zu diesem Zweck wurden Vorrichtungen, wie beispielsweise aus den U.S.-Patenten Nr. 3 990 848 und 4 035 451 bekannt, entwickelt, um das verdunstete Produkt in der Umgebung zu verteilen.
  • Aus dem U.S.-Patent Nr. 3 990 848 ist eine Vorrichtung bekannt, in der eine in sich abgeschlossene Wegwerf-Patrone verwendet wird, die eine Menge an einem verdunstungsfähigen Produkt umfaßt, das sich in einem porösen Behälter befindet, an dem eine Batterie-Stromquelle angebracht und befestigt ist. So kann die ganze Patronen-Einheit, also Produkt und Stromquelle, leicht durch eine neue Patrone mit sowohl neuer Stromversorgung als auch einer neuen Menge an Desodorierungsmaterial ersetzt werden.
  • In der aus U.S.-Patent Nr. 4 035 451 bekannten Vorrichtung ist eine Wegwerf-Patrone, die sowohl eine Menge an verdunstungsfähigem Material als auch eine Batterie-Stromquelle enthält, so ausgebildet, daß die Batterie einen integralen Bestandteil der Stützstruktur für die Patrone bildet. Ein in gewundener Form vorliegendes Streifezimaterial ist konzentrisch im Abstand um die Batterie angebracht, um eine Reihe von parallelen Luftdurchgängen zu definieren, durch die ein Produkt, mit dem das Streifenmaterial imprägniert ist, verdunstet und in der Umgebung verteilt wird.
  • Bei jeder dieser obengenannten Vorrichtungen wird das verdunstete Produkt in der Luft verteilt, es hat sich jedoch herausgestellt, das die Lebensdauer des verdunstungsfähigen Materials nicht unbedingt gleich der Lebensdauer der Batterie-Stromquelle ist. Aus diesem Grunde wird, wenn sowohl das verdunstungsfähige Material als auch die Stromquelle in der gleichen wegwerfbaren und auswechselbaren Patronen-Einheit integriert sind, die Lebensdauer insgesamt von der jeweils kürzeren Lebensdauer bestimmt. Infolgedessen ist die Betriebslebensdauer der Patrone als Ganze kürzer als nötig.
  • Darüber hinaus sind diese Einrichtungen sowie auch andere Einrichtungen dieser Art nach der Installation nur schwer zu warten. Solche Luftauffrischvorrichtungen werden vorzugsweise an abgelegenen Orten installiert, wo ein geeigneter Luftstrom hergestellt werden kann, wobei die Einheit zur Verhinderung von mutwilliger Zerstörung außerhalb der unmittelbaren Reichweite von Personen installiert wird. Aus diesem Grunde war es bisher bei solchen Installationen erforderlich, daß das Wartungspersonal auf einer Leiter oder Plattform stand, um die Einheit zu erreichen und Wartungsarbeiten durchzuführen. Oftmals znus dabei das Wartungspersonal über Augenhöhe arbeiten, so daß Wartungsarbeiten nur nach Gefühl durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist so ausgeführt, daß sämtliche Vorteile der in dem am 10. Mai 1988 erteilten U.S.-Patent Nr. 4 743 406 offenbarten Einrichtung, auf deren Offenbarung hier ausdrücklich Bezug genommen wird, bewahrt wurden und darüber hinaus eine um bis zu 30% verbesserte Luftbewegung vorgesehen wurde.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, einen verbesserten Luftstrom durch in sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungseinrichtungen bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Einsetzsperrvorrichtung für in sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungseinrichtungen bereitzustellen, deren Entfernen die Einrichtung funktionsuntüchtig macht.
  • Noch eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Schutz des Motors vor Verunreinigungen in der Luft bereitzustellen, die zu einem frühen Ausfall des Motors führen können.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine in sich abgeschlossene Luftauffrischeinrichtung oder Desodorierungsvorrichtung bereitzustellen, die folgendes umfaßt: ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Vorrichtung in einer Betriebsposition und einem Schließabschnitt zur Verbindung mit dem Befestigungsabschnitt, um eine Einfassung zu bilden, ein batteriegespeistes Luftbewegungserzeugungsmittel mit einem Gebläse, das eine Nabe aufweist, einen Motor, der zumindest teilweise in der Nabe untergebracht und damit verbunden ist, um die Gebläsenabe zu drehen, wobei ein Luftstromweg durch die Einfassung erzeugt wird, und ein Luftauffrisch- oder Desodorierungsmittel, um eine Quelle verdunstungsfähigen Materials dem Luftstromweg zuzuführen, wobei der Motor vor in der Luft enthaltenen Verunreinigungen geschützt wird, indem die Nabe den Motor im wesentlichen von dem Luftstromweg abschirmt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine in sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtung bereitzustellen, die folgendes umfaßt: eine im Gebrauch senkrecht angeordnete Einfassung, in der ein batteriegespeistes Luftbewegungserzeugungsmittel mit einem Gebläse, das eine Nabe aufweist, positioniert ist, einen Motor, der zumindest teilweise in der Nabe untergebracht und damit verbunden ist, um das Gebläse zu drehen, wobei ein Luftstromweg durch die Einfassung erzeugt wird, ein unter dem Motor positioniertes Mittel zur Beschleunigung von Luft im Luftstromweg und ein Luftauffrisch- oder Desodorierungsmittel, um eine Quelle verdunstungsfähigen Materials dem Luftstromweg zuzuführen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine in sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtung bereitzustellen, die folgendes umfaßt: ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Vorrichtung in einer Betriebsposition und einem Schließabscnnitt aus Kunststoff zur Verbindung mit dem Befestigungsabschnitt, um eine Einfassung zu bilden, ein batteriegespeistes Luftbewegungserzeugungsmittel mit einem Gebläse, das eine Nabe aufweist, einen Motor, der zumindest teilweise in der Nabe untergebracht und damit verbunden ist, um die Gebläsenabe zu drehen, wobei ein Luftstromweg durch die Einfassung in einer vom Motor weg verlaufenden Richtung erzeugt wird, um den Motor vor in der Luft enthaltenen Verunreinigungen zu schützen, eine auswechselbare Patrone, die ein Luftauffrisch- oder Desodorierungsmittel enthält, um eine Quelle verdunstungsfähigen Materials dem Luftstromweg zuzuführen, und ein Sperrmittel mit einer Befestigungsplatte, in der eine Öffnung ausgebildet ist, um das Sperrmittel an dem Schließabschziitt aus Kunststoff zu befestigen, und die eine sich zur auswechselbaren Patrone hin und in diese hinein erstreckende Klaue aufweist, wobei sich ein Teil des Schließabschnitts aus Kunststoff durch die Öffnung in der Befestigungsplatte erstreckt, um das Sperrmittel fest an dem Schließabschnitt anzubringen, und ein Aufnahmemittel an der Patrone zur Aufnahme der Sperrklaue, damit das zweiteilige Gehäuse geschlossen werden kann, wodurch Patronen ohne das Aufnahmemittel nicht in den Schließabschnitt passen und die Bildung einer Einfassung verhindert wird.
  • Die Erfindung besteht aus bestimmten neuartigen Merkmalen und einer Kombination von Teilen, die im folgenden ausführlich beschrieben, in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und in den beigefügten Ansprüchen besonders hervorgehoben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum Zwecke des besseren Verständnisses der Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, durch deren nähere Betrachtung in Verbindung mit der folgenden Beschreibung die Erfindung, ihre Ausführung und Funktionsweise und viele ihrer Vorteile leicht verständlich und einleuchtend sein sollten.
  • FIG. 1 ist eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen in sich abgeschlossenen Desodorierungseinrichtung ohne die Desodorierungspatrone und die Batterie;
  • FIG. 2 ist eine Draufsicht der in sich abgeschlossenen Luftauffrischeinrichtung nach FIG. 1, wobei der Oberteil entfernt wurde;
  • FIG. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie FIG. 1 mit eingesetzter Patrone und Batterie;
  • FIG. 4 ist eine vergrößerte Ansicht einer Strebe mit Luftbeschleunigungsmechanismus;
  • FIG. 5 ist eine vergrößerte Ansicht der Verkleidung und der Luftbewegungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • FIG. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Verkleidung und des Motorgehäuses;
  • FIG. 7 ist eine Ansicht der in FIG. 6 dargestellten Verkleidung von unten mit Motor;
  • FIG. 8 ist eine Ansicht des Propellerteils der Luftbewegungseinrichtung;
  • FIG. 9 ist eine Ansicht einer Desodorierungspatrone und
  • FIG. 10 ist eine Schnittansicht der in FIG. 9 dargestellten Patrone, mit Blickrichtung entlang der dort gezeigten Linien 10-10.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den Figuren 1 - 3 ist eine in sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungseinrichtung 20 dargestellt, die im wesentlichen in rechteckiger Form ausgebildet ist. Die Desodorierungseinrichtung 20 umfaßt ein zweiteiliges Gehäuse, das einen Befestigungsabschnitt 25 enthält, der so ausgelegt ist, daß die Einrichtung an einer senkrechten Wand befestigt werden kann, sowie einen Schließabschnitt 35, wobei bei Verbindung des Schließabschnitts 35 mit dem Befestigungsabschnitt 25 beide Abschnitte zusammen eine rechteckige Einfassung bilden. Der Befestigungsabschnitt 25 enthält eine rechteckige Platte oder einen solchen Wandteil 26 mit einem Paar darin ausgebildeter, voneinander beabstandeter Löcher oder Öffnungen 27 und einer darin ausgebildeten unteren Öffnung 28, mittels derer der Befestigungsabschnitt 25 an einer senkrechten Fläche befestigt werden kann, oder der Befestigungsabschnitt kann mit Hilfe eines rückseitigen selbsthaftenden Schaumstoffbands 29 an einer Wand angebracht werden. Des weiteren enthält der Befestigungsabschnitt 25 einen sich nach oben erstreckenden Unterteil 31 mit mehreren mittig darin vorgesehenen Lüftungslöchern 32 und einer Verriegelungsöffnung 33 dicht neben den Lüftungslöchern 32.
  • Der Schließabschnitt 35 paßt derart auf den Befestigungsabschnitt 25 und kann derart damit verriegelt werden, wie im U.S.-Patent Nr. 4 743 406 gezeigt, und wird hier nicht erneut beschrieben. Der Schliesabschnitt 35 weist einen Oberteil 36 und eine senkrecht angeordnete Vorderwand 37 mit einer kurzen, sich nach innen erstreckenden unteren Wand 38 auf, die in einen Lappen 39 endet, der so ausgeführt ist, daß er derart in die Verriegelungsöffnung 33 einschnappt, daß die für den Betrieb der Desodorierungs- oder Luftauffrischeinrichtung 20 erforderliche Einfassung gebildet wird. Der Schließabschnitt 35 wird durch eine Zwischenplatte 41 und ein in der oberen Wand 36 positioniertes Steuerglied 42 dafür vervollständigt.
  • Eine allgemein zylindrische Verkleidung 45 weist eine zylindrische Wand 46 auf, die in einen sich nach außen erstreckenden Flansch 47 endet. Zwei Rinnen 48 in Form von rechtwinklig verlaufenden Ausschnitten mit jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden 51, die über eine Ausbuchtungs- oder Ausnebmungswand 52 miteinander verbunden sind, sind um den Umfang in einem Winkel von 90º voneinander positioniert. Die Verkleidung 45 weist auch eine Rinne 53 auf, die allgemein wie die Rinnen 48 ausgeführt ist und eine ausgenommene oder ausgebuchtete Wand 54 aufweist, wobei der Unterschied darin besteht, das die Rinne 53 einen sich nach unten erstreckenden Teil 55 der ausgenommenen Wand 54 aufweist. In der Rinne 48 befinden sich Befestigungsöffnungen (56), wie am besten in FIG. 7 zu sehen, und ein Befestigungsflansch 57 mit einem Schlitz 58 erstreckt sich von einer der Rinnen 48 nach unten, wie am besten in FIG. 5 zu sehen. Der Befestigungsflansch 57 mit dem Schlitz 58 zusammen mit den Öffnungen 56 wird dazu verwendet, die Verkleidung 45 an der Innenseite der Vorderwand 37 der Schließabschnitte 35 zu befestigen.
  • In der Verkleidung 45 ist ein zylindrisches Motorgehäuse 60 mit einem in Draufsicht runden Oberteil 61 mit einer mittig darin ausgebildeten Öffnung 62, deren Zweck im folgenden ausgeführt wird, und einer sich nach unten erstreckenden Halteklammer 63. Das zylindrische Motorgehäuse 60 ist über eine Reihe von Streben 65 mittig in der Verkleidung 45 angeordnet. Wie am besten in den FIG. 2, 4 und 5 zu sehen, ist jede der Streben 65 dachförmig und bildet einen im Gebrauch nach unten weisenden Kanal 66 zur elektrischen Verbindung zwischen dem Motor und der Batterie. Es gibt vier Streben 65, die jeweils das zylindrische Motorgehäuse 60 mit der Innenfläche der Verkleidung 45 verbinden und jeweils im quer verlaufenden Querschnitt dachförmig sind. Wie zu sehen, sind die beiden rechten Streben in einem Winkel von 110º von Mitte zu Mitte voneinander beabstandet, und die linken Streben sind in einem Winkel von 90º voneinander beabstandet.
  • An der Vorderwand 37 des Schließabschnitts 35 ist eine obere Batterieklemme 70 befestigt. Die obere Batterieklemme 70 weist einen Befestigungsteil 71 auf, der relativ gerade ist und mit einem Paar Öffnungen (ohne Bezugszahl) und einem sich nach innen erstreckenden, in einem Winkel angeordneten Batterieeingriffsteil 72 versehen ist. Die Batterieklemme 70 ist mittels eines Paars Kunststoffnocken 74, die sich durch die Öffnungen in der Batterieklemme erstrecken und derart verformt sind, das sie, wie gezeigt, die Nocken bilden, an der Vorderwand 37 befestigt. Aufähnliche Weise ist eine untere Batterieklemme 75 in einer von der oberen Batterieklemme 70 vertikal beabstandeten Position an der Vorderwand 37 befestigt. Die untere Batterieklemme 75 weist auch einen Befestigungsteil 76 mit einem Paar vertikal voneinander beabstandeter Öffnungen (ohne Bezugszahl) und einen Batterieeingriffsteil 77 auf. Eine Einsetzsperrvorrichtung 80 ist in anstoßender Beziehung mit der unteren Batterieklemme 75 befestigt. Die Einsetzsperrvorrichtung ist so wie die in dem am 5. Juni 1990 erteilten, gleichzeitig anhängigen U.S.-Patent Nr. 4 931 224 mit dem Titel "Air Freshener" (Luftauffrischvorrichtung) offenbarte geformt. Die Einsetzsperrvorrichtung 80, die der in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung entsprechen kann, weist eine sich vertikal erstreckende Befestigungsplatte 81 und ein Paar sich nach innen erstreckende Klauen 82 auf. Sowohl die Einsetzsperrvorrichtung 80 als auch die untere Batterieklemme 75 sind über den Kunststoffteil, der sich durch die Öffnungen in der Klemme 75 und der Einsetzsperrvorrichtung 80 erstreckt, fest an der Vorderwand 37 befestigt und sind, wie gezeigt, zu Nocken 84 verformt. Ein derartiges Befestigen der Einsetzsperrvorrichtung 80 schließt ein Entfernen der Einsetzsperrvorrichtung ohne Zerstörung der Nocken 74 oder 84 und folglich Zerstörung der Batterieklemme 70 bzw. 75, was die Einrichtung funktionsuntüchtig macht, aus. Dies ist ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung.
  • Ein Motor 90 ist im Motorgehäuse 60 positioniert und wird von der Halteklammer 63 festgehalten. Der Motor 90 hat eine Abtriebswelle 91, die sich durch die mittlere Öffnung 62 im zylindrischen Motorgehäuse 60 erstreckt und ein Paar mit der oberen Batterieklemme 70 und der unteren Batterieklemme 75 elektrisch verbundene Leitungen 92 und 93 aufweist. Ein Propeller oder eine Luftbewegungseinrichtung 95 ist an der Abtriebswelle 91 des Motors 90 befestigt. Wie am besten in den FIG. 1, 2, 5 und 8 zu sehen, weist der Propeller 95 eine Nabe 96 auf, deren unterer Teil zylindrisch und deren Innenseite mit vier Rippen 98 versehen ist, die in einer mittig positionierten Hülse 99 zusammentreffen, welche zur Aufnahme der Abtriebswelle 91 vom Motor 90 ausgebildet ist. Die Passung zwischen der Hülse 99 und der Abtriebswelle 91 ist eng genug, daß gewährleistet wird, daß sich der Propeller 95 bei Betrieb des Motors 90 dreht. Der Propeller 95 weist fünf Flügel 105 auf, die um den Umfang des zylindrischen Abschnitts 97 der Nabe 96 positioniert sind. Jeder der Flügel 105 hat einen Basisteil 106, eine Vorderkante 107 und eine Hinterkante 108. Die Vorderkante 107 jedes der Flügel 105 ist dicker als die Hinterkante 108 und bildet eine aerodynamische Fläche, um bei Drehung des Propellers 95 eine effiziente Luftbewegung zu gewährleisten. Die Steigung jedes der Flügel 105 kann je nach der zu bewegenden Luftmenge ausgewählt werden, aber es liegt, wie dargestellt, zwischen der zwischen der Verbindungsstelle des Basisteils 106 und der Nabe 95 gebildeten Innenkante und der Ausenkante 109 jedes Flügels 105 ein Winkel von ca. 20º. Es hat sich herausgestellt, daß die Ausführung der Flügel 105 nach der Darstellung in Kombination mit der Verwendung von fünf solchen Flügeln dazu führt, daß ca. 30% mehr Luft bewegt wird als bisher mit der Ausführung nach dem U.S.-Patent Nr. 4 743 406 möglich war.
  • Die Patrone 110, die im wesentlichen der in den U.S.-Patenten Nr. 4 743 406 und 4 931 224 offenbarten entspricht, enthält einen zylindrischen Körper 111 mit einer Lippe 112 an seinem oberen Ende und einer Innenfläche 113. Ein Basisring 115 ist über eine mit einer Reihe von Löchern 117 versehene, konisch zulaufende Wand 116 an den zylindrischen Körper 111 angefügt. In dem zylindrischen Körper 111 befindet sich eine Vertiefung 120, die sich nach unten erstreckt und an einer kurz über dem Basisring 115 liegenden Stelle endet, wobei die Vertiefung 120 eine Innenwand 121 aufweist, die allgemein zylindrisch ist. Die Vertiefung 120 bildet mit der Innenfläche 113 des zylindrischen Körpers 111 einen ringförmigen Raum, um ein verdunstungsfähiges Material 125 aufzunehmen, welches in der Regel in einem Paket mit teildurchlässiger Umhüllung vorliegt, wobei da. verdunstungsfähige Material 125 durch mehrere Rippen 122 in dem ringförmigen Raum gehalten wird, die sich von der zylindrischen Wand oder dem zylindrischen Körper 111 nach innen erstrecken. Die Vertiefung 120 hat einen Oberteil 126, in dem mehrere Löcher 127 ausgebildet sind und der ls eine sich nach unten erstreckende Lippe 128 aufweist, die in die nach oben weisende Lippe 112 des zylindrischen Körper. 111 paßt. Die Lippen 112 und 128 sind zur Reibschweißung dimensioniert, um die Patrone 110 zu vervollständigen. Eine Batterie 130 (siehe FIG. 3) sitzt lose in der Vertiefung 120 und wird im Gebrauch in elektrischen Kontakt mit der oberen und unteren Batterieklemme 70 und 75 gebracht, um den elektrischen Motor 90 mit Strom zu versorgen.
  • Im Betrieb weist eine Desodorierungsmaterial 125 enthaltende Patrone 110 eine in die Vertiefung oder die Batteriekammer 120 eingesetzte Batterie 130 auf, und die Patrone und Batterie werden in den Schließabschnitt 35 eingesetzt, und zwar insbesondere zwischen der oberen und unteren Batterieklemme 70 und 75. Da die Batterieklemmen 70 und 75 über Drähte 92 und 93 mit dem Motor 90 verbunden sind, wird zwischen dem Motor 90 und der Batterie 130 ein elektrischer Schaltkreis hergestellt, um den Propeller 95 anzutreiben. Der Gebläsemotor 90 läuft so lange, bis die Batteriestromquelle ausgewechselt werden muß. Wird beim Auswechseln der leeren Batterie 130 jedoch festgestellt, das in der Patrone 110 noch Desodorierungsmaterial 125 enthalten ist, kann die Batterie 130 ausgewechselt werden, indem einfach die Patrone 110 herausgenommen und eine neue Batterie für die alte eingesetzt wird. Auf diese Weise muß nicht die ganze Patrone 110 ausgewechselt werden, nur weil die Batterie 130 leer ist. Und wenn festgestellt wird, daß das verdunstungsfähige Material 125 verbraucht ist, dann kann einfach die Batterie 130 aus der das verbrauchte Material 125 enthaltenden Patrone 10 herausgenommen und in eine neue Patrone 110, die frisches verdunstungsfähiges Material 125 enthält, eingesetzt werden.
  • Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Anbringen des Propellers 95 mit fünf mit Steigung ausgeführten Flügeln 105, die jeweils eine aerodynamisch wirksame Fläche mit einer vergrößerten Vorderkante 107 und einer dünneren Hinterkante 108 aufweisen, wobei die Steigung so wie offenbart ist, um in Kombination mit den Streben 65, die jeweils die strömende Luft beschleunigen, bei der erfindungsgemäßen Einrichtung eine im Vergleich zur Einrichtung nach dem U.S.-Patent Nr. 4 743 406 um 30% größere Luftbewegung zu erzeugen. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung ist die Anordnung des Motors 90 in der Nabe 96, um Platz zu sparen, damit größere Gebläseflügel 105 mehr Luft bewegen können. Ein unerwartetes Merkmal der Plazierung des Motors 90 in der Nabe 96 besteht darin, daß der Motor vor in der Luft enthaltenen Verunreinigungen geschützt wird, was insbesondere in Kosmetik- und Friseursalons wichtig ist, wo große Mengen Haarspray und anderer Stoffe einen Motor verunreinigen können.

Claims (10)

1. In sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtung (20), die folgendes enthält: ein eine Einfassung bildendes Gehäuse (25, 35), ein batteriegespeistes Luftbewegungserzeugungsmittel (90, 95, 96) in der Einfassung, das ein Gebläse (95) zur Erzeugung eines Luftstroms durch die Einfassung enthält, und ein Luftauffrisch- oder Desodorierungsmittel (110) zur Zufuhr einer Quelle verdunstungsfähigen Materials (125) in den Weg des Luftstroms, dadurch gekennzeichnet, das das Gebläse eine Nabe aufweist und der Motor (90) zumindest teilweise in der Nabe untergebracht und damit verbunden ist, um das Gebläse zu drehen, wobei der Motor von in der Luft enthaltenen Verunreinigungen geschützt wird, indem die Nabe den Motor im wesentlichen von dem Luftstromweg abschirmt.
2. In sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Nabe eine kalottenförmige Außenfläche aufweist und ein Innenfach zur Aufnahme des Motors bildet.
3. In sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Abtriebswelle (91) des Motors mit der Innenseite der Nabe in Reibungseingriff steht, um sie zu drehen.
4. In sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Außenfläche der Nabe teilweise zylindrisch ist und fünf Gebläseflügel (105) aufweist, die sich von der zylindrischen Fläche nach außen erstrecken, wobei jeder der Gebläseflügel eine Basis (106), die in einem Winkel zur Vertikalen steht, und ein freies Ende aufweist, das gegenüber der Flügelbasis in einem Winkel gedreht ist.
5. In sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der jeder Flügel eine Vorderkante (107) aufweist, die dicker als die Hinterkante (108) ist, und bei der die Unterfläche jedes Flügels zumindest teilweise bogenförmig ist.
6. In sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin ein in der Nabe angebrachtes Motorgehäuse (60) umfaßt, das einen im wesentlichen geschlossenen Oberteil und ein Haltemittel (63) zum Festhalten des Motors im Motorgehäuse bei Betrieb des Gebläses.
7. In sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1, die eine das Gebläse umgebende Verkleidung (45) mit mehreren sich radial erstreckenden Streben (65) enthält, die sich bei Gebrauch unterhalb des Gebläses befinden, wobei jede der Streben eine zum Gebläse weisende Fläche aufweist, wodurch die über die Strebenfläche strömende Luft beschleunigt wird.
8. In sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der zumindest einige der Streben (65) im Querschnitt dachförmig sind, um Kanäle (66) für elektrische Verbindungen zwischen dem Motor und einer Batterie, die in der Einfassung angeordnet sind, zu bilden.
9. In sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Verkleidung zylindrisch ist und in ihrer Innenfläche mindestens eine (48) sich vertikal erstreckende Stoßfläche aufweist.
10. In sich abgeschlossene Luftauffrisch- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auswechselbare Patrone, die ein Luftauffrisch- oder Desodorierungsmaterial enthält, um die Quelle verdunstungsfähigen Materials dem Luftstromweg zuzuführen, und durch ein Sperrmittel, das eine an dem Schließabschnitt angebrachte Befestigungsplatte (81) enthält, die mindestens eine in dem Gehäuse fest positionierte Klaue aufweist, die in den von der Patrone eingenommenen Raum hineinragt, und durch Aufnahmemittel an der Patrone zur Aufnahme der Sperrklaue, um ein Einsetzen einer Patrone in das Gehäuse zu gestatten, wodurch Patronen ohne das Aufnahmemittel aufgrund des Sperrmittels nicht in das Gehäuse passen.
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