DE2649154A1 - Kuechenventilator - Google Patents

Kuechenventilator

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DE2649154A1
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Germany
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fan
kitchen
air
wall
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DE19762649154
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English (en)
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Nils Randolf Bergmark
Thord Ingvar Eugen Westermark
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Futurumverken AB
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Futurumverken AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Küchenventilatar gEmäss dem einleitenden Teil dea beigefügten Patentanspruchs Io
Bekannts ähnliche Küchenventilataren sind in der Regel als eine an der Unterseite eines Wandschrankes angebrachte Luftabsaughaube, die über die Kontur des Wandschrankes hinausragt, und Einen oberhalb dieser Haube, im Inneren des Wandschrankes eingebauten Lüfterteil ausgeführte Dadurch wird der Küchem/entilator sperrig und sein Einbau ist schmierige Wegen seiner unregelmässigen Form ist es ausserdem schiuer, ihn zur Lagerung und zum Transport zwischen Hersteller und Installationsort raumsparend zu verpacken.
Das Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Küchenventilator zu entwickeln, der einen kompakten Aufbau und regelmässige Formen besitzt»
Erfindungsgemäss wird dies durch einen Küchenv/entilator erreicht, der die in den Patentansprüchen angegebenen Kennzeichen aufweist«
Ein erfindungsgemäss gestalteter Küchenventilator kann als ein regelmässig geformter Kasten mit sechs ebenen Flächen ohne vorstehende Teile ausgeführt werden» Durch die Anordnung der Bauteile des Küchenventilators seitlich ausserhalb des Lüftergehäuses kann die Gesamtbauhöhe vom Platzbedarf der Lüftereinheit bestimmt werden» Hierbei ist es möglich, die Lüftereinheit nxEdrig und mit grossem Durchmesser auszuführen, da sie, im Gegensatz zur früher möglichen Bauweise, ausserhalb der Kontur des Wandschrankes bleiben kann. DEm gssamten Küchenventilator kann daher eine sehr niedrige Bauhöhe, beispielsweise θ cm, gegeben werden, was seinen Anbau an einen vorhandenen Wandschrank erleichtert, weil keinerlei Öffnungen im Schrank für ein herausragendes Lüftergehäuse erforderlich sind. Da die Wände der Luftkanäle den Abstand zwischen der Grundplatte und der oberen Wand ries Oberteils völlig überbrücken, wird eine für Verpackung und Transport günstig geformte, druckfeste Einheit erzielt»
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Werden die elektrischen Bauteile des Küchenventilators im Oberteil und die luftleitenden Teile auf der abnehmbaren Grundplatte angeordnet, so gewinnt man eine sehr gute Zugänglichkeit zur Säuberung.
Das Fettabscheidefilter wird geeigneterweise in Form eines dünnen Filterkuchens ausgeführt, der lösbar an der Grundplatte befestigt ist und die Luft ohne verbindende Leitkanäle unmittelbar dem Lüfterrad des Radiallüfters zuführt. Hierdurch werden platzraubende Ansaugluftkanäle entbehrlich.
Ist der Küchenventilator mit abujärtsgerichteter Beleuchtung ausgerüstet, so wird das vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellte Lampengehäuse lösbar mit der aus Blech bestehenden Grundplatte verbunden. Als weitere Möglichkeit kann die gesamte Grundplatte in durchsichtigem Kunststoff ausgeführt werden»
Vorzugsweise wird der erfindungsgemässe Küchenventilator als kombinierter Absaug- und Umluftventilator ausgebildet, wobei ein Ventil den vom Lüfter erzeugten Luftstrom zu einer oder zu beiden von zwei vorhandenen Ausblasöffnungen des Küchenventilators leitet. Das Ventil besteht dabei zweckmässig aus einer Ventilklappe, die sich zwischen der Grundplatte und der oberen Wand des Oberteils erstreckt und dadurch zur Versteifung des Küchenventilators beim Transport beiträgt, während gleichzeitig eine billige und strömungstechnisch günstige Ventilkanstruktion erzielt wird. Das Geruchsfilter kann in einem Halter an der Unterseite der oberen LJand des Oberteils entlang dessen Vorderkante angeordnet werden, wobei die Grundplatte unterhalb der Filtereinheit eine Luftkammer bildet. In diesem Bereich kann die Grundplatte mit abwärtsgerichteten Luftausströmöffnungen versehen werden, die einen Abschirmluftvorhang erzeugen, der die vom Küchenherd aufsteigenden Dämpfe daran hindert, seitlich em Küchenventilator vorbei zu strömen. Diese Massnahme hat den Vorteil, dass der Abschirmluftvorhang nur dann erzeugt wird, wenn der Küchenventilatar durch sein Ventil auf Umlaufbelüftung eingestellt wird. In diesem Betriebszustand kann nämlich die ausströmende Umluft störende, aufwärts am Küchenventilator varbeistreichende Luftströmungen hervorrufen. Ist der Küchenventilator auf Evakuierung der angesaugten Luft eingestellt, so wird ein KEJchstmass an Evakuierungsvolumen angestrebt, während das Bedürfnis nach einem abschirmenden Luftvorhang geringer ist.
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Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Ventilform mit Ventilklappe besteht darin, dass das Bedienungsorgan des Ventils unmittelbar an der Ventilklappe und zugänglich durch eine Öffnung in der Grundplatte gestaltet werden kann, wodurch Übertragungsmechanismsn zwischen Bedienungsargan und Ventil entfallen und keinerlei Bedienungsargane aus dem Umriss des Küchenventilators hervorstehen..
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Form eines sowohl für Evakuierung wie auch fur üJiederumlauf eingerichteten Küchenventilators hervor, wobei auf die zugehörigen Zeichnungen hingewiesen wird·
Fig. 1 zeigt den Küchenventilator in Perspektive, zerlegt in seine drei Hauptteile, wobei Fig„ la das überteil, Fig» Ib die Grundplatte und Fig. Ic die Fronthaube darstellt» Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Küchenventilator entlang der Linie H-II in Fig. 1, wobei jedoch das Fettfilter entlang der in Fig„ 3 angedeuteten Schnittlinie II-II geschnitten ist» Fig. 3 zeigt das Fettfilter, von der Innenseite des Ventilators gesehen. Fig. h zeigt in Perspektive schräg von hinten eine hintere Ecke des Ventilators mit zwei möglichen Abluftanschlüssen. Fig. zeigt das Ventil und das Ventilbedienungsorgan des Küchenventilators, gesehen in einem senkrechten Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1 und Fig. 6 zeigt hauptsächlich die gleiche Ansicht mit teilweise zerlegtem Ventil.
Der Küchenventilator ist aus drei, hauptsächlich in Blech ausgeführten Hauptteilen aufgebaut: ein Oberteil 1, eine Grundplatte 2 und eine Fronthaube 3, Im zusammengebauten Zustand bilden diese drei Hauptteile eine kastenförmige Küchenventilotoreinheit mit sechs ebenen Seiten. Das Oberteil 1 besteht aus einem nach unten offenen Kasten mit einer oberen Wand k sowie von dieser senkrecht abfallenden Seiten- und Rückwänden 5,6 bzw. 7. Die Grundplatte 2 ist eis ein hauptsächlich ebenes Blech mit einer senkrecht auf ihr stehenden Rückwand β ausgebildet.
Die Fronthaube 3 ist wie ein nach unten und hinten offener Kasten geformt, der eine obere Wand 9 und von dieser senkrecht abfallende
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Seiten- und Vorderwände 10,11 bezw IZ aufweist. In der Arbeitsstellung tdird die Grundplatte 2 an ihrer hinteren Kante van einem schmalen Vorsprung 13 getragen, der waagerecht van der Unterkante der hinteren üJand 7 des Oberteils 1 ab&teht= Vorn wird die Grundplatte 2 von der Fronthaube 3 getragen, deren Seiten- und Vorderwände 10 - 12 einen entlang der Unterkante laufenden, waagerecht in die Franthaube ragenden Vorsprung l*f besitzen, der bei auf dtis Oberteil 1 aufgeschobener Franthaube 3 unter die Grundplatte 2 entlang deren Vorderkante und den vorderen Teilen von deren Seitenksnten greift und diese dadurch trägt. Die obere üJand h und die Seitenuiände 5, 6 sind innerhalb des van der Fronthaube 3 umschlossenen, vorderen Bereichs des Oberteils 1 abwärtsbezui einwärtsgeprägt, so dass die Aussenseiten der Fronthaube 3 und die hinteren Teile der oberen üJände und Siaitienwände des Oberteils 1 bei aufgeschobener Franthaube 3 suf die gleiche Ebene miteinander zu liegen kommen., Die Prägekante 15 ist für die Seitenwände 5 und G in Fig» I und für die obere iiJand 'f in Fig„ 2 ersichtlich, aus der such hervorgeht, wie die Oberwsnd der Fronthauhe in gleicher Ebene mit dem hinteren Teil der oberen Wand k des Oberteils 1 liect»
Der Küchenventilator ist dafür vorgesehen, ur.her einem Wandschrank oder einer Konsole oberhalb eines Küchenherdes befestigt zu werden= Zu diesem Zweck ist die obere Lüand '+ des Überteils 1 mit auf geeignete Weise angeordneten Bohrungen für Befestigungsschrauben versehen= Fig= la zeigt eine Ausführung mit vier Eahrungsn 16, von welchen zwei von der üJand 6 verdeckt sind»
Alle elektrischen Bauteile sind im Oberteil 1 zusammengefasst= Der Elektromotor 17 des Lüfters ist hauptsächlich mittig an der Unterseite der oberen Wand k befestigt; Fig= 1 und 2= Der Läufer 18 des Motors trägt ein Radiall"fterrad 19, das einen äusseren Kranz von in Arbeitsstellung senkrecht stehenden Lüfterblättern 20 umfasst, die aus einer Lüfterscheibe 21 herausragen. Die freien Enden der Lüfterblätter 20 sind durch einen Ring 22 miteinander verbunden«. Das gesagte Lufterrad 19 ist aus nachgiebigem Kunststoff in einem Stück ausgeführt, wobei der innere Teil der Lüfterradscheibe 21 zur Bildung einer mit senkrechten Schlitzen
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2*t versehenen Nabe 23 abwärts gebogen ist., Hierdurch kann dos Lüfterrad 19 lösbar vom Läufer 18 des Elektromotors 17 mitgenommen werden, indem ein Wulst 25 an der Wabe 23 federnd in eine Ringnut 26 des Läufers IB eingreift.
Die Stromversorgung des Elektromotors 17 erfolgt mit Hilfe nicht näher gezeigter elektrischer Leitungen, die in einem Kanal verlegt sind, der von einer unterhalb der oberen Uond k des Oberteils 1 angeschweissten Blechrinne 27 gebildet wird. Diese erstreckt sich quer -über den grössten Teil der Breite des Oberteils 1= Am linken Ende der Blechrinne 27 ist . eine Lampenfassung 28 für eine Blühlampe 29 befestigt. Die elektrische Zuleitung 30 für die Stromversorgung der Lampe ist gleichfalls in der Blechrinne 27 verlegt» Auf die gleiche Weise ist am rechten Ende der Blechrinne 27 eine Lampenfassung 31 für eine Glühlampe 32 befestigt«
Ein Teil der rechten Seite der Blechrinne 27 und gegebenenfalls die Lampenfassung 31 werden von einer in Blech oder Kunststoff ausgeführten Dose 33 umschlossen, die sich an dia obere Wand k anschliesst und senkrechte Seitenwände 34, eine senkrechte Uorderwand 35 und einen hauptsächlich ebenen Boden 36 besitzt. Die Dose 33 erstreckt sich vom Ende der Blechrinne 27 bis zur Vorderkante des Oberteils 1, wobei sich ihre VOrderwand 35 in gleicher Ebene mit dieser befindet=.
Die Blechrinne 27 ist auf nicht gezeigte lüeise innerhalb der Dose 33 offen und diese enthält beispielsweise Anschlusskontakte, Schalter und Kondensatoren zur Einschaltung und Drehzahlsteuerung des LüftermotDrs sowie zur Einschaltung der Glühlampen 29,32= Diese an und für sich bekannten Bauteile werden nicht einzeln in der Zeichnung dargestellt, jedoch zeigt Fig. 1 drei aus der V/orderwand 35 der Dose 33 hervorstehende Drucktasten 37, die durch eine Öffnung 37' in der Uorderuand 12 der Fronthaube 3 hindurchgeführt sind und zur Betätigung des Schalters in der Dose 33 benutzt werden» Die Stromzufuhr zur Dose 33 erfolgt mit Hilfe einer elektrischen Zuleitung 33, die in einer von der Dose 33 unmittelbar nach hinten unter der cberen üJand h laufenden Kabelrinne 39
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aus Kunststoff verlegt ist» Das vordere Ende der Kabelrinne 39 wird ν/απ der nicht gezeigten hinteren liJnnd der Dose 33 getragen. Dos hintere Ende der Kabelrinne 39 erstreckt sich durch eine Öffnung im übergang zwischen der hinteren Wand 7 des Oberteils 1 und der aberen Wand k und ist mit einem Winkelflansch *tO versehen, der aussen an diesen Wänden des Oberteils 1 anliegt, siehe Fig, ko Dadurch kann das Kabel 3Θ aus dem Oberteil nach hinten oder nach oben herausgeleitet werden, ohne dass es sich in der nicht benutzten Richtung ausserhalb der Kontur des Oberteils erstreckt»
Die zur Führung won Luftströmen vorgesehenen Teile des Küchenventilators sind hauptsächlich auf der Grundplatte 2 zusammengefasst. Somit udrd das Lüftergehäuse von einem mit der Grundplatte 2 verschweissten, senkrecht zu ihr stehenden Blechstreifen kl (Fig. Ib) gebildet, der spiralförmig gebogen ist und an einem Ende mit der Rückwand 8 der Grundplatte 2 verschtiieisst ist» Der Blechstreifen kl hat die gleichG Höhe wie die Rückwand β und diese Höhe ist so gewählt, dass die Oberkante des Blechstreifens abdichtend nn der oberen Wand k des Oberteils 1 anliegt, wenn die Grundplatte 2 in Betriebsstellung am Oberteil 1 aufgehängt ist.
Das Lüftergehäuse wird somit nach oben von der oberen Uland k des Oberteils, nach unten von der Grundplatte 2 und seitlich durch den die Lüftergehäusewand bildenden Blechstreifen kl begrenzt» Die Ausblasöffnung des Lüfters wird zwischen dem freien Ende des Blechstreifens kl und der Rückwand 8 gebildet» Der Blechstreifen kl ist an seiner Oberkante mit Ausnehmungen kZ versehen, welche die Blechrinne 27 des Oberteils 1 überbrücken und sich abdichtend an sie anschliessen=
Die Grundplatte 2 ist innerhalb des das Lüftergehäuse bildenden Blechstreifens kl und mittig unterhalb des Lüfterrades 19 des Oberteils mit einer Luftansaugöffnung k3 versehen, in welcher ein Fettabscheidefilter kk untergebracht ist. Das besonders in Fig. 2 und 3 gezeigte Fettabscheidefilter kk ist als eine flache, kreisrunde Filtereinheit ausgebildet, bestehend aus einem oberen und einem unteren Filterhalter k5 bezw kG und einem dazwischenliegenden Ring kl aus fettbindendan Stoff, wie expandiertes
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Metallgewebe in mehreren Schichten, Faserstoff oder Schaumstoff, Der Filterring kl ruht auf dem unteren Filterhslter k6, der einem Speichenrad ohne Zentrum ähnelt und eine axial gerichtete, entlang seinem äusseren Umfang verlaufende üJand kB besitzt, die in einen von der Grundplatte 2 aufragenden Blechhals UB passt. Der untere Filterhalter kB ist wie der obere Filterhalter k5 aus nachgiebigem Kunststoff gefertigt und an der Dberknnte der Wand kB mit gleichförmig am Umfang verteilten, radial vorstehenden Einrastorganen 50 versehen, die geeignet sind, über die Oberkante des Blechhalses kS zu greifen und dadurch die Filtoreinheit kk an der Grundplatte 2 festzuhalten» Die Lage der Filtereinheit kk wird von einem Ringflnnsch 51 bestimmt, der radial von der Unterkante der Wand kB vorsteht und in eine Einprägung 52 zwischen der Grundplatte 2 und deren Blechhals k9 eingreift» Die Wand kB ist durch strahlenförmige Speichen 53 mit einer inneren, aufrecht stehenden Wand 5k verbunden. Die Speichen uierden durch zwei konzentrische, kreisrunde Verstärkungen 55, 56 versteift*
Der obere Filterhalter k5 weist einen mittigen, scholenförmigen Teil mit nach aussen ebenen Boden 57 und axial gerichteter, umgebender Seitenwand
58 aufο l/on der Oberkante der Seitenwand 58 gehen strahlenförmig Speichen
59 aus, die an ihren äusseren Enden eine ringförmige Leitschiene 60 tragen. Die Speichen werden durch eine kreisrunde Verstärkung 61 versteift. Die Leitschiene 60 ist mit nn ihrem Umfang verteilten, rnriitl vorstehenden Nocken 62 versehen, die bei eingebautem Filter kk auf dem Boden der Ausnehmungen 63 in der Oberkante der Aussenwanri kB des Filterhalters k6 ruhen, Der obere Filterhalter k5 wird dadurch am unteren Filterhalter k6 festgehalten, dass dessen innere Wand 54 an ihrer Oberkante mit entlang des Umfanges verteilten, radial einwärts vorstehenden Einrastargnnen Gk versehen ist, die über den Boden der Ausnehmungen 65 in der Oberkante der inneren Wand 58 des oberen Filterhalters k5 greifen. Die gesamte Filtereinheit kk kann somit von der Grundplatte 2 aus zerlegt werden, indem der Benutzer die Finger in die öffnungen zwischen den Speichen 53 einführt und den unteren Filterhalter k6 nach unten zieht, wobei sich dessen Aussenwand kB nachgebend nach innen biegt, so dass die Einrastorgane 50 den Blechhals kB passieren können. Auf entsprechende üJeiae wird der obere FilterhaLter k5 vom unteren Filterhalter k6 getrennt, um den Filterring kl zur Säuberung oder zum Austausch entnehmen .zu könnnn. Der üJiedereinbau erfolgt durch Einrasten in umgekehrter Reihenfolge. Der Boden 57 des oberen Filterhalters k5 ist innen mit einer flachen,
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kreisrunden Aussparung 66 versehen, die dem Läufer 18 des Lüftermators 17, der sich fast bis zur unteren Ebene der Grundplatte 2 erstreckt, Raum bietet.
Der Innendurchmesser des bus der Grundplatte 2 aufragenden Blcchhelses k9 ist so grass, dnss hei ausgebauter Filtereinheit kk das Lüfterrcd 19 worn Küchenventilntor entfernt werden kann, indem es gerade nach unten durch die Öffnung in der Grundplatte 2 abgezogen wird- Die Leitschiene 60 des oberen Filterhalters U5 erstreckt sich so weit radial einwärts, dass sich deren flach aufwärts gebogene innere Kante 67 radial innerhalb des Lüfterblattringes 22 des Lüfterrades 19 befindet» Die Kante 67 regt ausserdem axial so wEit einwärts, dass sie hauptsächlich in einer Ebene mit bezw innerhalb der äussersten axialen Begrenzungsfläche des Lüfterblattringes 22 liegt. Damit der Ring 22 und die Leitschiene 60 infolge von Schwingungen oder Unebenheiten nicht in Berührung miteinander kommen, ist die Leitschiene 60 auf ihrer axial nach innen gerichteten Seite mit einer umlaufenden Aussparung 68 versehen» Durch diese Massnahme entsteht eine Art Labyrinthdichtung und die durch das Filter kh angesaugte Luft wird unmittelbar, ohne Verluste und ohne zwischengeschaltete StrömungskanMle, dem Lüfterrad 19 zugeführt.
Auf der linken Seite der Grundplatte 2 (Fig„ Ib) befindet sich ein Lampengehäuse 69 in Form eines nach oben und seitlich offenen Kastens, mit einer Warderwand 70, einer Rückwand 71 und einer Seitenwand 72, sämtliche winkelrecht zum Lampengehäuseboden stehend, der auf der gleichen Ebene wie die Grundplatte 2 liegt» Dss Lampengehäuse ist in einem Stück aus durchscheinendem Kunststoff geformt und der Boden 73 ist zweckmässig mit eingeprägtem Muster versehen= Das Lampengehäuse 69 wird an der Grundplatte 2 durch eine entlang der Unterkante der Wände 70, 71 und 72 umlaufende Kerbe festgeholten, die sich an den Blechkanten einer in der Seite der Grundplatte 2 vorhandenen, rechteckigen Öffnung erstreckt, die nicht näher gezeigt wird. Die Lampengehäusewände 70 - 72 haben die gleiche Höhe wie die Uiftergehäusewand M und dichten somit zur oberen Wand h des Oberteils 1 ab, wenn die Grundplatte 2 am Oberteil befestigt wird. Die Seitenwand 72 besitzt eine Aussparung 7U für die Blechrinne 27.
Auf entsprechende üJeise ist der rechte Teil der Grundplatte 2 mit einem LanpengehBusE 75 versehen, das aus einer vorderen Wand 76, Einer hinteren
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Wand 77, einer Seitenwand 78 und einem Boden 79 Dasteht» Die Vorderhand
76 und die Seitenwand 78 weisen eine Ausnehmung 8G auf, die sich abdichtend nn die Anschlussdose 33 und die Blschrinne 27 anlegt. Im übrigen haben die Wände die gleiche Höhe wie die Lüftergehäusewand 41 und liegen im zusammengebauten Zustand abdichtend on der oberen üJnnd k des Oberteils anο Der Boden 79 besitzt entlang seiner Aussenkante einen vorstehenden Versteifungsrücken 81=
Die hintere Wand 77 des Lampengehäuses ist mit grossem Radius um 90 nnch rückwärts gebogen und erstreckt sich über die Grundplatte 2 bis zur abdichtenden Anlage an deren Rückwand 8= Innerhalb der Rückwand 77 des Lampengehäuses ist die Rückwand 8 der Grundplatte 2 mit einer rechteckigen Öffnung 82 versehen, die eine Luftaustrittsöffnung vom Lüftergehäuse bildet. Die Öffnung 82 liegt im zusammengebauten Zustond des Hüchenventilators mittig vor einer in der Rückwand 7 des Oberteils 1 vorhandenen Öffnung 83, die eine nach rückwärts gerichtete Ausbissöffnung des Hüchenventilatars bildet« Eine weitere mögliche, aufwärts gerichtete, kreisrunde Ausblasöffnung 84 befindet sich in der oberen Wand k des Oberteils 1 oberhalb des Raumes, der von der Grundplatte 2, deren Rückwand 8 und der Rückwand
77 des Lampengehäuses begrenzt wird.. Die vom Lüftergehäuse kommende Luft strömt entlang der Rückwand 8 der Grundplatte zu diesem Raum und kann durch eine der Ausblasöffnungen 83, Bk entweichen. Vorzugsweise sind diese beiden Öffnungen 83, Bk bei Lieferung des Küchenventilntors verschlossen, beispielsweise dadurch, dnss die zur Bildung der Öffnungen ausgeschnittenen Blechstücke nicht entfernt werden, sondern mit dem Oberteil 1 noch durch schmale Blechportien verbunden bleiben= Bei der Installation des Küchenventilators knnn dann das die gewünschte Ausblasöffnung freigebende Blechstück ausgebrochen werden=
Der Anschluss des Hüchenventilators an eine Evnkuierungsleitung geschieht mit Hilfe eines losen Anschlusstücks. Vorzugsweise werden zwei solche AnschlusstUcke 85, 86 (siehe Fig» 4), und zwar eines für jede Ausblasöffnung 83,84, mitgeliefert.Die AnachluBstücke 85,86 sind als rechteckige bezid kreisrunde Blechrohrsektionen ausgeführt und besitzen einen recht-
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winklig abstehenden Kragen 8? bezw 86= Beim Einbau des Küchenventile.tors wird das jeweilige Blechstück zur Freilegung der vorgesehenen Ausbissöffnung 83 oder 84 ausgebrochen, ujancch dos Anschlusstück 85 bezw 86 von der Innenseite des Oberteils 1 her durch die Öffnung geschoben wird, bis sich der Kragen 8? bezei 88 Ein die Innenseite der Rückwand 7 bezw der oberen Wand h anlagt» Danach wird der Evnkuierungskr.nal an den herausstehenden Teil des finschlusstücks angeschlossen. Fig., k zeigt beide Anschluastücke SS1SS im eingebautGn Zustand, dach ist selbstverständlich nur wahlweise eines wan beiden zur Installation vorgesehen. Die axiale Länge des Anschlüsstücks 86 ist höchstens so bemessen, dass es während der Lagerung und des Liefertrensports des Küchenventilators in dem Raum verwahrt werden kann, der zwischen der oberen Wand k des Oberteils, der Grundplatte 2, der Lüftergehäusetuand kl und der Seitenwand 78 des Lampengehäuses 75 gebildet wird. Auf entsprechende üleise kann das Anschlussstück 85 ins Reimt innerhalb der Öffnung 82 in der Rückseite 8 der Grundplatte 2 verwahrt werden« Damit ragen keine Luftanschlussteile aus dem kastenförmigen Lferiss des Küchenventilatars heraus, wEshalb sich dessen Verpackung raumsparend gestalten lässt« -""'
Der Hüchenventilator kann auch zum Ausblosen gefilterter LJmlaufluft verwendet werden· Zu diesem Zweck ist das Oberteil 1 entlang seiner Vorderkante mit einem sich zwischen den Seitenusnde 5 und 6 erstreckenden Trog 89 (Fig. I1 2) versehen, der nach oben offen ist und einen gelochten Boden 83 τ besitzt»
Der Trog 89 ist dazu vorgesehen, geruchsbindentien Filterstoff 90 aufzunehmen, beispielsweise Aktivkohle in einer passenden Patrone oder in loser Farm» Die for die tiittaufluft vorgesehene Ausblasaffnung wird in diesem Foil van einem mit Perforierung versehenen Feld 91 der oberen ütend 9 der Franthaube 3 gebildet, das sich bei in Betriebsstellung eingeschobener Fronthaube 3 aberhalb des Troges 89 befindet. Der Filtertrog 89 wird mit Luft vom Löftergehäuse kl über eine Luftkammer 92 gespeist, die sich unter dsn Trag S9 erstreckt und von den Seiten- und Uarderwänden 10 - 12 der FranthaubE 3 und der Grundplatte 2 begrenzt wird-
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Innerhalb der Luftksmmer 92 ist die Grundplatte 2 mit Auslassöffnungen 93 versehen= Diese werden durch nn der Unterseite der Grundplatte 2 ausgeführten Einprägungen gebildet, wodurch sich die Öffnungen in der Grundplatte 2 nach unten erweitern. Dadurch werden auf nn und für sich bekennte idGise abwärts gerichtete Luftstrnhlen erzeugt, die einen Luftvorhang bilden, der den Bereich unterhalb des Küchenventilatnrs abschirmt und verhindert, dass Dämpfe vom Küchenherd seitlich am Hüchenventilntor vorbei strömen.
Die hintere Wand Sk des Troges B9 ist an jedem Ende mit einer abwärtsrückuärts gebogenen Blechzunge: 95 versehene Diese bildet ein Hnkenorgsn, das mit je einer Sperre 96 am oberen Ende der Vorderwnnd 70 bezu 76 am jeweiligen Lampengehäuse 69 bezw 75 zusammenwirkt. SdII das BodEnteil 2 an das Oberteil 1 montiert werden, so wird seine Hinterkante auf den Vorsprung 13 aufgelegt, wonach es nach oben geschwenkt wird, bis die Sperren 96 die Blechzungen 95 passiert haben, wobei die lüände 70, 76 federnd nach rückwärts ausweichen» Auf diese lileise wird die Grundplatte
2 provisorisch in angehobener Stellung festgehalten, bis die Fronthaube
3 angebracht ist und die Grundplatte 2 sichert»
Zum Abnehmen der Grundplatte 2 drückt man die Vorrierwände 70,76 der Lampengehäuse nach hinten, bis die Sperren 96 von den Blechzungen 95 freigegeben werden, wonach die Grundplatte 2 nach unten geschwenkt und entfernt werden kann.
Die vom Lüftergehäuse ausströmende Luft kann entweder zu den Ausblasöffnungen 83,84 zur Evakuierung oder zum FiItertrag 89 und der Ausblasöffnung 91 für Luftumlauf oder, je nach wünsch, ruf diese beiden AusblosöffnungGn 83,8if bezw 91 verteilt geleitet werden. Die Verteilung geschieht mit Hilfe eines nn der Unterseite des Hüchenventilators manuell verstellbaren Ventils, das in Fig. Ib, 5 und 6 gezeigt ist. Das mit der Grundplotte 2 verbundene Ventil umfasst einen winkelrecht zu diesem stehenden, zwischen der Lüftergehäusewanri kl und einem von der Seitenwand 78 des Lampengehäuses 75 abstehenden, als Verlängerung
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der Lampengehäuse-Rückidanri 77 angeordneten Flügel 98. Die Ventilklappe 97 hat die gleiche Höhe wie die Lüftergehäuseuand 41 und ist schwenkbar um eine senkrechte Achse entlang ihrer, nächst dem Flügel 98 gelegenen Kante gelagert. In der in Fig. Ib mit durchgezogenen Linien gezeichneten Stellung der V/entilklappe 97 liegt deren Aussenkante abdichtend an der Lüftergehäusewand 41 an und sperrt dadurch den Luftstrom zur Luftkammer 92. Die strichpunktierte Linie zeigt die ziueite Endstellung der Ventilklappe 97, in der ihre freie Kante abdichtend an der Rückwand 8 der Grundplatte 2 anliegt und damit den Luftstrom zu den Evakuierungsöffnungen 83,84 absperrt= Die l/entilklappe 97 ist bis zu ihrer Achse mit einem von ihrer Oberkante winkelrecht zum Lüftergehäuse vorstehenden Flanschkreissegment 99 versehen, welches in der strichpunktiert gezeichneten Stellung einen über die gerade Ventilklappe 97 hinausragenden Teil der Ausblasöffnung 84 verdeckt, so dass diese völlig abgesperrt ist.
Fig» 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Seitenwand 78 des Lampengehäuses 75 und dessen Boden 79 sowie die Grundplatte 2 und einen Drehgriff IOD zum Drehen der Uentilklappe 97. Der Drehgriff 100 umfasst eine in einem Stück mit der Uentilklappe 97 geformte, nach unten offene, kreisrunde Schale 101, deren untere Ringkante 102 en einem Ringsitz 103 anliegt, der eine seitlich gerichtete Verlängerung 104 des Bodens 79 des Lampengehäuses 75 darstellt„ Die Verlängerung 104 meist, gleich dem Rest des Lampengehäuses, eine umlaufende Nute 105 auf, in welche eine vorstehende, abgewinkelte Kante 106 der Grundplatte 2 so eingreift, dass die Verlängerung 104 wie auch die Unterseite des Lampenoehäusebodens 79 in der gleichen Ebene wie die Unterseite der Grundplatte 2 liegt. Das Lampengehäuse 69 besitzt ebenfalls die entsprechende- Anordnung. In der Schale befindet sich eine quer durch den Mittelpunkt verlaufende Wand 107, die innerhalb der Ebene des Bodens 79 liegt und einen Griff für die Finger zum Drehen der Schale bildet. Der Flügel 98 erstreckt sich über die Schale 101 und ist an seiner Unterkante mit einer Aussparung 108 versehen, die sich abdichtend an die Oberseite der Schale 101 anschliesst und besitzt eine bis zur lüand 78 laufende Kante 109, die in eine kreisbogenförmige Aussparung 110 am Aussenumfang der Griffschale
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eingreift«, Beim Drehen der Schals 101 legen sich die EndkontEn dieser Aussparung an die Flügelkante 109 an, wodurch der Drehuinkel der Schale 101 begrenzt udrd.
Das Lampengehäuse 75 und damit auch dessen Bodenverlängerung lO^t ist aus nachgiebigem Werkstoff gefertigt. Diese Eigenschaft wird dazu benutzt, den Ein- und Ausbau der Ventilklappe zu ermöglichen und dieser einrastende Ruhestellungen innerhalb ihres Schwenkbereiches zu bieten. Fig. 6 zeigt das Lampengehäuse 75, von der Grundplatte 2 getrennt. Die Verlängerung 10^ kann dann auf eine solche Weise noch unten gebogen werden, dass die Ringkante 102 der Griffschale 101 frei über den Sitz geht, während gleichzeitig eine Aussparung 111 (Fig. 5) im Mittelpunkt der Schale 101 unterhalb eines Zapfens 112 freigeht, der sich an der Unterkante der freien Kante des Flügels 98 befindet. Damit knnn die Schale 101 seitlich aus ihrer Arbeitsstellung zwischen der Verlängerung lOit und dem Flügel 98 gezogen werden. Aus Fig. 6 geht ferner hervor, dass die untere Ringkante 102 der Schale 101 mit einem Kranz von nach unten gerichteten Nocken 113 versehen ist, die geeignet sind, mit nicht gezeigten Vertiefungen im Sitz 103 zusammenzuwirken. Wegen der Federeigenschaften der Verlängerung IDk und des Flügels 98 werden hierdurch einrastende Ruhelagen für verschiedene Winkelstellungen der Ventilklappe 97 gebildet.
Somit ragt auch das Bedienungsorgan der Klappe nicht aus den ebenen Seitenflächen des kastenförmigen Küchenventilators hervor. Lediglich die Schalterdrucktasten 37 und das Stromzufuhrkabel 38 befinden sich ausserhalb der Umrisslinien des Küchenventilators, wodurch dieser leicht und raumsparend zu verpacken ist. Der Küchenventilator bildet ausserdem eine steife, druckbeständige Einheit, da der Blechstreifen kl des Lüftergehäuses, die Wände 70 - 72 und 76 - 78 der Lampengehäuse und die Ventilklappe 97 den gesamten Abstand zwischen der Grundplatte 2 und der oberen Wand k des Oberteils 1 überdrucken.Darüber hinaus kann der vordere Teil des Küchenventilators während des Transports dadurch versteift werden, dass das AnschlusstUck 86 mit einer Höhe ausgeführt wird, die genau dem Abstand zwischen der Grundplatte 2 und dem Boden 89' des Filtertroges 89 entspricht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.IKüchenventilator mit einem Gehäuse, umfassend teils ein zum Anbau ^insbesondere on die Unterseite eines Wandschrankes oberhalb eines Küchenherdes vorgesehenes Oberteil (1), das mit einem Radiallüfter (17, 19) mit senkrechter Achse und mindestens einer Ausblasöffnung (83, Bk) versehen ist, teils eine mit dem Oberteil (1) verbundene Grundplatte (2), welcher Küchenventilpvtor eine an seiner Unterseite (2) angeordnete Luftansaugöffnung C+3) und ein vorzugsweise im Luftströmungsüjeg zwischen dieser und dem Lüfter (17, 19) angeordnetes Fettabscheidefilter Ckk) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugöffnung (43) des Küchenventilators auf bekannte Weise in der Grundplatte (2) unterhalb des Lüfters (17,19) angeordnet ist; dass die vom Lüfter abströmende Luft in Kanäle geleitet wird, die begrenzt uierden von der Grundplatte (2), der hauptsächlich ebenen oberen Bugrenzungswand (.k) des nach unten offenen Oberteils (1) sowie von Seitenwinden (8, kl, 78, 10 - 12), beispielsweise die auf bekannte Weise spiralig geformten Seitenwinde (kl) des Lüftergehäuses, die den Abstand zwischen Grundplatte (2) und der oberen Wand (k) des Oberteils völlig überbrücken; und dass sämtliche Bauteile des Küchenventilators, mit Ausnahme des Lüfters (17, 19), beispielsweise Lampen (29, 32), Lampengehäuse (69, 79), Ventilklappe (97), Bedienungsorgan (33) und Geruchsfilter (90) seitlich ausserhalb des Lüftergehäuses (41) zwischen der Grundplatte (2) und der oberen Wandebene Ck) des Oberteils (1) angeordnet sind=
    2. Küchenventilator gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche elektrischen Bauteile, wie Elektromotor (17, 18), Lampen (29, 32) und BedienungsDrgane (33, 37) am Oberteil (1) angebracht sind und dass die Grundplatte (2) mit den Luftkanälen bildenden Seitenwänden (8, kl, 77, 78) versehen ist.
    3. Küchenventilator gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fettabscheidefilter (kk) in Form einer dünnen Filtereinheit lösbar an der Grundplatte (2) befestigt ist und dnss die vom Fettfilter kommende Luft unmittelbar und ohne verbindende Luftkanäle dem Lüfterrad (19) des Radiallüfters zugeleitet wird.
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    4„ Küchenventilator gernäss einem der Ansprüche 1 -3 , dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Begrenzung des Küchenventilators von einer Fronthnube (3) mit einer Oberseite <9), Seitenwänden (ID, 11) und einer Vorderhand (12) gebildet wird, welche Fronthnube bei in Arbeitsstellung befindlicher Grundplatte (2) von vorn auf das Oberteil (1) nufschiebbar ist und in aufgeschobener Stellung die Grundplatte (2) mittels an der Unterknnte seiner Vorder- und Seitenwände (12, 10, 11) angeordneten Halteorgane (14) trägt„
    5= Küchenventilator gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (12) der Fronthaube (3) mindestens eine Öffnung (37') aufweist, durch welche die im Oberteil (1) angeordneten Bedienungsorgane (37) betätigt werden können=
    6ο Küchenventilator gemäss einem der Ansprüche 1-5, mit mindestens einer nach unten strahlenden Lampe (29, 32), dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe im Oberteil (1) angebrecht und nach unten durch einen durchscheinenden Teil (72, 79) der Grundplatte strahlt, der einstückig mit hauptsächlich winkelrecht stehenden liJänden (70 - 72, 76 - 7B) geformt ist, die zur Bildung eines Lampengehäuses (69, 75) den Abstand zur oberen Uand (4) des Oberteils (1) überbrücken»
    7« Küchenventilator gemäss einem risr Ansprüche 1-6, mit einem Halter (89) für ein Geruchsfilter (90), dadurch gekennzeichnet, dass der Halter als ein nach oben offener, mit Öffnungen für die durchströmende Luft versehener Trog (Θ9) geformt ist, der sich entlang der Vorderkante des Oberteils (1) erstreckt=
    8» Küchenventilator gemäss Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (9) der Fronthaube (3) an ihrem in aufgeschobener Stellung über dem Filtertrog (89) befindlichen Teil mit Öffnungen (91) für die durchströmende Luft versehen ist.
    9. Küchenventilator gemäss Anspruch 7 oder 8, mit teils einem ersten Luftkanal (77, 82), der zu einer ersten Ausblasöffnung (83, 84) für die
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    Evakuierungsluft führt, teils einem zweiten Luftkanal (kl, 78, 92), der zum Trog (89) des Geruchsfilters (90) führt, sowie teils einem Ventil (97), das die vom Lüfter (17, 19) kommende Druckluft zum ersten und/oder zweiten Luftkanal leitet, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftkanal eine zutschen dem Boden (89') des Troges (89) und der Grundplatte (2) befindliche Luftknmrner (92) bildet und dass mindestens eine zur Erzeugung eines abuärtsgorienteten Abschirmluftvorhanges bestimmte Ausblasöffnung (93) an der Vorderkante der Grundplatte (2) vorhanden ist«
    ΙΟ» Küchenventilator ganäss einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein erster Luftkanal (8, 77, 82) entlang der Rückseite (7) des Gehäuses zu ainer ersten Ausblasöffnung (83, Bk) für die Evakuierungsluft erstreckt, dpss sich ein zweiter Luftkanal (kl, 78, 92) entlang der Aussenseite des LüftergehMuses (W.) zum Trog (89) des Geruchsfilters (90) erstreckt, und dass ein Ventil (97) zu dem Zweck, Druckluft vom Lüfter (17, 19) dem ersten und/oder zweiten Luftkanal zuzuleiten, ein V/entilelement in Form einer schwenkbaren V/entilklappe (97) mit hauptsächlich winkelrecht zur Grundplatte (2) stehender Schwenkachse besitzt, wobei die von der Achse abgewendete Kante der Uentilklappe in einer ersten Stellung abdichtend an der Lüftergehäusewand (*tl) anliegt und dadurch den zweiten Luftkanal absperrt, den ersten jedoch freigibt, sowie in einer zweiten Stellung abdichtend an einer zur Grundplatte (2) winkelrecht stehenden Rückwand (8) anliegt und damit den ersten Luftkanal absperrt, den zweiten jedoch freigibt«
    11« Küchenventilator gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichne t, dass die Ventilklappe (97) einen mit ihr fest verbundenen, van der Unterseite der Grundplatte (2) unmittelbar zugänglichen Drehgriff in Form einer Drehscheibe (101) besitzt, die drehbar und abdichtend in einem Sitz (103) innerhalb einer Öffnung der Grundplatte (2, 79, 10Ό gelagert ist, daBS die Grundplatte (2, 79, 104) eine winkelrecht stehende Kanalwandsektion (98) besitzt, die sich über die Drehscheibe (101) erstreckt und sich abdichtend an dieso und an die V/entilklappe (97) anschliesat und verhindert, dass die Drehscheibe (101) unbeabsichtigt ihren Sitz ' (103) verlässt, und dass der Sitz (103) und die Kanalwandsektion (9B)
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    in ειπείν "ick mit den Lnmpengehäusewänden (76 - 78) und ein als Teil der Grundplatte (2, 79) ausgeführtes, durchscheinendes Lnmpengehäusefenster (79) geformt sind, das mit dem Rest der Grundplatte (2) eine lösbar verbundene einheit (75) bildet=
    12« Küchenventilator gemäss Anspruch 11, dadurch g ε k e π η zeichnet, dass die Wand des Filtertroges (89) und die aus nachgiEbigem Werkstoff gebildete; Lnmpengehäusewand (7S) miteinander zusammenwirkende Hakenorgone (96, 95) aufweist, welche die Grundplatte (2) mit dem Oberteil verbinden.,
    13. Küchenventilotor gemäsB einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Evakuiorungsanschluss vorgesehene Ausblasöffnung (6·'+, 83) als ein Durchbruch (.Bk, 83) ohne Anschlussargane in der oberen Wand (k) oder in der Rückwand (7) des Oberteils (1) ausgeführt ist und dnss ein Anschlussstück (86, 85) von der Innenseite des Durchbruchs (8'+, 83) her Eusschiebbar ist, bis sich ein Flansch (88, 87) des Anschlusstücks an die umgebende Wand (^, 7) des Durchbruchs anlegt, wobei das Anschlusstück (86, 85) so bemessen ist, dass es zum Transport im Inneren des Küchenventilators zwischen der oberen Uand (^) des Dbcrtcils (1) und dEr Grundplatte (2) untergebracht werden kann«
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