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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage und insbesondere
eine Innenraumeinheit einer Klimaanlage, die es ermöglicht,
die gekühlte
Luft sanft anzusaugen und auszublasen und einen Raum gleichmäßig an allen
Stellen zu klimatisieren.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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1 und 2 veranschaulichen
einen Aufbau einer Innenraumeinheit für eine Klimaanlage nach dem
Stand der Technik. Wie in den Zeichnungen dargestellt, bildet ein
Gehäuse 1 das Äußere einer
Innenraumeinheit.
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Das
Gehäuse 1 hat
eine flach-rechteckige Form, dergestalt, dass jede Länge von
oben nach unten und von links nach rechts relativ größer ist
als eine Breite von vorn nach hinten.
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Ein
Einlassteil 3 ist dergestalt an der Vorderseite des Gehäuses 1 ausgebildet,
dass ein Pfad entsteht, durch den Luft in einem klimatisierten Raum
ins Innere des Gehäuses 1 gesaugt
wird.
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Ein
Wärmetauscher 5 ist
an einer Rückseite des
Einlassteils 3 installiert. Der Wärmetauscher 5 tauscht
Wärme zwischen
einem Kältemittel
eines Wärmetauschzyklus' und der Luft, die
durch den Einlassteil 3 in dem klimatisierten Raum gesaugt
wird.
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Ein
solcher Wärmetauscher 5 hat
eine rechteckige Form, dergestalt, dass er in der Größe dem Einlassteil 3 entspricht.
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Ein
Entlüftungskanal 6 ist
in der Mitte des Wärmetauschers 5 dergestalt
ausgebildet, dass es zwischen einem Motor 7 und einem Turbolüfter 9 zu keiner
Behinderung kommt, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
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Ein
Motor 7 ist an einer inneren Rückseite des Gehäuses 1 installiert.
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Eine
Drehwelle des Motors 7 ist in einer Richtung installiert,
die von einer Rückseite
zu einer Vorderseite des Gehäuses 1 weist,
und ein Turbolüfter 9 ist
an der Drehwelle installiert. Der Turbolüfter 9 ist ein Teil,
das eine Antriebskraft für
eine Luftströmung
im Inneren der Innenraumeinheit erzeugt. Der Turbolüfter 9 saugt
Luft in einer Richtung der Drehwelle von der Vorderseite an und
bläst dann
die angesaugte Luft in einer zentrifugalen Richtung.
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Gebläseauslässe 11 sind
an der oberen, der unteren, der linken und der rechten Seite des
Gehäuses 1 dergestalt
ausgebildet, dass die vom Turbolüfter 9 herangeblasene
Luft in den klimatisierten Raum hineingeblasen wird.
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Gebläseauslassleitschaufeln 13 sind
dergestalt an den Gebläseauslässen 11 ausgebildet,
dass die einzelnen Richtungen der von Gebläseauslässen 11 ausgeblasenen
Luft eingestellt werden.
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Des
Weiteren ist eine Mündung 15 zwischen dem
Wärmetauscher 5 und
dem Turbolüfter 9 installiert,
wodurch ein Mündungsloch
in der Mitte der Mündung 15 dergestalt
ausgebildet ist, dass die Luft, die an dem Wärmetauscher 5 vorbeigeströmt ist,
zu dem Turbolüfter 9 geleitet
wird.
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Im
Folgenden wird die Funktionsweise der oben beschriebenen Innenraumeinheit
der Klimaanlage des Standes der Technik erläutert.
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Sobald
die Klimaanlage arbeitet, setzt der Wärmetauschzyklus ein, so dass
das Kältemittel,
das relativ kalt ist, zu dem Wärmetauscher 5 transportiert wird.
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Und
der Turbolüfter 9 dreht
sich durch den Motor 7, dergestalt, dass Luft in dem klimatisierten Raum
angesaugt wird.
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Und
zwar dreht sich der Turbolüfter 9 so, dass
die Luft in dem klimatisierten Raum in das Gehäuse 1 durch den Einlassteil 3 hineingesaugt
wird.
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Des
Weiteren wird die Luft, die durch den Einlassteil 3 eingesaugt
wird, einem Wärmetausch durch
den Wärmetauscher 5 unterzogen,
dergestalt, dass sie zu gekühlter
Luft mit einer relativ niedrigen Temperatur wird.
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Die
im Wärmetauscher 5 erzeugte
gekühlte Luft
wird so in den Turbolüfter 9 gesaugt,
dass sie in der Zentrifugalrichtung des Turbolüfters 9 geblasen wird.
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Die
von dem Turbolüfter 9 herangeblasene Luft
wird über
die Gebläseauslässe 11,
die an der oberen, der unteren, der linken und der rechten Seite des
Gehäuses 1 ausgebildet
sind, in den klimatisierten Raum hineingeblasen.
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In
diesem Fall öffnen
sich die Gebläseauslassleitschaufeln 13 der
Gebläseauslässe 11 so, dass
die einzelnen Blasrichtungen der herangeblasenen gekühlten Luft
eingestellt werden.
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Die
Innenraumeinheit der Klimaanlage nach dem Stand der Technik ist
jedoch mit folgenden Problemen behaftet.
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Zunächst einmal
sind in der Innenraumeinheit nach dem Stand der Technik vier Gebläseauslässe 11 an
der oberen, der unteren, der linken und der rechten Seite des Gehäuses 1 ausgebildet,
wodurch die gekühlte
Luft in vier Richtungen geblasen wird.
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Als
ein kennzeichnendes Merkmal des Luftstromes allgemein wird jedoch
relativ kalte Luft an der Unterseite verteilt.
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Darum
sinkt die gekühlte
Luft, die durch den Gebläseauslass 11 an
der Oberseite des Gehäuses 1 geblasen
wird, in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 1 ab, so dass
sie erneut über
den Einlassteil 3 in die Innenraumeinheit hineingesaugt
wird.
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Dadurch
sinkt der Wirkungsgrad der Klimaanlage.
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Überdies
unterbricht der Luftstrom, der in einer solchen Weise gebildet wird,
dass die Luft, die in eine Aufwärtsrichtung
des Gehäuses 1 geblasen wird,
erneut in den Einlassteil 3 hineingesaugt wird, die gesamte
Klimatisierung in einem Raum, so dass man eigentlich von einer Fehlkonstruktion
sprechen kann. Und die Temperatur der Luft, die durch den Einlassteil 3 gesaugt
wird, wird niedriger als die wirkliche Temperatur in dem Raum, so
dass die Klimaanlage nicht in der Lage ist, einen genauen Wert zu
erreichen. Dadurch kann der gesamte Raum nicht sofort klimatisiert
werden.
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Und
der Einlassteil 3 ist, unabhängig vom Betriebszustand der
Klimaanlage, immer offen.
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Es
muss nämlich
ein vorgegebener Abschnitt des Einlassteils 3 so geöffnet sein,
dass nicht nur die Luft hindurchströmen kann, sondern dass auch
verhindert wird, dass die Hand eines Benutzers oder ein Gegenstand
dort hineingeführt
werden kann. Ein solcher vorgegebener Abschnitt bleibt die ganze
Zeit geöffnet.
Dadurch können
Staub oder Teilchen im Raum in den Einlassteil 3 eindringen.
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Dadurch
muss ein (in der Zeichnung nicht gezeigter) Filter, der zwischen
dem Einlassteil 3 und dem Wärmetauscher 5 installiert
ist, öfter
gereinigt werden.
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Außerdem wirkt
sich der geöffnete
Einlassteil 3 nachteilig auf das ästhetische Erscheinungsbild aus.
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Des
weiteren ist es schwierig, den Filter des Standes der Technik anzubringen
und abzunehmen. Um nämlich
den Filter auszutauschen, muss ein (in der Zeichnung nicht gezeigtes)
Einlassgitter von der Innenraumeinheit abgenommen werden, so dass
der Filteraustausch verkompliziert wird.
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Und
der Filter hat keine andere Funktion als das Herausfiltern von Staub,
so dass er die Luft nicht geruchsneutralisieren kann.
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Des
Weiteren fehlt im Stand der Technik eine Anzeigeeinheit, die einen
Betriebszustand der Klimaanlage anzeigt, wodurch es erschwert wird,
einen Benutzer über
den Betriebszustand der Klimaanlage zu informieren.
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Des
Weiteren nimmt die Mündung 15,
die einen Raum zwischen dem Wärmetauscher 5 und
dem Turbolüfter
teilt, einen relativ großen
rechteckigen Bereich ein, der sich leicht so verwinden kann, dass der
exakte Luftstrom in der Innenraumeinheit unterbrochen wird.
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Genauer
gesagt, wenn eine Kante der Mündung 15 nicht
genau mit dem Gehäuse 1 abgedichtet ist,
so strömt
die Luft, durch den Turbolüfter 9 herangeblasen
wird, teilweise am falschen Ort hinaus.
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Außerdem sind
die Gebläseauslässe 11 an vier
Seiten des Gehäuses 1 ausgebildet,
und die Fläche
der Rückseite
des Gehäuses 1 ist
gleich der Fläche
der Vorderseite, wodurch die mechanische Festigkeit des Gehäuses 1 schlecht
ist.
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Und
das Gehäuse 1,
dessen Rückseite
relativ großflächig ist,
wird leicht dergestalt verbogen, dass es nicht mehr in der Lage
ist, daran befestigte Komponenten sicher zu tragen.
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Schließlich sind
die Gebläseklappen 14 einstückig mit
den Gebläseleitschaufeln 13,
die an den Gebläseauslässen 11 installiert
sind, gebaut, was das Ganze recht schwer macht. Dadurch muss der Motor
eine relativ schwere Last bewegen, um die Gebläseleitschaufeln 13 anzutreiben.
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Wenn
die Gebläseleitschaufeln 13 geöffnet sind,
so entweicht überdies
Luft in Richtung einer Rückseite
einer Außenfläche des
Gehäuses.
Dadurch ist der Luftstrom nicht so, wie er konstruktionsgemäß sein sollte.
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EP 1 041 351 offenbart eine
Innenraumeinheit für
eine Klimaanlage, die einen in einem Gehäuse angeordneten Turbolüfter umfasst,
um Luft radial nach außen
durch vier mit Leitschaufeln versehene Auslässe, die oben, unten, links
und rechts des Gehäuses
angeordnet sind, auszutragen. Jeder mit Leitschaufeln versehene
Auslass enthält
eine längs
ausgerichtete planare Leitschaufel und mehrere gekrümmte Leitschaufeln,
wobei die Krümmungen
in einer Drehrichtung des Turbogebläses stärker werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Dementsprechend
betrifft die vorliegende Erfindung eine Innenraumeinheit einer Klimaanlage, die
eines oder mehrere der Probleme löst, die mit Einschränkungen
und Nachteilen des Standes der Technik verbunden sind.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, die es ermöglicht, einen Strom aus Luft,
die in die Klimaanlage eingesaugt wird, streng von dem Strom der
Luft zu trennen, der aus der Klimaanlage ausgeblasen wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, die eine schnellere Klimatisierung
ermöglicht.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, die das Eindringen von Teilchen
in das Innere der Innenraumeinheit verhindert.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, die das äußere Erscheinungsbild der Innenraumeinheit ästhetisch
ansprechender macht.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, die ein einfaches Anbringen und
Abnehmen eines Filters unterstützt.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, die einen Filter enthält, der es
ermöglicht,
sowohl Gerüche
als auch Staub herauszufiltern.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, die ein Vereinfachen der Komponenten
ermöglicht,
aus denen die Klimaanlage besteht.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, die eine Anzeigeeinheit enthält, die
einen Betriebszustand der Klimaanlage unter Verwendung von Lampen
effizienter anzeigt.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, die eine schlanke, effizient arbeitende
Gitterluftklappe enthält,
die einen Einlassteil öffnet
und schließt,
der die Luft in das Innere der Innenraumeinheit transportiert.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, die eine vereinfachte und verstärkte Mündung aufweist,
die einen Raum zwischen einem Wärmetauscher
und einem Turbolüfter teilt.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, die ein verstärktes Außengehäuse aufweist, das ein Äußeres der
Innenraumeinheit bildet.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, die eine Gebläseeinheit enthält, die
stärker
ist und die einen verringerten Stromverbrauch aufweist.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Innenraumeinheit
einer Klimaanlage bereitzustellen, mit der es möglich ist, einen Strom aus
Luft, der durch eine Gebläseeinheit geblasen
wird, präzise
zu lenken.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung
dargelegt und gehen teilweise aus der Beschreibung hervor oder werden
bei der Verwirklichung der Erfindung offenbar. Die Aufgaben und
weiteren Vorteile der Erfindung realisiert und erreicht man durch
den Aufbau, auf den besonders in dem Beschreibungstext und in den
zugehörigen
Ansprüchen
sowie in den angehängten
Ansprüchen
hingewiesen wird.
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Insbesondere
stellt die Erfindung eine Innenraumeinheit einer Klimaanlage gemäß Anspruch
1 bereit.
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Ausführungsformen
stellen eine Innenraumeinheit einer Klimaanlage bereit, die Folgendes enthält: ein
Außengehäuse mit
darin installierten Komponenten, ein Frontpaneel, das an einer Vorderseite
des Außengehäuses installiert
ist und einen Lufteinlassteil enthält, der geöffnet und geschlossen werden
kann, und Gebläseeinheiten,
die in rechter, linker bzw. Abwärtsrichtung
des Außengehäuses installiert
sind, um eine wärmegetauschte
Luft in einen Raum zum Zweck der Klimatisierung hineinzublasen.
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Die
Gebläseeinheiten
sind vorzugsweise auf der rechten, linken und der Unterseite des
Außengehäuses installiert,
und jede der Gebläseeinheiten
enthält
ein Gebläsegitter,
das einen Rahmen bildet, wobei eine Gebläseklappe durch eine zusätzliche
Antriebsquelle dergestalt angetrieben wird, dass der Gebläseauslass
wahlweise geöffnet
und geschlossen wird und Gebläseluft
zu einer Vorderseite des Außengehäuses gelenkt
wird, und wobei eine Gebläseleitschaufel
die Gebläseluft
vom Gebläseauslass dergestalt
leitet, dass die Gebläseluft
insgesamt in eine Richtung gelenkt wird.
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Besonders
bevorzugt teilt die Gebläseleitschaufel
den Gebläseauslass
entlang seiner Längsrichtung.
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Besonders
bevorzugt ist die Gebläseleitschaufel
einstückig
mit dem Gebläsegitter
ausgebildet.
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Besonders
bevorzugt weist eine Innenfläche eines
Luftklappenkörpers
der Gebläseklappe
eine vorgegebene Krümmung
vom stromaufwärtigen
zum stromabwärtigen
Abschnitt des Luftklappenkörpers auf,
wobei ein vertikaler Randebenenabschnitt an einer vertikalen Randaußenfläche des
Luftklappenkörpers
ausgebildet ist.
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Besonders
bevorzugt ist ein Verschlussabschnitt an der Außenseite des stromaufwärtigen Abschnitts
des Luftklappenkörpers
dergestalt ausgebildet, dass ein Spalt zwischen der Außenfläche des Luftklappenkörpers und
dem entsprechenden Gebläseauslass
versperrt ist, wenn die Gebläseklappe
geöffnet
ist.
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Besonders
bevorzugt sind Gebläseeinheiten-Anlegeräume zum
Aufnehmen der Gebläseeinheiten
jeweils an den Seiten des Außengehäuses ausgebildet,
und Aufhängungsstücke und
Aufhängungsvorsprünge sind
an jedem der Gebläsegitter ausgebildet,
die an den Gebläseeinheiten-Anlegeräumen bzw.
den Innenseiten des Außengehäuses anliegen,
dergestalt, dass jede der Gebläseeinheiten mit
dem Außengehäuse zusammengefügt wird.
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Besonders
bevorzugt ist eine Anlegeauflage an einer Seite des Gebläsegitters
ausgebildet, dergestalt, dass die an einem Anlegekanal anliegt,
der an dem Außengehäuse ausgebildet
ist.
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Ausführungsformen
der Erfindung stellen des Weiteren eine Innenraumeinheit einer Klimaanlage
bereit, die Folgendes enthält:
ein Außengehäuse mit
darin installierten Komponenten, ein Frontpaneel, das an einer Vorderseite
des Außengehäuses installiert
ist, wenigstens eine Gitterluftklappe, die so an dem Frontpaneel
installiert ist, dass sie geschlossen und geöffnet werden kann, um Luft
aus einem klimatisierten Raum ins Innere zu saugen, Gebläseleitelemente,
die so im Inneren des Außengehäuses installiert
sind, dass Luft zu Gebläseeinheiten
geleitet wird, in die die Luft hineingesaugt wird, um einem Wärmetausch
unterzogen zu werden, wenn die Gitterluftklappe geöffnet ist,
und Gebläseeinheiten,
die in rechter, linker bzw. Abwärtsrichtung
des Außengehäuses installiert
sind, um die Luft, die durch das Gebläseleitelement gelenkt wird,
nach draußen
zu blasen. Die Gebläseleitelemente
sind vorzugsweise an einer Basisfläche des Außengehäuses installiert, und zwei
der Gebläseleitelemente
sind einstückig
mit beiden Seiten des unteren Endes der Basisfläche ausgebildet, und der übrige Teil
des Gebläseleitelements ist
zusätzlich
an einem oberen Ende der Basisfläche installiert,
dergestalt, dass es sich von einer Seite zur anderen Seite entlang
erstreckt.
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Besonders
bevorzugt besteht das Gebläseleitelement
am oberen Ende der Basisfläche
aus einem Material auf Styroschaumbasis (Styrofoam), dergestalt,
dass es eine Führungsfläche mit
einer vorgegebenen Krümmung
an einem Abschnitt aufweist, der einem Gebläse zugewandt ist.
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Besonders
bevorzugt ist ein Zuleitungsdraht-Anlegekanal an jedem der Gebläseleitelemente,
die einstückig
mit der Basisfläche
ausgebildet sind, ausgebildet, dergestalt, dass darauf ein Zuleitungsdraht
aufgenommen wird.
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Ausführungsformen
der Erfindung stellen des Weiteren eine Innenraumeinheit einer Klimaanlage
bereit, die Folgendes enthält:
ein Außengehäuse mit
darin installierten Komponenten, ein Frontpaneel, das an einer Vorderseite
des Außengehäuses installiert
ist, wenigstens eine Gitterluftklappe, die so an dem Frontpaneel
installiert ist, dass sie geschlossen und geöffnet werden kann, um Luft
aus einem klimatisierten Raum ins Innere zu saugen, ein Basispaneel,
das unter der Gitterluftklappe installiert ist, dergestalt, dass
es entlang dem Frontpaneel angehoben werden kann, wobei das Basispaneel als
Zugangspfad zum Anbringen und Abnehmen des Filters verwendet wird,
der an einer Rückseite
der Gitterluftklappe installiert ist, und Gebläseeinheiten, die an einer rechten,
einer linken bzw. einer Unterseite des Außengehäuses installiert sind, um die
Luft in den klimatisierten Raum zu blasen, wobei die Luft ins Innere gesaugt
wird, um einem Wärmetausch
unterzogen zu werden, wenn die Gitterluftklappe geöffnet ist.
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Vorzugsweise
sind Führungsstifte
so ausgebildet, dass sie von beiden Seiten am oberen Ende des Basispaneels
abstehen, wobei sich die Führungsstifte
in Führungsschlitzen
entlang bewegen, die jeweils am Frontpaneel ausgebildet sind, um
das Hochschieben des Basispaneels zu führen.
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Besonders
bevorzugt sind Führungen
am Basis- bzw. Frontpaneel ausgebildet, um das Hochschieben des
Basispaneels zu führen.
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Vorzugsweise
enthält
die Innenraumeinheit des Weiteren wenigstens einen Schließer, der
in die Rück-
und die Vorderseite des Frontpaneels eindringt, dergestalt, dass
eine Rückseite
des Basispaneels gestützt
wird, und wenigstens ein Schließerhalteteil,
das an der Rückseite
des Frontpaneels dergestalt ausgebildet ist, dass der Schließer dadurch
gehalten wird.
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Besonders
bevorzugt enthält
der Schließer einen
Lagerzapfen, der ein Ende aufweist, das dergestalt in Richtung einer
Vorderseite des Frontpaneels ragt, dass das Basispaneel gestützt wird,
wobei ein Anlegekörper
dergestalt einstückig
mit dem anderen Ende des Lagerzapfens ausgebildet ist, dass er an
dem Schließerhalteteil
anliegt, sowie mehrere Verbindungsflügel, die einstückig an
einem Umfang des Anlegekörpers
ausgebildet sind, wobei an vertikalen Rändern der Verbindungsflügel Haken
ausgebildet sind, die mit dem Schließerhalteteil verbunden werden.
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Besonders
bevorzugt enthält
das Schließerhalteteil
einen Aufnahmeraum, in dem der Anlegekörper aufgenommen wird, eine
Verriegelungsrippe, die entlang einer Innenfläche einer Führungsrippe, die, den Aufnahmeraum
bildet, ausgebildet ist, entsprechend einer Anzahl der Verbindungsflügel, um die
Verbindungsflügel
daran zu befestigen, und ein Durchgangsloch, durch das der Lagerzapfen
von der Vorderfläche
des Frontpaneels aus hindurchragt.
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Besonders
bevorzugt ist die Führungsrippe an
der Rückseite
des Basispaneels ausgebildet.
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Vorzugsweise
enthält
die Innenraumeinheit des weiteren eine Anzeigeeinheit an dem Basispaneel,
und die Anzeigeeinheit enthält
ein Gehäuse, das
mit einer Rückseite
des Basispaneels verbunden ist, wenigstens eine Lichtquelle, die
in dem Gehäuse installiert
ist, um Licht auszusenden, eine Lichtübertragungsschiene (light traveling
globe), die auf einem Träger
installiert ist, der im Inneren des Gehäuses anliegt und auf der Rückseite
des Basispaneels dergestalt angebracht ist, dass das von der Lichtquelle ausgehende
Licht übertragen
wird, ein Lichtleitelement (light guide globe), das dergestalt auf
dem Träger
installiert ist, dass das von der Lichtquelle ausgesandte Licht
zu der Lichtübertragungsschiene geleitet
wird, und ein Lichtaussendeteil, das dergestalt an der Lichtübertragungsschiene
installiert ist, dass es einer Vorderseite des Basispaneels zugewandt
ist, um einer Vorderseite des Basispaneels Licht zuzuleiten.
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Besonders
bevorzugt enthält
das Lichtleitelement einen Körperabschnitt,
der im Inneren ein Lichtleitloch aufweist, dergestalt, dass ein
Austritt des Lichtleitloches dicht an der Lichtübertragungsschiene liegt, und
Befestigungsabschnitte, die einstückig mit dem Körperabschnitt
ausgebildet sind und jeweils Haken an vertikalen Rändern der
Befestigungsabschnitte aufweisen, um den Träger elastisch zu halten.
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Besonders
bevorzugt ist die Lichtquelle an jedem Ende der Lichtübertragungsschiene
installiert, so dass mehrere Farben mit drei Primärlichtfarben und
Kombinationen daraus entstehen, die auf der Anzeigeeinheit angezeigt
werden.
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Ausführungsformen
der Erfindung stellen des Weiteren eine Innenraumeinheit einer Klimaanlage
bereit, die Folgendes enthält:
ein Außengehäuse mit
darin installierten Komponenten, ein Frontpaneel, das an einer Vorderseite
des Außengehäuses installiert
ist, wenigstens eine Gitterluftklappe, die so an dem Frontpaneel
installiert ist, dass sie geschlossen und geöffnet werden kann, um Luft
aus einem klimatisierten Raum ins Innere zu saugen, einen Filter,
der im hinteren Teil der Gitterluftklappe installiert ist, um die
Luft zu reinigen, die durch das Frontpaneel strömt, wobei sich der Filter auf
und ab entlang einer Fläche
des Frontpaneels bewegt, dergestalt, dass er abgenommen werden kann,
und Gebläseeinheiten, die an
einer rechten, einer linken bzw. einer Unterseite des Außengehäuses installiert
sind, um die Luft in den klimatisierten Raum zu blasen, wobei die
Luft ins Innere gesaugt wird, um einem Wärmetausch unterzogen zu werden,
wenn die Gitterluftklappe geöffnet ist.
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Der
Filter enthält
vorzugsweise einen Einlassfilterteil mit einem Filterabschnitt im
Inneren eines Einlassfilterrahmens eines vorgegebenen Typs, um Staub
herauszufiltern, indem die Luft durch den Filterabschnitt strömen kann,
wobei die Luft von dem klimatisierten Raum in das Innere der Klimaanlage und
zu einem geruchsneutralisierenden Filterteil strömt, der einstückig mit
dem Einlassfilterrahmen ausgebildet ist, um Gerüche in der Luft zu beseitigen.
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Besonders
bevorzugt enthält
der Geruchsneutralisierungsteil einen hinteren Rahmen, der einstückig mit
dem Einlassfilterrahmen ausgebildet ist, einen vorderen Rahmen,
der abnehmbar an dem hinteren Rahmen installiert ist, dergestalt,
dass ein vorgegebener Raum vom hinteren Rahmen aus gebildet wird,
und einen Geruchsneutralisierungsabschnitt, der zwischen dem vorderen
und dem hinteren Rahmen installiert ist und der Geruchsneutralisierung dient.
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Um
den vorderen und den hinteren Rahmen aneinander zu montieren, enthält der Filter
besonders bevorzugt des Weiteren vordere und hintere Verbindungsvorsprungsstücke, die
von beiden Enden des vorderen und des hinteren Rahmens abstehen,
dergestalt, dass selektiv Verbindungsausnehmungen und -vorsprünge vorhanden
sind, die jeweils miteinander verbunden werden, und dass Verbindungsausschnittsabschnitte
und Verbindungsstücke vorhanden
sind, die am vorderen und am hinteren Rahmen selektiv ausgebildet
sind, dergestalt, dass sie miteinander verbunden werden können.
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Besonders
bevorzugt ist der Filter an einem Einlasslüftungsteil in dem Frontpaneel
installiert, wobei ein gitterartiger Entlüftungsrahmen in dem Einlasslüftungsteil
ausgebildet ist, dergestalt, dass der Filter gestützt wird.
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Besonders
bevorzugt sind Aufhängungsvorsprünge am oberen
Ende des Einlassfilterrahmens ausgebildet, dergestalt, dass sie
jeweils an dem Frontpaneel installiert werden können, wobei an einem unteren
Ende des Einlassfilterrahmens ein Griff zum Abnehmen und Anbringen
ausgebildet ist.
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Besonders
bevorzugt sind Filteranlegeenden entlang beider Enden des Einlasslüftungsteils
des Frontpaneels ausgebildet, dergestalt, dass beide Enden des Filters
geführt
und gestützt
werden, wobei Aufhängungsabschnitte
an Positionen ausgebildet sind, die dem oberen und dem unteren Ende
des Filters entsprechen, dergestalt, dass eine Seite des Filters
zum Zweck des Aufhängens
darin eingeführt wird.
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Um
ein gegenseitiges Stören
zwischen dem Griff des Filters und einem Basispaneel, das unter
einem unteren. vorderen Ende des Frontpaneels installiert ist, zu.
verhindern, ist besonders bevorzugt ein Störungsverhinderungsteil an einem
inneren oberen Ende des Basispaneels ausgebildet.
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Ausführungsformen
der Erfindung stellen des Weiteren eine Innenraumeinheit einer Klimaanlage
bereit, die Folgendes enthält:
ein Außengehäuse mit
darin installierten Komponenten, ein Frontpaneel, das an einer Vorderseite
des Außengehäuses installiert
ist, wenigstens eine Gitterluftklappe, die so an dem Frontpaneel
installiert ist, dass sie geschlossen und geöffnet werden kann, um Luft
aus einem klimatisierten Raum ins Innere zu saugen, eine Gitterluftklappenantriebseinheit
zum Öffnen
und Schließen der
Gitterluftklappe entsprechend einem Betriebszustand der Klimaanlage,
und Gebläseeinheiten,
die an einer rechten, einer linken bzw. einer Unterseite des Außengehäuses installiert
sind, um die Luft in den klimatisierten Raum zu blasen, wobei die
Luft ins Innere gesaugt wird, um einem Wärmetausch unterzogen zu werden,
wenn die Gitterluftklappe geöffnet
ist.
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Vorzugsweise
enthält
die Gitterluftklappenantriebseinheit einen Motor, der eine Antriebskraft zum
Antreiben der Gitterluftklappe erzeugt, ein Getriebegehäuse, das
an dem Frontpaneel installiert ist, dergestalt, dass es im Inneren
einen Aufnahmeraum aufweist, in dem der Motor an dem Getriebegehäuse gehalten
wird, ein Antriebszahnrad, das in dem Getriebegehäuse installiert
ist, dergestalt, dass es durch die Antriebskraft des Motors angetrieben
wird, eine Zahnstange, die in dem Aufnahmeraum des Getriebegehäuses aufgenommen
wird, wo sie durch Empfangen der über das Antriebszahnrad übertragenen Antriebskraft
betätigt
wird, und wenigstens ein Abtriebszahnrad, das an dem Getriebegehäuse installiert
ist und in die Zähne
der Zahnstange eingreift, dergestalt, dass die Antriebskraft des
Motors zu der Gitterluftklappe übertragen
wird.
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Besonders
bevorzugt ist das Abtriebszahnrad ein kreisbogenförmiges Zahnrad,
das Zähne
auf einem Teilabschnitt aufweist.
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Ausführungsformen
der Erfindung stellen des Weiteren eine Innenraumeinheit einer Klimaanlage
bereit, die Folgendes enthält:
ein Außengehäuse mit
darin installierten Komponenten, ein Frontpaneel, das an einer Vorderseite
des Außengehäuses installiert
ist, wenigstens eine Gitterluftklappe, die so an dem Frontpaneel
installiert ist, dass sie geschlossen und geöffnet werden kann, um Luft
aus einem klimatisierten Raum ins Innere zu saugen, Gebläseleitelemente,
die so in dem Außengehäuse installiert
sind, dass sie die Luft zu Gebläseeinheiten
lenken, wobei die Luft ins Innere gesaugt wird, um einem Wärmetausch
unterzogen zu werden, wenn die Gitterluftklappe geöffnet ist,
einen Filter, der im hinteren Teil der Gitterluftklappe installiert
ist, um die Luft zu reinigen, die durch das Frontpaneel strömt, wobei
sich der Filter auf und ab entlang einer Fläche des Frontpaneels bewegt,
dergestalt, dass er abgenommen werden kann, ein Basispaneel, das
unter der Gitterluftklappe installiert ist, dergestalt, dass es
entlang dem Frontpaneel angehoben werden kann, wobei das Basispaneel
als Zugangspfad zum Anbringen und Abnehmen des Filters verwendet
wird, der an der Rückseite
der Gitterluftklappe installiert ist, und Gebläseeinheiten, die an einer rechten,
einer linken bzw. einer Unterseite des Außengehäuses installiert sind, um die
Luft in den klimatisierten Raum zu blasen, wobei die Luft ins Innere
gesaugt wird, um einem Wärmetausch
unterzogen zu werden, wenn die Gitterluftklappe geöffnet ist.
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Vorzugsweise
enthält
die Innenraumeinheit des Weiteren eine Gitterluftklappenantriebseinheit zum
automatischen Öffnen
und Schließen
der Gitterluftklappe.
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Besonders
bevorzugt enthält
die Gitterluftklappenantriebseinheit einen Motor, der eine Antriebskraft
zum Antreiben der Gitterluftklappe erzeugt, ein Getriebegehäuse, das
an dem Frontpaneel installiert ist, dergestalt, dass es im Inneren
einen Aufnahmeraum aufweist, in dem der Motor an dem Getriebegehäuse gehalten
wird, ein Antriebszahnrad, das in dem Getriebegehäuse installiert
ist, dergestalt, dass es durch die Antriebskraft des Motors angetrieben
wird, eine Zahnstange, die in dem Aufnahmeraum des Getriebegehäuses anliegt,
aufgenommen ist, wo sie durch Empfangen der über das Antriebszahnrad übertragenen
Antriebskraft betätigt wird,
und wenigstens ein Abtriebszahnrad, das an dem Getriebegehäuse installiert
ist und in die Zähne der
Zahnstange eingreift, dergestalt, dass die Antriebskraft des Motors
zu der Gitterluftklappe übertragen
wird.
-
Die
Innenraumeinheit der Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Strom aus Luft, die aus der
Innenraumeinheit ausgeblasen wird, streng von einem anderen Strom
aus Luft getrennt wird, die in die Innenraumeinheit eingesaugt wird.
Darum ermöglicht
es die vorliegende Erfindung, eine schnellere Klimatisierung zu
erreichen, das Eindringen von Teilchen von außen ins Innere der Innenraumeinheit
zu verhindern und ein ästhetisch
ansprechendes Äußeres der
Innenraumeinheit zu erhalten.
-
Es
versteht sich, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung als
auch die folgende detaillierte Beschreibung nur beispielhaft und
erläuternd sind
und einer weiteren Erläuterung
der beanspruchten Erfindung dienen sollen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
begleitenden Zeichnungen, die den Zweck haben, das Verständnis der
Erfindung zu vertiefen, und die in diese Spezifikation aufgenommen sind
und einen Teil davon bilden, veranschaulichen Ausführungsformen
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung
der Prinzipien der Erfindung.
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1 veranschaulicht
eine Vorderansicht einer Innenraumeinheit einer Klimaanlage nach
dem Stand der Technik.
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2 veranschaulicht
eine seitliche Querschnittsansicht einer Innenraumeinheit einer
Klimaanlage nach dem Stand der Technik.
-
3 veranschaulicht
eine perspektivische Draufsicht auf ein Äußeres einer Innenraumeinheit einer
Klimaanlage gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
4 veranschaulicht
eine Vorderansicht eines Äußeren einer
Innenraumeinheit einer Klimaanlage gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
5 veranschaulicht
eine zerlegte perspektivische Draufsicht auf ein Frontpaneel und
periphere Elemente gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
6 veranschaulicht
eine zerlegte perspektivische Draufsicht auf einen Filter gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
7 veranschaulicht
eine vergrößerte perspektivische
Draufsicht auf einen Abschnitt A von 5, dergestalt,
dass ein wichtiger struktureller Teil eines Frontpaneels gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zu sehen ist.
-
8 veranschaulicht
eine perspektivische Draufsicht auf eine Rückseite eines Basispaneels
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
9 veranschaulicht
eine zerlegte perspektivische Draufsicht auf einen Schließer und
seinen Halterungsaufbau gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 veranschaulicht
eine zerlegte perspektivische Draufsicht auf eine Anzeigeeinheit
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
11 veranschaulicht
eine perspektivische Draufsicht auf eine Lichtübertragungsschiene für eine Anzeigeeinheit
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
12 veranschaulicht
eine perspektivische Draufsicht auf eine Struktur, die an einer
Rückseite eines Frontpaneels
installiert ist, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
13 veranschaulicht eine perspektivische Draufsicht
auf einen zerlegten Aufbau zum Antreiben eines Gebläsegitters
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
14 veranschaulicht eine perspektivische Draufsicht
auf einen Aufbau zum Antreiben eines Gebläsegitters gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
15 veranschaulicht einen Querschnitt durch den
inneren Aufbau einer Innenraumeinheit gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
16 veranschaulicht eine zerlegte perspektivische
Draufsicht auf einen Aufbau eines Wärmetauschers und einer Mündung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
17 veranschaulicht eine perspektivische Draufsicht
auf einen wichtigen Teil des Aufbaus, wie ein Wärmetauscher an einer Mündung installiert
ist, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
18 veranschaulicht eine zerlegte perspektivische
Draufsicht auf die Installation eines Abzugsgebläses gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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19 veranschaulicht eine zerlegte perspektivische
Draufsicht auf die Installation eines Abzugsgebläses gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
20 veranschaulicht eine zerlegte perspektivische
Draufsicht auf einen Aufbau eines Außengehäuses und einer Gebläseeinheit
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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21 veranschaulicht eine perspektivische Draufsicht
auf eine Gebläseklappe,
die eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
22 veranschaulicht eine perspektivische Draufsicht
auf eine modifizierte Gebläseklappe,
die eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
23 veranschaulicht ein Betriebszustandsschaubild
zum Erläutern
von Blasrichtungen von Luft gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
24 veranschaulicht eine perspektivische Draufsicht
auf eine Rückseite
eines Außengehäuses, das
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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BESTE ART UND WEISE DER
AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Es
wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung eingegangen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen
veranschaulicht sind.
-
Wenden
wir uns den 3 und 4 zu, wo ein
Außengehäuse 20 ein Äußeres einer
Innenraumeinheit gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet.
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Das
Außengehäuse 20 ist
als flacher Sechsflächner
ausgebildet, und ein Frontpaneel 31 ist an einer Vorderseite
des Außengehäuses 20 dergestalt installiert,
dass ein Raum bedeckt wird, der im Inneren des Außengehäuses 20 ausgebildet
ist.
-
Ein
detaillierter Aufbau des Frontpaneels 31 ist gut in 5 zu
sehen, wobei ein Frontpaneelkörper 32 eine
ungefähr
rechteckige Form hat und wobei ein Einlasslüftungsteil 33 in rechteckiger
Form in einer Mitte des Frontpaneelkörpers 32 ausgebildet
ist.
-
Der
Einlasslüftungsteil
bildet einen Pfad, durch den Luft in einem klimatisierten Raum ins
Innere des Außengehäuses 20 gesaugt
wird.
-
Ein
Entlüftungsrahmen 33' ist unter dem
Einlasslüftungsteil 33 wie
ein Gitter ausgebildet, dergestalt, dass ein Filter 45 gestützt wird,
der im Weiteren noch erläutert
wird.
-
Zierpaneele 34 sind
auf beiden Seiten des Frontpaneelkörpers 32 installiert,
dergestalt, dass sie sich zwischen einem oberen und einem unteren
Abschnitt des Frontpaneelkörpers 32 erstrecken.
-
Die
Zierpaneele 34 erstrecken sich nach vorn über den
Frontpaneelkörper 32 hinaus.
-
Eine
Struktur zum Führen
einer Hochschiebebewegung eines Basispaneels 50, wie weiter
unten erläutert
wird, ist an beiden Seiten an unteren Abschnitten der gegenüberliegenden
Innenflächen
der Zierpaneele 34 ausgebildet.
-
Und
zwar ist, wie in 7 gezeigt, ein Führungsschlitz 34g längs entlang
jeder Seite des Frontpaneels 31 durchgängig mit einer Seite der Zierpaneele 34 ausgebildet.
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Ein
Führungsstift 54 eines
Basispaneels 50, das in 8 gezeigt
ist, wird entlang des Führungsschlitzes 34g geführt.
-
Des
Weiteren steht eine Führung 34', die das Hochschieben
des Basispaneels 50 führt,
parallel zu dem Führungsschlitz 34g neben
dem Führungsschlitz 34g hervor.
-
Des
Weiteren sind Vorsprünge 34t an
der Vorderseite des Paneelkörpers 32 dergestalt
ausgebildet, dass sie dem oberen bzw. unteren Ende des Führungsschlitzes 34g entsprechen.
-
Die
Vorsprünge 34t spielen
eine Rolle beim Fixieren des Basispaneels 50, damit es
nicht zufällig vom
Frontpaneel 31 herabrutscht.
-
Des
Weiteren sind die Vorsprünge 34t an
Abschnitten, die den Zierpaneelen 34 entsprechen, auf beiden
Seiten des Frontpaneelkörpers 32 ausgebildet.
-
Überdies
ist ein Einlassteil 40, wie in 3 und 4 gezeigt,
am Frontpaneel 31 ausgebildet.
-
Der
Einlassteil 40 dient als Pfad, durch den die Luft in dem
klimatisierten Raum in die Innenraumeinheit hineingesaugt wird.
-
Mehrere
Gitterluftklappen 42 sind an dem Einlassteil 40 installiert.
-
Die
Gitterluftklappen 42 sind – von vorn betrachtet – so installiert,
dass sie sich längs
von links nach rechts zum Frontpaneel 31 erstrecken, wobei mehrere
von ihnen auf- und abwärts
angeordnet sind.
-
Wenn
die Gitterluftklappen zur Klimatisierung geöffnet werden, so vollführen sie
eine Drehbewegung um ihre jeweiligen unteren Enden, dergestalt,
dass jeder vertikale Rand der Gitterluftklappen 42 in eine
Aufwärtsrichtung
der Vorderseite weist.
-
Ein
offener Zustand der Gitterluftklappen 42 ist in 3 gut
zu sehen.
-
Wenn
die Klimaanlage nicht mehr arbeitet, so schließen die Gitterluftklappen 42 den
Einlassteil 40 des Frontpaneels 31, so dass keine
Verbindung mehr nach draußen
besteht.
-
Ein
Filter 45 ist im Inneren des Einlassteils 40 installiert,
um Luft zu reinigen, die durch den Einlassteil 40 ins Innere
strömt.
-
Es
sei angemerkt, dass ein Filterteil 46f des Filters 45 in 3 nicht
dargestellt ist, um die Bezugszahlen des Einlassteils 40 und
des Einlasslüftungsteils 33 einfügen zu können.
-
Als
nächstes
ist eine Struktur zum Installieren des Filters 45 entlang
den Kanten des Einlasslüftungsteils 33 ausgebildet.
-
Zuerst
erstreckt sich – wie
in 5 gezeigt – ein
Filteranlegeende 35 längs
an jedem Ende des Einlasslüftungsteils 33,
dergestalt, dass beide Enden des Filters geführt und gestützt werden.
-
Das
Filteranlegeende 35 ist so ausgebildet, dass es gegenüber seiner
Umgebung abgestuft ist.
-
Des
Weiteren sind Aufhängungsschlitze 36 und
Aufhängungsvorsprünge 36' am oberen und
am unteren Ende des Einlasslüftungsteils 33 ausgebildet,
dergestalt, dass das obere bzw. das untere Ende des Filters 45 daran
aufgehängt
werden kann.
-
Des
Weiteren ist ein Luftklappenanlegeende 37 außerhalb
jedes Filteranlegeendes 35 ausgebildet. Ein Stützvorsprung 37' ist an einer
Fläche
jedes Luftklappenanlegeendes 37 ausgebildet, dergestalt, dass
jeder der vertikalen Ränder
der Gitterluftklappen 42, wenn diese geschlossen werden,
gestützt wird.
-
Das
Luftklappenanlegeende 37 ist so ausgebildet, dass es zu
dem entsprechenden Filteranlegeende 35 eine Abstufung aufweist,
dergestalt, dass die Abstufung einen Einfügeraum für den Filter 45 bildet.
-
Darüber hinaus
sind die Gitterluftklappen 42 vorzugsweise so installiert,
dass sie im geschlossenen Zustand eine bündige Ebene mit den Zierpaneelen 34 bilden,
ohne dass eine Abstufung in der Oberfläche entsteht. Scharnierlöcher 38,
in die Scharniere der Gitterluftklappen 42 als Drehmittelpunkte
eindringen, sind an Innenseiten des Frontpaneelkörpers 32 jeweils neben
den Luftklappenanlegeenden 37 ausgebildet.
-
In
die einzelnen Scharnierlöcher 38 werden Scharnierschäfte 43 der
Gitterluftklappen 42 eingepasst.
-
Im
Folgenden wird ein Aufbau des Filters 45, der am Einlasslüftungsteil 33 des
Frontpaneels 31 installiert wird, anhand von 6 erläutert.
-
Der
Filter enthält
in der Hauptsache einen Einlassfilterrahmen 46 und einen
Geruchsneutralisierungsfilterrahmen 47.
-
Zunächst einmal
ist der Einlassfilterrahmen 46 folgendermaßen aufgebaut.
-
Der
Einlassfilterrahmen 46 hat eine Gitterform und enthält einen
Filterteil 46f im Inneren jedes Gitterfeldes, um den Staub
herauszufiltern.
-
Der
Filterteil 46f enthält
vorgegebene Maschen, um Staub herauszufiltern, der größer ist
als die einzelnen Maschen.
-
In
diesem Fall ist ein vorgegebener Abschnitt der Gitterform des Einlassfilterrahmens 46,
wie in 6 gezeigt, so aufgebaut, dass er mit dem Abschnitt
des Entlüftungsrahmens 33' des Frontpaneels 31 übereinstimmt, wodurch
ein gegenseitiges Behindern zwischen beiden minimiert wird, wenn
der Filter 45 am Einlasslüftungsteil 33 installiert
wird.
-
An
einem oberen Ende des Einlassfilterrahmens 46 sind Aufhängungsvorsprünge 46' ausgebildet,
die jeweils in die Aufhängungsschlitze 36 eingesetzt
werden, und an einem unteren Ende des Einlassfilterrahmens 46 ist
ein Griff 49 ausgebildet, um die Handhabung des Filters 45 zu
erleichtern.
-
Zweitens
ist der Geruchsneutralisierungsfilterrahmen 47 einstückig mit
dem Einlassfilterrahmen 46 ausgebildet.
-
Genauer
gesagt, ist ein hinterer Rahmen 47b, der den Geruchsneutralisierungsfilterrahmen 47 bildet,
einstückig
mit dem Einlassfilterrahmen 46 ausgebildet.
-
Der
Geruchsneutralisierungsfilterrahmen 47 enthält des Weiteren
einen vorderen Rahmen 47t, der abnehmbar an dem hinteren
Rahmen 47b installiert ist, und ein Geruchsneutralisierungsteil 47f ist zwischen
dem hinteren Rahmen 47b und dem vorderen Rahmen 47t angeordnet.
-
In
diesem Fall ist der hintere Rahmen 47b dergestalt rechteckig
geformt, dass er ungefähr
die Gittergestalt hat, wobei ein vorgegebener Raum zwischen dem
hinteren Rahmen 47b und dem vorderen Rahmen 47t ausgebildet
ist, in dem der Geruchsneutralisierungsteil 47f aufgenommen
wird.
-
Hintere
Verbindungsvorsprungstücke 47s sind
sowohl am oberen als auch am unteren Ende des hinteren Rahmens 47b ausgebildet,
und Verbindungsaussparungen 47h sind jeweils in den hinteren Verbindungsvorsprungstücke 47s ausgebildet.
-
Des
weiteren sind Verbindungsausschnittsabschnitte 47m in der
Mitte des oberen bzw. des unteren Endes des hinteren Rahmens 47b ausgebildet.
-
Der
Geruchsneutralisierungsteil 47f ist mit Titanoxid behandelt,
womit ihm eine Geruchsneutralisierungsfunktion verliehen wird.
-
Ein
solcher Geruchsneutralisierungsteil 47f wird in einem Raum
zwischen dem hinteren Rahmen 47b und dem vorderen Rahmen 47t angeordnet.
-
Des
Weiteren entspricht der vordere Rahmen 47t in Gestalt und
Größe dem hinteren
Rahmen 47b und enthält
vordere Verbindungsvorsprungstücke 47s', die an Stellen
ausgebildet sind, die jeweils den hinteren Verbindungsvorsprungstücke 47s entsprechen,
und Verbindungsvorsprünge 47h', die dergestalt
an den vorderen Verbindungsvorsprungstücke 47s' ausgebildet sind, dass sie jeweils
in die Verbindungsaussparungen 47h eingesetzt werden können.
-
Natürlich können Verbindungsaussparungen und
Verbindungsvorsprünge
an den vorderen und hinteren Verbindungsvorsprungstücke 47s bzw. 47s' ausgebildet
sein.
-
Verbindungsstifte 47c sind
dergestalt an dem vorderen Rahmen 47t ausgebildet, dass
sie jeweils den Verbindungsausschnittsabschnitten 47m im
hinteren Rahmen 47b entsprechen.
-
Diese
Verbindungsstifte 47c werden jeweils in die Verbindungsausschnittsabschnitte 47m hineingedrückt, so
dass sie den hinteren Rahmen 47b und den vorderen Rahmen 47t miteinander
verbinden.
-
Des
Weiteren ist der Griff 49 dergestalt unter der untersten
Gitterluftklappe 42 angeordnet, dass er durch das Basispaneel 50 verdeckt
wird.
-
Das
Basispaneel 50 wird somit unter der untersten Gitterluftklappe 42 installiert.
-
Das
Basispaneel 50 gleitet entlang dem Frontpaneel 31 zwischen
den Zierpaneelen 34 auf und ab.
-
Ein
Anzeigefenster 51 ist vorn in der Mitte des Basispaneels 50 angeordnet,
um einen Betriebszustand der Klimaanlage anzuzeigen.
-
Des
Weiteren steht eine Verstärkungsrippe 52,
wie in 8 gezeigt, von einem Umfang der Rückseite
des Basispaneels 50 ab, um die Festigkeit des Basispaneels 50 zu
erhöhen.
-
Ein
Störungsverhinderungsteil 53 ist
konkav in der Mitte des oberen Abschnitts der Verstärkungsrippe 52 ausgebildet.
-
Wenn
das Basispaneel 50 korrekt am Frontpaneel 31 angebracht
wird, so nimmt der Störungsverhinderungsteil 53 den
Griff 49 des Einlassfilterrahmens auf.
-
Des
Weiteren sind Führungsstifte 54 so
ausgebildet, dass sie von beiden Enden der Oberseite der Verstärkungsrippe 52 abstehen.
-
Die
Führungsstifte 54 bewegen
sich, wie in 7 gezeigt, entlang den Führungsschlitzen 34g.
-
Des
Weiteren ist ein Paar Führungen 55 längs an jeder
Seite der Verstärkungsrippe 52 ausgebildet,
dergestalt, dass ein vorgegebener Abstand zwischen ihnen besteht.
-
In
diesem Fall hat die Führungsnut 55', die durch
das Paar Führungen 55 gebildet
wird, eine Breite, die der Breite der Führung 34', die in 7 gezeigt
ist, entspricht.
-
Die
beiden Führungen 55 entfernen
sich in Richtung ihrer vertikalen Ränder voneinander, so dass die
Führungsnut 55' breiter wird.
Dadurch kann die Führung 34' mühelos in
die Führungsnut 55' zwischen dem
Paar Führungen 55 eingeführt werden.
-
Des
Weiteren ist ein Schließer 60 in
dem Frontpaneel 31 installiert, um zu verhindern, dass das
Basispaneel 50 herabfällt
oder sich dreht, wenn das Basispaneel 50 abgesenkt wird.
-
Im
Folgenden werden ein Aufbau des Schließers 60 und die Art
seiner Anbringung anhand von 9 erläutert.
-
Der
Schließer 60 enthält einen
scheibenartigen Anlegekörper 61 und
einen Lagerzapfen 62, der von dem Anlegekörper 61 nach
vorn absteht.
-
Der
Lagerzapfen 62 kommt mit der Verstärkungsrippe 52 des
Basispaneels 50 dergestalt in Kontakt, dass das herabgleitende
Basispaneel 50 gestützt
wird.
-
An
einem Umfang des Anlegekörpers 61 sind
mehrere Verbindungsflügel 63 ausgebildet.
-
Jeder
der Verbindungsflügel 63 ist
dergestalt mit dem Anlegekörper 61 verbunden,
dass er sich entlang eines Umfangs des Anlegekörpers 61 erstreckt,
und an einem vertikalen Rand jedes Verbindungsflügels 63 ist ein Haken 64 ausgebildet.
-
Des
Weiteren ist jeder Verbindungsflügel – im Gegensatz
zu dem Anlegekörper 61 – dünn, so dass
er elastisch ist.
-
Der
Haken 64 ist so ausgebildet, dass der in einer Richtung
hervorragt, die der Richtung des Lagerzapfens 62 entgegengesetzt
ist.
-
Des
Weiteren ist ein Schließerhalteteil 70 an einem
unteren Ende der Rückseite
des Frontpaneels 31 dergestalt ausgebildet, dass der Schließer 60 an dem
Frontpaneel 31 gehalten wird.
-
Und
zwar ist eine ringförmige
Führungsrippe 71 an
jeder Seite des unteren Endes der Rückseite des Frontpaneels 31 ausgebildet,
an der das Basispaneel 50 anliegt, so dass im Inneren ein
Aufnahmeraum gebildet wird.
-
Der
Anlegekörper 61 wird
dann im Inneren des Aufnahmeraums 72 aufgenommen.
-
Ein
Durchgangsloch 73 ist in einer Mitte des Aufnahmeraums 72 dergestalt
ausgebildet, dass es eine Vorderseite des Frontpaneels 31 durchdringt.
-
Der
Lagerzapfen 62 ragt durch das Durchgangsloch 73 hindurch
aus dem Frontpaneel 31 heraus.
-
Des
Weiteren sind Verriegelungsrippen 74 in dem Aufnahmeraum 72 entlang
einer Innenfläche der
Führungsrippe 71 dergestalt
ausgebildet, dass die Anzahl der Verriegelungsrippen 74 der
Anzahl der Verbindungsflügel 63 entspricht.
-
Die
Haken 64 des Schließers 60 werden
jeweils an Rückseiten
der Verriegelungsrippen 74 gerastet.
-
Und
zwar tritt jeder der Haken 64 des Schließers 60 in
einen Spalt zwischen der Rückseite
der Verriegelungsrippe 74 und einer Innenfläche des
Aufnahmeraums 72 dergestalt ein, dass er dort einrastet.
-
Das
Anzeigefenster 51 ist in der Mitte der Vorderfläche des
Basispaneels 50 installiert, um den Betriebsstatus der
Klimaanlage anzuzeigen, und eine Anzeigeeinheit 80 ist
an einer Rückseite
der Vorderfläche
installiert.
-
Es
werden nun Bauweisen des Anzeigefensters 51 und der Anzeigeeinheit 80 anhand
der 3, 10 und 11 erläutert.
-
Zunächst wird
das Anzeigefenster 51 in der Mitte der Vorderfläche des
Basispaneels 50 ausgebildet.
-
Das
Anzeigefenster 51 wird so ausgebildet, dass es das Basispaneel 50 durchdringt.
-
Des
Weiteren sind Verbindungsrippen 57 an Abschnitten der Rückfläche des
Basispaneels 50 dergestalt ausgebildet, dass sie beiden
Enden des Anzeigefensters 51 entsprechen, um eine Verbindung
zu einem Gehäuse 81 herzustellen,
was weiter unten noch erklärt
wird.
-
Des
Weiteren ist eine Lichtübertragungsschiene
(light traveling globe) 83 an der Rückfläche des Basispaneels 50 installiert.
Die Lichtübertragungsschiene 83 ist.
längs an
einem Träger 82 rechts und
links angeordnet, wenn das Gehäuse 81 an
dem Basispaneel 50 angebracht wird, und wird an dem Basispaneel 50 mittels
Schweißabschnitten 56 befestigt.
-
Ein
Lichtaussendeteil 84 ist an einer Vordersseite der Lichtübertragungsschiene 83 in Übereinstimmung
mit dem Anzeigefenster 51 installiert, dergestalt, dass
es im Inneren des Anzeigefensters 51 anliegt, um Licht
zur Vorderseite des Basispaneels 50 auszusenden.
-
Das
Lichtaussendeteil 84 ist einstückig mit der Lichtübertragungsschiene 83 ausgebildet.
-
Die
Lichtübertragungsschiene 83 und
das Lichtaussendeteil 84 bestehen aus einem optischen Material,
das Licht effektiv leiten kann.
-
Überdies
ist die Anzeigeeinheit 80 an der Rückseite der Rückfläche des
Basispaneels 50 installiert.
-
In
diesem Fall bildet das Gehäuse 81 ein Äußeres der
Anzeigeeinheit 80.
-
Eine
Fläche
des Gehäuses 81 ist
offen, so dass eine Öffnung
gebildet wird, und die Öffnung
liegt an der Rückfläche des
Basispaneels 50 an.
-
Verbindungsstücke 81' zum Fixieren
sind an beiden seitlichen Enden des Gehäuses 81 ausgebildet.
-
Der
Träger 82 liegt
im Inneren des Gehäuses 81 an.
-
Des
Weiteren sind verschiedene Vorrichtungen und Komponenten an dem
Träger 82 installiert, um
eine LED mit Strom zu versorgen und die Funktion der LED zu steuern.
-
Des
Weiteren sind Lichtleitelemente (light guide globes) 90 an
beiden Endabschnitten des Trägers 82 im
Inneren des Gehäuses 81 installiert.
-
Die
Lichtleitelemente 90 dienen dem Leiten von Licht, das von
einer Lichtquelle 86 ausgesandt wird, zu der Lichtübertragungsschiene 83.
-
Eine
Bauweise des Lichtleitelements 90 ist in 11 gut
zu sehen.
-
Das
Lichtleitelement 90 enthält einen zylindrischen Körperabschnitt 91,
in dem ein Lichtleitloch 92 ausgebildet ist.
-
Das
Lichtleitloch 92 sammelt von der Lichtquelle ausgesandtes
Licht dergestalt, dass das gesammelte Licht zu der Lichtübertragungsschiene 83 geleitet
wird.
-
Die
Lichtquelle liegt an dem Lichtleitloch 92 an.
-
Befestigungsarme 94 sind
an beiden Enden des Körperabschnitts 91 ausgebildet.
-
Des
Weiteren ist ein Haken 95 an einem unteren Ende jedes Befestigungsarms 94 ausgebildet.
-
Die
Befestigungsarme 94 haben strukturelle Eigenschaften, die
es ihnen ermöglichen,
elastisch verbogen zu werden, wodurch die Haken 95 der
Befestigungsarme 94 an einer unteren Fläche des Trägers 82 durch Verbindungslöcher 82', die jeweils
in dem Träger 82 ausgebildet
sind, festgehakt werden.
-
Und
zwar sind die Befestigungsarme 94 des Lichtleitelements 90 jeweils
auf die Verbindungslöcher 82', die in dem
Träger 82 ausgebildet
sind, ausgerichtet, damit sie in diese hineingedrückt werden können. Nachdem
die Befestigungsarme 94 durch die Verbindungslöcher 82' hineingeschoben
wurden, kehren sie in ihre ursprüngliche
Position zurück,
so dass die Haken 95 an den vertikalen Rändern der
Befestigungsarme 94 sich an der Rückfläche des Trägers festhaken (siehe 11).
Auf diese Weise werden die Lichtleitelemente 90 an dieser
Stelle befestigt.
-
Des
Weiteren sind Stützstücke 96 an
beiden Seiten des hinteren Endes des Körperabschnitts 91 dergestalt ausgebildet,
dass sie sich jeweils in einer axialen Richtung des Körperabschnitts 91 in
Richtung der Rückseite
erstrecken. Die Stützstücke 96 liegen
dicht an einer Oberseite des Trägers 82 an, wodurch
es möglich
wird, das Lichtleitelement 90 stabil zu stützen.
-
Bei
der Lichtquelle 86, die an dem Träger 82 anliegt, kann
es sich beispielsweise um eine LED handeln, und ein Licht aussendender
Abschnitt ist dergestalt installiert, dass er im Inneren des Lichtleitlochs 92 anliegt.
-
Als
nächstes
wird ein Aufbau zum Antreiben der Gitterluftklappen 42 anhand
der 12 bis 14 erläutert.
-
Der
Aufbau zum Antreiben der Gitterluftklappen 42 ist an der
Rückseite
des Frontpaneels 31 befestigt.
-
Wenden
wir uns 12 zu, wo ein Motor 100,
der eine Antriebskraft erzeugt, um die Gitterluftklappen 42 anzutreiben,
mit einem Antriebszahnrad im Inneren eines Getriebegehäuses 111,
das einen Kraftübertragungsteil 110 bildet,
verbunden ist, wobei das Getriebegehäuse 111 an rechten
und linken Rückseiten
des Frontpaneels 31 installiert ist.
-
Der
Motor 100 enthält,
wie in 13 gezeigt, eine Drehwelle 101,
die eine Drehkraft des Motors 100 überträgt und an einem Ende des Motors 100 herausragt,
und Verbindungsstücke 102,
die an beiden Seiten eines Endes des Motors 100 ausgebildet
sind, um mit dem Getriebegehäuse 111 verbunden
zu werden.
-
Ein
Verbindungsloch 103 ist in jedem Verbindungsstück 102 zur
Herstellung einer Schraubverbindung ausgebildet.
-
Der
Kraftübertragungsteil 110 ist,
von der Vorderseite des Frontpaneels 31 aus gesehen, an der
Rückseite
des Frontpaneels 31, wo die Zierpaneele 34 installiert
sind, befestigt.
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Der
Kraftübertragungsteil 110 enthält mehrere
Zahnräder
im Inneren des Getriebegehäuses 111.
-
Ein
Aufnahmeraum 111s, der eine Zahnstange 114 aufnimmt,
wie weiter unten noch erläutert wird,
ist offen im Inneren des Getriebegehäuses 111 dergestalt
ausgebildet, dass er sich längs
in einer Seite erstreckt. Und Strukturen, in denen die Zahnräder 112 und 117 gelagert
werden, um mit der Zahnstange 114 zusammenzuwirken, sind
in der Öffnung des
Aufnahmeraums 111s ausgebildet.
-
Und
zwar sind Lagerlöcher 111h sowohl
auf der rechten als auch auf der linken Seite einer Seitenfläche des
Getriebegehäuses 111 ausgebildet,
und an einem oberen Ende der anderen Seitenfläche, die jener Seitenfläche, in
denen die Lagerlöcher 111h ausgebildet
sind, gegenüberliegt,
sind Führungsabschnitte 111g dergestalt
ausgebildet, dass sie in einer Richtung offen sind.
-
Außerdem ist
in der anderen Seitenfläche des
Getriebegehäuses 111,
die einem mittigen Abschnitt der anderen Fläche des Getriebegehäuses 111,
an der der Motor befestigt wird, gegenüberliegt, ein weiteres Lagerloch 111h ausgebildet.
-
Ein
Antriebszahnrad 112 ist im Inneren des mittigen Abschnitts
des Getriebegehäuses 111 installiert.
-
Das
Antriebszahnrad 112 ist mit der Drehwelle 101 des
Motors 100 verbunden, so dass es durch den Motor 100 gedreht
wird.
-
An
einem Ende des Antriebszahnrads 112 ist eine Verbindungswelle 113 ausgebildet,
die mit der Drehwelle 101 verbunden wird, und am anderen Ende
des Antriebszahnrads 112 ist ein Lagerzapfen 112' ausgebildet,
der zum Zweck der Lagerung in das Lagerloch 111h eingesetzt
wird, das in dem mittigen Abschnitt der anderen Seitenfläche des
Getriebegehäuses 111 ausgebildet
ist.
-
Das
heißt,
das Antriebszahnrad 112 wird in einer solchen Weise installiert,
dass der Lagerzapfen 112' in
dem Lagerloch 111h gelagert wird und dass die Verbindungswelle 113 mit
der Drehwelle 101 des Motors 100 verbunden ist.
-
Die
Zahnstange 114 wird entlang einer Längsrichtung in dem Aufnahmeraum 111s installiert. An
der Zahnstange 114 sind mehrere Zahnabschnitte ausgebildet,
wobei ein Antriebszahnabschnitt 115, der in das Antriebszahnrad 112 eingreift,
in der Mitte der Zahnabschnitte ausgebildet ist.
-
Des
weiteren sind Abtriebszahnabschnitte 116 an beiden Enden
der Zahnstange 114 ausgebildet.
-
Abtriebszahnräder 117 greifen
jeweils in die Abtriebszahnabschnitte ein und sind drehbar in dem Getriebegehäuse 111 installiert.
-
Jedes
der Abtriebszahnräder 117 ist
ein kreisbogenförmiges
Zahnrad mit einem Zahnabschnitt.
-
Von
jedem der Abtriebszahnräder 117 erstreckt
sich in Richtung des entsprechenden Scharnierloches 38 eine
Verbindungswelle 118.
-
Die
Scharnierwelle 43 der Gitterluftklappe 42 ist
in die entsprechende Verbindungswelle 118 eingesetzt, und
der Lagerzapfen 118',
der an einem Ende der Verbindungswelle 118 ausgebildet
ist, ist in das entsprechende Lagerloch 111h, das auf der
rechten oder linken Seite der einen Seitenfläche des Getriebegehäuses 111 ausgebildet
ist, eingesetzt.
-
Darüber hinaus
ist das entgegengesetzte Ende der Verbindungswelle 118 in
dem entsprechenden Führungsabschnitt 111g des
Getriebegehäuses 111 gelagert.
-
Des
Weiteren sind Halterungskonsolen 111m rechts und links
der Motoraufnahmeposition an der einen Seitenfläche des Getriebegehäuses 111 jeweils
dergestalt ausgebildet, dass das Getriebegehäuse 111 am Frontpaneel
angebracht werden kann. Des Weiteren ist ein Befestigungsloch 111m' in jeder Halterungskonsole 111m ausgebildet.
-
Bei
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden ein Paar der Abtriebszahnräder durch
die Zahnstange 114 angetrieben. Die vorliegende Erfindung
ermöglicht
aber auch das gleichzeitige Antreiben mehrerer Gitterluftklappen 42.
-
Um
mehrere Gitterluftklappen 42 gleichzeitig anzutreiben,
wird die Anzahl der Abtriebszahnabschnitte 116, die auf
der Zahnstange 114 auszubilden sind, durch die Anzahl der
Gitterluftklappen bestimmt, wobei auch die Anzahl der Abtriebszahnräder entsprechend
zu erhöhen
ist.
-
Als
nächstes
ist eine Mündung 120,
wie in 15 gezeigt, in einem Innenraum
des Außengehäuses 20 ausgebildet.
-
Ein
Mündungsloch 122 ist
in der Mitte der Mündung 120 dergestalt
ausgebildet, dass die durch den Einlassteil 40 gesaugte
Luft zu dem Turbolüfter 154 geleitet
wird, der weiter unten noch erläutert
wird.
-
Der
Aufbau der Mündung
wird nun anhand von 16 erläutert. Wie in 16 zu sehen, hat die Mündung 120 in der Vorderansicht
ungefähr
die Form einer rechteckigen Platte.
-
Ein
Mündungsloch 122 ist
in der Mitte der Mündung 120 ausgebildet.
-
Das
Mündungsloch 122 bildet
einen Pfad, durch den die gekühlte
Luft, die beim Wärmetausch in
einem Wärmetauscher 130 erzeugt
wird, zu einem Turbolüfter 154 geleitet
wird, der weiter unten noch erklärt
wird.
-
Des
Weiteren ist ein Abschnitt, an dem der Wärmetauscher 130 anliegt,
an einer Fläche
der Mündung 120 ausgebildet.
-
Und
zwar ist eine Anlegerippe 123 so ausgebildet, dass sie
dergestalt absteht, dass sie den Umfang des Wärmetauschers 130 im
Inneren aufnimmt.
-
In
diesem Fall richtet sich die Gestalt der Anlegerippe 123 nach
der Gestalt des Wärmetauschers 130.
Das heißt,
die Anlegerippe 123 steht bei der Ausführungsform die vorliegende
Erfindung so ab, dass sie ein Rechteck entlang des Umfangs des Mündungsloches 122 bildet,
so wie es dem rechteckigen Wärmetauscher 130 entspricht.
-
Des
Weiteren sind Hilfsanlegerippen 124 außerhalb der beiden lateralen
Seiten der Anlegerippe 123 entsprechend den beiden Enden
des Wärmetauschers 130 in 16 ausgebildet, dergestalt, dass – von der
Anlegerippe 123 ausgehend – ein vorgegebener paralleler
Abstand bleibt. Die Hilfsanlegerippen 124 sind so ausgebildet,
dass sie die Anlegerippe 123 nicht überragen.
-
Des
Weiteren ist eine Verbindungsrippe 125 an einem oberen
Ende jeder Hilfsanlegerippe 124 ausgebildet.
-
Ein
Verbindungsstück 135,
das an einem Kanal 134 des Wärmetauschers 130,
der weiter unten noch erläutert
wird, ausgebildet ist, ist mit der Verbindungsrippe 125 durch
eine Schraube 138 verschraubt.
-
Darüber hinaus
sind Stützen 126 an
beiden Enden der Unterseite der Mündung 120 ausgebildet.
-
Ein
Aufhängungsstück 137 des
Wärmetauschers 130 wird
in jeder Stütze 126 so
eingehängt, dass
es daran gehalten wird.
-
An
beiden lateralen Seiten zwischen den Anlegeabschnitten des Wärmetauschers 130 sind
Gebläseleitabschnitte 127 ausgebildet.
Die Rückseiten der
Gebläseleitabschnitte 127 dienen
dazu, die gekühlte
Luft, die vom Turbogebläse 154 herangeblasen
wird, in Richtung des Gebläseauslasses
zu lenken.
-
Verstärkungsrippen 127' erstrecken
sich längs
an den Gebläseleitabschnitten 127 zwischen dem
oberen und dem unteren Ende, dergestalt, dass ein Verwinden des
Mündungskörpers 121 vermieden wird.
-
Des
Weiteren ist ein Komponentenaufnahmeabschnitt 128 an einem
oberen Ende des Mündungskörpers 121 ausgebildet.
-
Beispielsweise
kann ein Steuerkasten und dergleichen in dem Komponentenaufnahmeabschnitt 128 aufgenommen
werden. Eine weitere Verstärkungsrippe 128' ist längs an dem
Komponentenaufnahmeabschnitt 128 ausgebildet, um ebenfalls
ein Verwinden des Mündungskörpers 121 zu
vermeiden.
-
Eine
Bezugszahl "129" bezeichnet eine
Aufhängung
zum Befestigen eines Stromdrahtes.
-
Der
Wärmetauscher 130 ist
zwischen der Mündung 120 und
dem Filter 45 installiert.
-
Ein
Kältemittel
eines Wärmetauschzyklus' strömt durch
das Innere des Wärmetauschers 130, und
die durch den Einlassteil 40 hereingesaugte Luft strömt durch
den Wärmetauscher 130 und
tauscht dabei Wärme
mit dem Kältemittel
aus. Das heißt,
die gekühlte
Luft mit einer relativ niedrigen Temperatur wird in dem Wärmetauscher 130 erzeugt.
-
Der
Wärmetauscher 130,
wie in 16 gut zu sehen, enthält ein Kältemittelrohr 131,
das mehrfach in einem Zickzackmuster gebogen ist, damit das Kältemittel
des Wärmetauschzyklus' im Inneren entlangfließen kann,
mehrere Wärmeabstrahlungsrippen 132,
die auf das Kältemittelrohr
aufgeschoben sind, und Kanäle 134,
die längs
an beiden Enden des Wärmetauschers 130 installiert
sind, um das Kältemittelrohr 131 so
zu stützen,
dass die Form des Wärmetauschers 130 beibehalten
bleibt.
-
Die
Kanäle 134 liegen
zur Installation an den Hilfsanlegerippen 124 und den Anlegerippen 123,
die parallel zu den Hilfsanlegerippen 124 verlaufen, an.
-
Zu
diesem Zweck sind die Kanäle 134 mehrfach
gebogen, und ihre seitlichen Endabschnitte passieren die Hilfsanlegerippen 124 so,
dass sie sich nahe dem Mündungskörper 121 befinden.
-
An
oberen Enden der Kanäle 134 sind
jeweils Verbindungsstücke 135 ausgebildet.
Die Verbindungsstücke 135 werden
jeweils mittels Schrauben 135 an den Verbindungsrippen 125 angeschraubt.
In den Verbindungsstücke 135 sind
jeweils Verbindungslöcher 135' ausgebildet.
-
Des
Weiteren sind Aufhängungsstücke 137 jeweils
an unteren Enden der Kanäle 134 ausgebildet.
-
Die
Aufhängungsstücke 137 werden,
wie in 17 gezeigt, jeweils an den
Rückseiten
der Stützen 126 gehalten,
so dass der Wärmetauscher 130 gestützt wird.
-
Der
Wärmetauscher 130 hat
insgesamt die Form eines flachen Sechsflächners, so dass er zum Installieren
an der Anlegerippe 123 der Mündung 120 anliegt.
-
Der
Wärmetauscher 130 ist
allerdings nicht auf die Form eines Sechsflächners beschränkt, sondern
kann entsprechend den konstruktiven Notwendigkeiten verschieden
geformt sein.
-
Kehren
wir zur Erklärung
von 15 zurück, wo ein Motor 150 an
einer inneren Mitte des Außengehäuses 20 in Übereinstimmung
mit der Rückseite der
Mündung 120 angebracht
ist.
-
Der
Motor 150 ist über
eine Motorhalterung 152 an dem Außengehäuse 20 befestigt.
-
Des
Weiteren ist ein Turbolüfter 154 an
einer Drehwelle 151 des Motors 150 installiert.
-
Der
Turbolüfter 154 saugt
Luft von seinem vertikalen Rand und bläst die angesaugte Luft in seitlicher
Richtung.
-
Und
zwar wird die Luft von einer Vorderseite der Drehwelle 151 angesaugt
und in zentrifugaler Richtung des Turbolüfters 154 geblasen.
-
Eine
Steuereinheit 140 ist an einer inneren oberen Seite des
Außengehäuses 20 installiert.
Die Steuereinheit 140 steuert die Funktion der Innenraumeinheit.
Beispielsweise vergleicht die Steuereinheit 140 verschiedene
erfasste Betriebsdaten der Innenraumeinheit mit vorherigen Einrichtungsdaten,
um so die Funktion des Motors 150 zu steuern und ein Betriebssteuersignal
an eine Außeneinheit
zu senden.
-
Als
nächstes
wird eine Tauwasserschale 250 anhand der 18 und 19 erklärt. Die
Tauwasserschale 250 ist unter einer Unterseite des Wärmetauschers 130 installiert,
um vom Wärmetauscher 130 erzeugtes
Kondenswasser aufzufangen und abzulassen.
-
In
diesem Fall ist die Tauwasserschale 250 mit Verbindungsrippen 27r am
unteren Ende des Außengehäuses verbunden,
um sie unter dem Wärmetauscher 130 zu
platzieren.
-
Die
Tauwasserschale 250 enthält einen Tauwasserschalenabschnitt 251 mit
einer schmalen Breite von vorn nach hinten, der der Form des unteren
Endes des Wärmetauschers 130 entspricht,
und eine lange Länge
von rechts nach links, so dass sie unter dem Wärmetauscher angeordnet werden
kann.
-
Der
Tauwasserschalenabschnitt 251 sammelt das vom Wärmetauscher 130 erzeugte
herabtropfende Kondenswasser. Folglich hat der Tauwasserschalenabschnitt 251 eine
Breite von vorn nach hinten, die größer ist als eine Dicke des
Wärmetauschers 130,
und eine Länge,
die größer ist
als die Länge
von rechts nach links des Wärmetauschers 130.
-
An
beiden Enden des Tauwasserschalenabschnitts 251 sind Ablässe 253 ausgebildet.
-
An
den Ablässen 253 sind
selektiv (in den Zeichnungen nicht gezeigte) Ablassschläuche installiert,
um das Kondenswasser abzulassen, das sich in dem Tauwasserschalenabschnitt 251 ansammelt.
-
Die
Ablässe 253 sind
an beiden Enden ausgebildet, wodurch es möglich ist, wenigstens einen der
Ablässe 253 auszuwählen, der
mit dem entsprechenden Ablassschlauch verbunden wird, so wie es den
Gegebenheiten der Umgebung entspricht, in der die Innenraumeinheit
installiert ist. Natürlich
wird ein Ablass 253, der nicht an einen Ablassschlauch
angeschlossen ist, mit einem zusätzlichen
Mittel verschlossen.
-
Des
Weiteren ist ein Rohranlegeabschnitt 255 einstückig mit
dem Tauwasserschalenabschnitt 251 ausgebildet.
-
Der
Rohranlegeabschnitt 255 erstreckt sich zu einem unteren
Teil des Tauwasserschalenabschnitts 251, wo Rohre der Innenraumeinheit,
Stromdrähte
und dergleichen befestigt werden.
-
An
beiden Enden des Rohranlegeabschnitts 255 sind Verbindungslöcher 256 ausgebildet,
um die Tauwasserschale 250 mit den Verbindungsrippen 27r,
die an dem Außengehäuse 20 ausgebildet
sind, zu verbinden.
-
In
die Verbindungslöcher 256 sind
(in der Zeichnung nicht gezeigte) Schrauben eingesteckt, welche
die Verbindungsrippen 27r in Eingriff nehmen.
-
Des
Weiteren ist außerdem
eine Rohrabdeckung 257 installiert, die eine Vorderseite
des Rohranlegeabschnitts 255 bedeckt. An beiden Enden der Rohrabdeckung 257 sind
Verbindungsstücke 258 ausgebildet,
die mit Verbindungsrippen 27r, die an dem Außengehäuse 20 ausgebildet
sind, verbunden werden.
-
Als
nächstes
sind mehrere Gebläseeinheiten 160 an
dem Außengehäuse 20 installiert.
Aus einer Vorderansicht der Innenraumeinheit heraus gesehen sind
die Gebläseeinheiten 160 längs an einer
rechten Seitenfläche,
einer linken Seitenfläche
bzw. einer Unterseite des Außengehäuses 20 installiert.
-
Eine
innere Struktur des Außengehäuses 20, an
der die Gebläseeinheiten 160 installiert
sind, wird im Weiteren anhand von 20 erläutert.
-
Das
Außengehäuse 20 enthält eine
rechteckige plattenartige Basisfläche 21 und Seitenflächen 22,
die sich von Rändern
der Basisfläche 21 ungefähr in einer
vertikalen Richtung erstrecken.
-
Eine
Tiefe jeder der Seitenflächen 22 ist deutlich
kleiner als eine Länge
jeder der vier Seiten der Basisfläche 21, wodurch das
Außengehäuse 20 insgesamt
die Form eines flachen Sechsflächners bildet.
-
Längs entlang
zweier seitlicher Flächen 22 und
einer unteren Seitenfläche 22 des
Außengehäuses 20 sind
Gebläseeinheiten-Aufnahmeräume 23 ausgebildet.
-
Die
Gebläseeinheiten-Aufnahmeräume 23 nehmen
jeweils Gebläsegitter 161 auf,
die im Weiteren noch erläutert
werden.
-
Um
die Gebläseeinheiten-Aufnahmeräume 23 herum
sind verschiedene Strukturen angeordnet.
-
Mehrere
Verstärkungshöcker 24 sind
an Unterseiten der Gebläseeinheiten-Aufnahmeräume 23 ausgebildet.
-
Die
Verstärkungshöcker 24 erhöhen die
Festigkeit einer Unterseite jedes der Gebläseeinheiten-Aufnahmeräume 23 und
stützen überdies
eine untere Fläche
jedes Gebläsegitters 161.
-
Ein
erster Aufhängungsvorsprung 25 ist
an einem inneren oberen Ende der Seitenfläche 22 neben dem Gebläseeinheiten-Aufnahmeraum 23 ausgebildet.
-
Der
erste Aufhängungsvorsprung 25 weist einen
vorgegebenen Spalt zur Seitenfläche 22 auf, so
dass ein erstes Aufhängungsstück 162 des
Gebläsegitters 161 durch
den Spalt eingeführt
wird, um dort gehalten zu werden.
-
Des
Weiteren ist ein zweiter Aufhängungsvorsprung 25' an einer Position
ausgebildet, die der Position des ersten Aufhängungsvorsprungs 25 gegenüberliegt.
-
Ein
zweites Aufhängungsstück 162' des Gebläsegitters 161 wird
an dem zweiten Aufhängungsvorsprung 25' gehalten.
-
Des
Weiteren ist ein Anlegekanal 26 längs entlang jeder Innenseite
ausgebildet, wo die Verstärkungshöcker 24 ausgebildet
sind, d. h. an einem Umfang der Basisfläche 21.
-
Eine
Anlegeauflage 163 des Gebläsegitters 161 ist
an dem Anlegekanal 26 montiert. Durch den Anlegekanal 26 können Stromdrähte und
dergleichen verlegt werden.
-
Ein
Haken 27 ist an einer Seite des Anlegekanals 26,
d. h. in Richtung des ersten Aufhängungsvorsprungs 25,
ausgebildet, und ein Schraubenverbindungsabsatz 28 ist
auf der anderen Seite ausgebildet. (Ein weiterer Schraubenverbindungsabsatz
in dem Gebläseeinheiten-Aufnahmeraum 23 ist
in den Zeichnungen nicht gezeigt, da er aufgrund der Zeichnungsrichtung
durch das Gebläseleitelement 170 verdeckt
ist.) Somit sind der Haken 27 und der Schraubenverbindungsabsatz 28 mit
einem Hakenschlitz 164 an der Anlegeauflage 163 des
Gebläsegitters 161 bzw.
einem Verbindungsloch 164' verbunden.
-
Und
zwar ist eine Seite des Gebläsegitters 161 in
einer solchen Weise daran befestigt, dass der Hakenschlitz 164 auf
einer Seite der Anlegeauflage 163 an dem Haken 27 gehalten
wird, und die andere Seite des Gebläsegitters 161 ist
in einer solchen Weise daran befestigt, dass eine Schraube, die
durch das Verbindungsloch 164' am Ende der anderen Seite reicht,
mit dem Schraubenverbindungsabsatz 28 verbunden ist.
-
Der
umfängliche
Aufbau des Gebläseeinheiten-Aufnahmeraumes 23 trifft
in gleicher Weise auf die Gebläseeinheiten-Aufnahmeräume 23,
die auf der rechten, der linken bzw. der Unterseite ausgebildet
sind, zu.
-
Darum
können
die Gebläsegitter 161,
die miteinander identisch sind, in die jeweiligen Gebläseeinheiten-Aufnahmeräume 23 eingesetzt
werden, so dass nur ein einziger Typ davon hergestellt zu werden
braucht.
-
Es
wird nun der Aufbau einer Gebläseeinheit 160 erläutert.
-
Das
Gebläsegitter 161 bildet
einen Rahmen der Gebläseeinheit 160.
-
Ein
Gebläseauslass 161' ist dergestalt
im Inneren des. Gebläsegitters 161 ausgebildet,
dass er einen Pfad bildet, durch den die einem Wärmetausch unterzogene Luft
im Inneren der Innenraumeinheit in den zu klimatisierenden Raum
geblasen wird.
-
Eine
Struktur zum Befestigen an jedem Gebläseeinheiten-Aufnahmeraum 23 ist an dem
Gebläsegitter 161 installiert.
-
Zunächst ist
das erste Aufhängungsstück 162 so
ausgebildet, dass es an einer Position hervorsteht, die dem ersten
Aufhängungsvorsprung 25 entspricht,
und das zweite Aufhängungsstück 162' so ausgebildet,
dass es an einer Position hervorsteht, die dem zweiten Aufhängungsvorsprung 25' entspricht.
-
Des
Weiteren ist die Anlegeauflage 163 an einem unteren Ende
des Gebläsegitters 161 dergestalt
ausgebildet, dass sie sich in Längsrichtung
des Gebläsegitters 161 erstreckt.
-
Die
Anlegeauflage 163 liegt an dem Anlegekanal 26 an.
-
In
diesem Fall hat die Anlegeauflage 163 eine nach unten gerichtete Öffnung,
so dass ein Raumabschnitt gebildet wird, wenn sie auf dem Anlegekanal 26 aufliegt.
Dadurch können
Drähte
und dergleichen durch den Raumabschnitt hindurchgeführt werden.
-
Wie
in der vorangegangenen Beschreibung angesprochen, ist der Hakenschlitz 164,
an dem der Haken 27 gehalten wird, an einem Ende der Anlegeauflage 163 ausgebildet,
und das Verbindungsloch 164',
in das die (in der Zeichnung nicht gezeigte) Schraube geschoben
wird, um mit dem Schraubenverbindungsabsatz 28 verbunden
zu werden, ist am anderen Ende der Anlegeauflage 163 ausgebildet.
-
Eine
Gebläseklappe 166 ist
an einem vertikalen Rand des Gebläseauslasses 161' des Gebläsegitters 161 installiert.
-
Die
Gebläseklappe 166 schließt und öffnet den
Gebläseauslass 161' wahlweise und
wird durch eine zusätzliche
Antriebsquelle angetrieben.
-
In
der Gebläseklappe,
wie in 21 gezeigt, leitet eine Innenfläche eines
plattenartigen Luftklappenkörpers 166', der dem Gebläseauslass 161' entspricht,
die Luft, die durch den Gebläseauslass 161' geblasen wird.
-
Die
Innenfläche
hat eine vorgegebene Krümmung
von stromaufwärts
nach stromabwärts,
wobei eine Luftblasrichtung als Bezug genommen wird, um die Luft
zu lenken.
-
Die
Innenfläche
des Luftklappenkörpers 166' ist so gestaltet,
dass sie die vorgegebene Krümmung aufweist,
aber ein vorgegebener Bereich an einer vertikalen Randseite einer
Außenfläche ist
so geformt, dass er eine Ebene aufweist (im Weiteren wird diese
Ebene als ein vertikaler Randebenenabschnitt 166'' bezeichnet).
-
Dadurch
ist ein Abschnitt, wo der vertikale Randebenenabschnitt 166'' und die Außenfläche aneinandergrenzen, relativ
dicker ausgebildet.
-
Der
vertikale Randebenenabschnitt 166'' dient
der Erhöhung
der Festigkeit des Luftklappenkörpers 166'.
-
Und
zwar ermöglicht
es das Vorhandensein des vertikalen Randebenenabschnitts 166'', eine vorgegebene Festigkeit beizubehalten,
selbst wenn eine Gebläseleitschaufeln 169,
die später
noch erläutert wird,
nicht einstückig
unter dem Luftklappenkörper 166' ausgebildet
ist.
-
Scharnierplatten 167' sind an beiden
Enden des Luftklappenkörpers 166' dergestalt
ausgebildet, dass sie hervorstehen, und eine Scharnierwelle 167 ist
an jeder der Scharnierplatten 167' ausgebildet.
-
Eine
der Scharnierwellen 167 ist mit einem Motor verbunden,
um die Gebläseklappe 166 anzutreiben.
-
Als
nächstes
ist in 22 eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung für
die Gebläseklappe 166 gezeigt,
wobei ein Verschlussabschnitt 168 an einem äußeren stromaufwärtigen Abschnitt
des Luftklappenkörpers 166' ausgebildet
ist.
-
Der
Verschlussabschnitt 168 verschließt einen Raum zwischen der
Außenfläche und
einer Seitenwand des Gebläseauslasses 161', die einander gegenüberliegen,
wenn die Gebläseklappe 166 eine Drehbewegung
vollführt,
um den Gebläseauslass 161' zu öffnen.
-
Somit
kann die Luft, die den Gebläseauslass 161' passiert hat,
nicht durch diesen Raum entweichen.
-
Des
Weiteren sind mehrere Gebläseleitschaufeln 169 an
dem Gebläseauslass 161' des Gebläsegitters 161 ausgebildet.
-
Die
Gebläseleitschaufeln 169 sind
am gesamten Gebläseauslass 161' dergestalt
installiert, dass ein vorgegebener Abstand zueinander besteht. Dadurch
lassen die Gebläseleitschaufeln 169 die
Luft gleichmäßig durch
den gesamten Gebläseauslass 161' strömen.
-
Des
Weiteren sind die Gebläseleitschaufeln 169 so
ausgebildet, dass sie in einem vorgegebenen Winkel in einer Richtung
eines Endes dergestalt geneigt sind, dass die Luft in eine gleichbleibende
Richtung geblasen wird.
-
Gehen
wir zurück
zu 20, wo eine Struktur zu Leiten der Luft, die von
dem Turbolüfter 154 herangeblasen
wird, an dem Außengehäuse 20 installiert
ist.
-
Zunächst sind
Gebläseleitelemente
einstückig
mit dem Außengehäuse 20 ausgebildet.
-
Die
Gebläseleitelemente 170 sind
an beiden Seiten eines unteren Endes der Basisfläche 21 dergestalt
ausgebildet, dass sie jeweils von der Basisfläche 21 abstehen, um
die Luft zu den Gebläseeinheiten 160 zu
lenken, die an zwei lateralen Seiten und der Unterseite des Außengehäuses 20 installiert sind.
-
Zuleitungsdrahtkanäle 171 sind
jeweils konkav an Oberseiten der Gebläseleitelemente 170 ausgebildet.
Dadurch können
Zuleitungsdrähte,
die Strom und Steuersignale zu den Komponenten leiten, aus denen
die Klimaanlagen bestehen, in den Zuleitungsdrahtkanälen verlegt
werden.
-
Des
Weiteren ist ein abnehmbares Gebläseleitelement 172,
wie in 20 und 23 gezeigt, über der
Basisfläche 21 des
Außengehäuses 20 installiert.
-
Das
abnehmbare Gebläseleitelement 172 ist insgesamt über einem
einwärts
gewandten oberen Ende des Außengehäuses 20 dergestalt
installiert, dass die von dem Turbolüfter 154 herangeblasene Luft
zu den Gebläseeinheiten 160 an
beiden lateralen Seiten des Außengehäuses 20 geleitet
wird.
-
Das
abnehmbare Gebläseleitelement
kann aus Styroschaum (Styrofoam) hergestellt sein, und eine Fläche des
abnehmbaren Leitelements bildet eine Führungsfläche 173 mit einer
Krümmung,
die der des Turbolüfters 154 entspricht.
-
Eine
Verstärkungsplatte 180 ist
an einer Rückseite
der Basisfläche 21 des
Außengehäuses 20 befestigt.
Die Verstärkungsplatte 180 besteht
vorzugsweise aus einem metallischen Material und wird mittels Schrauben
oder Befestigungselementen an der Basisfläche 21 angebracht.
-
Die
Verstärkungsplatte 180 ist
an der Rückseite
des Außengehäuses 20 vom
oberen zum unteren Ende dergestalt befestigt, dass sie durch den
Abschnitt hindurchreicht, an dem der Motor 150 anliegt. Auf
diese Weise ermöglicht
es die Verstärkungsplatte,
die Festigkeit des Außengehäuses 20 zu
erhöhen.
-
Des
Weiteren sind Einhängungslöcher 200, wie
in 24 gezeigt, an beiden oberen Enden der Rückseite
des Außengehäuses 20 ausgebildet.
-
(In
der Zeichnung nicht gezeigte) Aufhängungsvorsprünge werden
jeweils in die Aufhängungslöcher 200 eingeführt, so
dass die Innenraumeinheit an einer Wand in einem Raum aufgehängt werden
kann.
-
Des
Weiteren sind Verstärkungsrippen 210 an
der Rückseite
der Basisfläche 21 ausgebildet,
um ihre Festigkeit zu erhöhen.
-
Im
Folgenden wird die Funktionsweise der oben dargelegten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert.
-
Zunächst wird
die Arbeitsweise der Innenraumeinheit im Kühlmodus erläutert.
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Wenn
die Klimaanlage nicht mehr in Betrieb ist, so schließen die
Gitterluftklappen 42 den Einlassteil 40, und außerdem schließen die
Gebläseklappen 166 der
Gebläseeinheiten 160 die
Gebläseauslässe 161'.
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Und
zwar liegen die vertikalen Ränder
der Gitterluftklappen 42 dicht an dem Frontpaneelkörper 32 an,
und die Gebläseklappen 166 werden
in Richtung der entsprechenden Gebläsegitter 161 aufgenommen.
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Dadurch
können
Teilchen von draußen,
wie beispielsweise Staub und dergleichen, nicht ins Innere der Innenraumeinheit
gelangen, und das Außengehäuse 20 nimmt
auf seiner Außenseite
insgesamt die Form eines flachen Sechsflächners an, wodurch die Innenraumeinheit
weniger von der Wandoberfläche,
an der die Innenraumeinheit aufgehängt ist, absteht.
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Sobald
die Klimaanlage in Betrieb genommen ist, beginnt der Turbolüfter sich
zu drehen, und die Gitterluftklappen 42 und die Gebläseklappen 166 werden
so angetrieben, dass sie den Einlassteil 40 bzw. die Gebläseauslässe 161' öffnen.
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Die
Luft in dem klimatisierten Raum, wie durch die Pfeile in 15 angedeutet, strömt durch den Einlassteil 40 an
der Vorderseite der Innenraumeinheit ins Innere der Innenraumeinheit.
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(Teilchen,
wie beispielsweise Staub, in der Luft, die den Einlassteil 40 passiert
haben, werden durch den (Filterteil 46f des Filters 45 herausgefiltert, und
der Filterteil 46f nimmt Gerüche auf.
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Die
Luft, die den Filter 45 passiert hat, strömt in Richtung
des Wärmetauschers 130.
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In
dem Wärmetauscher 130 vollzieht
sich ein Wärmetausch
zwischen der Luft und einem Arbeitsfluid des Wärmetauschzyklus.
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In
diesem Fall, wo die Innenraumeinheit im Kühlmodus arbeitet, wird Wärme von
der Luft an das Arbeitsfluid abgegeben. Dadurch wird die Temperatur
der Luft relativ gesenkt.
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Die
Luft, die im Wärmetauscher 130 einem Wärmetausch
unterzogen wurde, strömt
durch die Mündungsöffnung 142 der
Mündung 120 und
gelangt dabei zum Turbolüfter 154.
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Die
Luft tritt in den Turbolüfter 154 in
einer Richtung einer Drehmitte des Turbolüfters 154 ein und
wird dann durch Schaufeln des Turbolüfters 154 so gelenkt,
dass sie in eine Umfangsrichtung geblasen wird.
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Die
in die Umfangsrichtung geblasene Luft wird direkt zu den Gebläseeinheiten 160 geleitet
oder durch die Gebläseleitelemente 170 und 172 so
gelenkt, dass sie zu den Gebläseeinheiten 160 geleitet wird.
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Es
gibt noch andere Teile, welche die vom Turbolüfter 154 herangeblasene
Luft lenken, wie beispielsweise die Gebläseleitabschnitte 127 der
Mündung 120 und
die Basisfläche 21 des
Außengehäuses 20.
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Das
heißt,
die Luft wird durch die Gebläseleitelemente 170 und 172,
die Gebläseleitabschnitte 127 und
die Basisfläche 21 gelenkt.
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In
den Gebläseeinheiten 160 wird
die Luft durch die Gebläseauslässe 161', die in den
Gebläsegittern 161 ausgebildet
sind, geblasen.
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In
diesem Fall wird die Luft durch die Gebläseleitschaufeln 169,
die an den Gebläseauslässen 161' installiert
sind, gelenkt und dann wieder durch die Gebläseklappen 166 so geleitet,
dass sie ausgeblasen wird.
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Die
Gebläseleitschaufel 169 ist
einstückig mit
dem entsprechenden Gebläsegitter 161 ausgebildet,
und die Gebläseklappe 166 wird
allein durch die Antriebsquelle angetrieben. Dadurch wird die Antriebsquelle
weniger beansprucht und arbeitet deshalb sanfter.
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Das
heißt,
im Gegensatz zum Stand der Technik sind die Gebläseleitschaufeln 169 nicht
an dem beweglichen Gebläsegitter 161 ausgebildet,
wodurch die Antriebslast verringert wird.
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Des
Weiteren wird die aus den Gebläseauslässen 161' ausgeblasene
Luft durch die Gebläseklappen 166 in
Richtung der vorderen und der lateralen Seiten der Innenraumeinheit
geleitet.
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In
diesem Fall hat die Innenfläche
jeder Gebläseklappe 166 eine
vorgegebene Krümmung
von stromaufwärts
nach stromabwärts,
wodurch der Luftstrom effektiver gelenkt werden kann.
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Hinsichtlich
der Gebläseklappe 166 gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sperrt des Weiteren der Verschlussabschnitt 168 den
Raum zwischen dem Gebläsegitter 161 und einem
stromaufwärtigen
Abschnitt der Gebläseklappe 166,
wenn die Gebläseklappe 166 offen
ist, wodurch kein Entweichen durch diesen Raum hindurch stattfinden
kann.
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Und
zwar wird ein Gebläsepfad
der Luft durch den Verschlussabschnitt 168 vereinigt, wodurch
die gesamte Luft, die durch den Strömungsauslass 161' strömt, durch
die Innenfläche
der Gebläseklappe 166 geleitet
wird, um ausgeblasen zu werden.
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Des
Weiteren wird die Luft gleichmäßig über den
gesamten Strömungsauslass 161' verteilt, um ausgeblasen
zu werden.
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Des
Weiteren wird die Luft entsprechend dem Winkel, in dem die Gebläseleitschaufeln 169 ausgebildet
sind, mit einer vorgegebenen Richtung geblasen.
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Der
Grund, warum die Luft diese Richtung hat, wird im Folgenden anhand
von 23 erläutert.
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Bei
diesem Erklärungsbeispiel
sind die jeweiligen Gebläseleitschaufeln 169 in
Richtung des zweiten Einhängungsvorsprungs 25' geneigt.
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In
diesem Fall sind die jeweiligen Schaufeln 169, wie in 23 gezeigt, dergestalt angeordnet, dass die Luft, die
durch die Gebläseauslässe 161' geblasen wird,
allgemein entgegen der Uhrzeigerrichtung gerichtet wird, wenn man
von vorn auf die Innenraumeinheit blickt.
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Natürlich wird
die Luft in Uhrzeigerrichtung geblasen, wenn die Gebläseleitschaufeln 169 in
einer Richtung ausgebildet sind, die der Richtung des vorherigen
Beispiels entgegengesetzt ist.
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Auch
wenn an einer Oberseite des Außengehäuses 20 keine
Gebläseeinheit
vorhanden ist, wird die Luft doch gerichtet durch die rechte, die
linke und die Unterseite ausgeblasen. Dadurch vermischt sich die
Luft, die durch den Einlasslüftungsteil 33 an
der Vorderseite der Innenraumeinheit eingesaugt wird, nicht mit
der ausgeblasenen Luft, so dass die ausgeblasene Luft unbeeinträchtigt in
den klimatisierten Raum abgegeben wird. Dadurch kann der gesamte Raum
rasch auf eine einheitliche Temperatur gekühlt werden.
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Des
Weiteren ist keine Gebläseeinheit 160 an
der Oberseite des Außengehäuses 20 installiert, was
daran liegt, dass gekühlte
Luft, die nach oben geblasen wird, durch Konvektion nach unten sinkt, wodurch
sie sofort durch den Einlassteil 40 in das Innere der Innenraumeinheit
gesaugt wird.
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Darum
saugt die Innenraumeinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung nur die Luft mit relativ hoher Temperatur durch den Einlassteil 40 in
dem klimatisierten Raum, wodurch es möglich wird, den Wirkungsgrad
des Wärmetauschs
zu steigern.
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Als
nächstes
wird anhand der 12 bis 15 die
Funktionsweise jeder Gitterluftklappe 42 näher erläutert.
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Die
Gitterluftklappe 42 ist so installiert, dass der vertikale
Rand der Gitterluftklappe 42 dicht an dem Frontpaneel 31 anliegt.
Im Normalzustand schließt
die Gitterluftklappe 42 den Einlasslüftungsteil 33, und
die Gitterluftklappe 42 wird nur dann durch die Antriebskraft
des Motors 100 angetrieben, um den Einlasslüftungsteil 33 zu öffnen, wenn
die Klimaanlage in Betrieb ist.
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Zu
diesem Zweck dreht sich der Motor 100 so, dass eine Drehkraft
des Motors 100 zu dem Antriebszahnrad 112 übertragen
wird. Die zu dem Antriebszahnrad 112 übertragene Antriebskraft wird
an die Zahnstange übertragen,
indem die Zahnstange 114 und der Antriebszahnabschnitt 115 ineinandergreifen.
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Darum
bewegt sich die Zahnstange 114 geradewegs in den Aufnahmeraum 111s des
Getriebegehäuses 111 hinein.
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Die
geradlinige Bewegung der Zahnstange 114 dreht die Abtriebszahnräder 117,
die jeweils in die Abtriebszahnabschnitte eingreifen. Die Umdrehungen
der Abtriebszahnräder 117 drehen
die Gitterluftklappen 42, die jeweils über die Scharnierwellen 43 mit
den Verbindungswellen 118 verbunden sind, wobei die Scharnierwellen 43 den
Drehmittelpunkt bilden.
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Wenn
sich der Motor 100 in Gegenrichtung dreht, so wird die
Bewegungsrichtung der Zahnstange 114 umgekehrt, so dass
sich die Gitterluftklappe 42 in entgegengesetzter Richtung
dreht.
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Alle
Gitterluftklappen 42 werden durch das oben beschriebene
System dergestalt betätigt,
dass der Einlasslüftungsteil 33 geöffnet oder
geschlossen wird.
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Jedes
der Abtriebszahnräder 117 ist
kreisbogenförmig
ausgebildet, wobei Zähne
nur an einem erforderlichen Abschnitt jedes der Antriebszahnräder 117 ausgebildet
sind. Dementsprechend ist der Durchmesser des Antriebszahnrades 112 verkleinert.
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Dadurch
wird der Platz, der zum Installieren des Antriebszahnrades 112 und
der Abtriebszahnräder 117 benötigt wird,
um die Hälfte
reduziert, wodurch die Innenraumeinheit schlank gebaut werden kann.
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Als
nächstes
wird die Vorgehensweise beim Anbringen und Abnehmen des Filters 45 erläutert.
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Der
Filter 45 ist an der Vorderseite des Einlasslüftungsteils 33 des
Frontpaneels 31 installiert. Des Weiteren kann der Filter 45 abgenommen
werden, während
die Gitterluftklappen 42 installiert sind.
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Und
zwar ist jede der Gitterluftklappen 42 so installiert,
dass sie ein Stück
von dem Entlüftungsrahmen 33' absteht, wodurch
ein Spalt zwischen dem Entlüftungsrahmen 33' und jeder Gitterluftklappe 42 gebildet
wird.
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Auf
diese Weise wird der Filter 45 durch den Spalt zwischen
dem Entlüftungsrahmen 33' und der untersten
Gitterluftklappe 42 eingesetzt und herausgenommen.
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Insbesondere
ist das Basispaneel 50 so konfiguriert, dass es zu einer
Unterseite des Frontpaneels 31 herabgleitet, so dass ein
oberes Ende des Basispaneels an einem unteren Ende des Frontpaneels
aufgehängt
ist. Der Filter 45 wird dann durch einen Spalt zwischen
dem Paneelkörper 32 und
der untersten Gitterluftklappe 42 hineingeschoben oder herausgezogen.
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Wenn
beispielsweise der Filter 45 eingesetzt werden soll, zu
richtet ein Benutzer zuerst ein oberes Ende des Filters 45 auf
den Spalt zwischen dem Paneelkörper 32 und
der untersten Gitterluftklappe 42 aus, lässt das
ausgerichtete obere Ende in den Spalt hineingleiten und schiebt
dann den übrigen
Abschnitt des Filters 45 nach oben.
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In
diesem Fall werden beide Enden des Einlassfilterrahmens 46 jeweils
durch die Filteranlegeenden 35 so gelenkt, dass sie nach
oben bewegt werden.
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Nachdem
der Filter vollständig
nach oben geschoben wurde, werden die Aufhängungsvorsprünge 46' des oberen
Endes jeweils in die Aufhängungsschlitze 36 eingesetzt.
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Das
untere Ende des Einlassfilterrahmens 46 wird an den Rückseiten
der Aufhängungsvorsprünge 36', die am unteren
Ende des Einlasslüftungsteils 33 ausgebildet
sind, verhakt.
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Dieser
Schritt ist möglich,
weil der Spalt zwischen den Gitterluftklappen 42 und dem
Entlüftungsrahmen 33' besteht und
der Einlassfilterrahmens 46 eine gewisse Flexibilität besitzt.
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Nachdem
der Filter 45 an dem Einlasslüftungsteil 33 gehaltert
wurde, schiebt man das Basispaneel 50 dergestalt herauf,
dass es wie in 4 gezeigt angebracht ist.
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Wenn
der installierte Filter 45 herausgenommen werden soll,
so wird das Basispaneel 50 unter den unteren Teil des Frontpaneels 31 geschoben. Dann
wird der Griff 49 des Filters 45, der aus der
untersten Gitterluftklappe 42 herausragt, gezogen.
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Als
nächstes
wird der Schritt des Aufwärtsbewegens
des Basispaneels 50 erläutert.
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Zuerst
werden die Führungsstifte 54 des
Basispaneels 50 jeweils in den Führungsschlitzen 34g entlang
geführt.
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Die
Führungen 34', die von beiden
Seiten der Zierpaneele 34 hervorstehen, werden jeweils
in die Führungsnuten 55', die auf beiden
Seiten zwischen den Führungen 55 ausgebildet
sind, eingesetzt, so dass sie die Aufwärtsbewegung des Basispaneels 50 führen.
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Wenn
das Basispaneel 50 nach oben geschoben wird, so bewegt
es sich aufwärts
bis zu einer vorgegebenen Position am Frontpaneel 31, bis
es an den Aufhängungsvorsprüngen 34t gehalten
wird. Wenn die Aufwärtsschiebekraft
kontinuierlich auf das Basispaneel 50 einwirkt, so schieben
sich die Innenseiten der Führungsstifte 54 jeweils über die
Aufhängungsvorsprünge 34t.
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Sobald
sich die Führungsstifte 54 vollständig über die
Aufhängungsvorsprünge 34t geschoben
haben, werden untere Enden der Führungsstifte 54 sofort
von den Aufhängungsvorsprüngen 34t in
Eingriff genommen, damit das Basispaneel 50 nicht durch sein
eigenes Gewicht wieder nach unten fällt.
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Wenn
das Basispaneel 50 vollständig abwärts bewegt wird, so kommt die
Verstärkungsrippe 52 des
Basispaneels 50 mit dem Lagerzapfen 62 in Kontakt,
der an dem Frontpaneel 31 angeordnet ist, und wird dort
gehalten. Dadurch kann sich das Basispaneel 50 nicht von
selbst von dem Frontpaneel 31 lösen.
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Als
nächstes
wird die Anzeigeeinheit 80 erläutert.
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Die
Anzeigeeinheit 80 ist ein Teil ohne die Lichtübertragungsschiene 83 und
den Lichtaussendeteil 84 und wird als eine einzige Baugruppe
hergestellt, wie in 10 zu sehen.
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Die
Anzeigeeinheit 80 wird an der Rückfläche des Basispaneels 50 befestigt.
-
In
diesem Fall wird die Lichtübertragungsschiene
(light traveling globe) 83 in einer solchen Weise angebracht,
dass die Schweißabschnitte 56 an
dem Basispaneel 50 angeschweißt werden.
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Da
die Anzeigeeinheit 80 zuvor an dem Anzeigefenster 51 des
Basispaneels 50 anliegt, ist das anliegende Lichtaussendeteil 84 natürlich an
dem Anzeigefenster 51 des Basispaneels 50 befestigt, weil
die Lichtübertragungsschiene 83 an
dem Basispaneel 50 befestigt ist.
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In
dieser Situation werden, sobald das Gehäuse 81 an dem Basispaneel 50 befestigt
ist, die Lichtleitelemente (light guide globes) 90 an beiden Enden
der Lichtübertragungsschiene 83 angeordnet, um
das Licht von der Lichtquelle 86 zu der Lichtübertragungsschiene 83 zu übertragen.
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Des
Weiteren werden die Lichtleitelemente 90 an den Verbindungslöchern 82' angebracht,
die in dem Träger 82 ausgebildet
sind. Und zwar kommen, wenn die Befestigungsarme 94 auf
die Verbindungslöcher 82' ausgerichtet
sind, die Haken 95 jeweils mit den äußeren Enden der Verbindungslöcher 82' in Kontakt.
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In
dieser Situation wird an das Lichtleitelement 90 eine Druckkraft
angelegt, und die Haken 95 werden dergestalt entlang den äußeren Enden
der Verbindungslöcher 82' geführt, dass
sie elastisch in Richtungen, die sie näher zueinander führen, gebogen
werden.
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Sobald
die Haken 95 vollständig
in die Verbindungslöcher 82' eingeführt wurden,
kehrt jeder der Befestigungsarme 94 in seine ursprüngliche
Position zurück,
so dass jeder Haken an der Rückfläche des
Trägers 82 gehalten
wird.
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In
diesem Fall werden die Stützstücke 96 an dem
Träger 82 gestützt, um
die Lichtleitelemente 90 stabil zu stützen.
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Somit
sind die Lichtleitelemente 90 vollständig befestigt.
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Um
nun jedes der Lichtleitelemente 90 von dem Träger 82 zu
trennen, werden abgeschrägte
Flächen
der Haken 95 erfasst; dann wird eine Druckkraft auf die
abgeschrägten
Flächen
der Haken 95 ausgeübt,
so dass sie zwischen den Befestigungsarmen 94 näher zueinander
bewegt werden, um die Haken aus der Eingriffnahme mit der Rückfläche des
Trägers 82 zu
lösen,
und dann werden die Haken in einer Aufwärtsbewegung relativ zum Träger 82 geschoben,
so dass sie jeweils aus den Verbindungslöchern 82' herausgleiten.
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In
diesem Fall ermöglicht
es jedes der Lichtleitelemente 90, das von der Lichtquelle
ausgesandte Licht effektiver durch das Lichtleitloch 92 zu
der Lichtübertragungsschiene 83 zu übertragen.
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Und
zwar wird das Lichtleitloch 92 des Lichtleitelements 90 dicht
an eine Seite der Lichtübertragungsschiene 83 herangeführt, wodurch
das von der Lichtquelle 86 ausgesandte Licht vollständig zu
der Lichtübertragungsschiene 83 übertragen
wird, anstatt peripher ausgestrahlt zu werden.
-
Dadurch
kann mehr Licht zu dem Lichtaussendeteil 84 übertragen
werden, selbst wenn die Lichtquelle mit gleicher Leistung verwendet
wird.
-
Bei
der wie oben beschrieben aufgebauten Anzeigeeinheit 80 wird
das von der Lichtquelle 86 ausgesandte Licht vollständig durch
das Lichtleitloch 92 des Lichtleitelements 90 zu
der Lichtübertragungsschiene 83 übertragen.
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Des
Weiteren wird das Licht durch die Lichtübertragungsschiene 83 zu
dem Lichtaussendeteil 84 übertragen, die aus einem optischen
Material bestehen, so dass das Licht in der Vorderseite des Basispaneels 50 durch
das Anzeigefenster 51 ausgesandt wird.
-
Es
ist überdies
möglich,
verschiedene Farben einzurichten, die von der Lichtquelle 86 erzeugt werden,
um durch das Lichtaussendeteil 84 in dem Anzeigefenster 51 angezeigt
zu werden.
-
Wenn
nämlich
rote, grüne
und blaue Dioden als Lichtquellen verwendet werden, so können rote, grüne und blaue
Farben als die drei Primärlichtfarben angezeigt
werden, wenn jeweilige Spannungen anliegen. Darum wird die Farbe,
die von der Lichtquelle 86 erzeugt wird, so gesteuert,
dass eine von verschiedenen Farben angezeigt wird.
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Beispielsweise
können
die Farben Rot, Grün und
Blau Reserve, Kühlen
bzw. Gebläse
darstellen, wobei die Stärke
einer von der Lichtquelle 86 ausgesandten Farbe so gesteuert
wird, dass eine andere Farbe für
Entfeuchtung erzeugt wird.
-
Als
nächstes
wird anhand von 16 eine Vorgehensweise zum
Verbinden des Wärmetauschers 130 mit
dem Mündungskörper 121 der
Mündung 120 erklärt.
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Nachdem
die Verbindungsstücke 137 an
den unteren Enden der Kanäle 134,
die an beidseitigen Enden des Wärmetauschers 130 installiert
sind, an den jeweiligen Stützen
aufgehängt
sind, liegt der Wärmetauscher 130 in
der Anlegerippe 123 an.
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In
diesem Fall wird ein Teil, der aus dem Kältemittelrohr 131 und
den Wärmeabstrahlungsrippen 132 besteht,
im Inneren der Anlegerippe 123 aufgenommen, während die
Kanäle 134 an
der Anlegerippe 123 und den Hilfsanlegerippen 124 anliegen.
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Die
Verbindungslöcher 135' der Verbindungsstücke 135 an
den oberen Enden der Kanäle 134 sind
in Übereinstimmung
mit den Verbindungsrippen 125 ausgebildet. Dann werden
die Schrauben 138 hindurchgesteckt und jeweils mit den
Verbindungsrippen 125 verbunden, um den Wärmetauscher 130 an
dem Mündungskörper 121 zu
befestigen.
-
Sobald
der Wärmetauscher 130 in
dem Raum aufgenommen ist, der im Inneren der Anlegerippe 123 vorgesehen
ist, wird der Umfang des Wärmetauschers 130 durch
die Anlegerippe 123 abgeschirmt.
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Damit
strömt
die einem Wärmetausch
unterzogene Luft, wenn sie den Wärmetauscher 130 passiert
hat, in Richtung des Turbolüfters 154 durch
das Mündungsloch 122 der
Mündung 120,
kann aber nicht an der Anlegerippe 123 vorbei entweichen.
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Dementsprechend
wird in der Innenraumeinheit ein Luftstrom erzeugt, so wie er konstruktionsgemäß vorgesehen
ist.
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Als
nächstes
wird die Tauwasserschale 250 anhand der 18 und 19 erklärt.
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Die
Tauwasserschale 250 ist im Gegensatz zum Stand der Technik
so ausgebildet, dass sie von der Mündung 120 abgenommen
werden kann.
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Dadurch
wird der Aufbau der Mündung 120 relativ
vereinfacht.
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Des
Weiteren ist ein Rohranlegeabschnitt 255 einstückig mit
dem Tauwasserschalenabschnitt 251 ausgebildet, wodurch
es möglich
wird, die Komponenten, aus denen die Innenraumeinheit besteht, zu
vereinfachen.
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Die
Tauwasserschale 250 wird in einer solchen Weise installiert,
dass die Schrauben, die durch die Verbindungslöcher 256 geschoben
werden, jeweils mit den Verbindungsrippen 27r des Außengehäuses 20 verbunden
werden.
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Des
Weiteren wird die Rohrabdeckung 257 mit den Verbindungsrippen 27r' des Außengehäuses 20 verbunden,
während
der Stromdraht, verschiedene Rohre und dergleichen in dem Rohranlegeabschnitt 255 untergebracht
werden.
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Der
Tauwasserschalenabschnitt 251 der Tauwasserschale 250 sammelt
das vom Wärmetauscher 130 erzeugte
Kondenswasser.
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Und
zwar tropft das Kondenswasser, das während des Wärmetauschs zwischen der Luft
und dem Arbeitsfluid entsteht, in den unter dem Wärmetauscher
installierten Tauwasserschalenabschnitt 251 und wird dann
durch einen oder mehrere Ablassschläuche, die mit dem oder den
Ablässen 253 verbunden
sind, nach draußen
abgelassen.
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In
diesem Fall erstrecken sich die Ablässe 253 zu beiden
Rückseiten
des Tauwasserschalenabschnitts 251, wo sie wahlweise oder
gleichzeitig an Ablassschläuche
zum Zweck des Ablassens angeschlossen werden können.
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Darum
sind die Ablässe 253 beidseitig
dergestalt ausgebildet, dass sie entsprechend den Installationsgegebenheiten
der Klimaanlage in geeigneter Weise ausgewählt werden können, um
das Ablassen des Kondenswassers zu bewerkstelligen.
-
Des
Weiteren ist die Tauwasserschale 250 der vorliegenden Erfindung
von der Mündung 120 getrennt
ausgebildet, wodurch die Mündung 120 relativ verkleinert
werden kann, um die Herstellung der Mündung 120 zu erleichtern.
-
Somit
ist die Tauwasserschale 250 von der Mündung 120 getrennt
ausgebildet und gleichzeitig einstückig mit dem Rohranlegeabschnitt 255 ausgebildet,
wodurch es möglich
wird, die Anzahl der Komponenten insgesamt zu verringern. Des weiteren
ist die Rohrabdeckung 257 dergestalt von dem Rohranlegeabschnitt 255 abnehmbar
ausgebildet, dass sie einen oberen Teil des Rohranlegeabschnitts 255 schließt.
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Da
der Rohranlegeabschnitt 255 und die Rohrabdeckung 257 separat
ausgebildet sind, wird die Rohrabdeckung 257 installiert,
nachdem das Rohr oder der Stromdraht an dem Rohranlegeabschnitt 255 anliegt.
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Des
Weiteren ist die Rohrabdeckung 257 dergestalt mit den Verbindungsrippen 27r' des Außengehäuses 20 verbunden,
dass eine sichere Anordnung des Rohres, des Stromdrahtes und dergleichen,
die an dem Rohranlegeabschnitt 255 montiert sind, gewährleistet
ist.
-
Eine
vertikal halbierte Ansicht des Außengehäuses 20 der vorliegenden
Erfindung ist ein Trapezoid, und an einer der Seitenflächen 22,
die die Oberseite des Außengehäuses 20 bildet,
ist kein Gebläseeinheiten-Aufnahmeraum 23 zum
Installieren der Gebläseeinheit 160 ausgebildet.
-
Dadurch
erhöht
die geschlossene Fläche
der Seitenflächen 22 die
Gesamtfestigkeit des Außengehäuses 20.
-
Wenn
das Außengehäuse 20 mit
dem wie oben beschriebenen Aufbau gewählt wird, so ist es – aus einer
Vorderansicht der Klimaanlage gesehen – möglich, den Gebläsepfad so
auszubilden, dass die Luft durch die rechte, die linke und die Unterseite ausgeblasen
wird.
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Des
Weiteren können
mehrere der Verstärkungsrippen 210,
die an der Basisfläche 21 ausgebildet
sind, ebenfalls die Gesamtfestigkeit des Außengehäuses 20 erhöhen.
-
Des
Weiteren hat die Verstärkungsplatte 180,
bei der es sich um eine Platte aus einem metallischen Material handelt
und die an der Rückseite
der Basisfläche 21 befestigt
ist, eine vorgegebene Breite, dergestalt, dass sie vom oberen bis
zum unteren Ende des Außengehäuses 20 reichend
angebracht werden kann, um ein Verwinden des Außengehäuses 20 zu verhindern.
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Insbesondere
wird die Verstärkungsplatte 180 zu
dem Zweck angebracht, die Festigkeit des Außengehäuses 20 zu erhöhen, wodurch
es möglich wird,
die Stützfestigkeit
für die
Komponenten zu erhöhen,
die an der Basisfläche 21 befestigt
wie beispielsweise der Motor 150, der Turbolüfter 154 und
dergleichen.
-
Die
Gebläseleitelemente 170,
die die Luft zu den Gebläseeinheiten 160 leiten,
sind gemäß der vorliegenden
Erfindung einstückig
mit dem Außengehäuse 20 ausgebildet.
-
Durch
die einstückig
ausgebildeten Gebläseleitelemente 170 wird
es möglich,
die Anzahl der Komponenten, aus denen die Klimaanlage besteht, insgesamt
zu verringern.
-
Des
Weiteren sind die Zuleitungsdrahtkanäle 171 an den Gebläseleitelementen 170 ausgebildet, wodurch
es möglich
wird, den im Inneren der Innenraumeinheit verlegten Zuleitungsdraht
ordentlich anzuordnen.
-
INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Wie
in der obigen Beschreibung erläutert,
hat die Innenraumeinheit der Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Aufbau, der es ermöglicht,
die gekühlte
Luft durch die Gebläseauslässe auf der
rechten, der linken und der Unterseite des Außengehäuses in den klimatisierten
Raum zu blasen und die Luft in dem klimatisierten Raum durch den Einlassteil
an der Vorderseite des Außengehäuses zu
saugen, wodurch verhindert wird, dass die ausgeblasene Luft sofort
wieder durch den Einlassteil in das Innere der Innenraumeinheit
zurückgesaugt wird.
-
Des
Weiteren wird die gekühlte
Luft aus den Gebläseauslässen in
solchen Richtungen ausgeblasen, dass sie weiter in den Raum gelangt,
wodurch die Solltemperatur in dem klimatisierten Raum rasch erreicht
werden kann.
-
Des
Weiteren sind die Gebläseauslässe und der
Einlassteil, durch den die Luftströmung zwischen der Innen- und
der Außenseite
der Innenraumeinheit erfolgt, nur dann geöffnet, wenn die Innenraumeinheit
in Betrieb ist, wodurch verhindert werden kann, das Teilchen, wie
beispielsweise Staub von außen und
dergleichen, in das Innere der Innenraumeinheit dringen.
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Überdies
werden, wenn die Klimaanlage abgeschaltet wird, die Gebläseauslässe und
der Einlassteil geschlossen, so dass das Innere der Innenraumeinheit
von draußen
nicht gesehen werden kann. Dadurch ermöglicht es die vorliegende Erfindung,
das ästhetische
Erscheinungsbild des Äußeren der
Innenraumeinheit relativ aufzuwerten.
-
Um
den Filter einzusetzen oder herauszunehmen, brauchen des Weiteren
bei der vorliegenden Erfindung weder das Basispaneel noch die Gitterluftklappen
oder dergleichen vom Frontpaneel abgenommen zu werden.
-
Dadurch
macht es die vorliegende Erfindung möglich, das Einsetzen oder Herausnehmen
des Filters rascher zu bewerkstelligen.
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Insbesondere
macht es die vorliegende Erfindung möglich, den Filter herauszunehmen
und einzusetzen, indem der Griff am unteren Ende des Filters erfasst
und auf- bzw. abwärts
bewegt wird, wodurch ein Auswechseln des Filters ermöglicht wird, während die
Innenraumeinheit und die Klimaanlage an der Wand hängen.
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Mit
dem Filter der vorliegenden Erfindung können Gerüche ebenso wie Staub beseitigt
werden, und er ist so zu einem Ganzen zusammengesetzt, dass er herausgenommen
werden kann. Die vorliegende Erfindung erleichtert somit die Handhabung und
Wartung des Filters.
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Die
Tauwasserschale der vorliegenden Erfindung ist von der Mündung getrennt.
Dadurch ermöglicht
es die vorliegende Erfindung, den Aufbau der Mündung zu vereinfachen. Des
Weiteren ist der Rohranlegeabschnitt einstückig mit der Tauwasserschale
ausgebildet, wodurch die Komponenten insgesamt vereinfacht werden
können.
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Die
Ablässe
zum Ablassen des Kondenswassers sind an beiden Enden der Tauwasserschale ausgebildet,
so dass die Ablassschläuche
selektiv entsprechend den Installationsgegebenheiten der Klimaanlage
angeschlossen werden können.
Darum ermöglicht
die vorliegende Erfindung eine problemlose Installation der Klimaanlage.
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Die
Anzeigeeinheit der vorliegenden Erfindung überträgt das von der Lichtquelle
ausgesandte Licht zu dem Lichtaussendeteil ohne Lichtverlust, wodurch
ein Status der Anzeige mit der gleichen Leistung mühelos von
einer relativ weiter entfernten Position gesehen werden kann. Des
Weiteren ist die Anzeigeeinheit mit einfacheren Komponenten aufgebaut
und zeichnet sich durch große
Montagefreundlichkeit aus.
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Bei
der vorliegenden Erfindung treibt ein einzelner Motor mehrere Gitterluftklappen
an, so dass Bauteile eingespart werden. Der Gesamtaufbau zum Antreiben
der Gitterluftklappen ist im Inneren des Getriebegehäuses untergebracht,
so dass er komplett zu einer Fertigungsstrecke geschickt werden
kann. Dadurch erhöht
die vorliegende Erfindung die Produktivität der gesamten Montagearbeiten.
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Des
Weiteren ist das Abtriebszahnrad ein kreisbogenförmiges Zahnrad, bei dem Zähne an einem
Abschnitt ausgebildet sind, dessen Zentrum von der Verbindungswelle
gebildet wird, so dass er eine relativ geringe Breite aufweist,
so dass nur minimaler Montageraum beansprucht wird.
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Darum
ermöglicht
die vorliegende Erfindung einen schlanken Aufbau der Klimaanlage.
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Des
Weiteren sind die Gebläseklappen,
die von der Antriebsquelle angetrieben werden, von den Gebläseleitelementen
getrennt, die den Luftstrom richten, wodurch der Stromverbrauch
minimiert wird. Darüber
hinaus haben alle Gebläseeinheiten,
die in den Gebläseeinheiten-Aufnahmeräumen montiert sind,
den gleichen Aufbau, so dass nur eine einzige Art von Gebläseeinheiten
hergestellt zu werden braucht.
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Es
wird nur eine minimale Verbindungsvorrichtung zur Installation der
Gebläseeinheit
verwendet, und die übrigen
Abschnitte können
in das Außengehäuse eingehakt
oder eingesetzt werden. Dadurch ermöglicht die vorliegende Erfindung
eine Senkung der Produktionskosten der Innenraumeinheit.
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Bei
der vorliegenden Erfindung wird die Festigkeit der Mündung relativ
verstärkt,
um ein Verwinden zu verhindern und ein exaktes Anliegen des Wärmetauschers
zu bewerkstelligen. Der Wärmetauscher
wird darum stabil installiert, so dass der Luftstrom präziser gelenkt
werden kann.
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Die
Seiten des Außengehäuses sind
auf eine Erhöhung
der Festigkeit ausgelegt, wobei mehrere Verstärkungsrippen an der Basisfläche ausgebildet sind
und eine zusätzliche
Verstärkungsplatte
an der Basisfläche
angebracht ist.
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Deshalb
wird die Festigkeit des Außengehäuses erhöht, um ein
Verwinden des Außengehäuses wegen
der darin installierten Komponenten zu vermeiden.
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Des
Weiteren sind die Gebläseklappen
von den Gebläseleitelementen
getrennt, so dass die Antriebsquelle selektiv die Gebläseklappen
antreibt, um die Gebläseauslässe zu schließen und
zu öffnen.
Dadurch ermöglicht
die vorliegende Erfindung eine Minimierung des Stromverbrauchs.
Des Weiteren stützen die Gebläseleitelemente
auch das Gebläsegitter,
wodurch die Festigkeit der Gebläseeinheiten
erhöht werden
kann.
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Schließlich hat
die Innenfläche
der Gebläseklappe
gemäß der vorliegenden
Erfindung insgesamt die gleiche Krümmung, wodurch es möglich wird,
den Strom der Luft, die durch den Gebläseauslass ausgeblasen wird,
sanfter zu machen. Des Weiteren ist der Verschlussabschnitt an der
Außenfläche der
Gebläseklappe
angeordnet, so dass die Innenfläche
der Gebläseklappe
ein Lenken der gesamten ausgeblasenen Luft ermöglicht. Dadurch ermöglicht die
vorliegende Erfindung ein präzises
Ausblasen der Luft.
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Aus
diesem Grund kann die vorliegende Erfindung mit großem Nutzen
in der Industrie angewendet werden.