DE2503647C3 - Wäschetrockner - Google Patents
WäschetrocknerInfo
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- D06F58/10—Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means
- D06F58/14—Collapsible drying cabinets; Wall mounted collapsible hoods
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Description
■urin
Abdeckhaube 4 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial eingeklappt, die ebenfalls eine gebogene Oberseite 5
und zwei Seitenwände 6 in Form eines Kreissektors aufweist Eine gegen die geneigte Fläche des Gehäuses
einklappbare Stangenbaugruppe 7 weist horizontale Stangen 33 bis 35 (Fig.9) auf. Das Gehäuse 1
umschließt mit seinen beiden Seitenwänden 3 eine an der Wand befesiigbare innere Baugruppe, die insbesondere zwei seitliche kreissektorförmige Träger 8, eine
dazwischen befestigte Rückwand 9 und ein Bauteil 10 (F i g. 10) umfaßt und zur Führung der Austrittsluft eines
Heizgebläses dient
Jeder Träger 8 wird durch eine Platte (F i g. 5 und 6)
gebildet deren eine Kante einen rechtwinklig abgebogenen Flansch 12 aufweist Diese Flansche 12, die gegen
eine Mauer geschraubt werden können (F i g. 3 und 6) weisen je eine umgekehrt schlüssellochförmige öffnung
13 auf, die zur Befestigung an dem vorspringenden Kopf
einer Schraube bestimmt ist die in die Mauer eingeschraubt äst Weiterhin weist der Träger 8 in der
Nähe des Flansches 12 einerseits an seinem oberen Rand und andererseits im wesentlichen in der Mitte
seiner Höhe zwei Rastklinken 14 bzw. 15 auf (F i g. 5) deren Aufgabe weiter unten erläutert wird. Am
vorderen Ende des oberen Randes weist der Träger 8 einen Anschlag 16 auf. Schließlich weist der untere Teil
des Flansches 12 eine Lasche 17 (F i g. 5 und 6) auf, die schräg nach unten ausgerichtet ist und die sich mit
einem gewissen Abstand von dem Träger 8 und parallel zu diesem erstreckt, wobei im unteren Ende dieser
Lasche unterhalb des unteren Endes des Trägers 8 und des Flansches 12 eine kreisförmige öffnung 18
vorgesehen ist, die als Lager dient
Die beiden Träger 8 sind vorzugsweise durch Spritzgießen mit den beiden Enden der Rückwand 9
verbunden, deren Form insbesondere in F i g. 8 dargestellt ist Diese Rückwand 9 weist einen im wesentlichen
horizontalen oberen Rand 19 auf, an den sich fortschreitend ein Wandteil 20 anschließt, der nach einer
Stufe 21 mit einem unteren Rand 22 verbunden ist, der sich mit einer abschließenden Stufe 23 in Richtung auf
die Mauer erstreckt
Die Stangenbaugruppe 7 ist ihrerseits an zwei Stangenhalterungen 26 gehaltert (F i g. 4) die die Form
eines Kreissektors mit einer Rastnavj 27, eine Öffnung 28 mit quadratischem Querschnitt am Scheitelpunkt
sowie eine radiale Verlängerung 29 aufweisen. Diese Verlängerung 29 weist einen radialen Führungsschlitz
30 auf, der gleichachsig τη it einem zweiten Führungsschlitz 31 mit gleichen Abmessungen verläuft, wobei
beide Fühnngsschlitze in der Nähe des unteren Randes der Stangenhalterungen 26 angeordnet sind. Die beiden
Führungsschlitze 30 und 31 sind von einem kontinuierlichen vorspringenden Rand 32 umgeben.
Die Stangenbaugruppe 7 (F i g. 9) weist längsverlaufende Stangen 33—35 auf, die sich parallel zur Mauer
erstrecken. Die erste Stange 33 und die vierte Stange 34 sind länger als die anderen Stangen 35, deren Enden
durch zwei Querstäbe 36 verbunden sind, an denen auch die Stangen 33 und 34 befestigt sind. Die vorspringenden Enden der Stangen 33 und 34 nehmen jeweils eine
drehbar befestigte Rolle 37 bzw. 38 auf. Die Stangen 33 und 34 weisen Enden 39 bzw. 40 auf, die über die
Außenseite der Rollen 37, 38 hinausragen und diese Enden treten jeweils in die Führungsschlitze 31 und 30
ein, so daß die Rolltn 37, 38 im Inneren des kontinuierlichen Randes 32 angeordnet sind. Auf diese
Weise können die Rollen 37, 38 in der in Fig. 3
dargestellten Position, in der die Verlängerung 29
horizontal verläuft, auf der Innenfläche des Randes 32
rollen.
/uf diese Weise ist es möglich, die in den beiden ■"· Stangenhalterungen 26 befestigte Stangenbaugruppe
zwischen der in F i g. 3 ausgezogenen Stellung, in der die Rolle 37 gegen das linke Ende des Randes anliegt und
der gestrichelt dargestellten Stellung zu verschieben, in der die Rollen 38 gegen das rechte Ende des Randes 32
ι» anliegen. In dieser zweiten Stellung, die von der Mauer
entfernt ist kann die Hausfrau in sehr einfacher Weise die Wäsche auf die Stangen 33—35 aufbringen.
Das zur Führung der Luftströmung dienende Bauteil 10 weist die in Fig. 10 dargestellte Form auf. Dieses
ΐΐ Bauteil weist einen ersten Abschnitt auf, der aus zwei
seitlichen Rändern 43 besteht die durch vier Luftführungsrippen 44 verbunden sind, von denen die beiden
äußeren mit einer gekrümmten Verlängerung 45 bzw. mit einem Boden 46 verbunden sind, 'er in einem Rand
2u 47 endet Dieser Boden 46 weist eine 5vre;sförmige nach
unten offene Schale 48 auf. Der zweite Abschnitt des Bauteils 10 weist eine gebogene Wand 49 mit einem
oberen geneigten Rand 50 sowie mit zwei seitlichen Rändern 51 auf. die mit Bohrungen versehen sind.
2r> Die Wand 49 weist an ihrem mittleren oberen Teil
eine Ausnehmung 52 auf, an deren unterem Rand eine Leiste 53 angeordnet ist, die von der Oberfläche der
Wand 49 aus vorspringt Die Ausnehmung 52 nimmt ein Gehäuse 54 auf, das in der Mitte des oberen Bereichs
)" des Wandteils 20 der Rückwand 9 angeordnet ist wobei
die beiden Seitenwände dieses Gehäuses 54 Schlitze 55 aufweisen, an die sich Schlitze in dem Wandteil 20
anschließen.
!■> erfolgt in der nachfolgend beschriebenen Weise:
Die gebogene Wand 49 des Bauteils 10 wird zwischen den beiden mit der Rückwand 9 verbundenen Trägern 8
befestigt, wobei ihre Ränder51 an den Trägern mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen befestigt werden. Das
·»<» Bauteil ist derart befestigt (F i g. 2, 3), daß eine seiner
Luftführungsrippen 44 eine Verlängerung der Rückwand 9 bildet. Durch die Rückwand 9, das Bauteil 10 und
die Träger 8 wird ein Luftauslaß gebildet, dessen Querschnitt in F i g. 3 gut sichtbar ist Der mittlere obere
*■» Teil dieses Luftauslasses ist durch das Gehäuse 54
verschlossen (F i g. 2) das sich durch die Ausnehmung 52 des Bauteils 10 hindurch erstreckt, wobei der Boden des
Gehäuses 54 gegen die Leiste 53 anliegt, während das Ende 56 das mit nicht dargestellten öffnungen versehen
"'·) ist, gegen den Boci'en der Schale 48 anliegt, die in
gleicher Weise mit nicht dargestellten öffnungen versehen ist.
Das Gehäuse 54 nimmt einen Motor 57 auf, dessen Achse 58 auf beiden Seiten des Motorr. durch die
« Schlitze 55 hindurch austritt Der Mo'or ist in dem
Gehäuse befestigt Die Achse 58 ist mit zwei öffnungen 59 ausgerichtet, die in den beiden Trägern 8 vorgesehen
sind und es ist auf diese Weise möglich, zwischen einer Öffnung 59 und dem entsprechenden Ende der Achse 58
w> einen Rotor 6Ö eines Radialgebläses zu befestigen. Auf
diese Weise wird auf jeder Seite des Motors 57 ein Gebläserotor angeordnet.
Weiterhin sind Betätigungseinrichtungen, wie z. B. ein Umschalter oder ein Zeitschalter in der Schale 48
hr> angeordnet und stehen über die öffnungen, die im
Boden dieser Schale und in dem Boden 56 vorgesehen sind, in elektrischer Verbindung mit dem Motor 57 und
einem Heizwiderstand 24.
Die Befestigung der Stangenhalterungen 26. die die Stangenbaugruppe 7 tragen, sowie der Abdeckhaube 4
erfolgt mit Hilfe einer gemeinsamen metallischen Achse 61 mit quadratischem Querschnitl, die zwei einschraubbare
Enden 62 mit kreisförmigem Querschnitl aufweist. Die beiden Stangenhalterungen 26. die zwischen sich die
Stangenbaugruppe 7 tragen, werden auf dem quadratischen Querschnitt der Achse 61 mit ihren Öffnungen 28
befestigt. Daraufhin wird die Abdeckhaube 4 an der Achse 61 und diese in den Öffnungen 18 der Träger 8
befestigt, in dem die beiden Enden 62 der Achse 61 in die
Öffnungen 63 und 18 eingeführt und verschraubi werden.
Wenn die Achse 61 auf diese Weise mit den beiden Enden 62 in den Öffnungen 18 befestigt ist. befinden sich
die beiden Stangenhalterungen 26. die die Slangenbaugruppe tragen, in dem Zwischenraum, der jeweils
/wischen den beiden Trägern 8 und den beiden Laschen 17 liegt, während jede Seitenwand 6 der Abdeckhaube 4
sich auf der Außenseile der Lasche 17 befindet, die dieser Seilenwand benachbart ist. Auf diese Weise sind
die Abdeckhaube 4 und die Stangenhalterungen 26 in Axialrichtiing festgelegt und können sich frei drehen.
Auf die aus der Rückwand 9. dem Bauteil 10. den beiden seillichen Trägern 8. der Achse 61. den beiden
Stangenhalterungen 26 mil der Stangenbaugruppe 7 und der Abdeckhaube 4 gebildete Baugruppe wird das
Gehäuse 1 aufgeschoben, wobei ein Absatz der die Achse 61 umgebenden gekrümmten Verlängerung 45
des Bauteils 10 einen entsprechenden Rand einer unteren Wand 65 des Gehäuses 1 hintergreift, während
Schrauben 66 die obere Wand des Gehäuses 1 durchdringen und in Öffnungen eingeschraubt sind, die
in Ansätzen 67 (Fig. 6) vorgesehen sind, die fest mit dem oberen Teil der Flansche 12 der Träger 8
verbunden sind. Daraufhin kann der Trockner an einer Mauer aufgehängt werden und ein elektrischer Anschluß
durch nicht dargestellte Einrichtungen hergestellt werden.
Zum Inbetriebsetzen des Wäschetrockners ausgehend von der Ruhestellung nach F i g. 2 zieht der
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nach unten, wodurch die Rastnasen dieser Stangenhalterungen
von den Rastklinken 15 freigegeben und die beiden Stangenhalterungen 26 nach unten geschwenkt
werden. In dieser nach unien geklappten Stellung verschiebt der Benutzer die Stangenbaugruppe in den
Stangenhalterungen 26 von der Mauer weg. wodurch das Aufhängen der Wäsche auf die Stangen erleichtert
wird. Nach dem Aufhängen der Wäsche wird die Stangenbaugruppe in Richtung auf die Mauer zurückgeschoben.
Danach wird die Abdeckhaube 4 nach unten geschwenkl. wobei der abschließende umgebogene
Rand 68 der Abdeckhaube aus den Rastklinken 14 ausgerastet wird. Vor dem Nachuntenschwenkcn der
Abdeckhaube setzt der Benutzer den Motor 57 in Betrieb, indem der (nicht dargestellte) Schalter oder
Zeitschalter betätigt wird, der in der Schale 48 angeordnet ist.
In dieser Betriebsstellung wird die über das Lufteintrittsgitter 2 durch die beiden Rotoren 6C
angesaugte Luft durch den elektrischen Heizwidersiand
24 aufgeheizt, der entweder in dem Lufiauslaß oder strömungsaufwärts vor dem Gebläse angeordnet ist
und die Luft wird durch den die Rückwand 9. das Bauteil 10 und die Träger 8 gebildeten Luftauslaß ausgeblasen.
Die mit Hilfe der Luftführungsrippen 44 gerichtete Luft gelangt dann in das Innere der Abdeckhaube, von
wo aus sie an der Stangenbaugruppe 7 vorbei und dann zwischen den Wäscheslücken hindurchströmt, die auf
den Stangen der Siangenbaugruppc aufgehängt sind.
Nach der Trocknung hebt der Benutzer die Abdeckhaube 4 hoch, wobei sie soweit verschwenkt
wird, daß sie mit dem ungebogenen Rand 68 in die Rastklinke.t 14 einrastet, worauf der Schaller oder der
Zeitschalter in der Schale 48 betätigt wird, um den Motor und den Heiz.widerstand auszuschalten, worauf
die Stangenbaugruppe von der Mauer weggezogen wird, um die Wäsche abzunehmen. Danach wird die
Stangenbaugruppc zurückgeschoben und nach oben verschwenkt, bis die Rastnasen 27 mit den Rastklinken
derart in Eingriff kommen, daß sich die Stangenbaugruppe in der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung
befindet.
Es können verschiedene elektrische Sicherheitselemente vorgesehen sein. Insbesondere können durch den
Ansatz 68 der Abdeckhaube 4 betätigte Schalterelemente vorgesehen sein, die den elektrischen Strom für den
unt*irKr(»/'hi
die Abdeckhaube angehoben wird.
Es können Ablenkplatten an der Rückwand 9 vorgesehen sein, um einen Teil der Luft unter das
Gehäuse 54 zu lenken.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Wäschetrockner zur Befestigung an einer Wand mit zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung verschwenkbaren Teilen, mit einem Gehäuse, in dem ein Heizgebläse angeordnet ist und mit
parallel zur Wand verlaufenden Stangen zur Aufnahme der zu trocknenden Wäsche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch ein ortsfest an der Wand befestigtes und das Heizgebläse (54, 57, 60) aufnehmendes Teil (1) und eine
Abdeckhaube (4) gebildet ist, daß die Abdeckhaube (4) um eine zur Wand parallele Achse in die
Ruhesteilung anhebbar und in die Betriebsstellung absenkbar ist, daß die Stangen (33—35) in Stangenhalterungen (26) angeordnet sind, die unabhängig
von der Abdeckhaube (4) um eine ebenfalls zur Wand parallele Achse zwischen einer in den
ortsfesten Teil (1) des Gehäuses eingeklappten Stellung und einer abgesenkten Stellung verschwenkbar sind, und daß bei abgesenkten Stangenhalterungen (26) und angehobener Abdeckhaube (4)
die Stangen (33—35) von oben zugänglich sind.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (4) in den
ortsfesten Teil des Gehäuses einschwenkbar ist und zwei Seitenwände (6) aufweist, die außerhalb von in
dem ortsfesten Teil (1) vorgesehenen Trägern (8) angeordnet sind, die zwischen sich das Heizgebläse
(24,57,60) und Luftführungen aufnehmen.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dali der ortsfeste Teil (1)
des Gehäuses die Form eines horizontalen Prismas mit kreissektorförmigem Quet chnitt aufweist und
daß die Abdeckhaube (4) im abgesenkten Zustand diesen Kreissektor im wesentlichen zu einem Viertel
eines Kreises ergänzt
4. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Stangenhalterungen (26) Führungen (30, 31) für die Stangen (33—35) vorgesehen sind, die ein horizontales Verschieben der Stangen (33—35) senkrecht zur
Wand ermöglichen.
5. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Träger (8) kreissektorförmig sind und an ihrem unteren Teil ein Lager für eine gemeinsame Achse
(61, 62) der Stangenhalterung (26) und der Abdeckhaube (4) aufweisen und senkrecht zur Ebene
des Kreissektors einen Flansch (12) mit Einrichtungen (13) zur Befestigung an der Wand einschließen.
6. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stangenhalterungen (26) eine Rastnase (27) und die Träger(8) zugehörige Rastklinken (15) aufweisen.
7. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Träger (8) eine Rastklinke (14) aufweisen, die mit einem umgebogenen Rand (68) der Abdeckhaube (4)
zum Einrasten der Abdeckhaube in der angehobenen Stellung zusammenwirkt.
8. Wäschetrockner nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (61,62)
einen Abschnitt (61) mit quadratischem Querschnitt aufweist, auf dem die Stangenhalterungen (26)
drehfest befestigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetrockner zur Befestigung an einer Wand mit zwischen einer
Ruhestellung und einer Betriebsstellung verschwenkbaren Teilen, mit einem Gehäuse, in dem ein Heizgebläse
"> angeordnet ist und mit parallel zur Wand verlaufenden
Stangen zur Aufnahme der zu trocknenden Wäsche.
Bei einem bekannten Wäschetrockner dieser Art (franz. Patentschrift 13 38 976 ist das Gehäuse mit dem
Heizgebläse und mit den parallel zur Wand verlaufeni" den Stangen zu einem Teil vereinigt, das als Ganzes in
der Ruhestellung flach an der Wand anliegt und zum Gebrauch hochgeklappt; wird. Es ist daher eine
erhebliche Kraft erforderlich, den Wäschetrockner aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung anzuheben und
weiterhin sind die Stangen zur Aufnahme der zu trocknenden Wäsche schlecht zugänglich, da sie durch
den oberen Teil des Gehäuses des Wäschetrockners abgedeckt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Wäschetrockner der eingangs genannten Art zu
schaffen, dessen Handhabung dadurch erleichtert ist,
daß das Gewicht des zu verschwenkenden Teils
verringert wird, wobei gleichzeitig die Stangen beim
Aufhängen und Entfernen der Wäsche leichter zugäng-
2r> lieh sein sollen.
Diese Aufgabe wü*d erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Gehäuse durch ein ortsfest an der Wand befestigtes und das Heizgebläse aufnehmendes Teil und
eine Abdeckhaube gebildet ist, daß die Abdeckhaube um eine zur Wand parallele Achse in die Ruhestellung
anhebbar und in die Betriebsstellung absenkbar ist, daß die Stangen in Stangenhalterungen angeordnet sind, die
unabhängig von der Abdeckhaube um eine ebenfalls zur Wand parallele Achse zwischen einer in den ortsfesten
Teil des Gehäuses eingeklappten Stellung und einer abgesenkten Stellung verschwenkbar sind und daß bei
abgesenkten Stangenhalterungen und angehobener Abdeckhaube die Stangen von oben zugänglich sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des
Wäschetrockners wird die Handhabung des Wäschetrockners erleichtert, da das Heizgebläse, das den
größten Teil des Gewichtes des Wäschetrockners darstellt, ortsfest an der Wand befestigt ist und nicht
verschwenkt werden muß. Weiterhin ist die Abdeckhau
be unabhängig von den Stangenhalterungen anhebbar,
so daß die Stangen zur Aufnahme der Wäsche frei zugänglich sind und das Aufhängen und Entfernen der
Wäsche erleichtert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil v> düngen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
M Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Wäschetrockners in der zurückgeklappten Ruhestellung;
Fig.2 den Wäschetrockner in der Position nach
F i g. 1 im Querschnitt;
F i g. 3 den Wäschetrockner in der Betriebsstellung im Querschnitt;
Fig.4 bis 10 Einzelteile des Wäschetrockners nach
den F i g. I bis 3.
Der Wäschetrockner weist als ortsfesten Teil ein Gehäuse 1 auf, das die Form eines horizontalen Prismas
M mit kreissektorförmigem Querschnitt hat und das durch
eine obere gebogene Wand mit einem Lufteintrittsgitter 2 und durch zwei .Seitenwände 3 in Form eines
Kreissektors gebildet ist. In das Gehäuse ist eine
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |