DE3200013C2 - Lüftungs- und Trocknungsgestell mit Wäscheleineneinzug - Google Patents
Lüftungs- und Trocknungsgestell mit WäscheleineneinzugInfo
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Abstract
Lüftungs- und Trocknungsgestell mit einem aufrechten Mast (1), an dem ein mehrarmiges Spreizgestell (10) zur Aufnahme einer Wäscheleine angebracht ist, wobei in den Armen (4) jeweils ein mit einem Schiebering (8) am Mast (1) verbundenes Zugelement (7), an das die Wäscheleine jedes Seilecks (5) über ein die unterschiedliche Einzugslänge der einzelnen Wäscheleinenabschnitte der Seilecke (5) ausgleichendes Element (18, 21, 28) angelenkt ist, verstellbar angeordnet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lüftungs- und Trocknungsgestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Diese sogenannte Wäscheschirme, wie sie zum Beispiel durch die CII-PS 3 90 863 bekannt sind, sind als
Lüftungs- und TrocknungscinrichUingen für Kleidungsstücke sehr beliebt. Mit ihnen ist es möglich, auf kleinem
Raum eine große Menge Kleidungs- und Wäscheslücke aufzuhängen. So sind Wäscheleinenlängen von 70 m
keine Seltenheit. Diese Geräte können bei Nichtbenutzung zusammengeklappt und auf engem Raum untergestellt
werden. Nachteilig an diesen Geräten ist über das ungeordnete Hcrumhängen der Wäscheleine im zusammengeklappten
Zustand. Die Wäscheleine kann sich leicht verwirren und ist zudem einer starken Verschmutzung
ausgesetzt. In der DE-OS 31 33 092 ist daher eine Vorrichtung zum Einzug der Wäscheleine bei
Lüftungs- und Trocknungsgestellcn beschrieben; bei dieser wird die unterschiedliche Länge der einzelnen
Seilccke durch ein in dem jeweiligen Arm liegendes Spannclcment ausgeglichen. Ein kompletter Einzug der
Wäscheleine in den jeweiligen Arm ist dabei jedoch ίο nicht möglich. Es wird lediglich erreicht, daß die Wäscheleine
zur Hälfte eingezogen und zur anderen Hälfte siraff am Arm anliegt, wo sie gegebenenfalls durch ein
entsprechendes Profil geschützt werden kann. .
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wäscheleiir)
nenein/.ugsvorrichtung für einen Wäscheschirm zu schaffen, durch die die Wäscheleine beim Zusammenfalten
des Wäschcschirnies automatisch vollständig in die Arme des Sprei/.gestclles eingezogen wird. Dieser Vorgang
soll mit möglichst geringem Kraftaufwand und ohnc zusätzliche Fcderclemente in den Armen des Spreizgestelles
möglich sein.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 erfüllt. Durch die Einzugseinrichtungen mit unterschiedlich großen Freiräumen, in denen die Wäscheleinen
beim Zusammenfalten des Wäscheschirmes beziehungsweise beim öffnen wandern können, wird
auf besonders einfache Art und Weise das Problem der starken Größenunterschiede der einzelnen Scilecke, —
jo das innerste Seileck hat keinen Meter Umfang, während das äußerste mehrere Meter mißt, — beim Einzug gelöst.
Da die zur Verfügung stehende Vcrstellgröße des Befestigungsstcrncs für alle Seilecke gleich ist, mußte
der Ausgleich in den einzelnen Armen geschaffen wer- Vi den.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unlcransprüchcn
zu entnehmen. So isl die Ausbildung des Zugclemcntcs als Schlaufenband mil daran befestigten
Umschlagschlaufen ansteigender Länge besonders für Wäscheschirme großen Außendurchmessers mil vielen
Seilecken geeignet, weil durch die Uinsehlagschlaulen
große Einzugslängcndifferenzen ausgeglichen werden
können.
Dazu wird in Form des Durchzugbandes fixierter Länge mit selbsttätiger Einstellung der Umschlagschlaufenlängc
eine besonders kostengünstige Fertigungsmöglichkeit geboten.
Insbesondere bei einer Wäscheschirmausführiing mit
nur zwei oder drei Scilecken, die erfahrungsgemäß ohne weiteres für eine Waschmaschinenfüllung ausreichen,
bietet sich die Möglichkeit an, das Zugelement aus einem Band beziehungsweise Schieber mit Langlochaufnahmen
zu fertigen.
Einige Ausführungsbeispiclc der Erfindung werden Yt im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung eines Lüftungs- und Trocknungsgestell in Gebiaiichsstcllimg.
F i g. 2 ein Lüftungs- und Trocknungsgestell maßsiiihwi
lieh verzerrt, wobei die linke Seite in annähernder (icbrauehsslellung
und die rechte Seile im Augenblick ilos
öffnens gezeigt ist,
Fig. J das Prinzip des Sehkuifenbandes in Draufsicht
auf ciniMi Arm mit angedeuteten Scilecken.
br> F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in I i g. J,
br> F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in I i g. J,
F i g. 5 die gleiche Ansicht wie in I·' i g. 4 aber Lage dos
Schlaufcnbandos in geschlossener Stellung.
Fig. 6 eine Allemalivlösiing gemäß l'ig. i im Hand
32 OO
beziehungsweise Schieber,
F i g. 7 eine Alternativlösung gemäß F i g. 6,
F i g. 8 eine weitere Aiternativlösung eines Schlaufenba ndcs und
F i g. 9 eine Draufsicht auf ein vereinfacht dargestcll- ■->
ies l.üfiungs- und Trocknungsgestell zur Erläuterung
der geometrischen Verhältnisse.
Laut l-'ig. I isl auf einem Mast 1 ein Befesligungssiern
2 bezüglich eines Fixpunkles 3 verschiebbar :iber
arretierbar gelagert. An diesem Befestigungsstern 2 sind Anne 4. /wischen denen Scilcckc 5 gespannt sind,
.schwenkbar gelagert; sie sind zusätzlich über Sprcizarinc
6 gegen den Fixpunkt 3 abgestützt. Die einzelnen Scilcckc 5 sind im Imieren der Arme 4 jeweils an ein
Zugelement 7 angelenkt. Die Zugelemente 7 sind aus den Armen 4 herausgeführt und mit einer Betätigungseinrichtung
in Form eines Schieberinges 8 verbunden. Der Schiebering 8 stützt sich unter Zwischenschaltung
einer Feder 9 am Fixpunkt 3 ab.
Zur Öffnung des Spreizgeslelles 10, das aus den Armen
4 und den Spreizarmen 6 besteht, ist am Schiebering 8 ein Zugseil 11 befestigt, das vom Schiebering 8
über eine Umlenkung 12 im ßefestigungsstern 2, einer weiteren Umlenkung 13 im Fixpunkt 3 zurück zum Befestigungsstern
2 läuft. Aus diesem ist ein Betäligungs- 21;
ende 14 herausgeführt.
In l-'ig. 2 ist in der linken Hälfio das .Spreizgestell 10
in annähernd geöffneter Stellung und in der rechten Hälfte in annähernd geschlossener Stellung gezeigt.
Beim Zug am Betätigungsende 14 des Zugseiles 11 bewegt sich der Schicbering 8 nach unlen und gleitet mit
seiner Spreizsehiäge 15 auf die Gegenschrägen 16 an
den .Spreizarmen 6 auf. Dadurch wird der Totpunkt überwunden, so daß das Sprei/.gestell nur durch Zug am
Bciäligungsende 14 geöffnet werden kann. Ein Lösen y>
von Hand der einzelnen Arme 4 aus der angcklappten Ruhestellung, in der die Lagerpunkte der Sprei/.arme 6
sowie des Armes 4 in einer Ebene liegen, ist nicht erforderlich.
Das Zugelement 7 ist gemäß den Ausführungen in den Fig. 2 bis 5 als Schlaufenband 17 mit Umschlagsehlaufen
18, die, wie später an Hand der Fig. 3 näher erläutert wird, zunehmende Längen haben, ausgeführt.
Das Schlaufcnband 17 besteht gemäß den Fi g. 2, 4 und
5 aus einem Zugband 19, das jeweils mit dem Schiebering 8 verbunden ist, mit im gleichmäßigen Abstand angeordneten
Durch/.uglöchern 20 und einem die Umschlagschliuifcn
18 bildenden Diirch/.ugband 21. Das
Durch/.ugband 21 ist an seinen Enden 22 und 23 unlösbar am Zugband 19 befestigt. Die Umschlagschlaufen 18
sintl lose durch die Durch/.uglöcher 20 gezogen. In diesen
Umschlagschlaufcn 18 ist die Wäscheleine des jeweiligen Seileckes 5 durchgezogen.
In I- i g. 3 ist ein Sprei/.gestell schematisch mit 3 Scilecken
ausschnittsweise in der Draufsicht dargestellt. « Dabei sind der Einfachheit halber nur 3 Seilecke angedeutet,
deren Länge zwischen zwei benachbarten Armen 4 mit S 1, .S"2 und 53 bezeichnet sind. Soll jeweils
die gesamte Wäschcleinenlänge in den Armen 4 verschwinden,
so muß beim Zusammenfalten des Lüfiungs- m)
und Troeknungsgestelles in jedem Arm 4 beidseitig 1/2 .V 1, 1/2 52 und 1/2 53 eingezogen werden. Da beim
Zusammenfalten des Ciestelles der Einzug über das Zugelement 7 für jedes Seileck gleich lang ist, muß der
Ausgleich innerhalb des jeweiligen Armes 4 über die tr>
unterschiedliche Länge der Umschlagschlaufen 18 erfolgen. Dabei beträgt die Schlaufenlängc
24
1/251-1/252
und die Schlaufenlänge
1/251 - 1/2 53
25
Beim Zusammenfallen des Gestelles wird das Zugelement
7 in Pfeilrichtung 26 gezogen. Dabei beginnt sofort der Einzug des äußersten Seileckes also die Länge S 1;
erst wenn die verbliebene Restwäscheleine aus 5 1 den Wert von S2 erreicht, beginnt der Umschlag der ersten
Umschlagschlaufe 24 nach rechts. Sobald die Restwäscheleinenlänge aus 52 den Wert 53 erreicht hat, folgt
auch die nächste Umschlagschlaufe 25 mit ihrem Umschlag, um bei zusammengefalteter Stellung des Gestelles
die Konstellation gemäß F i g. 5 beziehungsweise F i g. 2 rechte Seite zu erreichen.
In Fig.6 ist eine Alternativlösung dargestellt. Dabei
wird das Zugelement durch ein Band 27 mit einzelnen Langlochaufnahmen 28 ansteigender Länge gebildet.
Für das Band 27 kann natürlich auch ein Schieber vorgesehen sein, der dann über elastische Elemente mit dem
Schiebering 8 zu verbinden wäre. In F i g. 6 ist die Lage der Scilecke bei gespreiztem Spreizgestell dargestellt.
Wegen der geometrischen Gegebenheiten, wie sie in F i g. 3 dargestellt wurden, sind bei dieser Ausführung
wegen Überschneidungen nicht so viele Seilecke möglich.
Um diesen Nachteil zu mildern, ist gemäß der F i g. 7 eine weitere Alternative eines Zugelementes darstellt.
Dabei ist ein Schieber 29 mit schrägen Langlochaufnahmen 28 unterschiedlicher Längen ausgestattet. Diese
Schrägschlitze laufen versetzt zueinander, so daß bei dieser Ausführung wieder eine Überschneidung ähnlich
wie mit Umschlagschlaufen möglich ist und dadurch mehr Seilecke verwirklicht werden können.
Fig. 8 zeigt eine weitere Alternativlösung eines Schlaufenbandes. Dabei werden die Umschlagschlaufen
18 durch Abnäher 31 oder ähnliche Verbindungen im Zugband 32, das damit zum Zugelement wird, gebildet.
F i g. 9 zeigt schematisiert die geometrischen Verhältnisse bei einer Ausführung des Zugelementes gemäß
Fig.6. Mit 51, 52 und 53 sine wiederum die Längen
der Seilecke zwischen zwei Armen 4 gekennzeichnet. Die Schlitzlänge 33 wird dann 1/251 minus 1/2 52 und
dieSchlitzIängc34 1/251 minus 1/2 53. Der Einzug des
Zugelcmentes beträgt wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 1/2 51.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 32 OO 013Patentansprüche:!. Lüftungs- und Trocknungsgestell für Kleidungsstücke mit einem aufrechten Mast, an dem ein aufklappbares, mehrarmiges Spreizgestell zur Aufnahme einer im aufgeklappten Zustand horizontale Seilecken bildenden Wäscheleine mit einer Einrichtung zum Einzug der Wäscheleine in die Arme des Spreizgestells in beigeklappter Stellung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Armen (4) jeweils ein Zugelement (7) verläuft, welches einerseits mit den jeweiligen Seilecken (5) mittels Einzugseinrichtungen verbunden ist, welche einen von außen nach innen entsprechend der abnehmenden einzuziehenden Leinenlänge zunehmend größer werdenden Freiraum aufweisen, und daß das Zugelement (7) andererseits mit einer außerhalb der Arme (4) liegenden Betätigungseinrichtung verbunden ist.
- 2. Lüftungs- und Trocknungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (7) aus einem Schlaufenband (17) besieht, das aus einem Zugband (19) mit im Abstand angeordneten Durchzuglöchern (20) und einem die Umschlagschlaufen (18) bildenden Durchzugband (21) gebildet ist, wobei das Durchzugband in vorgegebener Länge an seinen Enden (22, 23) fest am Zugband (19) befestigt ist und die Umschlagschlaufen (18) lose, sich selbst beim Montieren beziehungsweise ersten Betätigen des Spreizgestelles einstellend, durch die Durchzuglöcher (20) gezogen sind.
- 3. Lüftungs- und Trocknungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement aus einem Band (27) mit einzelnen Langlochaufnahmen (28) von nach innen zunehmender Länge besteht.
- 4. Lüftungs- und Trocknungsgestell nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet daß das Zugelement (7) aus einem Schieber (29) mit Langlochaufnahmen (28) von nach innen zunehmender Länge besteht.
- 5. Lüftungs- und Trocknungsgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochaufnahmen (28) mit einem Einführschlitz für die Wäscheleine versehen sind.
- 6. Lüftungs- und Trocknungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem mit den Zugelementen (7) verbundenen, am Mast (1) angeordneten Schiebering (8) besteht.
Priority Applications (4)
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