DE2511464A1 - Trockner - Google Patents
TrocknerInfo
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- DE2511464A1 DE2511464A1 DE19752511464 DE2511464A DE2511464A1 DE 2511464 A1 DE2511464 A1 DE 2511464A1 DE 19752511464 DE19752511464 DE 19752511464 DE 2511464 A DE2511464 A DE 2511464A DE 2511464 A1 DE2511464 A1 DE 2511464A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/10—Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means
- D06F58/14—Collapsible drying cabinets; Wall mounted collapsible hoods
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
United Packages Limited A 3% 706 /Ro
99 Leichhardt Street 14.3.1975
Brisbane, Australien
2^11464
Trockner
Die Erfindung betrifft einen Trockner oder Lüfter für
Wäsche mit einem an einer Wand oder einer ähnlichen Abstützung befestigbaren Grundrahmen, mit einer Vorrichtung
zur Abstützung einer Heizgebläseeinheit im oberen Bereich des Rahmens, mit einer am oberen Ende
des Rahmens angelenkten Haube und mit einem am unteren Ende des Rahmens angelenkten Rost.
Bekannte Trockner dieser Art bilden eine Einheit, die ein Gebläse und ein Heizelement aufweist. Diese Einheit
wird so montiert, daß sie an einer Wand derart schwenkbar angeordnet und befestigt werden kann, daß
sie von der Wand nach außen geschwenkt und mit Abdekkungen oder dergleichen zusammenwirken kann, um die
erwärmte Luft über einen Träger für Wäsche oder andere Gegenstände zu blasen. Dabei ist es ebenfalls bekannt,
eine abnehmbare, aus Gebläse und Heizelement bestehende Einheit zu verwenden, die auch zur Regelung der Zimmertemperatur
benutzt werden kann.
Derartige Trockner sind im allgemeinen unhandlich und haben oft kein gefälliges Aussehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockner der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er
leicht montiert werden kann, daß seine die Einheit bildenden Einzelteile zweckmäßig zusammenlegbar sind
und daß er bei Nichtgebrauch unter geringstem Raumbe-
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darf leicht an einer Wand oder an einer anderen Abstützung
angebracht werden kann. Dabei soll der Trockner in seiner ausgeschwenkten Stellung zum
Trocknen oder für ähnliche Zwecke leistungsstark sein.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht daß der Rost gegen den Rahmen nach oben schwenkbar ist,
daß die Haube in einer ersten Stellung den Rost und den Rahmen abdeckt, daß der Rost mit Trägern nach
außen schwenkbar ist, die ihn in einer horizontalen Stellung, halten, daß die Haube in einer zweiten Stellung
auf dem Rost aufliegt und von diesem abgestützt ist und daß die Haube eine Führung bildet, die die
Luft, die aus der Heizgebläseeinheit austritt, über den Rost * leitet. Vorzügsweise kann auch ein Vorhang
verwendet werden, der bei Gebrauch des Trockners von
dem Rost herabhängen kann und die auf dem Rost hängen
de Wäsche oder dergleichen auf beiden Seiten und an der Vorderseite umgibt, so daß der Luftstrom die vori
dem Rost abnehmbare Wäsche einwandfrei trocknet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Äusführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Trockner nach der Erfindung in perspektivischer
Darstellung und teilweise aufgerissen,
Fig. 2 den Trockner mit geöffneter Abdeckhaube.und.
einem unter dieser vorgesehenen Tragrost,
Fig. 35 den Trockner in Seitenansicht und teilweise
aufgerissen,
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Pig. 4 den Trockner gemäß Fig. 5 mit geöffneter
Abdeckhaube, wobei der Vorhang und die aus Gebläse und Heizelement bestehende Einheit
entfernt sind, in Seitenansicht und
Fig. 5 die Abdeckhaube in zusammengelegter Stellung und Seitenansicht und die das Gebläse
und das Heizelement aufweisende Einheit in perspektivischer Darstellung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Grundrahmen
1 einen Haiterungsteil auf, der an einer Wand
befestigt werden kann und aus einer Rückwand 2 mit einem in seinem oberen Bereich nach außen verlaufenden
Teil ]5 besteht. Der Teil 3 bildet eine Auflage für die aus Gebläseteilen, beispielsweise Trommelgebläse
oder dergleichen und Heizelementen gebildete Einheit 4. Mit den Heizelementen kann die Lufttemperatur eingestellt
werden. Als Gebläse- und Heizeinheit 4 kann ein im Handel leicht erhältliches tragbares Gerät verwendet
werden, das in eine Ausnehmung im oberen Bereich des Rahmens 1 so eingesetzt werden kann, daß die Luft
nach unten längs der Wand 2 strömt.
Der Rahmen 1 hat zwei Seitenteile 5* die sich über
einen bestimmten Abstand nach außen erstrecken, so daß sie die Gelenkteile des Auflagerostes 6 tragen können.
Der Auflagerost 6 ist an seinem rückwärtigen Rand mit
Zapfen 7 an den Seitenteilen 5 angelenkt. Die Größe und die Befestigung des Rostes 6 sind in Bezug auf den
Rahmen 1 so gewählt, daß der Rost 6 so weit nach oben schwenken kann, bis er am Rahmen 1 anliegt und mit der
Wand 2, an der das Gerät befestigt ist, in einer Ebene liegt, und daß der Rost 6 außerdem so weit nach unten
geschwenkt werden kann, bis er in seiner Gebrauchsstellung nahezu rechtwinklig zur Wand 2 verläuft. In
dieser Gebrauchsstellung wird der Rost 6 durch Schnüre
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oder dergleichen gehalten, die zwischen dem Rahmen 1 und dem äußeren Rand des Rostes 6 verlaufen.
Im Abstand von der Ebene der Wand 2 ist im oberen Abschnitt des Rahmens 1 an dem nach außen gerichteten
Teil 3 eine Haube 9 angelenkt. Der Teil 3 bildet einen nach unten geöffneten rechtwinkligen Raum.
Die Außenseite der Haube 9 weist Stufen 10 auf, die der Haube 9 die nötige Steifigkeit verleihen, im wesentlichen
jedoch zur Luftführung dienen. Diese Außenseite der Haube 9 hat zwei Seitenwände 11. Wenn der
Rost 6 zur Überführung in seine zusammengelegte Stellung so weit nach oben geschwenkt wird, bis er an der
Rückwand 2 zur Anlage kommt, wird die Haube 9 um ihre Gelenke 12 nach unten geschwenkt, so daß sie den zusammengeklappten
Rost 6 abdeckt. Dabei sind die Seitenwände 11 so bemessen, daß die Außenseite der
Haube 9 zusammen mit den Seitenteilen 11 einen Abdeckteil für den Rost, den Rahmen 1 und für Vorhänge
13 oder dergleichen bildet. Die Vorhänge 13 oder dergleichen
können am Rost 6 befestigt sein.
Die Stufen 10 bilden auf der Innenseite der Haube 9 Leitflächen, so daß die über die Innenseite der Haube
9 strömende Luft an den Stufen und den geneigten Flächen zwischen den Stufen 10 nach unten abgelenkt wird
und über die auf dem Rost 6 aufgehängte Wäsche strömt.
Zum Verstellen der Haube 9 sind Arme 14 vorgesehen, die an den oberen rückwärtigen Abschnitten der Seitenwände
11 der Haube 9 mit Stiften 15 angelenkt sind. Die Arme 14 erstrecken sich längs der Seitenwände 5
des Rahmens 1 nach unten. Am freien Ende jedes Armes lh ist ein Stift 16 angeordnet, der in je einem
Schlitz 17 in den Seitenteilen 5 liegt. Die Seitenteile
5 sind so ausgebildet, daß sich die Haube 9 nach unten
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erstrecken kann und dabei die Stellarme 14 der Haube 9 bedeckt, daß die Stifte 16 jedoch zum Pestsetzen
der Haube 9 in eine Aussparung 18 des Schlitzes 17 eingreifen können, wenn die Haube 9 nach oben
in eine Stellung geschwenkt wird, in der ihr freies Ende nach außen und/oder nach oben gerichtet ist.
Diese obere Stellung der Haube 9 ist in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Die Vertikalebene durch die Gelenke
12 der Haube 9 hat Abstand von der Vertikalebene durch die Anlenkstellen der Arme 14 an den Seitenteilen
11 der Haube 9, so daß die Haube in ihrer oberen Stellung sicher gehalten wird.
Wenn die Haube 9 auf diese Weise nach oben geschwenkt
wird, liegt der Rost 6 frei. Der Rost 6, der normalerweise am Rahmen 1 anliegt, kann so weit nach unten geschwenkt
werden (Fig. 2 und 4), bis er eine nahezu horizontale Lage einnimmt-. Er wird in dieser Lage durch
die Schnüre 8 oder dergleichen gehalten. Nun kann die Wäsche auf dem Rost 6 angeordnet werden. Die Wäsche
kann vorzugsweise so aufgehängt werden, daß auf jeder Stange des Rostes 6 ein Wäschestück hängt, das vom
Rost 6 herabhängt.
Die zu trocknende Wäsche kann einfach auf den Rost 6 gehängt werden, wenn er nach unten und die Haube 9 in
ihre, obere Stellung geschwenkt sind. Nach dem Aufhängen der Wäsche auf dem Rost oder auch schon vorher kann
ein Vorhang 19 am Rost 6 befestigt werden. Der Vorhang 19 hat vorzugsweise geeignete Befestigungszapfen 20,
die entlang der Vorderseite des Rostes β vorgesehen sind, und Klammern 21 an seinen Ecken, mit denen er im
oberen Teil der Seitenteile 5 aufgehängt ist. Der Vorhang 19 verläuft längs jeder Seite zwischen der Haube
9 und den Seitenteilen 5 und entlang der Vorderseite des Rostes 6. Er bildet zusammen mit der Wand, an der
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die gesamte Einheit befestigt ist, einen Raum, der vom Rost 6 begrenzt ist und Führungen für die durch
den Rost 6 hindurchtretende Luft bildet.
Da der Rost 6 wesentlich größer als die Auslaßöffnungen des die Heißluft erzeugenden Gerätes 4 ist, kann
die Haube 9 mit ihren Seitenwänden 11 und den Seitenteilen 5 des Rahmens 1 einen Ausdehnungsraum für die
Luft bilden. Zu diesem Zweck ist die Haube 9 nach dem Aufhängen der Wäsche und Entriegeln der Stellarme 14
so nach unten geschwenkt, daß ihr äußeres freies Ende mit dem äußeren freien Ende des Rostes 6 verbunden
ist und auf diesem aufliegt, wobei sie auf dem Rost 6 abgestützt wird. Dadurch wird die Luft so geführt, daß
sie über den ganzen abstützenden Rost 6 und durch diesen hindurchströmt.
Nach dem Trocknen der Wäsche kann die Haube 9 auf einfache Weise in ihre verriegelte Stellung nach oben
geschwenkt werden, so daß der Rost 6 mit den Wäschestücken frei liegt und diese abgenommen werden können.
Der Vorhäng 19 wird dann entweder vom Rost 6 abgenommen
oder auf dem Rost zusammengelegt. Dann kann der Rost um seine Zapfen 7 nach oben geschwenkt werden,
bis er innerhalb des Rahmens 1 liegt. Die Haube 9 kann anschließend wieder entriegelt und um ihre Gelenke 12
nach unten geschwenkt werden. Dabei kommt sie aber nicht in einer schrägen Stellung an dem nach außen geschwenkten
Rost 6 zur Anlage, sondern kann in eine Stellung geschwenkt werden, in der sie parallel zur
Wand 2 liegt. Hierdurch wird eine kompakte Einheit gebildet, die nur wenig in den Raum hineinragt (Fig. 5).
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Wie bereits erwähnt, können das Gebläse und/oder das Heizelement in einem gesonderten Gerät untergebracht
sein, das auch tragbar sein kann. Wenn dieses Gerät für andere Zwecke gebraucht wird,
kann es auf einfache Weise aus der Aussparung 22 herausgenommen werden. Das Gerät 4 hat Lufteinlaßöffnungen
23 und Luftauslaßöffnungen 24.
Der Rahmen kann einen Sockel zur Aufnahme des Gerätes 4 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel ist hierfür
eine öffnung 22 vorgesehen, in die wenigstens der die Auslaßöffnungen aufweisende Teil des Gerätes
4 eingepaßt werden kann. Dieser obere Teil des Rahmens 1 kann so ausgebildet sein, daß der aus
dem Gerät 4 austretende Luftstrom in den Bereich zwischen der Wand und der Vorderseite der ihre Arbeitsstellung
einnehmenden Haube 9 geleitet wird.
Es sind auch andere Ausführungsformen der Erfindung
denkbar. Wesentlich ist jedoch, daß der Trockner zusammenlegbar ist und daß eine steife, schwenkbare
Haube verwendet wird, die in der Ruhestellung eine Abdeckung für die anderen Teile dieser Einheit, wie
z.B. für den Rost, bildet, in der Betriebsstellung jedoch den Luftstrom lenkt, um die auf dem Rost befindliche
Wäsche einwandfrei zu trocknen.
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Claims (1)
- Patentanwalt 0 Ej 1 1 L β /DipL-Ing. Kaiser Jackisch PZStuttgartN.Menzetetraße4Q " "United Packages Limited A 34 706 /RoLeichhardt Street 14.5.1975Brisbane, AustralienPatentansprücheTrockner oder Lüfter für Wäsche mit einem an einer Wand oder einer ähnlichen Abstützimg befestigbaren Grundrahmen, mit einer Vorrichtung zur Abstützung einer Heizgebläseeinheit im oberen Bereich des Rahmens, mit einer am oberen Ende des Rahmens angelenkten Haube und mit einem am unteren Ende des Rahmens angelenkten Rost, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (6) gegen den Rahmen (l) nach oben schwenkbar ist, daß die Haube (9) in einer ersten Stellung den Rost (6) und den Rahmen (1) abdeckt, daß der Rost (6) mit Trägern (8) nach außen schwenkbar ist, die ihn in einer nahezu horizontalen Stellung halten, daß die Haube (9) in einer zweiten Stellung auf dem Rost (6) aufliegt und von diesem abgestützt ist und daß die Haube (9) eine Führung bildet, die die Luft, die aus der Heizgebläseeinheit (4) austritt, über den Rost (6) leitet.2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (9) in eine weitere Stellung führbar ist, in der sie in einer oberen Arretierstellung festsetzbar ist, um den in seiner horizontalen Lage angeordneten Rost (6) zum Aufhängen der Wäsche freizugeben.509839/0320j5. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (9) in ihrer oberen Arretierstellung mit Armen (14) festsetzbar ist, die mit ihrem einen Ende an der Haube (9) angelenkt und mit ihrem anderen Ende in Schlitzen (17) in den Seitenteilen (5) des Rahmens (1) verschiebbar sind, und däß in den Schlitzen (17) Aussparungen (l8) zum Festsetzen der Arme (14) vorgesehen sind.4. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorhang (19) vorgesehen ist, der vom Rost (6) und dem Rahmen (1) herabhängt und den Raum umgibt, in dem die Wäsche auf dem Rost (6) hängt.5. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (9) zur Bildung einer gegen die Strömungsrichtung der Luft geneigten Oberseite Stufen (10) aufweist, die die Luft über die Wäsche auf dem Rost (6) leiten.6. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (5) des Rahmens (1) als Gehäuse mit einer Öffnung (22) ausgebildet ist, in die die Heizgebläseeinheit (4) einsetzbar ist.509839/0320, /0 ·♦Leerseite
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