DE1915719C3 - Entlüftungsvorrichtung zum Einbau in eine vertikale Außenwand eines ein wärmeerzeugendes Gerät enthaltenden Raumes - Google Patents

Entlüftungsvorrichtung zum Einbau in eine vertikale Außenwand eines ein wärmeerzeugendes Gerät enthaltenden Raumes

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DE1915719C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards

Description

konvex gewölbten Rahmenschenkel 3 auf, der an der oberen inneren Kante in einen flachen Blendrahmenschenkel 4 übergeht, welcher außen abgekröpft ist und mit einer abgesetzten Halteleiste 5 versehen ist Der konvex gewölbte Teil 6 des Rahmenschenkels 3 ist an der unteren inneren Kante nach innen abgewinkelt und bildet ein schräg nach auswärts ragendes Leitblech 7, durch das Spritz- und Regenwasser nach unten abgeleitet wird. Oberhalb des Leitblechs 7 ist an der äußeren Seite ein Anschlag 8 vorgesehen. Die seitlichen Schenkel 9, 10 des Rahmens 1 sind ebenflächig ausgebildet und den seitlichen Konturen des oberen bzw. unteren Rahmenschenkels 3 bzw. 11 angepaßt. Der untere Rahmenschenkel 11 weist einen von rechts (außen) nach links (innen) ansteigenden Profilabschnitt 12 auf, an dessen äußerem Ende ein nach unten abgebogener ebener Blendrahmenschenkel 13 ansetzt Am inneren Ende ist der Profilabschnitt 12 als in den Raum vorstehende Halbrinne 14 aufgebogen. Die Befestigung des Rahmens 1 an einer in F i g. 3 gezeigten vertikalen Außenwand 15 erfolgt durch Senkschrauben 16, 17, welche in konische Bohrungen 18, 19 der Blendrahmenschenkel 4 bzw. 13 eingesetzt sind.
Die als rechteckiger Hohlkörper ausgebildete kaminartige Abdeckung 2 ist unten offen, und ihre nach außen weisende Vorderwand 20 ist etwa im oberen Drittel zwecks Schaffung einer Austrittsöffnung 21 für die ausströmenden Gemische ausgespart Die Innenwand 22 der Abdeckung 2 bildet eine Trennwand und ist oberhalb eines unteren Stegs 23 mit einer rechteckigen Aussparung 24 versehen, die nach oben durch einen durchgehenden Steg 25 begrenzt ist Oberhalb des Steges 25 ist eine weitere rechteckige Aussparung 26 vorgesehen, die durch die Innenkante eines nach außen ansteigenden Leitprofilabschnitts 27 begrenzt wird, der an der Verbindungsstelle mit der Vorderwand 20 scharf abgekantet ist und in eine in Richtung zur Trennwand 22 ansteigende Abdeckplatte 28 übergeht
Der über die Trennwand 22 vorstehende Teil der Abdeckplatte ?8 ist nach unten abgekantet und bildet eine hakenförmige Halterung 29, die im eingesetzten Zustand der Abdeckung 2 (vgl. Fig.3) hinter die Halteleiste 5 (F ig. 1) des Rahmenschenkels 3 eingreift Die Seitenwände 30, 31 der Abdeckung 2 sind eben ausgebildet
Die Anordnung und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung zum Entlüften von Räumen wird nachstehend anhand eines bevorzugten Anwendungsfalls bei einem Campingwagen mit eingebautem Kühlschrank 32 (F i g. 3) näher erläutert.
Der Kühlschrank 32 ist mit einem Kälteaggregat 33 versehen, dar im eingeschalten Zustand Wärme nach außen abgibt, durch welche die umgebende Luft erwärmt wird und nach oben strömt. Oberhalb des Kälteaggregais 33 ist ein Leitblech 34 befestigt das bis zum Anschlag 8 des Rahmens 1 reicht und die ir. Pfeilrichtung 35 strömende Warmluft in das Innere des Rahmens 1 leitet Am Rahmen 1 ist die kaminartige Abdeckung 2 eingehängt und mittels der Schrauben 36 befestigt Die einströmende Warmluft gelangt z.T. durch die obere Aussparung 26 der Trennwand 22 in das Innere 37 der Abdeckung 2 und z. T. gemäß Pfeil 38 durch die untere Aussparung 24 der Trennwand 22 und tritt, vermischt mit der in Pfeilrichtung 39 von unten in die Abdeckung einströmenden Frischluft, durch die Aussparung 21 ins Freie.
Das Ausströmen des Warmluftgemisches wird durch das Anwärmen der kaminartigen Abdeckung 2 infolge des aufsteigenden Luftstroms und gegebenenfalls durch Außenbestrahlung günstig beeinflußt
Eine regen- und spritzwassergeschikzte Ausführung wird vorwiegend durch die besondere Aubgestaltung und Anordnung der Austrittsöffnung 21 sowie der Aussparungen 24 und 26 in der Tr-nwand 22 der Abdeckung 2 und der oberen und unteren Rahmenschenkei 3 bzw. 11 des Rahmens 1 erreicht Um das Regen- oder Spritzwasser, das durch die Austrittsöffnung 21 in das Innere der Abdeckung 2 bzw. des Rahmens 1 leicht eindringen kann, davon abzuhalten, in den Innenraum 40 des Campingwagens zu gelangen, ist, wie bereits angedeutet der Rahmenschenkel 3, dessen Oberkante die Aussparung 26 nach oben abschließt konvex gekrümmt und mit dem nach inn^n gebogenen Leitblech 7 versehen, von welchem das eingedrungene Wasser abgelenkt und auf den unteren Rahmenschenkel 11 geleitet wird, von wo es durch das Innere 37 der Abdeckung 2 und deren untere Öffnung 41 abfließt
Die beschriebene Vorrichtung ist für die Entlüftung von allen Räumen brauchbar, in denen wärmeerzeugende Geräte untergebracht sind. Besonders vorteilhaft läßt sie sich auch bei Gas- und Kohleherden anwenden, um die entstehenden Kohlenoxyd-Luft-Gemische bzw. Dampf-Luft-Gemische auf einfachste Weise direkt durch die Gebäudewand abieiten zu können. Hierzu ist ledig'"ch eine maßliche Anpassung des Rahmens 1 an die vertikale Außenwand des Raumes erforderlich. Auch kann die Abdeckung 2 zur Vergrößerung des Zuges nach unten oder oben verlängert werden.
Das mit seitlichen Begrenzungsblechtn versehene Leitblech 34 kann mittels eines Scharniers am Rahmenschenkel 3 befestigt und derart ausgebildet sein, daß es den Rahmen 1, falls erforderlich, verschließt. Sobald das wärmeerzeugende Gerät in Betrieb genommen wird, wird das Leitblech 34 in seine Betriebsstellung geklappt. Der Rahmen 1 sowie die kaminartige Abdeckung 2 können im Gegensatz zur bisher beschriebenen zweiteiligen Ausführung auch aus einem Stück hergestellt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Entlüftungsvorrichtung zum Einbau in eine vertikale Außenwand eines ein wärmeerzeugendes Gerät enthaltenden Raumes, bestehend aus einem in eine Öffnung der Wand einsetzbaren Rahmen und einer außenseitig vor dieser Öffnung befindlichen kaminartigen Abdeckung, in welche sich die aus dem Raum austretende Warmluft mit am offenen unteren Ende in die Abdeckung eintretender Frischluft vereinigt und unter Ausnützung ihres natürlichen Auftriebs zu einer Austrittsöffnung am oberen Ende der Abdeckung strömt, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Schenkel (3 bzw. 11) des Rahmens (1) im Profil derart ausgebildet sind, daß sie einen sich in Strömungsrichtung erweiternden Kanal einschließen, wobei der untere Schenkel (11) in Strömungsrichtung der Luft nach unten geneigt ist, daß zwischen diesem Kanal und dem Inneren der Abdeckung (2) eine Trennwand (22) mit einer bis zum oberen Rahmenschenkel (3) reichenden oberen Aussparung (26) und einer bis zum unteren Rahmenschenkel (11) reichenden unteren Aussparung (24) vorgesehen ist und daß die Austrittsöffnung (21) für die mit der Frischluft vermischte Warmluft an der Vorderwand (20) der am oberen Ende verschlossenen Abdeckung (2) gegenüber der oberen Aussparung (26) der Trennwand (22) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dtr obere Rahmenschenkel (3) ein zum Kanal hin konvex geknjn.mtes P jfi! aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen R; lmenschenkel (3) ein schräg nach auswärts in den Kanal ragendes Leitblech (7) zum Abfangen von durch die obere Aussparung (26) der Trennwand (22) in den Kanal gelangendem Regen- bzw. Spritzwasser angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmenschenkel (11) als Ablaufrinne ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) ein gesondertes Bauteil ist, das mit der Trennwand (22) aus einem Stück besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) Mittel (5) zum lösbaren Befestigen der Abdeckung (2) aufweist und mit einem Blendrahmen (4, 13) versehen ist, der an der Wand (15) mittels Schrauben od. dgl. befestigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Innere (37) der Abdeckung (2) nach oben abschließende Stirnwand als Fortsetzung des oberen Rahmenschenkels (3) der Strömungsrichtung angepaßt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung am oberen Ende einen zur Wand (IS) hin ansteigenden plattenförmigen Ansatz (28) mit einer nach unten abgewinkelten Endkante (29) zum Einhängen in eine Halteieiste (5) am dortigen Schenkel (4) des Blendrahmens aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung zum Einbau in eine vertikale Außenwand eines ein wärmeerzeugendes Gerät enthaltenden Raumes, bestehend aus einem in eine öffnung der Wand einsetzbaren Rahmen und einer außenseitig vor dieser öffnung befindlichen kaminartigen Abdeckung, in welche sich die aus dem Raum austretende Warmluft mit am offenen unteren Ende in die Abdeckung eintretender Frischluft vereinigt und unter Ausnutzung ihres natürlichen Auftriebes zu einer Austrittsöffnung am oberen Ende der Abdeckung strömt
Eine bekannte Entlüftungsvorrichtung dieser Art (CH-PS 1 94 703) besteht aus einem in eine öffnung der Wand einsetzbaren Rahmen und einer außenseitig vor dieser Öffnung gelegenen kaminartigen Abdeckung, in der sich die aus dem Raum austretende Warmluft mit am offenen unteren Ende in die Abdeckung eintretender Frischluft vereinigt und unter Ausnutzung ihres natürlichen Auftriebs zu einer Austrittsöffnung am oberen Ende der Abdeckung strömt. Damit ist ebenso wie bei weiteren bekannten Entlüftungsvorrichtuneen (DE-Gm \Z 34 746 und DE-Gm 19 13 789) die Abd~ekkung am oberen Ende offen, so daß vor allem Regenwasser dort in die Abdeckung eintreten und bei schrägem Eintrittswinkel in den vom Rahmen umschlossenen Kanal gelangen kann, der dieses Wasser auf Grund seiner Abw.Vtsneigung zum Rauminneren weiterfließen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entlüftungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Richtung der Abluft- bzw. Abgasströmung in nahezu gleichbleibendem aufsteigenden Winke! erfolgt und das Regen- bzw. Spritzwasser mit Sicherheit innerhalb der Vorrichtung abgefangen und nach außen geleitet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Es leuchtet ein, daß durch die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung ein wirksamer Schutz gegen das Eindringen von Regen- oder Spritzwasser erhalten wird, indem nämlich durch die untere Aussparung der Trennwand eintretendes Wasser unmittelbar vom unteren Rahmenschenkel dank dessen Neigung in die Abdeckung zurückgeführt wird, während durch die obere Aussparung eintretendes Wasser am oberen Rahmenschenkel zum unteren Rahmenschenkel hin abprallt und dort in gleicher Weise nach außen abgeführt wird. Da der mittlere Bereich der Trennwand geschlossen ist, wird von vornherein das in diesen Bereich einfallende Regen- oder Spritzwasser abgefangen und verläßt die Abdeckung durch deren unteres offenes Ende.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt, jeweils im Vertikalschnitt,
F i g. 1 di;n Rahmen der Entlüftungsvorrichtung,
Fig. 2 die kaminartige Abdeckung der Entlüftungsvorrichtung,
F i g, 3 die gesamte Entlüftungsvorrichtung nach Einbau irl eine vertikale Außenwand eines ein wärmeerzeiugendes Gerät enthaltenden Raumes,
Die gezeigte Entlüftungsvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem vorzugsweise aus Künststoff gefertigten Rahmen 1 (Fig, I) sowie einer zweckmäßig als Anbauüchacht ausgebildeten kaminartigen Abdek* kung (Fig.2). Der Rahmen 1 weist einen oberen,
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