DE2649153A1 - Kuechenventilator mit abwaerts gerichtetem abschirmluftvorhang - Google Patents
Kuechenventilator mit abwaerts gerichtetem abschirmluftvorhangInfo
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Description
D R. B E B Q DIPL. IfIG. STAPF
DlPL.-lNG. SCKW/ Γ"· " "'. "^. CAIiOS^AlR
8 MÜNCHEN 80 · MAUtRKIKCHERSTR. 45 2649153
ANWALTSAKTE 27 562 28.Oktober 1976
Futurumverken AB
S-9D3 kl Byske, Schweden
"Küchenventilator mit abwärts gerichtetem Abschirmluftvarhang"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Küchenventilator gemäss dem
einleitenden Teil des beigefügten Patentanspruchs 1.
Wird ein Küchenventilator für den üJiedcrumlouf der gefilterten Luft des
Raumes, in dem er installiert ist, benutzt, so entstehen Schwierigkeiten
durch störende Luftströmungen, besonders wenn sich die Ausblasöffnung der Umlaufluft an der Oberseite der Küchenventilotorgehäuses befindet.
Der von der Ausblasöffnung kommende Luftstrom kann nämlich euch einen
aufwärts gerichteten Luftstrom unter der Bodenfläche des Küchenventilators
erzeugen, der die vom Küchenherd aufsteigenden Dämpfe nach aussen ablenkt
und ihre Absaugung durch den Küchenventilator erschwert.
Das Ziel der Erfindung ist es, durch on und für sich bekanntes Ausblasen
von Luft abwärts von der Unterseite des Küchenventilators einen abschirmenden Luftvorhang zu erzeugen, welcher der seitlichen Ablenkung
der Dämpfe ausserhalb des Küchenventilators entgegenwirkt. Die Abschirmluftanordnung
soll dabei so ausgebildet werden, dass der KUchenventilator einen bestmöglichen Gesamtwirkungsgrad erreicht.
Erfindungsgemäss wird dies mit einem Küchenventilator erzielt, der die
im Patentanspruch 1 angegebenen Kennzeichen aufweist..
Da die für den Abschirmluftvorhang erforderliche Luft zwischen dem
Uentil und dem Geruchsfilter entnommen wird, entsteht der Luftvorhang
nur dann, wenn er benötigt wird, d h wenn man den Küchsnventilator für
den üJiederumlauf gefilterter Luft benutzt. Wird der Küchenventilatar
zur Absaugung der Raumluft verwendet, entsteht kein am Küchenventilator
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vorbeiströmender, aufwärts gerichteter Luftstrom, weshalb auch kein
abwärts gerichteter Abschirmluftvorhang erforderlich ist. Daher kann die
gesamte von Küchenventilator angesaugte Luft evakuiert werden. Durch die
Entnahme der Luft im Strömungsweg vor dem Geruchsfilter wird ausserdem
eine konstruktiv günstige Lösung erzielt, da der an dieser Stelle im
Betrieb herrschende überdruck ausgenutzt werden kann«
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Farm eines sowohl
für Evakuierung uiie auch für Uiederumlauf eingerichteten HüchenventilatDrs
hervor, wobei auf die zugehörigen Zeichnungen hingewiesen wird.
Fig= 1 zeigt den Küchenventilptor in Perspektive, zerlegt in seine drei
Hauptteile, wobei Fig„ la das Oberteil, Fig. Ib die Grundplatte und
Fig. Ic die Fronthnube darstellt= Fig„ 2 zeigt einen Schnitt durch den
Küchenventilator entlang der Linie II-II in Fig. 1, wobei jedoch das
Fettfilter entlang der in Fig= 3 angedeuteten Schnittlinie II-II geschnitten ist. Fig« 3 zeigt das Fettfilter, von der Innenseite des
Ventilators gesehen» Fig» k zeigt in Perspektive schräg von hinten eine
hintere Ecke des Ventilators mit zwei möglichen Abluftanschlössen. Fig.
zeigt das Ventil und das Ventilbedienungsargan des Küchenventilntors,
gesehen in einem senkrechten Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1
und Fig. 6 zeigt hauptsächlich die gleiche Ansicht mit teilweise zerlegtem Ventil.
Der Hüchenventilator ist aus drei, hauptsächlich in Blech ausgeführten
Hauptteilen aufgebaut: ein Oberteil 1, eine Grundplatte 2 und eine
Fronthaube 3. Im zusammengebauten Zustand bilden diese drei Houptteile
eine kastenförmige Küchenventilatoreinheit mit sechs ebenen Seiten. Das
Oberteil 1 besteht aus einem nach unten offenen Kasten mit einer oberen Wand h sowie von dieser senkrecht abfallenden Seiten- und Rückwänden 5,6
bzw. 7. Die Grundplatte 2 ist als ein hauptsächlich ebenes Blech mit einer senkrecht auf ihr stehenden Rückwand B ausgebildet.
Die Fronthaube 3 ist wie ein nach unten und hinten offener Kasten
geformt, der eine obere Wand 9 und von dieser senkrecht abfallende
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Seiten- und Vardertdände ID, 11 bezu 12 aufweist* In der Arbeitsstellung
uiird die Grundplatte 2 an ihrer hinteren Kante" von einem schmalen
Vorsprung 13 getragen, der waagerecht van der Unterkante der hinteren
Wand 7 des Oberteils 1 absteht. Warn wird die Grundplatte 2 von der
Fronthaube 3 getragen, daran Saiten-- und Vorderwände 10 - 12 einen
entlang der LJnterkante laufend&n., waagerecht in die Fronthaube ragenden
Vorsprung I^ besitzen, der bei auf das Oberteil 1 aufgeschobener Franthaube
3 unter diß Grundplatte 2 entlang deren Vorderkante und den
vorderen Teilen von deren Seitenkanten greift und diese dadurch trägt=
Die obere Wand '+ und die Seitenwände 5, 6 sind innerhalb des von der
Fronthaube 2 umschlossenen, vorderen Bereichs des Oberteils 1 abwärtsbezw
einwärtsgeprägt, so dass cül- Aussenseiten der Fronthaube 3 und die
hinteren Teile der oberen Idände und SeitenuändG des Oberteils 1 bei
aufgeschobener Fronthaube 3 =ujf die- gleiche Ebene miteinander zu liegen
kommen* Die Hrägekante 15 ist für die Seitentjände 5 und 6 in Fig. 1
und für die obere Wand k in Fig» 2 ersichtlich, aus der f.uch hervorgeht,
uiie die überwand der Frnnthaube in gleicher Ebene mit dEm hinteren Teil
der oberen Wand k dns Oberteile 1 liegt»
Der Küchenventilntor ist dafür vorgesehen, un':er einem Wandschrank oder
einer Konsole oberhalb üines nüchenhErdc-s befestigt zu ujerden= Zu diesem
Zweck ist die obere Wand k des Oberteils 1 mit suf geeignete Weise
angeordneten Bohrunqen für Befestigungsschrauben versehen= Fig= la
zeigt eine Ausfünrunc mit vier Bohrungen 16, von Deichen zuei von der
Wand 6 verdeckt sind *..-"■
Alle elektrischen Bauteile sind im Oberteil 1 zusammengefasst„ Der
Elektromotor 17 des Lüfters ist hauptsächlich mittig an der Unterseite der oberen Wand h befestigt, Fig= 3. und 2= Der Läufer 18 des Motors
trägt ein Radialllifterrari .19, das einen äusseren Kranz von in Arbeitsstellung
senkrecht stehenden LüfterblMttern 20 umfasst, die aus einer
Lüfterscheibe 21 herausragen» Die freien Enden dar Lüfterblätter 20 sind durch einen Ring 22 miteinander verbunden= Das gesamte Lüfterrad 19 ist
aus nachgiebigem Kunststoff in einem StücK: ausgeführt, wobei der innere
Teil der Lüfterradscheibe 21 zur Bildung einer mit senkrechten Schlitzen
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Zk versehenen Nabe 23 abwärts ueoügcn ist. Hierdurch kann das Lüfterrad
19 lösbar vom Läufer 18 des Zluktromotars 17 mitgenommen werden, indem
ein Wulst 25 an der Nebe 23 federnd in eine Ringnut ZG des Läufers 18
eingreift.
Die Stromversorgung des Elektromotors 17 erfolgt mit Hilfe nicht näher
gezeigter elektrischer Leitungen, die in einem Kanal verlegt sind, der
von einer unterhalb der oberen klnnd k des Oberteils 1 nngeschujEissten
Blechrinne 27 gebildet ujirdo Diese erstreckt sich quer -über den grössten
Teil der Breite des Oberteils 1= Am linken Ende der Blechrinne 27 ist
eine Lampenfassung 28 für eine Glühlampe 29 befestigt. Die elektrische Zuleitung 30 für die Stromversorgung der LampE ist gleichfalls in der
Blechrinne 27 verlegt« Auf die gleiche Weise ist am rechten Ende der
Blechrinne 27 eine Lampenfassung 31 für sine Glühlampe 32 befestigt«
Ein Teil der rechten Seite der Blechrinne 27 und gegebenenfalls die
Lampenfassung 31 werden von Giner In 'Blech ader Kunststoff ausgeführten
Dose 33 umschlossen, die sich an dlG obers Wand k anschliesst und
senkrechte Seitenwände 34, nim- senkrechte Uorderwnnd 35 und einen
hauptsächlich ebenen Boden 36 besitzt= Die Dcse 33 erstreckt sich vom
Ende der Blechrinne 27 bis zur Vorderkante des Oberteils 1, wobei sich ihre Vorderwand 35 in gleicher Ebene mit dieser befindet=
Die Blechrinne 27 ist auf nicht gezeigte Weise innerhalb der Dose 33
of^en und diese enthält bEispinlsuißiss Anschiusskontakte, Schalter und
Kondensatoren zur Einschaltung und Drehzahlsteuerung des Lüftermc-tors
sowie zur Einschaltung der Glühlampen 29,32. Diese an und für sich
bekannten Bauteile uierden nicht einzeln in der Zeichnung dargestellt,
jedcch zeigt Fig= 1 drei aus der V/orderwand 35 der Dose 33 hervorstehende
Drucktasten 37, die durch eine Öffnung 37' in der Vorderuand 12
der Fronthaube 3 hindurchgeführt sind und zur Betätigung des Schalters
in der Dose 33 benutzt werden. Die Stromzufuhr zur Dose 33 erfolgt mit
Hilfe einer elektrischen Zuleitung 38, die in einer von der Dose 33
unmittelbar nach hinten unter dsr oberen Wand k laufenden Kabelrinne
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aus Kunststoff verlegt ist» Das vordere Ende dEr Kabelrinne 39 uiird
van der nicht gezeigten hinteren Wand der Dose 33 getragen» Dos hintere
Ende der Kabelrinne 39 erstreckt sich durch eine Öffnung im Übergang
zwischen der hinteren üJand 7 des Oberteils 1 und der oberen Wand k und ist
mit einem Winkelflansch kü versehen, der nüssen an diesen Wänden des
Oberteils 1 anliegt, siehe Fig, k» Dadurch kann das Kabel 36 aus dem Oberteil
nach hinten ader nach üben herausgeloitet uerden, ohne dass es sich
in der nicht benutzten Richtung ausserhalb der Kontur des Oberteils
erstreckt=
Die zur Führung von Luftströmen vorgesehenen Teile das Küchenventilatars
sind hauptsächlich auf der Grundplntte 2 zusammengefasst= Somit wird das
Lüftergehäuse von einem mit der Grundplatte 2 verschiueissten, senkrecht
zu ihr stehenden Blechstreifen kl (Fig. Ib) gebildet, der spiralförmig
gebogen ist und an einEm Ende mit der Rückwand 8 der Grundplatte 2
verschueisst ist« Der Blechstreifen kl hat die gleiche Höhe uiie die Rückwand
θ und diese Höhe ist so gewählt, dass die Oberkante des Blechstreifens abdichtend an dEr oberen Wand k des Oberteils 1 anliegt, wenn die Grundplatte
Z in Betriebsstellung am Oberteil 1 aufgehängt igt.
Das Lüftergehäuse wird somit nach oben von der oberen Wand k des Oberteils,
nach unten von der Grundplatte 2 und seitlich durch den die Lüftergehäusewand
bildenden Blechstreifen kl begrenzt» Die Ausblnsöffnung des Lüfters wird zwischen dem freien Ende des Blechstreifens kl und der Rückwand 8
gebildet= Der Blechstreifen kl ist an seiner Oberkante mit Ausnehmungen kZ versehen, welche die Blechrinne 27 des Oberteils 1 überbrücken und sich
abdichtend an sie anschliessen«
Die Grundplatte 2 ist innerhalb des das Lüftergehäuse bildenden Blechstreifens
kl und mittig unterhalb des Lüfterrades 19 des Oberteils mit
einer Luftansaugöffnung k3 versehen, in welcher ein Fettnbscheidefilter
kk untergebracht ist» Das besonders in Fig. 2 und 3 gezeigte Fettabscheidefilter kk ist als eine flache, kreisrunde Filtereinheit ausgebildet,
bestehend aus einem oberen und einem unteren Filterhalter k5 bezw k& und
einem dazwischenliegenden Ring kl aus fettbindendem Stoff, wie expandiertes
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Metnlloewebe in mehreren Schichten, Faserstoff Drier Schnumstoff. Der Filterring kl ruht nuf dem unteren Filterhnlter kG, der einem Speichenrad ohne
Zentrum ähnelt unr! eine axial gerichtete, entlang seinem äusseren Umfang
verlaufendE Wand kB besitzt, die in einen wan der Grundplatte 2 aufragenden
Blechhnls kB passt- Der untere Filterhalter k6 ist wie der obere Filterhalter
k5 pus nachgiebigem Kunststoff gefertigt und r.n der Oberknnte der Wand
kB mit gleichförmig nm Umfang vorteilten, radial vorstehenden Einrastarganen
50 versehen, die geeignet sind, über die Dberkmte des Blechhalses kB zu
greifen und dadurch die Filtoreinhcit kk nn der Grundplatte 2 festzuhalten»
Die Lage der Filtereinheit M+ wird von einem Ringflcnsch 51 bestimmt, der
radial von der Unterknnte der Wand kB vorsteht und in eine Einprägung 52
zwischen der Grundplatte 2 und deren Blechhals kB eingreift= Die liland kB ist
durch strahlenförmige Speichen 53 mit einer inneren, aufrecht stehenden Wand
5k verbunden= Die Speichen utsrden durch zwei konzentrische, kreisrunde
l/erstärkungen 55, 56 versteift,
Der obere Filterhnltor k5 ujcist einen mittigen, schalenförmigen Teil mit
nach nüssen ebenen Boden 57 und nxinl gerichteter, umgebender Seitenwand
5fl auf» Uon der Oberkante der Seitenwand 5Θ gehen strahlenförmig Speichen
59 aus, die an ihren äusseren Enden eine ringförmige Leitschiene 60 tragen»
Die Speichen werden durch eine kreisrunde Verstärkung 61 versteift= Die Leitschiene 60 ist mit nn ihrem Umfang verteilten, radir '. vorstehenden
Nocken 62 versehen, die bei eingebautem Filter kk auf dem Boden der Ausnehmungen
63 in der Oberkante der Aussenwnnri kB des Filterhalters kG ruhen, Der
obere Filtorhalter k5 wird dadurch nm unteren Filterhnlter ^6 festgehalten,
dass dessen innere lüp.nd 5k an ihrer Oberkante mit entlang des Umfanges verteilten,
radial einwärts vorstehenden Einrastarganen S^f versehen ist, die
über den Boden der Ausnehmungen 65 in der Oberkante der inneren Wand 58 des
oberen Filterhalters k5 greifen= Die gesamte Filtereinheit ^4 kann somit von
der Grundplatte 2 aus zerlegt werden, indem der Benutzer die Finger in die
Öffnungen zwischen den Speichen 53 einführt und den unteren Filterhalter k6
nach unten zieht, wobei sich dessen Aussenwnnd kB nachgebend nach innen
biegt, so dass die Einrnstorgnne 50 den Blechhals kB passieren können. Auf
entsprechende Weise wird der Dbere Filterhalter k5 vom unteren Filterhalter
k6 getrennt, um den Filterring kl zur Säuberung oder zum Austausch entnehmen
zu können« Der Wiedereinbnu erfolgt durch Einrasten in umgekehrter Reihenfolge.
Der Boden 57 des oberen Filterhrlters k5 ist innen mit einer flachen,
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kreisrunden Aussparung 66 versehen, die tlEtn Läufer 1Θ des Lüftermatars 17, der
sich fest bis zur unteren Ebene eier Grundplatte 2 Erstreckt, Rnum bietet=
Der Innendurchmesser des aus der Grundplatte 2 aufrngenden Blechhalses
kB ist so grass, rinss bei ausgebauter Filtt-rcinheit kh dns Lüfterrr.d
vom Küchenventilntar entfernt tuerden knnn, indem es qcrnde nach unten
durch die Öffnung in der Grundplatte 2 abgezogen iuirr; = Diü Leitschiene
60 des oberen Filterhaltcrs 45 erstreckt sich so uicit rndinl einujärts,
drss sich deren flcch aufmärts gebogene innere Kante fi'7 radial innerhalb
des Lüfterblattringes 22 des Lüftcrrnrics 19 befindet= Die Kante 67 regt
aussfjrdem axial so ueit einwärts, dass sie hauptsächlich in einer Ebene
mit bezui innerhalb der äusserstcn nxiaLen Begrenzungsfläche des Lüfterblattringes
22 liegt« Damit der Ring 22. und die Leitschiene 50 infolge von
Schwingungen oder Unebenheiten nicht in Berührung miteinander kommen, ist die Leitschiene 60 auf ihrer nxial nach innen gerichteten Seite mit einer
umlaufenden Ausspnrunc; 68 versehen= Durch diesr Mascnnhmo entsteht eine
Art Labyrinthdichtung und die durch rirs Filter hk Tngesp.ugte Luft wird
unmittelbar, ohne l/erluste und ohne zuischengeschnltete Strömungskonäle,
dem Lüfterrad 19 zugeführt»
Auf der linken Seite der Grundplatte 2 (Fig= Ib) befindet sich ein Lampengehäuse
69 in Form eines nnch oben und seitlich offenen Kostens, mit einer
Uorderuand 70, einer Rückunnd 71 und einer Seitenuinnd 72, sämtliche
Luinkelrecht zum Lampengehäuseboden stehend, der auf der gleichen Ebene uiti
die Grundplatte" 2. liegt ο Das Lampengehäuse ist in einem Stück aus durchscheinendem
Kunststoff geformt und der Ooden 73 ist zueckmässig mit eingeprägtem
Muster versehen= Das Lampengehäuse 69 wird nn der Grundplatte 2 durch eine entlang der Unterkante der üJände 70, 71 und 72 umlaufende
Kerbe festgehalten, die sich on den Blnchkanten einer in der Seite der
Grundplatte 2 vorhandenen, rechteckigen Öffnung erstreckt, die nicht näher gezeigt udrd„ Die LompengehäusEuiänrie 70 - 72 haben die gleiche
Höhe wie die LüftergehäusGUcind hl und dichten somit zur oberen Wand h
des Oberteils 1 nb, uenn die Grundplatte 2 am Oberteil befestigt uird»
Die Seitenwand 72 besitzt eine Aussparung 7U für die Blcchrinne 27»
Auf entsprechende lileise ist der rechte Teil der Grundplatte 2 mit einem
Lampengehäuse 75 versehen, das aus einer vorderen lifond 76, einer hinteren
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ülnnd 77, Einer Seitenwand 78 und einem Baden 79 besteht,, Die Uardcrwcxid
76 und die Seitenwand 78 weisen eine Ausnehmung 8G auf, die sich abdichtend
nn die Anschlussdose 33 und die GlechrinnG 27 rnlcgt= Im übrigen
haben die Ldände die gleiche Höht wie die Lüftergehäusewand 41 und liegen
im zuscmmennebruten Zustand abdichtend nn uut obcTcn üJnnd 4 das Dberteils
anο Der Boden 79 besitzt cntlnng seiner AussLnkante einen vorstehenden
Versteifungsrücken öl»
Die hintere üJnnd 77 des Lnrnpengehäusoo ist mit grossem Rndius um 90 nnch
rückiüärts gebogen und erstreckt sich über die Grundplatte 2 bis zur
abdichtenden AnInge en deren Rückwand 3» Innerhalb der "ückwand 77 des
Lnmpengehäuses ist die Rückwand 8 der Grundplatte 2 mit einer rechteckigen
Öffnung 82 versehen, die eine Lufteustrittsnffnuny vom Lüftergehäuse bildet.
Die Öffnung 82 liegt im zus^rnmengcbciutcn Zustnnd des Hüchonventilators
mittig vor einer in der Rückunnd. 7 des Oberteils 1 vorhandenen Öffnung
Θ3, die eine nach rückwärts gerichtete Aucblssöffnung des Küchenventilators
bildet= Eine weitere mögliche, aufwärts gerichtete, kruisrunde Ausblasöffnung
84 befindet sich in der oberen LtJr.nd 4 des Oberteils 1 oberhrüh
des Raumes, der van der Grundplntte 2, deren Rückwand 8 und. der Rückwand
77 des Lempengehäuses begrenzt wird. Die vom Untergehäuse kommende Luft
strömt entlang der Rückwand 8 der Grundplatte zu diesem Rnum und kann
durch eine der Ausblnsöffnungen 83, 84 entweichen= Vorzugsweise sind diese
beiden Öffnungen 83, 84 bei Lieferung des Küchenventilptars verschlossen,
beispielsweise dadurch, änss die zur Bildung der Öffnungen ausgeschnittenen
Blechstücke nicht entfernt werden, sondern mit dem Oberteil 1 noch
durch schmale Blechpartien verbunden bleiben= Eei der Installation des
Küchenventilntors krnn dann rins ciie gewünschte Ausblnseffnung freigedendo
Blechstück ausgebrochen werden»
Der Anschluss des Küchenvcntilatars rn eine Evnkuierungsleitung geschieht
mit Hilfe eines loeen Anschlusstücks» l/orzugsojcdse t-iu-rden zwei solche
Anschlusstücke 85, 86 (siehe Fig„ 4), und zwc:r eines für jede Ausblnsöffnung
83,84, mitgcliefertoDie Anachlusstücke 85,86 sinr1 als rechteckige
kreisrunde Blechrohrscktionen ausgeführt und besitzen einen recht-
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winklig abstehenden Kragen 87 bczu 8ß= Beim Eiribnu des Küchenventilrrtors
wird tins jeweilige Blochstück zur Frcilcgung der vorgesehenen Ausblasöffnung
83 DdEr B^ nusgmbrachen, wonach das Anschluaatück 85 bezw Θ6 van
der Innenseite des Oberteils 1 hör durch die Öffnung roschoben wird, bis
sich der Kragen 87 bczui 88 rin die InnGnsüitL: der Rückwand 7 bczu.· der
oberen klnnd k r.nlegt = Dnnnch wird der EvnkuiarungskrnaL nn c'an hcrnusstehenrien
Teil des Anschlusstückc nngaESchlaasun= Fig* 'f zeigt beide Anachluaetijcke
85,86 im cingebr-utnn Zustnnd, dach ist selbstverständlich
nur unhlueise eines van beiden zur InstallntiDn vorgeseheno Die axinle
Länge des Anschlusstücks 86 ist höchstens sa bemessen, dass es (jährend
der Lagerung und des Liafertrnnsparts des Küchenwentilstars in dem Roum
werunhrt Ljerriün kcsnn, der zuischen der oberen Ltend ^ des Oberteils, der
Grundplatte 2, der LüftergchäuseuRnd kl und der Scitenuand 78 des Lampengehäuses
75 gebildet udrdo Auf entsprechende üJeise kann das Anschlussstück
85 im Raum innerhalb der Öffnung 62 in der Rückseite B der Grundplatte
2 vermehrt werden= Damit ragen keine Luftrnschlussteile aus dem
kastenförmigen Umriss dos HüchenventilatDrs heraus, ueshnlb sich dessen
Uerprckung raumsparend gestalten lässt=
Der Hüchenventilatcr kann p.uch zum Ausblasen gefilterter Umlaufluft
veruendet werden= Zu diesem Zueck ist dns Oberteil 1 entlang seiner
Vorderkante mit einem sich zwischen den Seitenwände 5 und 6 erstreckenden
Trog 89 (Fig= 1, 2) versehen, der nach Dben offen ist und einen
gelochten Boden 89' besitzt=
Der Trog 89 ist dazu vornesehen, geruchsbindenden Filterstoff 90 aufzunehmen,
beispielsweise Aktivkohle in einer passenden Patrone oder in loser Form= Die für die Umlaufluft vorgesehene Ausblasöffnung wird in
diesem Fall von einem mit Perforierung versehenen Feld 91 der oberen Wand 9 der Fronthaube 3 gebildet, das sich bei in Betriebsstellung eingeschobener
Fronthoube 3 oberhalb des Troges 89 befindet= Der Filtertrog
89 wird mit Luft vom Lüftergehäuse kl über eine Luftknmmer 92 gespeist,
die sich unter dem Trog 89 erstreckt und von den Seiten- und Uorrierwänden
10 - 12 der Fronthnube 3 und der Grundplatte 2 begrenzt wird=
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Innerhalb der LuftkEimmcr 92 ist die Grundplatte 2 mit Ausblnsöffnungen
93 vorsahen= Diese morden durch nn der Unterseite; der Grundplatte 2 ausgeführten
Einprägungen gebildet, wodurch sich die Öffnungen in der Grundplatte
2 noch unten erweitern« Dndurch werden auf nn und für sich bekennte
lilräse abwärts gerichtete Luftstr^hlen erzeugt, die einen Luft\/orhang
bilden, der den Bereich unterhalb des Küchenventilatars nbschirnit und
verhindert, doss Dämpfe vom Hüchenherri seitlich nm HüchEnvcntilntor vorbei
strömen ο
Die hintere Wand 94 des Troges 89 ist nn jedem Ende mit einer abwärtsrückuiärts
gebogenen Blechzunge: 95 versehen = Diesc bildet ein Hakenorgan,
das mit je einer Sperre 96 am oberen Ende der Vorderwnnd 70 bezu 76 am
jeiueiligen Lampengehäuse 69 bezw 75 zusammenüjirkt. Soll das Bodenteil
2 an das Oberteil 1 montiert uierden, so uirri seine Hinterkante auf den
Vorsprung 13 aufgelegt, wonach es nsch oben geschwenkt wird, bis die
Sperren 96 die Blechzungen 95 passiert haben, wobei die üJände 70, 76
federnd noch rückwärts ausweichen= Auf diese üJEise wird die Grundplatte
2 provisorisch in rngehobener Stellung festgehalten, bis diE Fronthaube
3 angebracht ist und die Grundplatte 2 sichert=
Zum Abnehmen der Grundplatte 2 drückt man die Uorrierwände 70,76 der
Lampengehäuse nach hinten, bis die Sperren 96 von den Blechzungen 95 freigegeben
werden, wonach die Grundplatte 2 nach unten geschwenkt und entfernt
werden kann»
Die vom Lüftorgehäuse ausströmende Luft kann entweder zu den Ausblnsöffnungen
83,8^ zur Evakuierung oder zum Filtertrog G9 und der Auablssöffnung
91 für Luftumlauf oder, je nach wünsch, auf diese beiden
AusblnsöffnungEn 83,84 bezw 91 verteilt gelEitet werden= Die Verteilung
geschieht mit Hilfe eines an der Unterseite des Hüchenventilators manuell verstellbaren Ventils, des in Fig= Ib, 5 und 6 gezeigt ist=
Das mit dEr Grundplatte 2 verbundene Ventil umfasst einen winkelrecht
zu diesem stehenden, zwischen der Lüftergehäusewand 41 und einem von der Seitenwand 78 des Lsmpenrjehäuses 75 abstehenden, als Verlängerung
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der Lampengehäuse-Rückwnnd 77 angeordneten Flügel 9fi„ Die Uentilklappe
97 hat die gleiche Höhe wie die Lüftergehäusewanri kl und ist schwenkbar
um eine senkrechte Achse entlang ihrer, nächst dem Flügel 9Θ gelegenen
Hante gelagert. In der in Fig„ Ib mit durchgezogenen Linien gezeichneten
Stellung der Uentilkloppe 97 liegt deren Aussenkante abdichtend an der
Lüftergehäuseujand kl an und sperrt dadurch den Luftstrom zur Luftkommer
92° Die strichpunktierte Linie zeigt die zweite Endstellung der Uentilklappe
97, in der ihre freie Hante abdichtend an der Rückwand 8 der Grundplatte
2 anliegt und damit den Luftstrom zu den Evakuierungsöffnungen 83,8'* absperrt= Die Uentilklappe 97 ist bis zu ihrer Achse mit einem von
ihrer Oberkante uiinkelrecht zum Lüftergehäuse vorstehenden Flanschkreissegment
99 versehen, welches in der strichpunktiert gezeichneten
Stellung einen über die gerade Uentilklappc 97 hinausragenden Teil der
Ausblasöffnung Bk verdeckt, so dass diese völlig abgesperrt ist«
Fig» 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Seitenwand 78 des
Lampengehäuses 75 und dessen Boden 79 sowie die Grundplatte 2 und einen
Drehgriff 100 zum Drehen der Uentilklappe 97» Der Drehgriff 100 umfasst
eine in einem Stück mit der Ventilklnppe 97 geformte, nnch unten offene,
kreisrunde Schale 101, deren untere Ringkante 102 an οίηεηη Ringsitz 103
anliegt, der eine seitlich gerichtete Verlängerung IQk des Bodens 79 des
LampengehäusEs 75 darstellt. Die Verlängerung 10** weist, gleich dem
Rest des Lampengehäuses, eine- umlaufende Nute 105 auf, in welche eine
vorstehende, abgewinkelte Kante 106 c!ür Grundplatte 2 so eingreift, dass
die Verlängerung 104 wie such die Unterseite des LnmpengehäusEbodens 79
in der gleichen Ebene wie die Unterseite der Grundplatte 2 liegt» Das
Lampengehäuse 69 besitzt ebenfalls die üntsprechcndQ Anordnung., In der
Schale befindet sich eine quer durch den Mittelpunkt verlaufende Wand
107, die innerhalb der Ebene des Bodens 79 liegt und einen Griff für die Finger zum Drehen der Schale bildet,, Der Flügel 98 erstreckt sich
über die Schale 101 und ist an seiner Untnrkante mit einer Aussparung
10ß versehen, die sich abdichtend an die Oberseite der Schale 101
anschliesst und besitzt eine; bis zur üJand 78 laufende Hante 109, die in
eine kreisbogenförmige Aussparung 110 am Aussanumfang der Griffschale
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eingreift» Beim Drehen der Schale 101 lGgen sich die Endkpnten di
Aussparung an die Flügelkente 109 an, üjadurch der Drchwinkel der Schale
101 begrenzt wird =
Das Lampengehäuse 75 und damit auch dessen Badenverlängerung 104 ist nus
nachgiebigem Werkstoff gefertigte Diene Eigenschaft wird dezu benutzt,
den Ein- und Ausbau der Ventilklappc zu ermöglichen und dieser einrastende
ruhestellungen innerhalb ihres Schwenkbereiches zu bieten»
Fig ο 6 zeigt dos Lampengehäuse 75, van der Grundplatte 2 getrennt= Die
Verlängerung 104 kann dann nuf eine sclchrj Weise nach unten gebogen
werden, dass die Ringkante 10?. der Griffschale 101 frei über den Sitz
geht, während gleichzeitig eine Aussparung 111 (Fig» 5) im Mittelpunkt
der Schale 101 unterhalb eines Zapfens 11? freigeht, der sich nn der
Unterkante der freien Kante clv.e Flügels 98 br.findet» Damit kann die
Schale 101 seitlich aus ihrer Arbeitsstellung, zwischen der Verlängerung
104 und dem Flügel 98 gezagen werden» Aus Fig. S geht ferner hervor,
dass die untere Ringkante 102 der Schale 101 mit einem Kmnz von nach
unten gerichteten Nocken 113 versehen int. die qeeiejnet sind, mit nicht
gezeigten Vertiefungen im Sitz 103 zusammenzuwirken» Wegen der Federeigenschaften
der Verlängerung 104 und des Flügels 98 werden hierdurch einrostende Ruhelagen für verschiedene Lüinkelstellungen der Ventilklnppe
97 gebildet=
Somit regt auch rins Bedicnunqsarnsn der Klappe nicht auc den ebenen Seitenflächen
des kastenförmigen Küchenventilntars hervor» Lt.-.rlinlich die
Schalterdrucktastcn 37 und das Stromzufuhrkabbl 38 befinden sich
ausserhalb der Umrisslinien riss Küchenvcntilators, wodurch diener leicht
und raumsparend zu verpacken ist» Der Küchenventilator bildet nusserdem
eine steife, druckbeständige Einheit, dn der Blechstreifen 41 des Lüftergehäuses,
die üJände 70 - 72 und 76 - 78 der Lampengehäuse und die
Ventilklappe 97 den gesamten Abstand zwischen der Grundplatte 2 und der
oberen üiand 4 des Oberteils 1 überdrucken »Darüber hinrus krnn γ?εγ vordere Teil
des Küchenventilators währand des Transports drrturch versteift wErden,
dass das Anschlusstück 86 mit einer Höhe ausgeführt wird, die genau dem
Abstand zwischen der Grundplatte 2 und dem Boden 89' des Filtertroges
entspricht»
709819/029 0
L e e r s e i t e
Claims (1)
- PatentansprücheΙ») Küchenventilator, umfnssenc1 teils ein zum Anbau insbesondere ober-b eines Küchenherdes vorgesehenes Gehäuse (1, 2, 3), teils einen Lüfter (17,19) zum Ansaugen von Luft durch eine Luftansaugöffnung (Ί3) im Gehäuse, teils einen ersten Luftkanal (77, 82), der zu einer ersten Ausblasöffnung (03, Bk) führt, die an einen von dem Raum, in uelchem der Küchenventilator installiert ist, ableitenden Evnkuierungskanal anschliessbar ist, teils einen mit Geruchsfilter (90) v/ersehenen zweiten Luftkanal. (41, 78, 92), der zu einer in dem genannten Raum mündender, vorzugsweise an der Gehäuseaberseite angeordneten zweiten Ausblasöffnung(91) führt, sowie teils ein Ventil (97), das die Druckluft vom Lüfter (17, 19) zu dem ersten und/oder dem zweiten Luftkanal leitet, dadurch gekennzeichnet, dnss mindestens eine abwärts gerichtete dritte Ausblasöffnung (93) so angeordnet ist, dcss sie auf bekannte Uleise einen abwärts gerichteten PbschirmluftvDrhang erzeugt und mit einem zwischen dem Ventil (97) und dem Geruchsfilter (90) befindlichen Teil(92) des zweiten Kanals verbunden istο2ο Hüchenventilator gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftkanal eine sich entlang der Vorderkante des Gehäuses (1, 2, 3) erstreckende Luftkammer (92) umfasst, welche nach unten von einer Grundplatte (2) des Gehäuses begrenzt wird, und dass sich die den Abschirmluftvorhang erzeugende Ausblasöffnung (93) in der Grundplatte (2) an deren Vorderkante befindet.3. Hüchenventilator gemäss Anspruch 2, dadurch g ekennz eichnet, dass die Grundplatte (2) entlang ihrer Vorderkante und vorzugsweise auch entlang der vorderen Teile ihrer Seitenkanten eine- Anzahl 3ich nach unten erweiternder Ausblasöffnungen (93) für diE Abschirmluft aufweist.kο Küchenventilator gemäss Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer (92) nach oben zumindest teilweise709819/0290begrenzt udrd υαπ dem mit Durchströmungsöffnungen v/ersehenen Boden (891) eines an der Oberseite (if, 9) des Gehäuses vorhEndenen Halters (89) für des Eeruchsfilter (90)„709819/0290
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