DE1946127U - Entluefterhauben. - Google Patents

Entluefterhauben.

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DE1946127U
DE1946127U DE1966W0037582 DEW0037582U DE1946127U DE 1946127 U DE1946127 U DE 1946127U DE 1966W0037582 DE1966W0037582 DE 1966W0037582 DE W0037582 U DEW0037582 U DE W0037582U DE 1946127 U DE1946127 U DE 1946127U
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DE1966W0037582
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Central Air Conditioning (AREA)
  • Air-Conditioning Room Units, And Self-Contained Units In General (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Entlüfter, die für eine Befestigung über Herden, ζ .3. in Hausküchen vorgesehen sind- und die einen Ventilator enthalten, um die Kochgerüehe und dergleichen aus der Umgebung der Herde zu entfernen. Solche Hauben sind-normalerweise mit Lufteinlaßöffnungen am Boden ausgerüstet, und die Luft, die durch die Einlaßöffnungen bei Betrieb der Haube angesaugt wird, wird in vielen lallen direkt zur Atmosphäre geleitet. In einigen Fällen wird die - Luft...jedoch, nachdem sie durch einen Filter zum Entzug der :-~ Xochgerüche gelaufen ist, in den Raum zurückgeführt, in dem;" die Haube befestigt ist, wobei der Eaum in Zukunft kurz als Küche bezeichnet wird. Der Vorteil der letztgenannten Anordnung liegt darin, daß im linter die Wärme gehalten wird, die ersetzt werden müßte, wenn die heißen Dämpfe von dem Herd
direkt zur Atmosphäre abgeleitet werden wurden. Andererseits kann es "bei warmem letter zweckmäßig sein, wenn die vom Herd gelieferte Wärmemenge vollständig abgezogen wird, damit sie die Küchentemperatur nicht übermäßig erhöht.
Bin Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine besonders vorteilhafte Form einer Entlüfterhaube, die Vorrichtungen enthält, mit denen die hereinströmende Luft wahlweise , zur Atmosphäre abgelassen oder in die Küche zurückgeführt werden kann.
G-emäß der Erfindung wird bei einer Entlüfterhaube der bezeichneten Art die aus dem Ventilatorauslaß austretende Luft praktisch horizontal geleitet, und es sind Vorrichtungen vorgesehen, um die Richtung des horizontalen Luftstromes vom Ventilatorauslaß zu verändern, so daß er in Richtung auf eine erste Auslaßöffnung verläuft, von der er in die Atmosphäre geleitet wird, oder in Richtung auf eine zweite Auslaßöffnung verläuft, von der er in die Küche zurückgeleitet werden kann.
Das in der obigen Erfindungsangabe und in den folgenden Sehutzanspi'üchen verwendete Wort "horizontal" soll in Bezug a,uf die Haube gelten, wenn sie in ihrer normalen Arbeitsstellung aufgebaut ist. ..-..".'""
Ein Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß die Haube, obwohl sie es ermöglicht, daß die hereinströmende Luft zur Atmosphäre abgelassen oder wunschgemäß in die Küche zurückgeführt wird, mit einer verhältnismäßig geringen
Tiefe und mit einem ansprechenden Süßeren entworfen werden kann.
. Luft kann anordnungsgemäß von der Haube horizontal durch die Rückwand der Haube, dort, wo die Haube an der Außenwand befestigt ist', oder vertikal durch das Dach der Haube in einen Kanal geleitet werden, der zum nächsten Luftauslaßpunkt führt, wenn die Haube an einer Innenwand befestigt ist. Zu diesem Zweck kann das Haubengehäuse mit zwei Öffnungen versehen sein, von denen irgendeine die erste Auslaßöffnung bilden kann und mit der der Auslaßkanal wahlweise verbunden werden kann, und zwar in Abhängigkeit von der Anordnung der Haube, wobei die Öffnungen im Dach bzw. in der Rückwand der Haube angeordnet sind und die nicht als . Auslaß benötigte Öffnung durch ein geeignetes Yerschlußteil geschlossen wird, welches so entworfen werden kann, daß es in beide Öffnungen paßt. Die zweite Auslaßöffnung, durch die die luft in die Eiche zurückgeführt werden kann, ist vorteilhafterweise im vorderen Abschnitt des Haubendaches angeordnet, und es kann mehr als eine solche Öffnung vorgesehen sein.
In der einen günstigen Konstruktion einer Entlüfterhaube gemäß der Erfindung ist ein Wählventil in Form einer Platte vorgesehen, die um eine vertikale Achse in eine von zwei Arbeitssteilungen drehbar ist, um die aus dem Ventilatorauslaß austretende Luft in Richtung auf die erste oder die zweite Auslaßöffnung zu leiten.
Das Wählventil in einer solchen Anordnung kann aus. einem.einfachen Preßteil z.B. a,us Blech, wie Aluminium,. oder aus geschichtetem Eunstharzpapier oder einem ähnlichen Material "bestehen und ist in einem V-Sehlitz angeordnet und kann durch eine Druck-Zug-Stange "betätigt werden, die sieh durch die vordere Wand der Haube erstreckt, wobei das Ventil __ ' . zweckmäßigerweise, durch eine geeignete Feder in die eine . ;- : oder andere Arbeitsstellung vorgespannt ist. .
Der Ventilator ist vorzugsweise so. angeordnet,. daß ..: aus der Ventilatorauslaßöffnung austretende Luft quer durch die Haube geleitet wird, wobei das Wählventil so angeordnet ist, daß es in eine erste Arbeitsstellung gedreht werden.-.-: kann, um.-die luft nach hinten in eine Auslaßkammer zu leiten, die mit.der ersten Auslaßöffnung in Verbindung steht. Andererseits kann das Vsntil in eine zweite Arbeitsstellung gedreht werden, in der die Luft nach vorne in eine Rüekführkammer geleitet wird, die mit der zweiten Auslaßöffnung ν verbunden ist. - -V.---- ; ;
Vorzugsweise bildet auch das Wählventil in. jeder ..der beiden Arbeitsstellungen die erste von drei Außenwänden eines gekrümmten Xanals, um Luft und je nachdem in die Auslaß-. :oder Eiickf uhr kammer zu führen, wobei die Wände allmählich vergrö- ": ßerte Steigungen für den Anfangsluft strom vom Ventilatoraus-."-. laß haben-, damit diese Anordnung zur Verringerung der Bner- - gieverluste dient, die beim Umleiten der Luft im rechten'Win-.
kel in jeder Arbeitsstellung des Ventils auftreten.
Vorzugsweise ist ein durch die Luft "betätigtes Klappenventil, zwischen dem Ventilator und dem Wählventil ang-e-"■--"-ordnet,. um Zugluft zu verhindern, wenn der Ventilator nicht '_ arbeitet» Bin solches Klappenventil kann die Form einer oder mehrerer leichter Platten, z.B. aus geschichtetem : EunststoffjDder einem leichten Metall haben, wobei das Ventil vorzugsweise in einem engen Teil des Ventilatorauslasses in einem Bereich größter Luft geschwindigkeit liegt, um das Verhältnis von aerodynamischer Eraft zur Schwerkraft und zum : Reibungswiderstand der Plattenbewegung auf den Höchstwert;-zu bringen, wodurch die geringste Luftstromablenkung und der kleinste Druckabfall sichergestellt werden.
In einer anderen Anordnung ist der Teil des Ventila- : torgehäuses, der den Ventilatorauslaß enthält, um eine yer--ν tikale Achse in eine von zwei Arbe its Stellungen drehbar.,, um: die Luft vom Ventilator in Richtung auf die erste oder die zweite Auslaßöffnung zu leiten. . - : ;:.
-.... Z.B.. sind im Falle eines ZentrifugalventilatorsV; der : mit seiner Drehachse senkrecht angeordnet ist und bei dem die Lufteinlaßöffnung am Boden des Ventilators liegt 5 ; die: "■--;-Spiralwände und die Deckplatte des VentilatorgehäuB-es.um-die Vent Hat or achse drehbar, wobei sie vorzugsweise, über eine V>/ flache Bodenplatte streichen, die die trichterförmige Ventilator einlaß öffnung, das Ventilatorrad und den Motor trägt. :·.
In einer weiteren Anordnung ist ein Wählventil in Form eines !Kanals vorgesehen, der so angeordnet ist, daß die Luft vom Ventilatorauslaß durch den Kanal bei Betrieb ; des Ventilators hindurchtritt, wobei der Kanal so geformt und angeordnet ist, daß der leg der aus dem Kanal austretenden luft einen beträchtlichen linke!!, zu dem leg der in den Kanal vom Ventilatorauslaß eintretenden Luft bildet, wobei --■; der Kanal um eine horizontale Achse drehbar ist, die in der litte durch die Kanaleinlaßöffnung und praktisch parallel zur Bahn der eintretenden Luft verläuft, so daß der Kanal in zumindest zwei Arbeitsstellungen gedreht werden kann, um die aus dem Auslaß austretende Luft in eine erste Auslaßöffnung zu leiten, von der sie zur Atmosphäre geführt wird, oder zu.einer zweiten Auslaßöffnung zu leiten, von der öle in die Küche zurückgeführt werden kann. ...--■_
Vorzugsweise liegt der Kanalauslaß praktisch im rechten Winkel zum Kanaleinlaß, und der Kanal enthält zweckmaßigerweise eine Reihe gekrümmter. Flügel zwischen Einlaß" und Auslaß,, um die Richtungsänderung des Luftstromes im Kanal zu: unterstützen und damit G-eräusch und Energieverlust zu verringern» \ :
Der Kanal kann von rechteckiger Form sein, wobei die
eine Stirnseite offen ist, um den Kanaleinlaß zu bilden,und die gegenüber liegende Stirnseite uid drei der anliegenden Seiten geschlossen sind, während die verbleibende anliegende Seite offen ist, um den Kanalauslaß zu bilden. Der Kanal
ist dabei drehbar, um die Auslaßöffnung mit mindestens zwei Auslaßöffnungen in "üb ere inst immung zu "bringen. ■ .
Die Enden des Kanals können mit kreisförmigen Slansehen versehen sein, welche in geeigneten Lageroberflächen innerhalb der Haube getragen werden und relativ zu denen der Kanal frei drehbar ist, wobei die Drehung des Kanals durch einen außen an der Haube angeordneten Knopf geschieht,- der mit dem Kanal z.B. durch Zahnräder gekoppelt ist.
Wenn das Haubengehäuse mit zwei Öffnungen versehen. -
ist, die beide als erste Auslaßöffnungen betrieben werden können, wie es oben beschrieben wurde, kann die Öffnung-im Haubendaeh direkt über dem sich drehenden Kanalwählventil liegen. Dann kann durch Drehung des Ventils in gewählte Stellungen die Luft vom Ventilator nach vorne durch die Rüekfuhröffnung geleitet werden, oder nach oben zur Deckenöffnung oder nach hinten durch die Biickwandöffnung. Wenn der Kanal in die vierte Stellung gedreht wird, wodurch normalerweise die Luft vom Ventilator nach unten gerichtet wird, kannrein Schalter betätigtwerden, um den Ventilatormotor auszuschalten.
Bs ist zu bemerken, daß, wenn der Kanal sich in der vierten Stellung befindet und der Ventilator abgeschaltet ist, die beiden mögliehen Abzugsöffnungen und der Rückfuhrausgang abgedeckt sind. Es besteht deshalb bei dieser Konstruktion keine Notwendigkeit, Zugluftklappen vorzusehen.
Vorzugsweise trägt auch das Verschlußteil für die Off-
nung, die nicht als erste Auslaßöffnung benötigt wird, Ahsehlagteile, die mit den entsprechenden Anschlagteilen an; dem .Eanal zusammenarbeiten können, um zu verhindern, daß der Kanal in eine Stellung gedreht wird, in der die "Luft. .-"" von dem Kanal in Richtung auf diese Öffnung geleitet wird.
Die Haube enthält günstigerweise ein äußeres Gehäuse, in. welchem Einlaß- und Auslaßöffnungen ausgebildet sind, und ein inneres Iraggebilde, z.B. in Form eines Kunststofformteiles, auf welchem die inneren Bestandteile der Haube,- wie der Ventilator, Schalter, Klemmen, fahlventile usw. aufgebaut sind, und welches so geformt ist, daß es möglicherweise zusammen mit dem äußeren G-ehäuse die erforderlichen Luftkanäle in der Haube schafft. Eine solche Anordnung kann wahrend der Herstellung der Haube leicht zusammengebaut werden^
Ein Filter ist vorzugsweise zwischen dem Haubeneinlaß und dem Ventilator angeordnet, um Fett und große Teilchen.; -"'_ aus der Luft zu entfernen, bevor cliese zum Ventilator gelangen. -Wenn es notwendig ist, kann ein zweiter Filter, der -: ein Material zum Entfernen von Kochgerüchen aus der Iiuft" - "--. enthält, in einer Riickführkammer zwischen dem lahlventil: und der zweiten Auslaßöffnung angeordnet sein« Nach einer ande--' ren Möglichkeit kann anstelle des zweiten Filters eine Quelle: ultravioletten Lichtes eingebaut sein, um die Zersetzung :. oder Oxydation der Geruchsmoleküle in der zurückgeführten ". ; Luft sicherzustellen. - -
-9-
Eine Anzahl verschiedener Entlüfterhauben gemäß der;
Erfindung "wird jetzt als Beispiel unter Bezugnahme auf die
Figuren 1 bis 9 der "beiliegenden Zeichnungen beschrieben..;
- In den Zeichnungen sind - . .-. .
die Figuren 1 bis 3 eine Schnittansieht, eine Schnittaufsicht und ein Bruchteil der ersten Haube,
die Figuren 4 und 5 schematische Aufsichten auf zwei;-, weitere Hauben und . : , .-^
'die Figuren 6 bis 9 verschiedene Ansichten einer7.vierten Haube. ". . ;-..-";" :
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Haube ist dafür ν entworfen, über einem Xüchenherd befestigt zu werden, und- ~- \\ sie enthält ein Kunst st of formteil 1 , auf welchem, die inneren. Teile der Haube befestigt sind, wobei das Formteil in einemäußeren G-ehäuse 2 von rechtwinkliger Form in der Drauf sieht
eingeschlossen ist, welehes auf irgendeine günstige Art am.-'"-_. Formteil befestigt ist. ν_/- ; :
Das G-ehäuse umfaßt z.B. ein flaches horizontales Dach 3, vier senkrechte Wände 4 bis 7 und eine Grundplatte 8, die ein hinteres Teil 9 parallel zum Dach und ein getrenntes Vorderteil- 10 aufweist, welches nach oben in Richtung auf- die.
Vorderwand 4 des Gehäuses geneigt ist. Das Formteil T.be-;
sitzt Senkungen, die zusammen mit dem G-ehäuse, wenn dieses^ am Formteil befestigt ist, Xanale für den Durchfluß von Luft. in der Haube bilden. ' "" .'_ :.:_ ; '
Ein elektrisch angetriebener Zentrifugalventilator IT.
40-
ist auf dem Kunststofformteil 1 aber dem Hinterabschnitt 9 der Grundplatte 8 an der einen Seite des Gehäuses 2 aufgebaut, und der Vorderabschnitt der Grundplatte besitzt e±*n·./,.// Gitter 12, durch das Luft bei Betrieb des Ventilators in--./ ; die Haube gesaugt, werden kann, wobei die Öffnungen im Gitter mit einer Einlaßkammer 13 in Verbindung stehen, welche.durch einen Kanal, der durch die Form des Kunststofforrateil.es ge- . bildet wird, mit dem Einlaß 14 des Ventilators in Verbindung1, stehen. . -■
Ein erster Filter 15 ist zwischen den Öffnungen.des Gitters und-der Einlaßkammer 13 angeordnet, um Fett und / gröbere Teilchen aus der Luft zu entfernen, bevor sie zum Ventilator gelangt. -/
. . Der/Ventilatora,uslaß besteht aus einem Kanal 16, -der' etwa in der Mitte des Gehäuses angeordnet ist und sieh horizontal zur anderen Seite 5 des Gehäuses erstreckt, wobei die Luft zu.einem Zweiwegeventil 17 gelangt, welches sie wahl- . weise entweder nach hinten ih'die Auslaßkammer 18 oder/nach vorne, in die Eückfuhrkammer 19 über der- Einlaßkammer leitet.: Die Auslaßöffnung, aus der die Luft aus der Auslaßkammer auftritt, kann in der Rückwand 6 oder im Dach 3 des. Ge-. . häuses liegen, je. nachdem, ob die Haube an einer Außen- oder/ einer Innenwand befestigt ist, wie" es oben erklärt wurd'e. Zu diesem Zweck besitzt das Gehäuse zwei rechtwinklige.Öffnun- , gen .21, 22, die von*-der Auslaßkammer durch die Rückwand. 6'■;'■-';'
f -11
"bzw. aas Dach 3 des Gehäuses führen, wobei eine Deckplatte 23, die über der öffnung 22 gezeigt wird, dafür vorgesehen ist, die als Auslaßöffnung nicht benötigte Öffnung zu versehließen. - . .
Yon der Rüekf uhr kammer 19 "wird die Lugt, nachdem sie durch einen zweiten Filter 24 aus aktivierter Holzkohle oder durch ein anderes Gerät, welches die Kochgerüehe entfernt,, hindurchgegangen ist, von den Öffnungen in Form eines weiteren Gitters 25 im Eüttelbereich des Vorderteiles des Daches 3 der Haube ausgestoßen. - :."
Da,s Ventil 17 hat die Form eines vertikal angeordneten Flügels, der als Preßteil aus Aluminiumblech hergestellt ist und für eine Drehbewegung um eine vertikale Achse von dem Kunststofformteil 1 getragen wird. Dieses Gußteil besitzt zu diesem"Zweck ein paar Vorsprünge 26, die sieh nach innen zum Ventilatorauslaß von einer vertikalen Seitenwand 27 ein wenig im Abstand von der anliegenden Seitenwand 5 des Gehäuses erstrecken. Zwischen den Vorsprüngen sitzt eine Flügelstütze 28 mit einer Nase 23, die in der Draufsicht * beinahe dreieckig ist, wobei sich der Seheitel über die Vorsprünge 26 hinaus erstreckt und auf die Ventilatorauslaßöffnung gerichtet ist. Die Nase besitzt einen flachen senkrechten V-Schlitz, in dem die anliegende Xante des Flügels sitzt und der als Gelenk zum Drehen des Flügels dient, wobei der Flügel durch eine V-förmige FedersehneHe 31 in der Stellung
gehälten wird, deren Scheitel in einen Schlitz in der Ober-: kante des Hügels eingreift, wobei die nach außen gedrehten Enden der Arme der Schelle in die Yorsprünge 26 eingreifen, ; me es Fig. 2 zeigt. Eine zusätzliche Stütze wird durch einen Ansatz 32 an der Unterkante des Flügels geliefert, welcher in eine Aussparung 33 in dem Formteil 1 (siehe Figur 3) paßt. Die freie JCante -des Flügels kann sieh in eine'Be- : rührung mit entweder der Vorder- oder der Rückwand des Tentilatorauslasses bewegen und der Flügel zusammen mit der entsprechenden Oberfläche des Torsprunges 26, der in einem geeigneten Winkel angeordnet ist, und die anliegende Wand;27 des Formteiles bilden in jeder Arbeitsstellung drei Wände; mit zunehmend gesteigerten Neigungen, die zur Begrenzung-; der Verluste dienen, wenn Luft um den'rechten Winkel j-e nachdem in eine der Auslaß- oder Rüekführkammern geleitet wird.
Die Betätigung des Flügels geschieht durch eine '..--.--Druck-Zug-Stange 34, die drehbar mit einem Hebel 35 verbunden ist, welcher mit dem Flügel aus einem Stück besteht und/sich in den Raum.zwischen den Yörsprüngen vom oberen Teil der anliegenden Kante des Flügels erstreckt,, ...
Eine Feder 36 spannt, den Flügel in irgendeine Arbeitsstellung vor.. Die Stange 34 erstreckt sich in der Haube > nach vorn und endet in einem Knopf 38, der sich durch einen: Schlitz 37 im Haubendach erstreckt, um die Betätigung der"-""■"■.-" Mappe zu vereinfachen. --;-:
Der Zugang zum zweiten Filter 24 zur Reinigung und .. zum Austausch, - wenn nötig, geschieht durch eine entfernbare . Platte 39, an der Frontseite des G-ehäuses, wobei der Filter auf Simsen des Kunststofformt eiles getragen wird und von; diesen leicht abgenommen werden kann. Auch das geneigte Teil." der G-rundplatte ist abnehmbar, um auf ähnliche-Weise einen Zugang zum ersten Filter 15 zu erhalten.
Bin Klappenventil 40 gegen Zugluft ist im engen Teil : des Yentilatorauslasses 16 im Bereich des größten Druckes :- angeordnet und besteht aus zwei Klappen 41, die übereinander liegen und jeweils aus einem einfachen rechteckigen Stanz- teil aus leichtem Metall oder geschichtetem Kunststoff be- ;; stehen sowie zwei Ansätze 42 aufweisen, die von den oberen: Enden der. Seitenkanten nach außen hervorstehen und in qua-dratisehe Aussparungen 43' in den-Seitenwänden des Ventila-, torauslasses passen, um Drehlager geringer Reibung zu bilden« Die Klappen werden durch ihr eigenes Gewicht und auch durch, die Luftstromreaktion bei nicht arbeitendem Ventilator in die geschlossene Stellung gegen geeignete Anschläge vorgespannt, sind jedoch durch den Luftdruck leicht zu öffnen,; damit Luft zum Zweiwegeventil gelangen kann, wenn der Ventilator arbeitet. . . - ;
Eine Laöipe~zur Beleuchtung der Herdoberf lache,. über der die Haube befestigt ist, wird in einem Halter in dem -~- . Kunststofformt eil in der Mitte am hinteren Ende der Haube" -
JF
-H-
getragen, -wobei eine durchsichtige Platte in einer geeigneten Stellung in der Grundplatte des Gehäuses vorgesehen ist. Die Stellung der Lampe wird durch die gestrichelte Linie 44 in Fig. 2 angezeigt.
Die Schalter 45 zur Steuerung-von Ventilator und Lampe sind an der Frontplatte der Haube auf der einen Seite des Gehäuses, me gezeigt, angebaut.
Sine Abänderung der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Haube wird in schematischer Draufsicht in Fig. 4 gezeigt., wobei diese Haube von ähnlicher Konstruktion .wie die schon gezeigte Haube ist, außer daß das Zweiwegeventil 17 der ersten Haube durch ein Ventil 47 in Form einer gebogenen Platte ersetzt ist, die um ein versetztes. Drehlager 48 drehbar ist. Die Betätigung des Ventils geschieht durch eine Druck-Zug-Stange 46, die sich quer durch die Haube erstreckt, wobei die andere Stellung der Stange " .* und des Ventils, durch die gestrichelten Linien" 46 * \ bzw« 47 * 1 gezeigt wird. Die beiden Abschnitte der Platte in der dargestellten Haube sind gegeneinander im Winkel von etwa 135° geneigt, obwohl andere Neigungswinkel selbstverständlich verwendet werden können, und die beiden Abschnitte können, wenn es zweckmäßig ist, sanft geneigt ineinander übergehen.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß sie eine ." bessere Annäherung der Luft zum Rückführauslaß sicherstellt und dabei die Druckverluste verringert, die zu der Umkehrung
der Strömungsriehtung am Einlaß der Rückführkammer gehören.
Sin die Zugluft verhinderndes Ventil, welches dem; aus der oben beschriebenen Haube ähnlich sein kann, ist. anstatt zwischen der Yentilatorauslaßöffnung und dem Zweiwegeventil-günstigerweise in der Haube zwischen dem Zweiwegeventil 47 und der Auslaßkammer IB z.B. in der Stellung angeordnet, die durch die gestrichelte Linie 40 * 1 angezeigt wird.
Eine weitere Haube gemäß der Erfindung wird in.sehematiseher Draufsicht in Fig.. 5 dargestellt. In dieser Anordnung sind die Spiral wände 51 und die Oberplatte (nicht gezeigt) des Ventilatorgehäuses drehbar aufgebaut, so daß sie in zwei ArbeitsStellungen gedreht werden können, um Luft vom Ventilatorauslaß 52 direkt in einen ersten Kanal 53 zu.leiten, der mit der hinteren Auslaßkammer 18 oder mit einem . zweiten Kanal 54» der zur Rückführkammer 19 führt, inVer- . bindung steht. Die Drehachse des beweglichen Teiles des. Ventilatorgehäuses liegt auf der Ventilatorachse, wobei.die Spiralwände über eine flache Bodenplatte streichen, welche den trichterförmigen Eintritt zum Ventilator sowie das Ten-, tilatorrad und den Motor trägt. Die Bewegung des Ventilatorgehäuses wird durch eine Zug-Druck-Stange (nicht gezeigt) bewirkt, die mit der Oberplatte des Gehäuses in einer geeigneten Stellung gekoppelt ist und sich nach vorn in der Haube erstreckt. ,. . '
Eine Eeihe gekrümmter Flügel 55 ist dort angeordnet,
wo sich der Kanal 53 nach hinten im rechten Winkel zur Auslaßkammer 18 wendet, und unterstützt die Umkehrung des Luft», stromes um 90° in die Auslaßkammer "bei geringstem Leistungsverlust .
Die Außenwände 50 des Tentilatorgehäuses schließen einen-der "beiden Kanäle 53? 54 jeweils ab, wenn der andere . verwendet wird, so daß eine die Zugluft verhindernde Klappe nicht notwendig ist. -
Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird sehematisch in den Figuren 6 bis 9 dargestellt^ die entsprechend einen Schnitt durch die Haube, eine perspektivische Ansicht des verwendeten lahlventiles und zwei Endansichten des Yentiles in verschiedenen Arbeitssteilungen darstellen.
In dieser Anordnung besitzt das Wählventil 57 die Form eines kurzen Kanals rechteckigen Querschnittes» Die eine Fläche 58 ist offen und nahe dem Yentilatorauslaß angeordnet, so daß die Luft durch den Eanal bei Betrieb des Yentilators strömt« Die gegenüber liegende Seite des Eanals ist ebenso geschlossen wie drei der anliegenden Seiten,wobei die verbleibende anliegende Seite 59 auch offen ist und den Kanalauslaß bildet, so daß die Luft beim Durchströmen des Kanals um 90° abgeleitet wird. Eine Reihe von Ableitflügeln 60 unterstützt die Ableitung des Luftstromes, um Druckverluste und Geräusch auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Der Kanal ist um eine horizontale Achse 61 drehbar,die
—■17—
sich quer durch die Haube erstreckt und in der Mitte durch den Ventilatorauslaß" und den Kanäleinlaß verläuft, so daß durch Drehung des Kanals um 180° die Luft nach vorne in die Rückführkammer 19 oder nach hinten in die Auslaßkammer. 18 geleitet werden kann. Wenn zusätzlich Luft in einen Auslaßkanal durch eine Öffnung im Dach der Haube herausgeführt werden soll, kann die Öffnung unmitterbar über dem Kanal angeordnet werden, welcher dann in eine dritte Stellung gedreht werden kann, um die Luft direkt durch die Öffnung abzugeben. - ...
Um den Kanal in der Stellung zu tragen, während dennoch eine Drehung ermöglicht wird, besitzt der Kanal.an jedem Ende einen kri|esförmigen Plansch 62 (Fig. 7), wobei diese Flansche in zusammenarbeitende Lagerflächen (nicht gezeigt) in der Haube passen.
Die Drehung des Kanals in irgendeine erforderliche Arbeitsstellung wird auf bequeme Weise durch einen Steuerknopf 63 erzielt, der mit dem Kanal durch ein Getriebe 64 mit der Übersetzung 1 t 1 gekoppelt ist. Der Steuerknopf hat vorzugsweise eine vierte Stellung, in der der Kanälauslaß nach unten gerichtet ist und die mit einem Schalter verbunden ist, der automatisch den Ventilator abschaltet, wenn der Knopf in diese Stellung gedreht wird, so daß der Knopf auch als Steuerknopf für den Ventilator arbeitet.
Der Kanal ist günstigerweise mit Anschlägen 65, 66
(Figuren 8 und 9) ausgerüstet, die mit einem zugehörigen Anschlag an einer Deckplatte entweder für die hintere oder die obere Auslaßöffnung 67, 68 der Haube zusammenarbeiten. Die Kanalansehläge sind so angeordnet, daß der Brehbogen des Kanals "begrenzt ist, damit der Kanal nicht in die Stellung gedreht werden kann, in der der Kanalauslaß auf die Deckplatte gerichtet ist, wenn diese letztere eingebaut ist, In dieser Ausführungsform ist das die Zugluft verhindernde Ventil ebenfalls nicht notwendig, da der Kanal selbst die ; Yentilatorauslaßöffnungen abschließt, wenn der Ventilator ausgeschaltet ist.
- Schutzansprüche -"-".-. -

Claims (1)

  1. 4786-16.6.66
    1173 ^ /ν'
    -19-
    Schutzansprüche :
    1«, Entlüfterhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Ventilatorauslaß austretende Luft praktisch horizontal geleitet -wird und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Richtung des horizontalen Luftstromes vom Ventilatorauslaß zu verändern, damit er zu einer ersten Auslaßöffnung, von welcher er in die Atmosphäre geleitet werden kann, oder zu einer zweiten Auslaßöffnung verläuft, von welcher er in die Eiche zurückgeführt werden kann.
    2. Ent lüfterhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubengehäuse zwei öffnungen aufweist, von denen jede die erste Auslaßöffnung darstellen kann und die im Dach "bzw. in der Rückwand der Haube angeordnet und so .. entworfen sind, daß sie wahlweise" mit einem Auslaßkanal verbunden werden können, um die Auslaßluft zur Atmosphäre zu leiten, wobei ein Verschlußteil zum Abschließen der nicht als Auslaßöffnung benötigten Öffnung vorgesehen ist.
    3. Entlüfterhaube nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Veränderung der Richtung des Luftstromes vom Ventilatorauslaß ein Wählventil in Form einer Platte enthält, welche um eine vertikale Achse, in irgendeine von zwei Arbeitsstellungen drehbar ist, um die aus dem Entlüfterauslaß austretende Luft zur ersten oder zur
    zweiten Auslaßöffnung zu leiten. :
    4.
    4, Ent luft erhaube nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Wählventil durch eine Druck-Zug-Stange betätigbar ist, die sieh zum vorderen Ende der Haube erstreckt, und daß eine Vorspannungsvorrichtung zu dem Ventil gehört, um es in jeder eingestellten Arbeitsstellung zu halten.
    5* Entlüfterhaube nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet, daß das Wahlventil als Preßteil aus Blech oder aus geschichtetem Zunstharzpapier oder einem ähnlichen Material ausgebildet ist.
    6. Entlüfterhaube nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator so angeordnet ist, daß die aus dem Ventilatorauslaß austretende Luft quer durch die Haube geleitet wird, wobei das Wählventil so angeordnet ist, daß es in eine erste Arbeitsstellung gedreht werden kann, um die Luft nach hinten in eine Auslaßkammer zu leiten, die mit der ersten Auslaßöffnung in Verbindung steht, oder in eine zweite Arbeitsstellung gedreht werden kann, um die Luft nach vorne in eine Rückführkammer zu leiten, die mit der zweiten Auslaßöffnung in Verbindung steht.
    7. Entlüfterhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählventil in jeder seiner beiden Arbeitsstellungen die erste von drei Außenwänden eines gekrümmten \ Kanals bildet, um Luft je nachdem in die Auslaß- oder die
    Rückführkammer zu leiten, wobei die Wände zunehmend gesteigerte Neigungen für den Anfangsluftstrom vom Ventilatorauslaß haben.
    8. Entlüfterhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Entlüftergehäuses, der den Entlüfterauslaß enthält, um eine vertikale Achse in irgendeine von^zwei Arbeitssteilungen drehbar ist, um die Luft vom Ventilator zu der ersten oder der zwieiten Auslaßoffnung zu leiten.
    9. Entlüfterhaube nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Zentrifugalventilator, der mit senkrechter Drehachse aufgebaut ist und dessen Lufteinlaß am Boden des Ventilators liegt, und dadurch, daß die Spiralwände und die Oberplatte des Ventilatorgehäuses um die Ventilatoraehse drehbar sind, wobei der Boden des G-ehäuses fest ist und den Ventilatoreinlaß, das Ventilatorrad und den Ventilatormotor trägt..
    10. Entlüfterhaube nach Anspruch 1. oder 2, gekennzeichnet durch ein Wählventil in der Form eines Kanals, welcher so angeordnet ist, daß die Luft vom Ventilatorausläß bei Betrieb des Ventilators durch den Kanal strömt, und dadurch, daß der Kanal so geformt und angeordnet ist, daß die Bahn der aus dem Kanal austretenden Luft einen beträchtlichen Winkel zur Bahn der in den Kanal vom Ventilatorauslaß eintretenden Luft bildet, wobei der Kanal um eine horizon-
    tale Achse drehbar ist, die in der Mitte durch den Kanaleinlaß praktisch parallel zur Bahn der Einlaßluft verläuft, so daß der Kanal in mindestens zwei Arbeitsstellungen gedreht werden kann, um die Luft von seinem Auslaß zur ersten Auslaßöffnung, von wo sie zur Atmosphäre geleitet werden kann, oder zur zweiten Auslaßöffnung zu leiten, von wo sie in die Küche zurückgeführt werden kann.
    11. Entlüfterhaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der fahlventilkanalauslaß praktisch im rechten Winkel zum Kanaleinlaß liegt und der Kanal eine Reihe von gewölbten Flügeln zwischen seinem Einlaß und dem Auslaß enthält, um die Richtungsänderung des Luftstromes im Kanal zu unterstützen.
    12» Entlüfterhaube nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählventilkanal von rechteckiger form und eine seiner Seiten offen ist, um den Kanaleinlaß zu bilden, während die gegenüber liegende Seite und drei der anliegenden Seiten geschlossen sind und die verbleibende anliegende Seite offen ist, um den Kanalauslaß zu bilden, wobei-der Kanal drehbar ist, um den Auslaß mit mindestens zwei Auslaßöffnungen zur Fluchtung zu bringen.
    13. Entlüfterhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählventilkanal an seinen Enden mit nach außen hervorstehenden kreisförmigen Flanschen versehen ist, die in geeigneten Lageroberflächen in der Haube getragen
    werden und relativ zu denen der Kanal frei gedreht werden kann, und daß die Drehung des Kanals mit Hilfe eines Betätigungsknopfes erzielt wird, der außerhalb der Haube angeordnet ist und mit dem Kanal antreibend gekoppelt ist.
    14. Entlüfterhaube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubengehäuse zwei Öffnungen aufweist, die beide als erste Auslaßöffnung dienen können, wobei die Öffnung im Haubendach direkt über dem sich drehenden lahlventil liegt, so daß durch Drehung des Yentils in gewählte Stellungen die luft vom Ventilator anordnungsgemäß nach vorn zum BÜekführauslaß, nach oben zur Dachöffnung oder nach hin-ten zur Rüekwandöffnung geleitet werden kann.
    15. .- Entlüfterhaube nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Trennschalter für den Yentilatormotor, der anordnungsgemäß den Motor abschaltet, wenn der Kanal in eine Stellung gedreht wird, in der anderenfalls Luft vom Ventilator nach unten gerichtet würde*
    16* Entlüfterhaube nach Anspruch 1*4 oder 15? gekennzeichnet durch ein Yerschlußteil für die Öffnung in.der Haube, die. nicht als erste Auslaßöffnung benötigt wird,wobei das Verschlußteil Ansehlagmittel trägt, die mit zugeordneten Anschlagmitteln an dem Kanal zusammenarbeiten können, um die Drehung des Kanals in eine Stellung zu verhindern, in der Luft durch den Kanal in Richtung auf diese Öffnung geleitet würde* ' " - : "
    17*;
    - si --■■.-
    17. Ent luft erhaube nach einem der vorangehenden:; / Ansprüche, gekennzeichnet durch ein äußeres Gehäuse, in.- welchem die Einlaß- und Auslaßöffnungen ausgebildet sind, und durch ein inneres Iraggebilde, z.B. in Form eines. Eunststoffformteiles, auf welchem die inneren Bestandteile der Haube, wie der Ventilator, die Sehalter, die Klemmen, die lahlven-. tile usw. befestigt sind, und welehes so geformt ist, daß es, möglicherweise zusammen mit dem äußeren Gehäuse, die erforderlichen Luftkanäle in der Haube schafft.
    18. Ent luft erha,ube nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Filter zwischen dem; ■■■'"._- Λ" Haubeneinlaß und dem Ventilator, um Fett und grobe Teilchen aus der Luft zu^ entfernen, bevor diese den Ventilator erreicht.. . .-_■'"„■
    .19. Entlüfterhaube nach Anspruch 18, gekennzeichnet, durch einen zweiten Filter mit einem Material, welehes ~Koehgerüche aus der Luft in der Rückführkammer zwischen dem' ._ .Wählventil und der zweiten Auslaß öffnung entfernt. "■"'.-■
    20* Entlüfterhaube nach einem der Ansprüche 2 .bis \ 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Luft betätigtes ICLappenventil zwischen dem Ventilator und dem fählventil angeordnet ist, um Zugluft zu verhindern, wenn der Ventilator nicht arbeitet. ..;
    21. Entlüfterhaube nach Anspruch 20, dadurch ge- V
    -25-
    kennzeiclmet, daß das Klappenventil aus einer oder mehreren:, leichten Klappen "besteht, die in einem engen Q]eil des Ten-. tilatorauslasses im Bereich größter L-aftgeschmndigkeit -.. ' angeordnet sind* "-,-/■
    22. EntliifterhauToe, die so konstruiert und ange- ;■-; ordnet ist, daß sie praktisch im wesentlichen so arbeitet,., ■wie es oben, unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3V 4? 5.,. 6 oder 7 bis 9 der beiliegenden Zeichnungen besehrieben a-
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