DE3040051A1 - Steuervorrichtung fuer abluft-umluft-foerdergeraete und -systeme, insbesondere fuer dunstabzugshauben - Google Patents

Steuervorrichtung fuer abluft-umluft-foerdergeraete und -systeme, insbesondere fuer dunstabzugshauben

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DE3040051A1 DE19803040051 DE3040051A DE3040051A1 DE 3040051 A1 DE3040051 A1 DE 3040051A1 DE 19803040051 DE19803040051 DE 19803040051 DE 3040051 A DE3040051 A DE 3040051A DE 3040051 A1 DE3040051 A1 DE 3040051A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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Description

  • Titel: "Steuervorrichtung für Abluft-Umluft-Fördergeräte
  • und -Systeme, insbesondere für Dunstabzugshauben" "Steuervorrichtung für Abluft-Umluft-Fördergeräte und -Systeme, insbesondere für Dunstabzugshaubentl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Steuervorrichtungen für Abluft-Umluft-Fördergeräte und -Systeme, bei denen in einem Gesamtluftweg eine Aufteilung des Gesamtluftstromes in einen Abluft- und in einem Umluftstrom vorgenommen wird. Das Anwendungsgebiet der Erfindung sind Zentrallüftungssysteme, Einzellüftungseinrichtungen bzw. -Geräte sowie Einzelgeräte mit Zentrallüftung. Insbesondere findet vorliegende Erfindung Anwendung in oder in Verbindung mit Küchendunstabzugshauben.
  • Bei derartigen Systemen bzw. Einrichtungen wird verbrauchte tLlft, z.B. Küchenluft, als warme Abluft ins Freie abgeführt, über den Umluftweg gereinigt und in geschlossenem Kreislauf wieder in den Küchenraum zurückgeführt. Die abgesaugte luft wird ersetzt durch nachströmende Luft aus den umgebenden Räumen oder von außen. Das Abführen verbrauchter, erwärmter Luft ins Freie stellt einen erueblichen Energieverlust dar, da der Energiegehalt der abgeführte@ Warmluft (z.B. Wärme vom Herd) nutzlos im Freien verlorengeht. 3it Betrieb mit Umluft allein ist wegen des schlechten Wirkungsgrades bei starker Geruchsbelästigung, hohem Feuchtigkeitsehalt usw. ab Erreichen einer bestimmten Größenanordi1uil-; unerwünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei den gattungsgemäßen Systemen bzw. Einrichtungen Vorkehrungen zu treffen, um den Energieverlust durch Abführen der warmen luft über den Ab luftweg möglichst gerin zu halten.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Abluft: Umluft-Verhältnis steuerbar ist. Diese Steuerbarkeit erfolgt in Abhängigkeit von der geförderten Luftmenge des ördergerätes, bzw.
  • der Drehzahl des Gebläsemotors bzw. in Abhängigkeit von Parametern.
  • Weitere Nerkinale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Falle einer speziellen Ausführungsform wird bei einer Eüchendunst-Abzugshaube, die mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ausgerüstet ist, die Steuerung in der Weise vorgenommen, daß bei Auftreten starken Küchengeruches die abgeführte Gesamtluft entsprechend der Stärke des Geruches oder dergl. Parameter und damit entsprechend der eingeschalteten Fördermenge des Gebläses der Drehzahl des Gebläses oder eines anderen Parameters, teilweise durch den Abluftweg und teilweise durch den Umluftweg, oder im Falle besonders starken Geruches oder anderer Parameter allein ins Freie geführt wird, während zu Zeiten geringer-bzw. keiner Geruchsbeeinflussung oder anderer Parameter der größte Teil der gesamten DuStmenge bzw. die gesamte Luftmenge durch den Umluftweg geführt wird. Es wird somit in relativ kurzen Zeitperioden, in denen ein möglichst rascher und effektiver Luftaustausch erforderlich oder erwünscht ist, im Abluftbetrieb gearbeitet, während dieser in der Regel kurzen Zeitperiode der Wärmeverlust aufgrund der ins Freie geleiteten Abluft in Kauf genommen wird. Während der übrigen Zeit, während der mit geringerer Fördermenge des Gebläses gearbeitet wird, wird auf eine kombinierte luftabführting durch Abluft- und Umluftweg gesteuert, wobei bei geringer Luftlestung nur ein geringer Anteil der oder gar keine tuft in den Abluftweg geführt wird, sondern die Steu-ervorrichtung, z.B. Klappe, Drossel, Weiche oder dgl. so eingestellt wird, daß der größte Teil der oder die gesamte Luft durch den Umluftweg geführt wird und damit kein oder nur ein sehr geringer Energieverlust in Kauf genommen werden muß.
  • Grundsätzlich ergeben sich somit folgende Steuermöglichkeiten: 1. Die Stetiervorrichtung, z.B. Klappe, Drossel, Weiche, Blende, Ventil, Schieber oder dgl., wird direkt von Hand betätigt, z.3. über einen Knopf, Hebel oder dgl.
  • 2. Die Verstellung der Steuervorrichtung erfolgt über einet AIitrieb, z.B. einen elektromotorischen oder elektromagnetischen Antrieb, und die Betätigung dieses Antriebes erfolgt durch Einschalten von Hand (z.B. Druckknopfbetätigung).
  • 3. Die Steuervorrichtung wird durch Zwangssteuerung verstellt, z.B. in Abhängigkeit vom Erreichen einer bestimmten ltiftförder menge des Gebläses, einer vorgegebenen Gebläsedrehzahl oder dg so daß hierbei eine Beeinflussung der Steuerrichtung von Hand entfällt.
  • 4. Die Steuervorrichtung wird in Abhänggikeit von Parametern, die in Blorm von Meßdaten zur Verfügung stehen, gfrfs. auch über ein vorgegebenes Programm, beeinflußt. Die Meßdaten werden beispie weise über eine Meßvorrichtung an die Steuervorrichtung gegebe die Meßvorrichtung kann eine Temperatur-, eine Dunstmeß- (Ioni tionsmessung), Beuchtigkeits-, Druck-, oder dgl. Parametermessung sein, mit deren Hilfe die zu überwachenden und zu ände den Bedingungen eines Raumes festgestellt werden. Dadurch kanr eine automatische Steuerung des Abluft:Umluft-Verhältnisses erzielt werden. Der Antrieb der Steuervorrichtung erfolgt auch bei dieser automatischen Betriebsweise über einen Antrieb, de@ z.B. ein Stellmotor oder eine Magne-sbetätigung sein kann.
  • Vorzugsweise ist am Abschluß der Steuervorrichtung zwischen Klapp Drossel, Blende oder dgl. und der Begrenzungswand eine Abdichtung z.B. eine Dichtlippe vorgesehen, die einen möglichst weitgehenden luftabschluß bei geschlossener Stellung gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zur Erzielung einer klimatisierenden Wirkung vorgeschlagen, bei im Vergleich zur Raum temperatur höherer Außentemperatur eine manuell, elektrisch, magnetisch oder dergl. betätigte Sperrvorrichtung vorzusehen, die de Umluftweg vollständig absperren und verbrauchte luft nur über der Abluftweg abführen kailT£.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhaiid von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Steuervorrichtung nach der Erfindung in D-Borm mit Schwenkklappe, im Querschnitt; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Steuervorrichtung nach der Erfindung in Y-Borm mit einer anderen Ausgestaltung der Schwenkklappe; Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit rotierender, zylinderförmiger luftwegbegrenzung im Schnitt, wobei die Skizzen nach den Fig. 4a bis 4e schematisch die verschiedenen Betriebsstellungen der Steuervorrichtung zeigen; h'ig. 5 eine beitenglsicht der Steuervorrichtung nach Fig. 4 im Schnitt; Fig. 6 eine spezielle Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einer Küchendunstabzugshaube, in schematischer Darstellung.
  • Bin Gesamtluftweg 1 ist in Form eines Dreiweg-3lementes in den Figuren 1 und 3 dargestellt; der geradlinig verlaufende Teil 2 weist eine Eintrittsöffnung 3 für die Gesamtluftmenge und eine Austrittsöffnung 4 für die Abluft auf und ist mit einem vertikal hierzu angeschlossenen Teil 5 verbunden, das eine Austrittsöffnung 6 besitzt. Das leil 5 istifir den Anschluß an den Umluftweg bestimmt. ISit 7 ist eine an der luftwegwandung ausgebildete Befestigungsstelle bezeichnet, an der eine Schwenkklappe 8 drehbar gelagert ist, die in Richtung des Doppelpfeiles 9 beweglich ist. Ein Verschwenken der Klappe 8 nach aufwärts (in der Zeichenebene) ergibt ein Drosseln bzw. Absperren des Abluftweges, so daß die Gesamtluft durch die Öffnung 3 eintritt und durch die Öffnung 6 vollständig in den Umluftweg gelangt. Wird die Klappe in entgegengesetzter Richtung nach abwärts geschwenkt, wird der Teil 5 geschlossen und die gesamte Luftmenge tritt durch die Eintrittsöffnung 3 in das Dreiwegelement 1 ein und verläßt dieses durch die Öffnung 4 in den Abluftweg. Durch Zwischenstellungen der Klappe 8 wird ein Teil des Gesamtluftstromes in den Abluftweg und der übrige Teil in den Umluftweg geführt. Wie gestrichelt in Fig. 1 angedeutet, ist bei der dargestellten Position der Klappe 8 ein Durchflußquerschnitt 10 für den Abluftweg und ein Durchflußquersclrnitt 11 für den Umluftweg eingestellt, sodaß bei dieser Position der Ela pe 8 der überwiegende Teil der Gesamtluft in den Umluftweg gleitet wird. Anstelle einer hier beispielsweise dargestellten Klappe 8 ist eine entsprechende anders ausgestaltete Sperre, z.B. eine Drossel, Weiche, Blende oder dgl. verwendbar.
  • der Fig. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei/der Stutzen 12, der mit dem Gesamtluftweg verbunden ist, in einen Abluftstutzen 13 und einen Umluftstutzen 14 übergeht. Zwischen den Stutzen 13 und 14 ist an einer Lagerstelle 15 eine Klappe bzw. Weiche 16 vorgesehen die aus zwei Abschnitten 17 und 18 besteht, die Klappenabschnitte 17 und 18 haben einen Querschnitt, der dem querschnitt der Stütze 13 und 14 entspricht, so daß bei der vollXusgezogenen Stellung de Klappe 16 der Eintritt in den Abluftstutzen 13 vollständig gesper ist, während der Eintritt in den Umluftstutzen 14 geöffnet ist, d.h. die Gesamtluftführung durch den Umluftstutzen erfolgt. Amgekehrt ist in der gestrichelt dargestellten Position der Klappe it der Eintritt in den Umluftstutzen 14 vollständig gesperrt, währer der Eintritt in den Abluftstutzen 13 geöffnet ist. Zwischen diese beiden Extremstellungen ist åede Zwischenstellung möglich, in dei der Eintritt in den Abluft- und in den Umluftstutzen jeweils in reziprokem Verhältilis willt)ar ist;.
  • Die Fig. 4, 4a bis 4e und 5 zeigen eine abgeänderte Ausführungsf@ der Erfindung, bei der anstelle einer Schwenkklappe ein Drehzyli der vorgesehen ist, der eine Reihe unterschiedlicher Betriebspos: tionen zuläßt. Das Luftführungselement besteht aus einem Eintrit stutzen 19, einem Abluft- Austrittsstutzen 20 und einem Umluft-Austrittsstutzen 21 sowie einem zylindrisch ausgebildeten Brweiterungsteil 22 zur Aufnahme des Drehzylinders 23. Dieser Drehzylinder 23 weist drei Öffnungen 221-, 26 und 28 auf, die dem Querschnitt der drei Stutzen 19, 20 und 21 entsprechen. Der 7ylinder 23 ist somit an den Stellen 24, 26 und 28 geöffnet und an den-Stellen 25, 27 und 29 geschlossen. Die Verdrehung des Zylinders erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Antriebsmotors 30, der in das luftführungselement eingebaut sein kann. Ein derartiger Antriebsmotor ist wahlweise als Stellmotor ausgebildet, die Verdrehung des Drehzylinders kann jedoch auch von Hand vorgenommen werden.
  • Die Zylinderflächen 25 und 27 des Drehzylinders haben in Umfangsrichtung die gleiche Erstr@ckung wie die Öffnungen 24, und 28 bzw. wie der Querschnitt der Stutzen 19, 20 und 21, so daß durch Verdrehen des Drehzylinders die Stutzen 19, 20 und 21 für den Luftdurchfluß entweder vollständig freigegeben, vollständig verschlossen oder stufenlos teilweise geöffnet bzw. verschlossen werden können. Damit in geschlossenem Zustand ein einwandfreier Luftabschluß gewährleistet ist, kann an den Abschlußstellen eine Dichtvorrichtung vorgesehen sein, entweder am Drehzylinder oder an den Stutzen.
  • In den Figuren 4a bis 4e sind die verschiedenen Betriebspositionen schematisch dargestellt. Hiernach ist in der Stellung a der Weg für den Gesamtluftstrom durch den Abluftstutzen und den Umluftstutzen vollständig geöffnet, in der in b gezeigten Stellung sind alle drei Luftwege vollständig Oeschlossen, in der Stellung nach c ist der Gesamtluftweg geschlossen, während Abluft- und Umluftstutzen geöffnet sind, nach d sind der Gesamtluftweg und der Abluftweg geöffnet, während der Umluftweg geschlossen ist, und nach e sind der gesamte BuStweg und der Umluftweg geöffnet, während der Abluftweg geschlossen ist.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 kann die Steuerung der Drehbewegung des Drehzylinders automatisch über die Gebläseluftleistung bzw. die Gebläsefördermenge oder über einen anderen Parameter gesteuert bzw. geregelt werden, z.B. über die luftmenge des Gebläses einer Küchendunstabzugshaube. Die elektrische Steuertmg an sich ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie für den JY'tirchschii1ttsfaciaen naheliegend ist.
  • In Fig. 6 ist schematisch eine Küchendunstabzugshaube 31 mit Filter 32, luftgebläse 33, GesamtluStführung 34, Abluftführung 35, Umluftführung 36 und Steuervorrichtung 37 schematisch angedeutet. 38 stellt das Gehäuse der Dunstabzugshaube dar, in das die erfindungsgemäße Steuervorrichtung; integriert ist.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Steuervorrichtung für AbluSt-UmluSt-}lördergeräte und -Systeme, insbes. für Dunstabzugshauben, dadurch gekennzeichnet, daß das AbluSt:UmluSt-Verhältnis steuerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 das blut :Umluft-Verhältnis in Abhängigkeit von der geerdeten Luftmenge eines Gebläses bzw. der Drehzahl eines Gebläsemotors steuerbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das AbluSt:Umluft-Verhältais in Abhängigkeit von Parametern der Raumluft steuerbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter der Geruch, die Temperatur, der Dunst, die Feuchtigkeit, der Druck oder ein entsprechender anderer Parameter der Raumluft ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Vorrichtung ist, die den Querschnitt des AbluSt- und/oder Umluftweges verändert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Klappe, Weiche, Drossel, Ventil, Blend Schieber oder dgl. ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung den Querschnitt des Abluftweges unc des Umluftweges in reziproken Verhältnis zueinander verandert
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung manuell oder über einen handbetätigten Antrieb (z.B. Elektromotor) einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zwangsweise in Abhängigkeit von einem fest eingestellten Wert, z .3. der Drehzahl des Gebläsemotors, oder in Abhängigkeit vom Streichen einer vorgegebenen rjuftfördermenge des Gebläses, betätigbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung in Abhängigkeit von Meßdaten der Umgebungsbedingungen (beispielsweise Temperatur, ILlftdruck, Strömungsgeschwindigkeit, Feuchtigkeit, Dunst, Geruch) betätigbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein T-förmiges Rohrstück mit Gesamtlufteinlaß, Abluftauslaß und Umluftauslaß sowie einer Drehsperre zum teilw-eisen oder vollständigen Absperren des Abluft- oder Umluftweges.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Y-förmiges Rohrstück mit Gesamtlufteinlaß, Abluftauslaß und UmluStauslaí3 damit zwischen Abluft- und Tjmluftauslaß angebrachter Steuerung zum teilweisen oder vollständigen Absperren des Abluft- oder Umluftweges.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Doppelflügelklappe ist, durch deren Verstellung der Querschnitt des Abluftweges vergrößerbar und der Querschnitt des Umluft-weges verkleinerbar ist bzw. umgekehrt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein Drehzalinder ist, dessen Achse senkrecht zu den in einer Ebene liegenden Achsen des Abluft- und Umluftweges steht, der am Zylinderumfang Aussparungen besitzt, die den Zuluft-, Abluft- und Umluftöffnunf½n des BuftLörderweges an der Steuervorrichtung entsprechend zugeortlet sind, und da[ der Drehzylinder in einer zylindrischen Aussparung der Luftführungswände angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen der Größe des Querschnittes der einzelnen Iiftführungsöffnungen entsprechen und auf dem Drehzylinder im Abstand dieser Öffnurlgen versetzt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Drehzylinders ein mechanischer und/oder elektrischer Antrieb vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in die Steuervorrichtung integriert ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine manuell bzw. elektrisch bzw. magnetisch betätigbare SperrVorrichtung vorgesehen ist, durch die bei erhöhter Außentemperatur (z.B. Sommerbetrieb) der Umluftw vollständig absperrbar und verbrauchte Luft ausschließlich über den Abluftweg abführbar ist.
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