DE102005022241A1 - Raumlufttechnische Anlage sowie entsprechendes Verfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine raumlufttechnische Anlage mit mindestens einer Einrichtung zum Kühlen, Heizen und/oder Lüften eines Raumes, mit einem Gehäuse, dem mindestens ein Primärlufteinlass, mindestens eine Umlufteinrichtung, mindestens ein Wärmetauscher und mindestens ein Zuluftauslass zugeordnet sind. Es ist vorgesehen, dass die Umlufteinrichtung (21) mindestens eine außerhalb des Gehäuses (6) angeordnete, mindestens einen Umlufteinlass aufweisende Umluftzuführungseinrichtung (22) aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine entsprechende raumlufttechnische Einrichtung sowie ein entsprechendes Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine raumlufttechnische Anlage mit mindestens einer Einrichtung zum Kühlen, Heizen und/oder Lüften eines Raumes, mit einem Gehäuse, dem mindestens ein Primärluftanschluss, mindestens eine Umlufteinrichtung, mindestens ein Wärmetauscher und mindestens ein Zuluftauslass zugeordnet ist.
  • Eine raumlufttechnische Anlage der eingangs genannten Art ist aus der DE 101 64 721 bekannt. Mittels eines Ventilators wird über einen Primärlufteinlass Außenluft angesaugt und einer Induktionseinrichtung zugeführt. Durch die Induktionswirkung passiert Raumluft einen Wärmetauscher und mischt sich anschließend mit der Außenluft. Die Mischluft wird dem Raum über einen Zuluftauslass zugeführt. Die bekannte Anlage benötigt aufgrund der Vielzahl der Komponenten einen entsprechenden Bauraum, der beispielsweise bei der Ausbildung als Bodengerät durch bauliche Maßnahmen des Raumes beziehungsweise Gebäudes nicht immer zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine raumlufttechnische Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die relativ kleine Abmessungen aufweist, preiswert ist und/oder einen hohen Komfort bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Umlufteinrichtung mindestens eine außerhalb des Gehäuses angeordnete, mindestens ein Umlufteinlass aufweisende Umluftzuführungseinrichtung aufweist. Demzufolge befinden sich die wesentlichen Komponenten der Umlufteinrichtung außerhalb des Gehäuses der raumlufttechnischen Einrichtung, sodass kleine Gehäuseabmessun gen realisierbar sind. Die im Wesentlichen ausgelagerte Umlufteinrichtung ist auch bei beengten Einbauverhältnissen einfach und optional realisierbar, da sie im Wesentlichen als Zuführungsrohr oder Zuführungskanal oder dergleichen ausgebildet werden kann, wobei lediglich der Umlufteinlass zur Ansaugung von Raumluft, als Sekundärluft, in den Raum münden muss. Die Förderung der Umluft wird bevorzugt mittels der den Primärlufteinlass aufweisenden Einrichtung (Grundeinrichtung) realisiert, sodass für den Umluftkreislauf keine zusätzlichen Luftfördermittel eingesetzt werden müssen. Bei der Ausbildung der raumlufttechnischen Anlage als Bodenanlage ist es beispielsweise möglich, die Grundeinrichtung fassadennah anzuordnen und für die Umluftansaugung einen topfförmigen Bodenumlufteinlass einzusetzen, der über einen Luftkanal, beispielsweise einen Flexschlauch, mit dem Grundgerät verbunden ist. Sofern es sich bei der Grundeinrichtung um ein dezentrales Gerät mit Außenlufteinlass, nachgeschalteter Luftfördereinrichtung (Ventilator) und Wärmetauscher handelt und die Umlufteinrichtung ihren Umlufteinlass erfindungsgemäß außerhalb des Gehäuses der Grundeinrichtung aufweist, liegt nicht nur ein platzsparender Aufbau vor, sondern es besteht auch eine hohe Gestaltungsmöglichkeit. Ferner wird die Geräuschentwicklung der als Ventilator ausgebildeten Luftfördereinrichtung aufgrund der ausgelagerten Umlufteinrichtung stark gedämpft, das heißt, die Laufgeräusche können nur sehr gedämpft aus dem entfernt liegenden Umlufteinlass austreten, sodass ein sehr leiser Betrieb ermöglicht ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat ferner den Vorteil, dass mit sehr einfachen Maßnahmen eine möglicherweise bei relativ kalter Außenluft nicht ausreichende Heizleistung des Wärmetauschers durch die den Wärmetauscher passierende Umluft wesentlich erhöht werden kann, ohne dass ein kom plett ausgestattetes, teures und baugroßes Gerät eingesetzt werden muss. Vielmehr ist es ausreichend, an geeigneter Stelle der Grundeinrichtung die Möglichkeit vorzusehen, dort die ausgelagerte Umlufteinrichtung anschließen zu können. Ein derartiger Anschluss (Umluftanschluss) ist mit einfachen Mitteln problemlos zu realisieren.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Umluftzuführungseinrichtung mindestens eine Umluftsperreinrichtung, insbesondere eine Umluftklappe, aufweist. Durch entsprechend weites Öffnen beziehungsweise Schließen der Umluftsperreinrichtung lässt sich der Volumenstrom des Umluftkreislaufes steuern beziehungsweise regeln. Vorzugsweise ist hierfür eine Steuer- beziehungsweise Regelungseinrichtung vorgesehen, die mit entsprechenden Eingangsgrößen beaufschlagt wird. Alternativ ist es auch möglich, dass die Umluftsperreinrichtung in der Grundeinrichtung untergebracht ist, beispielsweise im Bereich des Anschlusses für die ausgelagerte Umluftzuführungseinrichtung.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Umluftzuführungseinrichtung mindestens einen Schalldämpfer aufweist. Vorstehend wurde bereits darauf hingewiesen, dass die ausgelagerte Umluftzuführungseinrichtung und der insoweit entsprechend entfernt von der Luftfördereinrichtung der Grundeinrichtung angeordnete Umlufteinlass zu einer Geräuschdämpfung führt, sodass die Betriebsgeräusche im Raum kaum mehr wahrnehmbar sind. Wenn nun in die Umluftzuführungseinrichtung ein Schalldämpfer eingebaut ist, ist ein besonders leiser Betrieb realisierbar. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen einfachen Rohrschalldämpfer handeln, der im Luftkanal/Lüftungsrohr der Umluftzuführungseinrichtung angeordnet ist.
  • Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn der Umlufteinlass der Umluftzuführungseinrichtung an einer weiteren raumlufttechnischen Vorrichtung ausgebildet ist. Sofern der Raum mehrere raumlufttechnische Einrichtungen aufweist, die zusammen die raumlufttechnische Anlage bilden, kann beispielsweise eine Grundeinrichtung mit einer weiteren raumlufttechnischen Vorrichtung derart zusammenwirken, dass die weitere Vorrichtung einerseits bestimmungsgemäß verwendet werden kann, beispielsweise als passives Umluftgerät, das einen statischen Wärmetauscher beziehungsweise Heizkörper aufweist und dazu dient, an kühlen Fassadenflächen, beispielsweise Fenstern, Wärmevorhänge zu schaffen und andererseits als Umlufteinlass dient. „Passiv" bedeutet hier, dass die Luft durch reine Konvektion gefördert wird. Es wird also eine Doppelfunktion ausgeübt, indem die sowieso vorhandene weitere Vorrichtung mit dem Umlufteinlass der Umluftzuführungseinrichtung versehen wird, sodass es nur noch erforderlich ist, die weitere raumlufttechnische Vorrichtung mittels eines Luftkanals oder dergleichen mit der Grundvorrichtung zu verbinden, um zusätzlich oder alternativ den Umluftbetrieb aufnehmen zu können. Grundsätzlich ist hierzu anzumerken, dass der Umluftbetrieb stets wahlweise erfolgen kann, das heißt, unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, kann der Umluftbetrieb ein- und ausgeschaltet werden kann, also je nach Betriebsführungswunsch- zusätzlich oder alternativ zur Verfügung stehen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die weitere raumlufttechnische Vorrichtung als raumlufttechnische Einrichtung ausgebildet ist. In einem solchen Falle weist der Raum somit mehrere Grundeinrichtungen auf, die sich nur geringfügig voneinander unterscheiden. Grundsätzlich lässt sich mit den Grundeinrichtungen die Primärluftzuführung über den Wärmetauscher realisieren. Ferner ist zumindest eine der Grundeinrichtungen mit einem Anschluss für eine ausgelagerte Umlufteinrichtung versehen, wobei eine andere, entfernt oder benachbart dazu liegende Grundeinrichtung den Umlufteinlass aufweist, der als Bauteil der Umluftzuführungseinrichtung mit der anderen Grundeinrichtung in Verbindung steht. Wie vorstehend bereits erläutert, ist es jedoch auch möglich, dass gegenüber der Grundeinrichtung unterschiedlich ausgestaltete weitere raumlufttechnische Einrichtungen, die also andere Funktionen ausüben, beispielsweise zur Bildung eines Wärmevorhangs herangezogen werden, genutzt werden, um in Zusammenspiel mit der Grundeinrichtung die erfindungsgemäße Ausgestaltung zu realisieren.
  • Bei der raumlufttechnischen Vorrichtung kann es sich bevorzugt um ein Umluftgerät mit einem statischen Heizkörper handeln, wie hierauf bereits eingegangen wurde.
  • Es ist ferner möglich, dass die raumlufttechnische Einrichtung und/oder die raumlufttechnische Vorrichtung als Bodengerät, Wandgerät, Fassadengerät und/oder Deckengerät ausgebildet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die raumlufttechnische Einrichtung und/oder die raumlufttechnische Vorrichtung unterschiedlichen Achsteilungszonen des Raumes zugeordnet sind. In vielen Gebäuden sind die Fassaden in so genannte Achsmaße unterteilt, die zumeist durch die Breite der Fenster vorgegeben werden. Jedem Fenster ist demgemäß eine mit diesem fluchtende Achsteilungszone zugeordnet, wobei die genannten raumlufttechnischen Einrichtungen und/oder raumlufttechnischen Vorrichtungen der gesamten raumlufttechnischen Anlage den Achsteilungszo nen zugeordnet sind. Vor jedem Fenster befindet sich beispielsweise im Bodenbereich eine raumlufttechnische Einrichtung beziehungsweise raumlufttechnische Vorrichtung. So ist es beispielsweise möglich, in einem fünf Fenster aufweisenden Raum in der jeweiligen Achsteilungszone ein lufttechnisches Gerät unterzubringen, wobei sich in den beiden äußeren Zonen und in der mittleren Zone Umluftgeräte mit Heizkörpern befinden, die nach dem Konvektionsprinzip arbeiten. Die beiden übrigen Geräte bilden die erfindungsgemäßen raumlufttechnischen Grundeinrichtungen, die über die Umluftzuführungseinrichtungen mit den passiv arbeitenden Umluftgeräten verbunden sind, das heißt, die passiven Umluftgeräte stellen für die Umluftzuführungseinrichtung jeweils einen Umlufteinlass zur Verfügung. Dort eintretende Umluft wird über die Umluftzuführungseinrichtungen den Grundeinrichtungen zugeführt, wobei eine jeweils dort angeordnete Luftförderanlage die Umluft ansaugt und über den Wärmetauscher führt. Gleichzeitig führt die Luftfördereinrichtung Primärluft zu, die insbesondere von einem Außenlufteinlass stammt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Primärlufteinlass ein Außenlufteinlass ist. Hierauf wurde vorstehend bereits eingegangen. Bei dieser Ausgestaltung bildet die Grundeinrichtung somit ein dezentrales Gerät.
  • Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass der Primärlufteinlass mit einer zu einer Luftzentrale führenden Luftleitung verbunden ist. Demgemäß handelt es sich um ein zentrales raumlufttechnisches Grundgerät. Die im Gebäude vorhandene Luftzentrale nimmt vorzugsweise eine Luftaufbereitung vor, wobei es sich bei der aufbereiteten Luft um Außenluft handeln kann. Die Aufbereitung erfolgt hinsichtlich der Temperatur und/oder der Luftfeuchtigkeit und/oder einer Luftfilterung. Über ein Luftkanalsystem wird die so aufbereitete Pri märluft dem Grundgerät zugeführt. Das Grundgerät verfügt über keine zusätzliche Luftfördereinrichtung, da der Impuls der von der Luftzentrale kommenden Primärluft ausreicht, um in den Raum einzutreten. Soll nun die erfindungsgemäß ausgelagerte Umluftzuführungseinrichtung in Funktion treten, so muss das Grundgerät einen entsprechenden Umluftanschluss aufweisen und es muss eine Umluftförderung sichergestellt werden. Hierzu kann die Umluftzuführungseinrichtung eine Luftfördereinrichtung, beispielsweise einen Ventilator, aufweisen oder die Grundeinrichtung ist mit einer Induktionseinrichtung ausgestattet, sodass die Primärluft oder ein Teil davon eine Induktionswirkung für den Umluftbetrieb entfaltet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn dem Primärlufteinlass eine Primärluftsperreinrichtung, insbesondere eine Primärluftklappe, vorzugsweise Außenluftklappe, zugeordnet ist. Hierdurch lässt sich der Volumenstrom der Primärluft regeln beziehungsweise steuern. Liegt beispielsweise extrem kalte Außenluft vor, so lässt sich durch entsprechend weites Schließen der Außenluftklappe die Zufuhr der Primärluft verringern oder sogar stoppen, sodass im Wesentlichen ein Umluftbetrieb oder nur noch ein Umluftbetrieb durchgeführt wird. Dies führt zu einer sehr schnellen Raumaufheizung. Auch für die Primärluftsperreinrichtung ist eine geeignete Steuer- beziehungsweise Regelungseinrichtung vorgesehen oder es wird für die Umluftsperreinrichtung und die Primärluftsperreinrichtung ein und dieselbe Steuer- beziehungsweise Regelungseinrichtung verwendet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Umluftsperreinrichtung und die Primärluftsperreinrichtung als eine gemeinsame Baugruppe ausgebildet ist, das heißt, ein und dasselbe Sperrglied, zum Beispiel eine Luftklappe, nimmt die Steuer- beziehungsweise Regelungsfunktion der Luftströme wahr, indem der Umluftweg gesperrt oder teilweise gesperrt und dementsprechend der Primärluftweg dementsprechend weit geöffnet wird. So ist es beispielsweise möglich, den einen Luftstrom durch Sperrung zu stoppen, während der andere Luftstrom ungehindert strömen kann. Auch Zwischenstellungen sind denkbar. Diese Funktion kann beispielsweise durch eine 3-Wege-Schwenkklappe mit zwei Zuströmwegen und einem Abströmweg geschaffen werden, wobei die Zuströmwege einerseits an den Primärlufteinlass und andererseits an den Umlufteinlass angeschlossen sind und der Abströmweg zur Saugseite des Ventilators führt. An dieser Stelle soll grundsätzlich angemerkt werden, dass die erfindungsgemäße Ausgestaltung -unabhängig von ihrer konkreten Bauform- nicht nur zum Heizen, sondern auch zum Kühlen verwendet werden kann oder dass ein Umluftbetrieb vorliegt, also der Wärmetauscher nicht in Funktion steht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Außenlufteinlass eine Luftfördereinrichtung zugeordnet ist. Auch hierauf wurde vorstehend bereits eingegangen. Die Luftfördereinrichtung ist vorzugsweise als Ventilator ausgebildet, um insbesondere Außenluft anzusaugen und dem Wärmetauscher zuzuführen beziehungsweise durch den Wärmetauscher hindurchzusaugen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine raumlufttechnische Einrichtung zum Kühlen, Heizen und/oder Lüften eines Raumes, insbesondere, wie bereits vorstehend beschrieben, mit einem Gehäuse, dem mindestens ein Primärlufteinlass, mindestens eine Umlufteinrichtung, mindestens ein Wärmetauscher und mindestens ein Zuluftauslass zugeordnet ist, wobei die Umlufteinrichtung gehäuseseitig einen Umluftanschluss für mindestens eine außerhalb des Gehäuses ange ordnete, mindestens einen Umlufteinlass besitzende Umluftzuführungseinrichtung aufweist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Umluftanschluss als ein im Bereich einer Seitenwand des Gehäuses der Grundeinrichtung angeordneter Anschluss ausgebildet ist. Im Falle eines Bodengeräts sorgt die seitliche Anordnung des Anschlusses dafür, dass nur eine geringe Bauhöhe vorliegt, sodass die Unterbringung in einem Doppelboden möglich wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Kühlen, Heizen und/oder Lüften eines Raumes, wobei dem Gehäuse einer raumlufttechnischen Einrichtung mindestens ein Primärluftanschluss beziehungsweise -einlass, mindestens eine Umlufteinrichtung, mindestens ein Wärmetauscher und mindestens ein Zuluftauslass zugeordnet wird und wobei eine Umluftzuführungseinrichtung außerhalb des Gehäuses angeordnet wird und zur Zuführung von Umluft verwendet wird, die der raumlufttechnischen Einrichtung zugeführt und von dieser nach Passieren des Wärmetauschers über den Zuluftauslass dem Raum zugeführt wird.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße raumlufttechnische Anlage,
  • 2 eine Seitenansicht auf einen Bereich einer ausgelagerten Umluftzuführungseinrichtung,
  • 3 eine perspektivische Prinzipskizze einer raumlufttechnischen Anlage und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer raumlufttechnischen Anlage.
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf eine raumlufttechnische Anlage 1, die Bodengeräte 2, 3 aufweist. Die Bodengeräte 2, 3 sind in einem Doppelboden eines Raumes 4 eines Gebäudes untergebracht und dienen dazu, den Raum 4 zu kühlen, zu heizen und/oder zu lüften. Bei dem Bodengerät 2 handelt es sich um eine so genannte Grundeinrichtung 5. Diese weist ein Gehäuse 6 auf, das mit einem Primärlufteinlass 7 versehen ist oder einen Primärluftanschluss besitzt. Der Primärlufteinlass 7 verläuft durch die mit gestrichelter Linie 8 angedeutete Fassade des Gebäudes, um Außenluft über den Primärlufteinlass 7 zuführen zu können. Bei dem Primärlufteinlass 7 handelt es sich demzufolge um einen Außenlufteinlass 9. Der Außenlufteinlass 9 steht über einen Luftströmungsweg 10 mit einer Luftfördereinrichtung 11 in Verbindung, die als Ventilator 12 ausgebildet ist. Der Ventilator 12 führt über einen Luftströmungsweg 13 zu einem Wärmetauscher 14. Oberhalb des Wärmetauschers 14 befindet sich ein nicht näher dargestelltes Luftgitter 15, das einen Zuluftauslass 16 abdeckt. Das Luftgitter 15 fluchtet mit dem Fußboden 33 des Raumes 4 (2). Zwischen dem Außenlufteinlass 9 und der Luftfördereinrichtung 11 ist innerhalb des Luftströmungsweges 10 eine Primärluftsperreinrichtung 17 angeordnet, die als Außenluftklappe 18 ausgebildet ist. Dieser ist innerhalb des Luftströmungsweges 10 ein Luftfilter 19 nachgeschaltet. Ventilator 12, Wärmetauscher 14, Außenluftklappe 18 und Luftfilter 19 befinden sich innerhalb des Gehäuses 6. Dem Ansaugbereich 20 des Ventilators 12 ist eine Umluft einrichtung 21 zugeordnet, die eine Umluftzuführungseinrichtung 22 aufweist, die sich außerhalb des Gehäuses 6 der Grundeinrichtung 5 befindet.
  • Die Umluftzuführungseinrichtung 22 weist einen Luftkanal 23 auf, der mittels eines gehäuseseitigen (Gehäuse 6) Umluftanschlusses 24 an den Ansaugbereich 20 des Ventilators 12 lösbar angeschlossen ist. Der Umluftanschluss 24 befindet sich an einer Seitenwand 45 des Gehäuses 6. Demgemäß ist das Ende 28 des Luftkanals 23 über den Umluftanschluss 24 der die Grundeinrichtung 5 bildenden raumlufttechnischen Einrichtung mit dieser verbunden. Der Luftkanal 23 ist mit einer Umluftsperreinrichtung 25 versehen, die als Umluftklappe 26 ausgebildet ist. Ferner befindet sich innerhalb des Luftkanals 23 ein Schalldämpfer 27. Das stromaufwärtige Ende 28 des Luftkanals 23 ist an eine weitere, dem Raum 4 zugeordnet raumlufttechnische Vorrichtung 29 angeschlossen, die ein Gehäuse 30 aufweist. Es handelt sich hierbei um das Bodengerät 2. Gemäß der 1 und 2 ist im Gehäuse 30 ein statischer Heizkörper 31 untergebracht, über dem sich ein Luftgitter 32 befindet. Das Luftgitter 32 fluchtet mit dem Niveau des Fußbodens 33 des Raumes 4.
  • Gemäß 2 erstreckt sich der Heizkörper 31 nur über einen Teilbereich der Grundfläche der Vorrichtung 29, sodass ein weiterer Teilbereich, der ebenfalls von dem Luftgitter 32 abgedeckt wird, eine Raumlufteinlassöffnung 34 für Raumluft R, also Sekundärluft, bildet. Die so gebildete Raumlufteinströmzone 35 innerhalb des Gehäuses 30 ist mittels einer Trennwand 36 gegenüber der Seitenzone des Heizkörpers 31 (Wärmetauscher) abgeschottet, wobei sich die Trennwand 36 nicht bis zum Boden 37 des Gehäuses erstreckt, sodass dort ein Durchlass 38 verbleibt. An der zur Trennwand 36 ge genüberliegenden Seitenwand 39 des Gehäuses 30 ist das Ende 28 des Luftkanals 23 der Umluftzuführungseinrichtung 22 angeschlossen. Der dem Heizkörper 31 zugeordnete Bereich des Luftgitters 32 bildet eine Luftauslassöffnung 40; das Ende 28 des Luftkanals 23 bildet einen innerhalb des Gehäuses 30 liegenden Umlufteinlass 41. Dieser Umlufteinlass 41 befindet sich an einer Seite des Gehäuses 30, vorzugsweise seitlich versetzt zum Heizkörper 31 (insbesondere im Bereich der Wasseranschlüsse des Heizkörpers 31). Bezieht man die Raumlufteinströmzone 35 in den Luftweg ein, so kann auch die Raumlufteinlassöffnung 34 als Umlufteinlass angesehen werden.
  • Es ergibt sich folgende Funktion: Bei geöffneter Außenluftklappe 18 und geschlossener Umluftklappe 26 wird mittels des Ventilators 12 über den Außenlufteinlass 9 Außenluft durch den Luftfilter 19 angesaugt und entlang des Luftströmungsweges 13 von unten her dem Wärmetauscher 14 zugeführt. Die Außenluft durchsetzt den Wärmetauscher und wird dabei erwärmt oder gekühlt und über den Zuluftauslass 16 dem Raum 4 zugeführt. Ist der Wärmetauscher 14 nicht im Betrieb, so liegt ein Lüftungsbetrieb vor.
  • Die weitere raumlufttechnische Vorrichtung 29 eröffnet bei Betrieb des Heizkörpers 31 die Möglichkeit, dass sich an der Fassade (Fenster) des Raumes 4 abkühlende Raumluft R in die Raumlufteinlassöffnung 34 eintritt, durch den Durchlass 38 strömt und von unten her den statischen Heizkörper 31 durchsetzt und aus der Luftauslassöffnung 40 erwärmt wieder austritt. Es handelt sich hierbei um einen Konvektionsbetrieb. Unabhängig von dem Betrieb des Heizkörpers 31, also unabhängig davon, ob dieser ein- oder ausgeschaltet ist, eröffnet die Umlufteinrichtung 21 zusätzlich zum erwähnten Betrieb der Grundeinrichtung 5 einen Umluftbetrieb. Hierzu wird die Umluft klappe 26 entsprechend weit geöffnet, sodass der Ventilator 12 über den Umluftanschluss 24 und den Schalldämpfer 27 mittels des Umlufteinlasses 41, der an der weiteren raumlufttechnischen Vorrichtung 29 ausgebildet ist, Raumluft R ansaugen und dem Wärmetauscher 14 zuführen kann. Ein derartiger Betrieb ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn die Außenluft A eine relativ niedrige Temperatur aufweist. Es ist auch denkbar, dass durch Schließen der Außenluftklappe 18 keine Außenluft mehr vom Ventilator 12 angesaugt wird, sodass ein reiner Umluftbetrieb gefahren wird, wozu die Umluftklappe 26 in eine entsprechende Offenstellung verbracht werden muss. Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, dass die Bodengeräte 2 und 3 unterschiedlichen Raumachsen entsprechend der durch die Fenster der Fassade des Raumes 4 vorgegebenen Achsmaße zugeordnet sind. Die beschriebenen Funktionen werden vorzugsweise von einer nicht dargestellten Steuer- beziehungsweise Regelungseinrichtung durchgeführt, der von Fühlern/Sensoren entsprechende Eingangssignale zugeführt werden und die einen Steuerungs- beziehungsweise Regelungsalgorithmus zum Beispiel in Form eines gespeicherten Kennlinienfeldes und/oder einer gespeicherten Wertetabelle besitzt.
  • Die 3 verdeutlicht die vorstehenden Ausführungen nochmals im Zuge einer perspektivischen Darstellung. Es ist ersichtlich, dass das links liegende Bodengerät 3 eine raumlufttechnische Einrichtung 42 bildet, die mit dem Außenlufteinlass 9 versehen ist und demzufolge die Grundeinrichtung 5 darstellt. Diese ist über eine außerhalb des Gehäuses 6 der Grundeinrichtung 5 gelegene Umluftzuführungseinrichtung 22, die ein flexibles Luftführungsrohr 43 aufweist, welche den Luftkanal 23 bildet, mit der weiteren raumlufttechnischen Vorrichtung 29 verbunden, so wie sie vorstehend bereits beschrieben wurde.
  • Bei der 4 ist anstelle des Bodengerätes 2 der 1 bis 3 ein topfförmiger Bodeneinlass 44 des Raumes 4 mit dem Luftführungsrohr 43 der Umluftzuführungseinrichtung 22 verbunden.

Claims (15)

  1. Raumlufttechnische Anlage mit mindestens einer Einrichtung zum Kühlen, Heizen und/oder Lüften eines Raumes, mit einem Gehäuse, dem mindestens ein Primärlufteinlass beziehungsweise Primärluftanschluss, mindestens eine Umlufteinrichtung, mindestens ein Wärmetauscher und mindestens ein Zuluftauslass zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlufteinrichtung (21) mindestens eine außerhalb des Gehäuses (6) angeordnete, mindestens ein Umlufteinlass (41) aufweisende Umluftzuführungseinrichtung (22) aufweist.
  2. Raumlufttechnische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluftzuführungseinrichtung (22) mindestens eine Umluftsperreinrichtung (25), insbesondere eine Umluftklappe (26), aufweist.
  3. Raumlufttechnische Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluftzuführungseinrichtung (22) mindestens einen Schalldämpfer (27) aufweist.
  4. Raumlufttechnische Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlufteinlass (41) der Umluftzuführungseinrichtung (22) an einer weiteren raumlufttechnischen Vorrichtung (29) ausgebildet ist.
  5. Raumlufttechnische Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere raumlufttechnische Vorrichtung (29) als raumlufttechnische Einrichtung (42) ausgebildet ist.
  6. Raumlufttechnische Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die raumlufttechnische Vorrichtung (29) ein Umluftgerät mit statischem Heizkörper (31) ist.
  7. Raumlufttechnische Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die raumlufttechnische Einrichtung (42) und/oder die raumlufttechnische Vorrichtung (29) als Bodengerät, Wandgerät, Fassadengerät und/oder Deckengerät ausgebildet ist.
  8. Raumlufttechnische Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die raumlufttechnische Einrichtung (42) und die raumlufttechnische Vorrichtung (29) unterschiedlichen Achsteilungszonen des Raumes (4) zugeordnet sind.
  9. Raumlufttechnische Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärlufteinlass (7) ein Außenlufteinlass (9) ist.
  10. Raumlufttechnische Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärlufteinlass (7) als Primärluftanschluss ausgebildet ist, der mit einer zu einer Luftzentrale führenden Luftleitung zur Zuleitung von Primärluft verbunden ist.
  11. Raumlufttechnische Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Primärlufteinlass (7) eine Primärluftsperreinrichtung (17), insbesondere eine Primärluftklappe, vorzugsweise Außenluftklappe (18), zugeordnet ist.
  12. Raumlufttechnische Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Außenlufteinlass (9) eine Luftfördereinrichtung (11) zugeordnet ist.
  13. Raumlufttechnische Einrichtung zum Kühlen, Heizen und/oder Lüften eines Raumes, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Gehäuse, dem mindestens ein Primärlufteinlass beziehungsweise Primärluftanschluss, mindestens eine Umlufteinrichtung, mindestens ein Wärmetauscher und mindestens ein Zuluftauslass zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die raumlufttechnische Einrichtung gehäuseseitig einen Umluftanschluss (24) für mindestens eine außerhalb des Gehäuses (6) angeordnete, mindestens einen Umlufteinlass (41) besitzende Umluftzuführungseinrichtung (22) aufweist.
  14. Raumlufttechnische Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Umluftanschluss (45) als ein im Bereich einer Seitenwand (45) des Gehäuses (6) angeordneter Anschluss ausgebildet ist.
  15. Verfahren zum Kühlen, Heizen und/oder Lüften eines Raumes, wobei dem Gehäuse einer raumlufttechnischen Einrichtung mindestens ein Primärluftanschluss beziehungsweise -einlass, mindestens eine Umlufteinrichtung, mindestens ein Wärmetauscher und mindestens ein Zuluftauslass zugeordnet wird und wobei eine Umluftzuführungseinrichtung außerhalb des Gehäuses angeordnet und zur Zuführung von Umluft verwendet wird, die der raumlufttechnischen Einrichtung zugeführt und von dieser nach Passieren des Wärmetauschers über den Zuluftauslass dem Raum zugeführt wird.
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