DE2649155A1 - Kuechenventilator mit ventil zur umschaltung zwischen evakuierung und luftumlauf - Google Patents
Kuechenventilator mit ventil zur umschaltung zwischen evakuierung und luftumlaufInfo
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- DE2649155A1 DE2649155A1 DE19762649155 DE2649155A DE2649155A1 DE 2649155 A1 DE2649155 A1 DE 2649155A1 DE 19762649155 DE19762649155 DE 19762649155 DE 2649155 A DE2649155 A DE 2649155A DE 2649155 A1 DE2649155 A1 DE 2649155A1
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Description
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ANWALTSAKTE- 27 564 28.Oktober 1976
Futurumverken AB
S-9D3 hl Byske, Schweden
"Küchenventilator mit Ventil zur Umschaltung zwischen
Evakuierung und Luftumlauf "
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hüchenventilstor gemäss dem
einleitenden Teil des beigefügten Patentanspruchs Io
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Küchenventilatar
mit einem Ventil zu schaffen, dns in seinem Aufbau einfach und billig
ist, keine komplizierten Ubertragungsmechanismen benötigt, das leicht
zu zerlegen und zu säubern und gleichzeitig leicht zu bedienen ist«,
Erfindungsgemäss uird dies mit einem Hüchenventilntor erreicht, der
die in dem beigefügten Patentanspruch 1 angegebenen Kennzeichen aufweist.
Weitere Eigenschaften und Worteile der Erfindung gehen bus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Form eines
sowohl für Evakuierung wie auch für LJieriE-rumlauf eingerichteten
Küchenventilators hervor, wobei auf die zugehörigen Zeichnungen
hingewiesen wird=
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Fige 1 zeigt den Küchem/Entilntor in PerspEktivE, zerlegt in ξείπε
drEi Hauptteile, wobei Fig. Io das ObErtcil, Fig. Ib die Grundplatte
und Fig. Ic die Fronthaube darstellt. Fig„ 2 zeigt einen Schnitt
durch den Küchenventilator entlang dEr Linie II-II in Fig. I3 wobei
jedoch das Fettfilter entlang der in Fig. 3 ongedEuteten Schnittlinie
II-II geschnitten ist= Fig. 3 zeigt das Fettfilter, von der
Innenseite des Ventilators gesehen» Fig. if zeigt in Perspektive
schräg von hinten είπε hintere Ecke des Ventilators mit zwei möglichen Abluftanschlüssen. Fig. 5 zeigt das Ventil und das
l/entilbedienungsorgan des Küchenventilstors, gesehen in είηείη senkrechten
Schnitt entlang der Linie U-U in Fig. 1 und Fig. 6 zeigt
hauptsächlich die gleiche Ansicht mit teilweise zerlegtem Ventil.
Der Küchenventilator ist aus drei, hauptsächlich in Blech ausgeführten
Hauptteilen aufgebaut: ein Oberteil 1, Eine Grundplatte und eine Fronthaube 3. Im zusammengebauten Zustand bilden diese drei
Hauptteile eine kastenförmige Hüchem^ntilatoreinheit mit sechs
ebenen Seiten. Das Oberteil 1 besteht aus einem noch unten offenen
Hasten mit einer oberen üJand k sowie von dieser senkrecht abfallenden
Seiten- und Rückwänden 5, 6 bzw 7. Die Grundplatte 2 ist als ein hauptsächlich ebenes Blech mit einer senkrecht auf ihr stehenden
Rückwand 8 ausgebildet.
Die Fronthaube 3 ist wie ein nach unten und hinten offener Kasten
geformt, der eine obere Wand 9 und von dieser senkrecht abfallende
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Seiten- und Vorderwände ID,11 bezw 12 aufweist. In der Arbeitsstellung
ujird die Grundplatte 2 an ihrer hinteren Hante von einem schmalen
Vorsprung 13 getragen, der waagerecht von der Unterkante der hinteren
Wand 7 des Oberteils i absteht= Vorn wird die Grundplatte 2 von der
Fronthaube 3 getragen, derEn Seiten- und Uordsrujände ID - 12 einen
entlang der Unterkante laufenden, waagerecht in die Fronthaube ragenden
Vorsprung I^ besitzen, dar bei auf das Oberteil i aufgeschobener Fronthaube
3 unter die Grundplatte 2 entlang deren Warderkante und den vorderen Teilen von deren Seitenkanten greift und diese dadurch trägt.
Die obere Wand k und die Seitenwände 5, 6 sind innerhalb des von der
Fronthaube 3 umschlossenen, vorderen Bereichs des Oberteils 1 abwärtsbeziu
einuiärtsgeprägt, so dass die Aussenseiten der Fronthaube 3 und die
hinteren Teile der aberen Wände und Seifcenwände des Oberteils 1 bei
aufgeschobener Fronthauhe 3 auf die gleiche Ebene miteinander zu liegen
kommen. Die Prägekante 15 ist für die Seitenwände 5 und 6 in Fig. 1
und für die obere üJand k in Fig„ 2 ersichtlich, aus der auch hervorgeht,
wie die überwand der Fronthaube in glsicher Ebene mit dem hinteren Teil
der oberen Wand k des Oberteils 1 liegt„
Der Küchenventilator ist dafür vorgesehen, unter einem Wandschrank oder
einer Hansale oberhalb eines Küchenherden befestigt zu werden. Zu diesem
Zweck ist die obere Wand h des Oberteils 1 mit auf geeignete Weise
angeordneten Bohrungen für Befestigungsschrauben versehen. Fig. la
zeigt eine Ausführung mit vier Bohrungen IG, van welchen zwei von der
Wand 6 verdeckt sind.
Alle elektrischen Bauteile sind im Oberteil 1 zusammengefasst. Der
Elektromotor 17 des Lüfters ist hauptsächlich mittig an der Unterseite der oberen Wand k befestigt, Fig. 1 und 2. Der Läufer 18 des Motors
trägt ein Radiallüfterrad 19, das εϊπβπ äusseren Kranz von in Arbeitsstellung
senkrecht stehenden Lüfterblättern 20 umfasst, die aus einer Lüfterscheibe 21 herausrsgen. Die freien Enden der Lüfterblätter 20 sind
durch einen Ring 22 miteinander vtrbLnden. Das gesamte Lüfterrad 19 ist
aus nachgiebigem Kunststoff in einem Stück ausgeführt, wobei der innere
Teil der Lüfterradscheibe 21 zur Bildung einer mit senKrechten Schlitzen
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Zh versehenen Nabe 23 abwärts gebogen ist= Hierdurch kann das Lüfterrad
19 lösbar vom Läufer 18 des Elektromotors 17 mitgenommen werden, indem
ein Wulst 25 an der Nabe 23 federnd in eine Ringnut 26 des Läufers 18
eingreift.
Die Stromversorgung des Elektromotors 17 erfolgt mit Hilfe nicht näher
gezeigter elektrischer Leitungen, die in einem Hanal verlegt sind, der
von einer unterhalb der oberen Wand k des Oberteils 1 angeschuieissten
Blechrinne 27 gebildet wird., Diese erstreckt sich quer -über den grössten
Teil der Breite des Oberteils 1= Am linken Ende der Blechrinne 27 ist
Bine Lampenfassung 28 für eine Glühlampe 29 befestigt» Die elektrische
Zuleitung 30 für die Stromversorgung der Lampe ist gleichfalls in der
Blechrinne 27 verlegt» Auf die gleiche üeise ist am rechten Ende der
Blechrinne 27 eine Lampenfassung 31 für eine Blühlanpe 32 befestigt«
Ein Teil der rechten Seite der Blechrinne 27 und gegebenenfalls die
Lampenfassung 31 werden von einer in Blech oder Kunststoff ausgeführten Dose 33 umschlossen, die sich an die obere Idond h anschliesst und
senkrechte Seiter.uände 3k, eine senkrechte Uordertiiand 35 und einen
hauptsächlich ebenen Boden 36 besitzt= Die Dose 33 erstreckt sich vom Ende der Blechrinne 27 bis zur l/orderkante des Oberteils 1, uobei sich
ihre Vorderhand 35 in gleicher Ebene mit dieser befindet»
Die Blechrinne 27 ist auf nicht gezeigte üJeise innerhalb der Dose 33
offen und diese enthält beispielsweise Anschlusskontakte, Schalter und
Kondensatoren zur Einschaltung und Drehzahlsteuerung des Lüftermotors sowie zur Einschaltung der Glühismpen 29,32» Diese an und für sich
bekannten Bauteile werden nicht einzeln in der Zeichnung dargestellt, jedoch zeigt Fig» 1 drei aus dsr Uorderiuand 35 der Dose 33 hervorstehende
Drucktasten 37, die durch eine Öffnung 37' in der Vorderhand 12
der Fronthaube 3 hindurchgeführt sind und zur Betätigung des Schalters
in der Dose 33 benutzt uerden» Die Stromzufuhr zur Dose 33 erfolgt mit
Hilfe einer elektrischen Zuleitung 38, die in einer von der Dose 33
unmittelbar nach hinten unter der oberen Wand k laufenden Kabelrinne 39
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aus Kunststoff verlegt ist» Das vordere Ende der Kabelrinne 39 udrd
von der nicht gezeigten hinteren Idnnd der Dose 33 getragen. Das hintere
Ende der Kabelrinne 39 erstreckt sich durch eine Öffnung im Übergang
zwischen der hinteren Wand 7 des Oberteils 1 und der oberen Wand *>
und ist mit einem Winkelflansch kD versehen, der aussen an diesen Wänden des
Oberteils 1 anliegt, siehe Fig. k. Dadurch kann das Kabel 38 aus dem Oberteil
nach hinten oder nach oben herausgeleitet werden, ahne dass es sich
in der nicht benutzten Richtung ausserhalb der Kontur des Oberteils erstreckt.
Die zur Führung von Luftströmen vorgesehenen Teile des Küchenventilators
sind hauptsächlich auf der Grundplatte 2 zusammengefasst. Somit wird das
Lüftergehäuse von einem mit der Grundplatte 2 verschiueissten, senkrecht
zu ihr stehenden Blechstreifen kl (Fig. Ib) gebildet, der spiralförmig
gebogen ist und an einem Ende mit der Rückwand 8 der Grundplatte 2
verschiiieisst ist. Der Blechstreifen kl hat die gleiche Höhn wie die Rückwand
8 und diese Höhe ist so gewählt, dass die Oberkante des Blechstreifens abdichtend an der oberen Wand k des Oberteils 1 anliegt, wenn die Grundplatte
2 in Betriebsstellung am Oberteil 1 aufgehängt ist.
Das Lüftergehäuse wird somit nach oben von der oberen Wand k des Oberteils,
nach unten von der Grundplatte 2 und seitlich durch den die Lüftergehäusewand
bildenden Blechstreifen Λ1 begrenzt. Die Ausblasöffnung des Lüfters
wird zwischen dem freien Ende des Blechstreifens kl und der Rückwand 8 gebildet. Der Blechstreifen *tl ist an seiner Oberkante mit Ausnehmungen
k2 versehen, welche die Blechrinne 27 des Oberteils 1 überbrücken und sich
abdichtend an sie anschliessen.
Die Grundplatte 2 ist innerhalb des das Lüftergehäuse bildenden Blechstreifens
kl und mittig unterhalb des Lüfterrades 19 des Oberteils mit
einer Luftansaügöffnung k3 versehen, in welcher ein Fettnbscheidefilter
Mf untergebracht ist. Das besonders in Fig. 2 und 3 gezeigte Fettabscheidefilter kk ist als eine flache, kreisrunde Filtereinheit ausgebildet,
bestehend aus einem oberen und einem unteren Filterhalter k5 bezw k6 und
einem dazwischenliegenden Ring kl aus fettbindendem Stoff, wie expandiertes
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Metallgewebe in mehreren Schichten, Faserstoff Drier Schaumstoff. Der Filterring kl ruht nuf dem unteren Filterhalter 46, der einem Speichenrad ohne
Zentrum ähnelt unri eine nxinl gerichtete, entlang seinem äusseren Umfang
verlaufende Wand kB besitzt, die in einen van der Grundplatte 2 aufragenden
Blechhols kB passt. Der untere Filterhclter kG ist wie der obere Filterhaiter
k5 aus nachgiebigem Kunststoff gefertigt und nn der Gberknnte der Wand
kB mit gleichförmig om Umfnng verteilten, radial vorstehenden Einrastorganen
50 versehen, die geeignet sind, über die Dberkr.nte des Blechhalses kB zu
greifen und dadurch die Filtereinheit kk nn der Grundplatte 2 festzuhalten-Die
Lage der Filtcreinheit kk ujird van einem Ringflnnsch 51 bestimmt, der
radial von der Unterkante der Ulanri kB vorsteht und in eine Einprägung 52
zwischen der Grundplatte 2 und deren Blechhals kB eingreift= Die Wand kB ist
durch strahlenförmige Speichen 53 mit einer inneren, aufrecht stehenden LJand
5k verbunden« Die Speichen werden durch zwei konzentrische, kreisrunde Verstärkungen 55, 56 versteift.
Der obere Filterhalter k5 weist einen mittigen, schalenförmigen Teil mit
nach ausscn ebenen Boden 57 und axial gerichteter, umgebender Seitenwand
58 aufο Ι/ση der Oberkante der Seitenwand 58 gehen strahlenförmig Speichen
59 aus, die an ihren äusseren Enden eine ringförmige Leitschiene 60 tragen.
Die Speichen werden durch eine kreisrunde Verstärkung 61 versteift. Die Leitschiene 60 ist mit nn ihrem Umfang verteilten, radial vorstehenden
Nocken 62 versehen, die bei eingebautem Filter kk auf dem Boden der Ausnehmungen
63 in der Oberkante der Aussenwnnri kB des Filterholters k6 ruhen, Der
obere Filterhalter k5 wird dadurch am unteren Filterhalter kG festgehalten,
dass dessen innere Wand 5k an ihrer Oberkante mit entlang des Urnfanges verteilten,
radial einwärts vorstehenden Einrastarganen Gk versehen ist, die
über den Boden der Ausnehmungen 65 in der Oberkante der inneren üJanri 58 des
oberen Filterhalters k5 greifen= Die gesamte Filtereinheit kk kann somit von
der Grundplatte 2 aus zerlegt werden, indem der Benutzer die Finger in die
öffnungen zwischen den Speichen 53 einführt und den unteren Filterhalter *t6
nach unten zieht, wobei sich dessen Aussenwand kB nachgebend nach innen
biegt, so dass die Einrnstargane 50 den Blechhnls kB passieren können. Auf
entsprechende Weise wird der obere Filterhalter k5 vom unteren Filterhalter
k6 getrennt, um den Filterring kl zur Säuberung oder zum Austausch entnehmen
zu können. Der üJiedereinbau erfolgt durch Einrasten in umgekehrter Reihenfolge.
Der Boden 57 des Dberen Filterhalters k5 ist innen mit einer flachen,
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kreisrunden Aussparung 66 versehen, die dem Läufer 18 des Lüftermotors 17, der
sich fast bis zur unteren Ebene der Grundplatte 2 erstreckt, Raum bietet=
Der Innendurchmesser des aus der Grundplatte 2 aufregenden Blcchhalses
kB ist so gross, dass bei ousgebouter Filttireinhait kk das Lüfterrad
vom Küchenventilntar entfernt werden kann, indem es gerade nach unten
durch die Öffnung in der Grundplatte 2 abgezogen wird= Die Leitschiene
6D des oberen Filterhalters kB erstreckt sich so weit, radial einwärts,
dass sich deren flach aufwärts gebogene innere Kante 67 radial innerhalb
des Lüfterblattringes 22 des Lüfterrades 19 befindet» Die Honte 67 regt
aussF3rdem axial so weit einwärts, dass sie hauptsächlich in einer Ebene
mit bezw innerhalb der äussersten axialen Begrenzungsfläche des Lüfterblattringes
22 liegt. Damit der Ring 22 und die Leitschiene 60 infolge v/on
Schwingungen ader Unebenheiten nicht in Berührung miteinander kommen, ist
die Leitschiene 6D auf ihrer axial nach innen gerichteten Seite mit einer
umlaufenden Aussparung 63 versehen= Durch diese Massnahme entsteht eine
Art Labyrinthdichtung und die durch das Filter kh angesaugte Luft wird
unmittelbar, ohne Verluste und ohne zwischengeschaltete Strömungskonäle,
dem Lüfterrad 19 zugeführt»
Auf der linken Seite der Grundplatte 2 (Fig= Ib) befindet sich ein Lampengehäuse
69 in Form eines nach oben und seitlich offenen Hastens, mit einer l/orderwand 70, einer Rückwand 71 und einer Seitenwand 72, sämtliche
udnkelrecht zum Lampengehäuseboden stehend, der auf der gleichen Ebene wie
die Grundplatte 2 liegt= Das Lampengehäuse ist in einem Stück aus durchscheinendem
Kunststoff geformt und der Buden 73 ist zweckmässig mit eingeprägtem
Muster versehen= Das Lampengehäuse 69 wird an der Grundplatte 2 durch eine entlang der Unterkante der Wände 70, 71 und 72 umlaufende
Herbe festgehalten, die sich an den Blechkanten einer in der Seite der Grundplatte 2 vorhandenen, rechteckigen Öffnung erstreckt, die nicht
näher gezeigt wird. Die Lampengehäusewände 70 - 72 haben die gleiche
Höhe wie die Lüftergehäusewand 'ti und dichten somit zur oberen Wand h
des Oberteils 1 ab, wenn die Grundplatte 2 am Oberteil befestigt wird= Die Seitenwand 72 besitzt eine Aussparung lh für die Blechrinne 27=
Auf entsprechende Weise ist der rechte Teil der Grundplatte 2 mit einem
Lampengehäuse 75 versehen, das aus einer vorderen litend 76, einer hinteren
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Wand 77, einer Seitenwand 78 und einem Baden 79 besteht. Die l/arderwand
76 und die Seitenwand 78 weisen eine Ausnehmung 80 auf, die sich abdichtend
on die Anschlussdose 33 und die Blechrinne 27 anlegt. Im übrigen
haben die Wände die gleiche Höhe wie die Lüftergehäusewand kl und liegen im zusammengebauten Zustand abdichtend nn der oberen Wand k des Oberteils
an. Der Boden 79 besitzt entlang seiner Aussenkante einen vorstehenden
l/ersteifungsrücken 81.
Die hintere Wand 77 des Lampengehäuses ist mit grossem Radius um 90° nach
rückwärts gebogen und erstreckt sich über die Grundplatte 2 bis zur
abdichtenden Anlage an deren Rückwand 8= Innerhalb der Rückwand 77 des
Lsmpengehäuses ist die Rückwand 8 der Grundplatte 2 mit einer rechteckigen
Öffnung 82 versehen, die eine Luftaustrittsöffnung vom Lüftergehäuse bildet.
Die Öffnung 82 liegt im zusammengebauten Zustnnd des Hüchenventilators
mittig vor einer in der Rückwand 7 des Oberteils 1 vorhandenen Öffnung
83, die eine nach rückwärts gerichtete Ausblasöffnung des Küchenventilators bildete Eine weitere mögliche, aufwärts gerichtete, kreisrunde Ausblasöffnung
84 befindet sich in der oberen Lfcnd k des Oberteils 1 oberhalb
des Raumes, der von der Grundplatte 2, deren Rückwand 8 und der Rückwand
77 des Lampengehäuses begrenzt wird» Die vom Lüftergehäuse kommende Luft
strömt entlang der Rückwand 8 der Grundplatte zu diesem Raum und kann
durch eine der Ausblasöffnungen 83, 84 entweichen. Vorzugsweise sind diese beiden Öffnungen 83, Bk bei Lieferung des Hüchenventilators verschlossen,
beispielsweise dndurch, dass die zur Bildung der Öffnungen ausgeschnittenen
Blechstücke nicht entfernt werden, sondern mit dem Oberteil 1 noch durch schmale Blechpartien verbunden bleiben. Bei der Installation des
Hüchenventilatars krnn dann das die gewünschte Ausblasöffnung freigebende
Siechstück ausgebrochen werden.
Der Anschluss des Küchenventilators an eine Evakuierungsleitung geschieht
mit Hilfe eines losen Anschlusstücks. l/orzugsweise werden zwei solche
Anschlusstücke 85, 86 (siehe Fig. 4), und zwcr eines für jede Ausblosöffnung
83,84, mitgeliefert.oiE Anachlusstücke 85,86 sind als rechteckige
bezu kreisrunde Blechrohrsektionen ausgeführt und besitzen einen recht-
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üjinklig abstehenden Kragen 87 bezw B8« Beim Einbau des Küchenventiletors
wird dos jeweilige Blechstück zur Frcilegung der vorgesehenen Ausblasöffnung
83 oder Bk ausgebrochen, ujonach das Anschlusstück 85 bezw 86 von
der Innenseite des Gberteils 1 her durch die Öffnung geschoben wird, bis
sich der Kragen 87 beziu 88 an die Innenseite der Rückwand 7 bezui der
oberen Ulnnd k anlegt« Danach iuird der Evnkuierungskfrnal an den herausstehenden
Teil des Anschlusstücks angeschlossen= Fig„ k zeigt beide Anschluaetücke
85,86 im eingebauten Zustand, doch ist selbstverständlich
nur wahlweise eines von beiden zur Installation vorgesehen« Die axiale
Länge des Anschlusstücks 86 ist höchstens so bemessen, dass es mährend
der Lagerung und des Liefertransparts des Küchenventilators in dem Raum
verwahrt werden kann, der zwischen der oberen Wand k des Oberteils, der
Grundplatte 2, der Lüftergehäusewand kl und der Seitenwand 78 des Lampengehäuses
75 gebildet wird. Auf entsprechende üJeise kann das Anschlussstück
85 im Raum innerhalb der Öffnung 82 in der Rückseite 8 der Grundplatte
2 verwahrt werden« Damit rogen keine Luftanschlussteile aus dem
kastenförmigen linriss des Küchenventilators heraus, weshalb sich dessen Verpackung raumsparend gestalten lässt«
Der Küchenventilator kann auch zum Ausbinsen gefilterter Umlaufluft
verwendet werden« Zu diesem Zweck ist das Oberteil 1 entlang seiner Vorderkante mit einem sich zwischen den Seitenwände 5 und 6 erstreckenden
Trog 89 (Fig, 1, 2) versehen, der nach oben offen ist und einen gelochten Boden 89' besitzt«
Der Trog 89 ist dazu vorgesehen, geruchsbindenden Filterstoff 90 aufzunehmen,
beispielsweise Aktivkohle in einer passenden Patrone oder in loser Form« Die für die Umlaufluft vorgesehene Ausblasöffnung wird in
diesem Fall van einem mit Perforierung versehenen Feld 91 der oberen Wand 9 der Fronthaube 3 gebildet, das sich bei in Betriebsstellung eingeschobener
Fronthaube 3 oberhalb des Troges 89 befindet« Der Filtertrog 89 wird mit Luft vom Lüftergehäuse kl über eine Luftkammer 92 gespeist,
die sich unter dem Trog 89 erstreckt und von den Seiten- und Vorderwänden
10 - 12 der Fronthaube 3 und der Grundplatte 2 begrenzt wird»
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Innerhalb der Luftkammer 92 ist die Grundplntte 2 mit Ausblasöffnungen
93 versehen. Diese werden durch an der Unterseite der Grundplatte 2 nusgeführten
Einprägungen gebildet, ujodurch sich die Öffnungen in der Grundplatte
2 nach unten erweitern= Dadurch werden auf nn und für sich bekennte
Weise abwärts gerichtete Luftstrahlen erzeugt, die einen Luftvorhang bilden, der den Bereich unterhalb des Küchenventilators abschirmt und
verhindert, dass Dämpfe vom Küchenherd seitlich om Küchenventilator vorbei
strömen.
Die hintere LJnnd 3k des Troges 89 ist an jedem Ende mit einer abwärtsrückwärts
gebogenen Blechzunge: 95 versehen= Diese bildet ein Hakenorgan,
das mit je einer Sperre 9S am oberen Ende der Vorderwnnd 70 bezw 76 am
jeweiligen Lampengehäuse 69 bezw 75 zusammenwirkt,, Sail das Bodenteil
2 an das Oberteil 1 montiert werden, so wird seine Hinterkante auf den
Vorsprung 13 aufgelegt, wonach es nach oben geschwenkt wird, bis die
Sperren 96 die Blechzungen 95 passiert haben, wobei die Wände 70, 76 federnd nach rückwärts ausweichen« Auf diese Weise wird die Grundplatte
2 provisorisch in angehobener Stellung festgehalten, bis die Fronthaube
3 angebrocht ist und die Grundplatte 2 sichert=
Zum Abnehmen der Grundplatte 2 drückt man die Vorrierwände 7D,76 der
Lampengehäuse nach hinten, bis die Sperren 96 von ddn Blechzungen 95 freigegeben
werden, wonach die Grundplatte 2 nach unten geschwenkt und entfernt werden kann»
Die vom Lüftergehäuse ausströmende Luft knnn entweder zu den Ausblasöffnungen
83,8^ zur Evakuierung oder zum Filtertrog 89 und der Ausblasöffnung
91 für Luftumlauf oder, je nach Wunsch, auf diese beiden
Ausblasöffnungen 83,8^ bezw 91 verteilt geleitet werden., Die Verteilung
geschieht mit Hilfe eines an der Unterseite des Hüchenventilotors
manuell verstellbaren l/entils, das in Fig., Ib, 5 und 6 gezeigt ist.
Das mit der Grundplatte 2 verbundene Ventil umfasst einen winkelrecht
zu diesem stehenden, zwischen der LüftergchäusEwanri kl und einem von
der Seitenwand. 78 des Lampengehäuses 75 abstehenden, als Verlängerung
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der Lampengehäuse-Rückujand 77 angeordneten Flügel 98» Die l/entilklappe
97 hat die gleiche Höhe wie die Lüftergehäuseujand 41 und ist schwenkbar
um eine senkrechte Achse entlang ihrer, nächst dem Flügel 98 gelegenen
Kante gelagert« In der in Fig= Ib mit durchgezogenen Linien gezeichneten
Stellung der Ventilklappe 97 liegt deren Aussenkante abdichtend an der Lüftergehäusewand 41 an und sperrt dadurch den Luftstrom zur Luftkammer
92= Die strichpunktierte Linie zeigt die zweite Endstellung der Ventilklappe 97, in der ihre freie Kante abdichtend an der Rückwand 8 der Grundplatte
2 anliegt und damit den Luftstrom zu den Evakuierungsöffnungen 83,84 absperrt» Die l/entilklappe 97 ist bis zu ihrer Achse mit einem von
ihrer Oberkante uinkelrecht zum Lüftergehäuse vorstehenden Flanschkreissegment
99 versehen, welches in der strichpunktiert gezeichneten Stellung einen über die gerade Ventilklappe 97 hinausragenden Teil der
Ausblasöffnung 84 verdeckt, so dass diese völlig abgesperrt ist=
Fig= 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Seitenwand 78 des
Lampengehäuses 75 und dessen Boden 79 sowie die Grundplatte 2 und einen
Drehgriff IOD zum Drehen der Ventilklappe 97= Der Drehgriff 100 umfasst
eine in einem Stück mit der Ventilklappe 97 geformte, nach unten offene,
kreisrunde Schale 101, deren untere Ringkante 102 an einem Ringsitz 103 anliegt, der eine seitlich gerichtete Verlängerung 104 des Bodens 79 des
Lampengehäuses 75 darstellt= Die Verlängerung 104 weist, gleich dem
Rest des Lampengehäuses, eine umlaufende Nute 105 auf, in welche eine
vorstehende, abgewinkelte Kante 106 der Grundplatte 2 so eingreift, dass die Verlängerung 104 wie auch die Unterseite des Lampengehäusebodens 79
in der gleichen Ebene wie die Unterseite der Grundplatte 2 liegt= Das
Lampengehäuse 69 besitzt Ebenfalls die ontsprechendG Anordnung. In der
Schale befindet sich eine quer durch den Mittelpunkt verlaufende Wand
107, die innerhalb der Ebene des Bodens 79 liegt und einen Griff für
die Finger zum Drehen der Schale bildet= Der Flügel 98 erstreckt sich
über die Schale 101 und ist an seiner Unterkante mit einer Aussparung
108 versehen, die sich abdichtend an die Oberseite der Schale 101 anschliesst und besitzt eine bis zur Wand 78 laufende Kante 109, die in
eine kreisbogenförmige Aussparung 110 am Aussenumfang der Griffschale
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eingreift» Beim Drehen der Schale 101 legen sich die Endkanten dieser
Aussparung sn die Flügelkante 109 an, wodurch der Drehuiinkel der Schale
101 begrenzt wird.
Das Lampengehäuse 75 und damit auch dessen Badenverlängerung 104 ist aus
nachgiebigem Werkstoff gefertigt. Diese Eigenschaft wird dazu benutzt,
den Ein- und Ausbau der Ventilklappe zu ermöglichen und dieser einrastende
Ruhestellungen innerhalb ihres Schwenkbereiches zu bieten,
Fig. 6 zeigt das Lampengehäuse 75, von der Grundplatte 2 getrennt. Die
Verlängerung 104 kann dann nuf eine solche Weise noch unten gebogen
werden, dass die Ringkants 102 der Griffschale 101 frei über den Sitz
geht, während gleichzeitig eine Aussparung 111 (Fig. 5) im Mittelpunkt
der Schale 101 unterhalb eines Zapfens 112 freigeht, der sich an der Unterkante der freien Kante des Flügels 98 befindet. Damit knnn die
Schale 101 seitlich aus ihrer Arbeitsstellung zwischen der Verlängerung 104 und dem Flügel 9Θ gezogen werden» Aus Fig. 6 geht ferner hervor,
dass die untere Ringkante 102 der Schale 101 mit einem Kranz von nach unten gerichteten Nocken 113 versehen ist, die geeignet sind, mit nicht
gezeigten Vertiefungen im Sitz 103 zusammenzuwirken. Wegen der Federeigenschaften
der Verlängerung 104 und des Flügels 9ß werden hierdurch einrastende Ruhelagen für verschiedene Lüinkelstellungen der Ventilklappe
97 gebildet.
Somit ragt auch das Bedienungsorgan der Klappe nicht aus den ebenen Seitenflächen
des kastenförmigen Küchenventilators hervor. Lediglich die Schalterdrucktasten 37 und das Stromzufuhrkabel 3B befinden sich
ousserhalb der umrisslinien des Küchenventilators, wodurch dieser leicht
und raumsparend zu verpacken ist. Der Küchanventilator bildet ausserdem
eine steife, druckbeständige Einheit, da der Blechstreifen 41 des Lüftergehäuses,
die Wände 70 - 72 und 76 - 78 der Lampengehäuse und die Ventilklappe 97 den gesamten Abstand zwischen der Grundplatte 2 und der
oberen Wand 4 dES Oberteils 1 überdrucken.Darüber hinous kann der vordere Teil
des Küchenventilators während des Transports dadurch versteift werden, dass das Anschlusstück 86 mit einer Höhe ausgeführt wird, die genau dem
Abstand zwischen der Grundplatte 2 und dem Boden 89' des Filtertroges 89
entspricht.
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Leerseite
Claims (7)
- PatentansprücheJ lojKüchenventilatar, umfassend teils ein zum Anbnu insbesondere oberhalb ^eines Küchenherdes vorgesehenes Gehäuse (1, 2, 3), teils einen Lüfter (17, 19) zum Ansaugen von Luft durch eine Luftansaugöffnung (43) im Gehäuse, teils einen ersten Luftkanal (77, ß2), der zu einer ersten Ausblasöffnung (83, 84) führt, die an einen von dem Raum, in welchem der Küchenventilator installiert ist, ableitenden Evckuierungskannl anschliessbar ist, teils einen mit Geruchsfilter (90) versehenen zweiten Luftkanal CfI, 7S, 92), der zu einer in dem genannten Raum mündenden zweiten Ausblasöffnung (91) führt, sowie teils ein Ventil (97), das die Druckluft vom Lüfter (17, 19) zu dem ersten und/oder dem zweiten Luftkanal leitet, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ventil (97) am Boden (2) des Gehäuses befindet und dnss ein zur Bedienung des beweglichen Ventilelementes (97) des Ventils vorgesehenes Bedienungsorgan (101, 107) unmittelbar unbeweglich mit dem Ventilelement (97) verbunden und von der Unterseite des Gehäuses her durch eine Öffnung (103) in dessen Boden (2, 104) zugänglich ist»
- 2. Hüchenventilator gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Begrenzungen der ersten und zweiten Luftkanäle zumindest in der nähe des Ventils (97) von der Grundplatte (2) des gehäuses gebildet werden; dass das Ventilelement als eine schwenkbare Ventilklappe (97) mit hauptsächlich winkelrecht zur Grundplatte (2) gerichteter Schwenkachse ausgebildet ist; dass das Bedienungsorgan durch eine mit der Ventilklappe fest verbundene kreisrunde Scheibe (101) gebildet wird, die drehbar und abdichtend in einer durchgehenden öffnung (103) der Grundplatte (2, 104) gelagert ist und die on ihrer Unterseite manuell greifbore Drehorgane (107) aufweist»
- 3. Küchenventilator gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe (101) von oben her in einem an der Öffnung dEr Grundplatte (2) gebildeten Sitz (103) ruht; dass sich die Ventilklappe (97) mit einer inneren Kante entlang der Mittenachse der Drehscheibe (101) erstreckt; dass die Grundplatte (2, 79, 104) mit einer auf dieser709820/0289winkelrecht stehenden Luftknr. ilwandsektion (9B) versehen ist; die sich über die Drehscheibe (101) bis zu deren Mitte erstreckt und sich hauptsächlich abdichtend an die Drehscheibe (101) und an die innere Kante der Uentilklappe (97) cnschliesst und die verhindert, dass die Drehscheibe (IOD unbeabsichtigt ihren Sitz (103) verlässt,
- 4= Küchenventilator gernäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Sitz (103) und/oder die liiandsektion (9B) umfassende Teil der Grundplatte (104, 79) nus nachgiebigem Werkstoff gebildet ist und durch Abbiegen des Sitzes (103) und/oder der üJandsektion (98) ein Entfernen der Drehscheibe (101) aus ihrem Sitz (103) erlaubt.
- 5. Küchenventilator gemäss Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (103) und die Drehscheibe (101) miteinander zusammenwirkende Einrastorgane(113,-) aufweist, die eine Anzahl von Ruhestellungen für die Uentilklappe (97) festlegen»
- 6. Küchenventilator gemäss einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Schwenkachse abgewendete Kante der Uentilklappe (97) in einer ersten Stellung der Uentilklappe abdichtend an einer winkelrecht zur Grundplatte (2) stehenden Lüftergehäusewand (41) anliegt und dadurch den sich an der Lüftergehäusewand erstreckenden zweiten Luftkanal absperrt, jedoch den sich entlang der Rückseite (β) des Gehäuses (1, 2, 3) erstreckenden ersten Luftkanal freigibt, sowie in einer zweiten Stellung abdichtend an einer winkelrecht zur Grundplatte (2) stehenden, hinteren Wand (8) anliegt und dadurch den ersten Luftkanal absperrt, jedoch den zweiten Luftkanal freigibt.
- 7. Küchenventilator gemäss einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (103) der Uentilklappe (97) und die angrenzende Kanalwandsektion (9B) in einem Stück mit den LampengehäusEuänden (76, 77, 78) und ein als Teil der Grundplatte (2) ausgeführtes, durchscheinendes Lnmpengehäusefenster (79) geformt sind, das mit dem Rest der Grundplatte (2) eine lösbar verbundene Einheit (75) bildet.709820/0289
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